DE834180C - Wohnanhaenger - Google Patents

Wohnanhaenger

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Publication number
DE834180C
DE834180C DEM8046A DEM0008046A DE834180C DE 834180 C DE834180 C DE 834180C DE M8046 A DEM8046 A DE M8046A DE M0008046 A DEM0008046 A DE M0008046A DE 834180 C DE834180 C DE 834180C
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DE
Germany
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flap
sections
section
opening
floor
Prior art date
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Expired
Application number
DEM8046A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Ivar Otto Moltke-Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG IVAR OTTO MOLTKE HANSEN
Original Assignee
GEORG IVAR OTTO MOLTKE HANSEN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • B60P3/341Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Wohnanhänger Die Erfindung bezieht sich auf Wohnanhänger, welche aus verschiedenen teleskopartig ineinanderschiebbaren Abschnitten bestehen. Bei einer Anordnung, bei welcher die verschiedenen Abschnitte teleskopartig zueinander angeordnet sind, wird ein verhältnismäßig großer Fußbodenraum erzielt, wenn die Abschnitte nicht in einer ineinandergeschobenen Stellung sind, und dies wird ohne Vergrößerung der Breite und Länge des Fahrzeuges im ineinandergeschobenen Zustand erreicht, ohne den Verkehr während der Fahroperationen zu behindern. Weiterhin ist der Anhänger gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß mindestens einer der ineinanderschiebbaren Abschnitte außerhalb des mittleren Abschnittes vorgesehen ist, und zwar in der Weise, daß, wenn das Fahrzeug in vollständig zusammengelegter Lage sich befindet, dieser Abschnitt den Fenster- und Türraum, der in dem genannten mittleren Abschnitt des Anhängers vorgesehen sein kann, bedeckt und schützt. Es ist ein Merkmal des Wohnanhängers gemäß der Erfindung, daß die Seitenwände des mittleren Abschnittes, welcher von dem Fahrgestell des Fährzeuges getragen wird, in einer gelenkigen Verbindung mit dem Fußboden des gleichen Abschnittes stehen und wenn sie in ihrer heruntergeklappten Lage sich befinden, in solcher Weise vorgesehen sind, daß sie den Fußboden der einschiebbaren Abschnitte bilden.
  • Dieses Merkmal der Erfindung, ebenso wie andere iNferkmale, sind in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher ausgeführt. In den Zeichnungen bedeutet Fig. i im Aufriß eine Seitenansicht eines Wohnanhängers gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Rückansicht des gleichen Anhängers in für die Straßenfahrt zusammengelegtem Zustand, Fig. 3 eine Rückansicht des Fahrzeuges, welche die Fußböden der ineinanderschiebbaren Abschnitte während der He: unterklappl>ewegungen zeigen.
  • Fig.'.I eine gleiche Rückansicht wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, bei der jedoch die Fußböden vollständig heruntergeklappt sind, Fig. 5 eine Rückansicht des Fahrzeuges, welche die Abschnitte während der Ausfahrhewegung und Fig. 6 eine ähnliche Rückansicht, welche die Alschnitte nach dem vollständigen Ausfahren zeigt, Fig. 7 eine Draufsicht auf (las Fahrzeug, bei der in Fig. 6 gezeigten Lage, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Wohnanhängers mit vollständig ausgefahrenen Abschnitten und heruntergeklappten Wänden, Fig.9 einen vertikalen Querschnitt durch das Fahrzeug, in der in Fig. 8 dargestellten Lage und Fig. io in einem etwas größeren Maßstab die Ansicht eines vertikalen Schnittes des rechten Teiles des Anhängers gemäß der abgeänderten Ausführungsform.
