DE3335907C2 - Pritschenwagen - Google Patents

Pritschenwagen

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DE3335907C2
DE3335907C2 DE19833335907 DE3335907A DE3335907C2 DE 3335907 C2 DE3335907 C2 DE 3335907C2 DE 19833335907 DE19833335907 DE 19833335907 DE 3335907 A DE3335907 A DE 3335907A DE 3335907 C2 DE3335907 C2 DE 3335907C2
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DE19833335907
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Anton 8950 Kaufbeuren Eyerle
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Rhein-Bayern Fahrzeugbau & Co Kg 8950 Kaufbeuren De GmbH
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Rhein-Bayern Fahrzeugbau & Co Kg 8950 Kaufbeuren De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
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Abstract

Ein Pritschenwagen, insbesondere zur Verwendung als mobile Werkstatt, wird so ausgebildet, daß zumindest eine seiner abklappbaren Bordwände einen von ihrer Unterkante in Richtung zum Fahrzeuginneren hin abstehenden Schenkel aufweist, über den die Bordwand derart an der Unterseite des Pritschenbodens verschieb- und verschwenkbar gelagert ist, daß sich die Bordwand im abgeklappten Zustand in etwa in Arbeitstischhöhe horizontal über dem Untergrund erstreckt und somit eine vom Untergrund aus bedienbare Werkbank darstellt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Pritschenwagen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Pritschenwagen ist aus der DE-PS 6 46 617 bekannt.
Bei dem bekannten Pritschenwagen handelt es sich um einen Anhänger, dessen Pritschenboden unter Arbeitstischhöhe liegt. Um nun beim Abklappen der Bordwände trotzdem Arbeitstischhöhe zu erreichen, werden die Bordwände um Achsen abgeklappt, die etwa in halber Höhe der Bordwände angeordnet sind. Nun gibt es aber häufig Pritschenwagen, bei denen der Pritschenboden über Arbeitstischhöhe liegt. So befindet sich bei Lastkraftwagen die Höhe des Pritschenbodens im allgemeinen bei etwa 1200 mm. so daß der Werker die Bedienungsorgane der an der Bordwandinnenseite angebrachten Arbeitswerkzeuge selbst dann nicht zu errei chen vermag, wenn die Bordwand um eine in Höhe des Pritschenbodens liegende Achse abgeklappt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Pritschenwagen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Höhe der abgeklappten Bordwand über Untergrund auch dann einer üblichen Arbeitstischhöhe entspricht, wenn der Pritschenboden über Arbeitstischhöhe liegt. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Aus dem DE-GM 19 43 760 war zwar bereits ein Kastenwagen zur Aufnahme von Schüttgut bekannt, bei dem die abklappbare Kastenwand unter dem Pritschenboden angelenkt ist, scdaß beim Abklappen der Kastenwand diese abgesenkt wird und ihre Unterkante hinter die freie Kante des Pritschenbodens tritt. An ein Absenken auf Arbeitstischhöhe ist jedoch nicht gedacht, vielmehr geht es dabei darum, das Auftreten eines Spalts zwischen Unterkante der abgeklappten Kastenwand und freier Pritschenbodenkante zu vermeiden, weil ein solcher Spalt beim Abladen des Schüttguts zu Schüttgutverlusten führt.
Besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt Es zeigt
Fig. IA-1D in perspektivischer Dars'ellung den Pritschenwagen mit geschlossener, V3 geöffneter, 2/3 geöffneter und vollständig offener Bordwand, und
F i g. 2 in schematischer Darstellung die Abklappanordnung der Bordwand und den Abklappvorgang.
Der in F i g. 1 dargestellte Pritschenwagen stellt den hinteren Teil eines Lastkraftwagens dar, wobei Führerhaus und Vorderachse der Einfachheit halber weggelassen worden sind. Der Pritschenwagen weist einen Pritschenboden 10, zwei Längs-Bordwände lla und 116 sowie zwei Quer-Bordwände lic und Udauf. Die Längs-Bordwand Ua ist abklappbar und gemäß der Erfindung gestaltet wohingegen die anderen Bordwände und der Pritschenboden 10 dem Stand der Technik entsprechen. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, steht von der Unterkante der Bordwand lla ein Schenkel 12 ab, der sich über die gesamte Länge der Bordwand Ha erstreckt. Der Schenkel 12 schließt mit der Bordwand lla einen Winkel ein, der geringfügig größer als 90° ist, beim dargestellten Beispiel etwa 105°, und weist bei geschlossener Bordwand zum Wageninneren hin. Die zur Unterkante der Bordwand lla parallele Endkante des Schenkels 12 ist — wie später anhand von F i g. 2 näher erläutert werden wird — in zwei Laufschienen 13 verschieb- und verschwenkbar gelagert, wobei sich diese Laufschienen 13 senkrecht zur Unterkante der Bordwand lla erstrecken und am Vorderende bzw. am Hinterende des Bodens 10 (auf der Zeichnung ist nur die Laufschiene 13 am Boden-Hinterende zu sehen) angeordnet sind. Die Laufschienen 13 schließen mit der Horizontalen einen kleinen Winkel ein, beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen Winkel von etwa 15°, wobei die Schienen 13 zum Wageninneren hin nach unten schräg abfallen. Schließlich sind zwei Führungshebel 14 vorgesehen, die sich am Vorder- bzw. Hinterende des Wagens befinden und jeweils mit ihrem einem Ende an der Bordwand lla und mit ihrem anderen Ende an Führungsblöcken 15 angelenkt sind, wobei die Führungsblöcke 15 die Form von kurzen, horizontalen Winkeleisen haben, die an der Unterseite des Pritschenbodens 10 bzw. der
— starren — Quer-Bordwände lic, lld befestigt sind und an ihrem vorstehenden Ende Augen zum Anlenken der Führungshebel 14 besitzen.
Im geschlossenen Zustand gemäß Fig. IA unterscheidet sich der Pritschenwagen kaum von einem Pritschenwagen üblicher Konstruktion. Der Schenkel 12 der abklappbarer. Bordwand 11a befindet sich dabei kaum sichtbar und nicht störend unter dem Pritschenboden 10. Wird nun die Bordwand lla abgeklappt, dann gleitet die Endkante des Schenkels 12 in den Schienen 13 nach außen und gleichzeitig schwenkt der Schenkel 12 nach unten, wobei über die Positionen der F i g. 1B und IC schließlich die Endposition gemäß F i g. 1 D erreicht wird, in we'.cher die Bordwand lla vollständig abgeklappt ist. In dieser Endposition gemäß Fig. ID nimmt die Bordwand lla eine horizontale Position ein, während der Schenkel 12a gegenüber der vertikalen leicht angestellt ist, beim dargestellten Ausführungsbeispiel um die erwähnten 15°. Ein weiteres Nach-unten-Schwenken der Bordwand lla mit Schenkel 12 wird durch die Führungshebel 14, die sich ebenfalls in ihrer Endposition befinden, verhindert.
Die Abmessungen sind so gewählt, daß bei der offenen Stellung von F i g. 1D die jetzt horizontale Bordwand lla eine solche Höhe über dem Erdboden besitzt, daß sie als Arbeitstisch verwendbar ist. Geht man davon aus, daß der Boden 10 eines Pritschenwagens üblicherweise eine Bodenfreiheit (Höhe über dem Boden) von etwa 1200 mm aufweist und daß die günstigste Arbeitstischhöhe bei etwa 800 mm liegt, dann beträgt die Schenkeltiefe senkrecht zur Unterkante der Bordwand lla in ihrer Projektion in die Senkrechte etwa 400 mm, was bei dem angenommenen Anstellwinkel von 15° gegenüber der Vertikalen einer tatsächlichen Schenkeltiefe / von etwa 430 mm entspricht. Selbstverständlich gilt dies nur, wenn sich der End-Anlenkpunkt des Schenkels 12(Fi g. ID) in der erwähnten Höhe von 1200 mm über dem Erdboden befindet, was in der Praxis nicht exakt der Fall sein muß. Wesentlich ist lediglich, daß im abgeklappten Zustand von Fig. ID die Bordwand lla die gewünschte Arbeitstischhöhe erhält.