  • Der in Fig. i bis 7 dargestellte Wohnanhänger besteht aus drei Abschnitten, einem in der Mitte gelegenen Abschnitt i, der von dein Fahrgestell 2 getragen wird, das mit einem Radgestell 3 und einem schwenkbaren Rad 4 an der Vorderseite versehen ist, ferner einem Abschnitt 6, welcher teleskopartig über die Außenseite des Abschnittes i geschoben werden kann. In der Nähe der Giebelwände des mittleren Abschnittes 1 sind Führungen 8 zur Führung des kleineren und größeren Abschnittes 5 bzw. 6, wenn diese seitwärts verstellt werden, vorgesehen. Anschläge 9 und io begrenzen die Verstellung der Abschnitte 5 und 6. Die Seitenwände i i des mittleren Abschnittes i sind an cler Bodenkante desselben mit Hilfe von Scharnieren 12 in schwenkbarer Verbindung mit dein Fahrgestell 2, wodurch ein Auf- und Abklappen der Wände ermöglicht wird. In ihrer heruntergeklappten Lage bilden sie in ,den zwei ausgefahrenen Abschnitten 5 und 6, deren Fußbodenteile offen sind. die Fußböden.
  • Die Aus- und Einfahrbewegungen werden mit Hilfe von zwei Winden 13 und 14 zusammen mit über Rollen 17 laufende Seile 15 und 16 ermöglicht. Mit einem Ende sind die Seile 15 und 16 bei 18 bzw. i9 an dem mittleren Abschnitt i befestigt. Die Seile 15 und 16 sind, in solcher Weise über die Rollen 17 geführt, daß beim Ziehen der Seile 16 die Abschnitte 5 und 6 nach außen verstellt und beim Ziehen der Seile 15 die gleichen Abschnitte nach innen verstellt werden.
  • Weiterhin sind mit den äußeren Enden der Fußbodenwandteile i i Seile 2o verbunden, die über Rollen 21 laufen und auf die Trommel einer Winde 22 aufgewickelt werden können. In dem Fahrgestell 2 sind weiterhin quer sich erstreckende Tragbalken 23 vorgesehen, welche in der Querrichtung nach außen gezogen werden können und zum Tragen der Teile i 1 dienen. An ihrem äußeren Ende werden die Tragbalken 23 von Schraubwinden 24 getragen.
  • Auf Grund der folgen(kn Ausführungen und der Figuren geht klar hervor. wie der Wohnanhänger von der Fahrstellung (1# ig. i und 2), hei der die Abschnitte 5 und 6 vollständig eingezogen sind, in die Gebrauchssteilung (Fig. I, 6 und 7) verwandelt wird, wenn die Tragbalken 23 herausgezogen, die Teile i i heruntergeklappt und die Abschnitte 5 und 6 aus ihrer ineinandergeschobenen Stellung ausgefahren werden. In der Gebrauchsstellung des Anhängers ist der Fußbodenraum ungefähr dreimal größer als in der Fahrstellung.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht des Wohnfahrzeuges, bei welchem zwei Schlafr'iume, ein Speiseraum, ein Vorraum, ein WC und ein Baderaum, außerdem eine Küche und verschiedene Schränke usw. vorgesehen sind. Die Betten 25 und andere mögliche Möbelstücke in dem Schlafraum sind mit den Wänden des Abschnittes 5 verbunden. Möbel und Schränke in dem mittleren Abschnitt i reichen nicht bis zum Fußboden Herunter, die unteren Kanten derselben liegen in einem gewissen Abstand über dem Fußboden. wobei dieser Abstand etwas größer ist als die Höhe der Betten 25, so daß die 13e-tten 25 während der Einfahrbewegung unter diese Möbel und Schränke geschoben werden. Die Giebelwände des größeren Abschnittes 6 sollen nicht mit Fenstern versehen sein. Uin in (las Innere des Ani hängers eintreten zu können, ist eine Tür 26 vorgesehen, welche in dein Giebelteil 27 des mittleren Abschnittes vorgesehen ist.