Das bevorzugte Anwendungsgebiet eines solchen Pritschenwagens ist — wie erwähnt —, seine Verwendung als Werkstattwagen. In diesem Fall können dann in der Position von F i g. 1D auf der abgeklappten Bordwand lla Arbeitsgeräte angebracht werden, wie sie in Fig. ID bei 16 angedeutet sind. Der diese Geräte 16 bedienende Werker kann dann neben dem Wagen auf dem Untergrund stehend die Geräte 16 ohne Schwierigkeiten bedienen. Die Bordwand lla wird also zu einer Werkbank beträchtlicher Größe, die zusätzlich zu der Stell- und Arbeitsfläche des Pritschenbodens 10 vorhanden ist und somit die Brauchbarkeit und Nutzbarkeit des Werkstattwagens wesentlich erhöht, und zwar chne daß damit in geschlossenem Zustand (IA)der Wagen in irgendeiner Weise gegenüber den üblichen derartigen Wagen vergrößert wird.
Der Grund dafür, daß der Winkel zwischen Bordwand Ua und Schenkel 12 etwas größer als 90° gewählt wird, besteht darin, daß auf diese Weise eine Berührung der Wagenräder, auch wenn diese vergleichsweise weit nach außen stehen, vermieden wird. Sind dagegen die Wagenräder vergleichsweise weit nach innen versetzt, dann kann der von Bordwand lla und Schenkel 12 eingeschlossene Winkel auch 90° betragen. es
In der Praxis wird man so verfahren, daß nicht nur die Bordwand Ha, sondern auch die andere Längs-Bordwand lift mit einem Schenkel 12 versehen ist. so d-iß also beide Längs-Bordwände lla und 116 abklappbare Werkbänke darstellen. Die hintere Bordwand lljdagegen ist zwar meist ebenfalls abklappbar ausgebildet, jedoch in üblicher Weise (nicht als Werkbank), weil sie als Ein- bzw. Ausstieg dient. Es ist aber auch denkbar, diese Bordwand 14c/entsprechend der Bordwand lla auszubilden und die Tiefe des Schenkels 12 so zu wählen, daß im abgeklappten Zustand die dann horizontale Bordwand lideine Bodenhöhe entsprechend der halben Bodenfreiheit des Wagens hat. so daß eine Art einfacher Treppe entsteht. Weilerhin ist es möglich, an der Außenseite der Bordwand lla bzw. den entsprechend gestalteten Bordwänden anklappbare Standfüße anzubringen, um so die Belastbarkeit der Bordwand bei ihrer Verwendung als Werkbank zu erhöhen. Ferner können die in F i g. 1D gezeigten Arbeitsgeräte 16 auch fest an der Bordwand lla befestigt werden, womit sie dann auch im geschlossenen Zustand (F i g. 1 A) an der Bordwand lla verbleiben.
Schließlich wird man in der Praxis beispielsweise über Rollen laufende und in die Hebel 14 eingehängte Federzüge vorsehen, derart, daß nach dem Öffnen üblicher Arretierungen die Bordwand lla gegen die Federkraft nach unten geschwenkt werden muß; damit wird nicht nur das Wiederhochklappen der Bordwand erleichtert, sondern auch vermieden, daß die Bordwand nach dem Öffnen der Arretierungen zu schnell nach unten fällt. Nachdem solche Federanordnungen an Schwenkklappen allgemein bekannt sind, wurde auf eine Darstellung auf der Zeichnung verzichtet.
F i g. 2 zeigt schematisch die Konstruktion der Abklappvorrichtung und deren Funktion. Dabei ist die Bordwand Ua mit Schenkel 12 wiederum in den vier Positionen der Fig. IA, IB, IC und ID dargestellt, also in geschlossener Stellung, V3 geöffneter Stellung, 1Ii geöffneter Stellung und voll geöffneter Stellung. Dabei ist ersichtlich, daß der Schenkel 12 an seiner Endkante mit einer Rolle 17 versehen ist. die in der vorzugsweise als C-Schiene ausgebildeten Laufschiene 13 zwischen zwei Endpunkten verfahrbar und um 90° verschwenkbar ist. Weiterhin ist aus F i g. 2 ersichtlich, daß der Führungsbock 15 so angebracht ist, daß sein Auge sich exakt im Mittelpunkt des Kreises befindet, der vom Anlenkpunkt des Hebels 14 an der Bordwand lla bei deren Abklappung beschrieben wird. Damit wird erreicht, daß der Hebel 14 ein einfacher Hebel konstanter Länge sein kann; andernfalls müßte nämlich der Hebel 11 eine veränderliche Länge besitzen, etwa teleskopisch ausgebildet sein. Das Auffinden dieses Lagepunktes für das Auge des Führungsbocks 14 kann experimentiell oder mittels geometrischer Dreiecksberechnungen erfolgen. Der ermittelte Lagepunkt legt dann auch die Länge der Schiene 13 bzw. den Endpunkt der Rolle 17 in der Schiene !3 bei abgeklappter Bordwand fest.
Die Erfindung kann zahlreiche Abwandlungen erfahren, insbesondere bezüglich der Ausbildung der Schiene 13, der Rollen 17, des Winkels zwischen Schenkel 12 und Bordwand lla und des Lagepunktes des Führungsbocks 15 bzw. seines Auges; wesentlich ist lediglich, daß der Schenkel 12 beim Abklappen der Bordwand Ha einen freien, von den Wagenrädern nicht gestörten Bewegungsweg besitzt und daß die Bordwand lla im abgeklappten Zustand horizontal ist und eine gewünschte Arbeitshöhe über dem Untergrund besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pritschenwagen mit horizontalem Pritschenboden und vertikalen Bordwänden, wobei zumindest eine der Bordwände an ihrer Innenseite Arbeitswerkzeuge trägt und in eine horizontale Lage abklappbar ist, und wobei die abklappbare Bordwand in der horizontalen Lage die Höhe eines Arbeitstisches aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pritschenboden (10) über Arbeitstischhöhe liegt und daß von der Unterkante der abklappbaren Bordwand (Ua) ein mit dieser einen Winkel von zumindest 90° einschließender, zum Wageninneren hinweisender Schenkel (12) absteht, der mittels an seiner freien, zur Bordwand-Unterkaiite parallelen Endkante angebrachten Rollen (17) oder Gleitern in an der Unterseite des Pritschenbodens (10) befestigten, sich senkrecht zur Bordwandunterkante erstreckenden Laufschienen (13) verschiebbar und nach unten verschwenkbar gelagert ist, wobei die Verschwenkung nach unten durch Führungshebel (14) auf 90° begrenzt ist, deren eines Ende an den äußeren Querkanten der Bordwand (Ua) und deren anderes Ende an Führungsböcken (15) angelenkt ist, die an der Wagenunterkante starr befestigt sind, und wobei die zur Bordwand rechtwinkelige Schenkelhöhe /in etwa der Differenz zwischen der Pritschenbodenhöhe über Untergrund und Arbeitstischhöhe entspricht.
2. Pritschenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längs-Bordwände (11a, Ub) abklappbar und mit Schenkeln (12) versehen sind.
3. Pritschenwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Bordwand (Ua) und abstehendem Schenkel (12) eingeschlossene Winkel zwischen 100° und 110° beträgt, und daß die Laufschienen (13) eine diesem Winkel entsprechende Anstellung zur Horizontalen besitzen, wobei sie zum Fahrzeuginneren hin abfallen.
4. Pritschenwagen nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt der Führungshebel (14) an den Führungsböcken (15) im Mittelpunkt des Kreises liegt, der beim Abklappen der Bordwand vom Anlenkpunkt der Führungshebel (14) an der Bordwand (lla^beschrieben wird.
5. Pritschenwagen nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshebel (14) mit an starren Wagenteilen befestigten Federzügen verbunden sind.
DE19833335907 1983-10-03 1983-10-03 Pritschenwagen Expired DE3335907C2 (de)

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DE646617C (de) * 1934-11-23 1937-06-18 Paul Kerwel Anhaenger, insbesondere Einachsanhaenger, mit umklappbaren, als Werkbaenke dienenden Seitenwaenden
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