  • Der mittlere Abschnitt i kann lösbar mit dem Fahrgestell in der Weise verbunden sein, daß der mittlere Abschnitt von Pfählen verschiedener Art getragen wird. In diesem Fall können die Abschnitte in ihrer eingeschol>eneii Lage mit Hilfe von Schraubwinden angehoben werden, wobei die Radgestelle abgenommen und die Abschnitte wieder auf den Basisträger Heruntergelassen werden können. ' Die Fig. 8 his io zeigen eine etwas ändere Ausführungsform des Anhängers gein'iß der Erfindung. In diesen Figuren ist der mittlere Abschnitt. welcher von einem in dem Rahmen 2 vorgesehenen Radgestell 3 getragen wird, ebenfalls mit i bezeichnet. Die beiden anderen Abschnitte 5 und 6 sind teleskopartig in seitlicher Richtung relativ zum mittleren Abschnitt verschiebbar. Die Seitenwände io6 und i07 des mittleren Abschnittes sind nach abwärts klappbar und werden in der heruntergeklappten Lage durch Stützen io8 getragen, welche, wenn dies verlangt wird, aus Schraubwinden bestehen können. In dieser heruntergeklappten Lage dienen diese Seitenwände als Fußböden für die ausgefahrenen Abschnitte 5 und 6. Einer der seitlichen Abschnitte, in den Fig. 8 und 9 mit 6 bezeichnet, ist an einem Ende der Seitenwände iog mit einer verhältnismäßig großen Öffnung i io, z. B. 1,8 m bis 2,3 m breit, vorzugsweise 2 m hoch, versehen. Die Breite und die Höhe dieser Öffnung ist so groß bemessen, um einen Kraftwagen (Personenwagen) durchtreten zu lassen. Diese Öffnung i io kann mit Hilfe einer Klappe i i i geschlossen werden, welche über geeignete Scharniere 112 schwenkbar mit der unteren Kante der Öffnung i io befestigt ist. An dem äußeren Ende der Klappe i i i sind Stützen 113 schwenkbar befestigt, welche in der in Fig. 8 und 9 gezeigten. Stellung eine Verlängerung der Klappe oder des Brettes : i i bilden. Die Stützen 113 sind an ihrem inneren Ende mit einem Paar Trägerleisten 114 versehen, welche bewirken, daß die Klappe i i i und die Stütze 113 beim Herunterklappen in der gleichen geneigten Ebene liegen, so d@aß ein Wagen 115 (mit gestrichelten Linien in Fig. 9 angedeutet) über die Klappe i i i in das Innere des Anhängers gelangen kann, welcher, wenn die Abschnitte vollständig aus ihrer zusammengeschobenen Lage ausgezogen sind, einen Fußbodenraum von etwa f, X 6 m aufweist.
  • An der rechten Seite des Wagens 115 ist ein reichlich großer, für andere Zwecke benutzter Raum. Die Klappe oder das Brett i i i können mit Hilfe einer Wirrde 116 und ein Paar Seilen 117 herabgelassen werden (vgl. Fig. ro), wobei die Seile je an einem ihrer Enden mit dem äußeren Ende des Brettes verbunden sind und über Rollen 118 laufen, welche in der Nähe des Deckenteiles des Abschnittes 6 vorgesehen sind. Die Winde 1 16 ist mit einer Rastvorrichtung (nicht dargestellt) versehen, welche das Brett in horizontaler Lage (Fig. io) hält. In dieser Stellung wird das äußere Ende des Brettes durch die Stützen 113 getragen, weiche eine für diesen Zweck geeignete Länge haben. In ihrer horizontalen Lage kann das Brett i i i als Verandafußboden dienen.
  • Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur Ausführungsbeispiele, und die konstruktiven Einzelheiten der verschiedenen Teile der Anordnung können in verschiedener Weise variieren, ohne den Kern und das Wesen der Erfindung zu verlassen. Wenn erwünscht, kann die öffnu@ng i io auch in der Seitenwand i i9 des kleineren Abschnittes 5 vorgesehen sein. Auch ist zu erwähnen, daß die Verstellung der Abschnitte mit Hilfe eines Seiles vorgenommen werden kann, <las mit einem Motorfahrzeug oder einer anderen Zugmaschine. vertbunden ist, wobei dieses Fahrzeug in diesem Fall mit den Seilen 15 und 16 gemäß der in Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform verbunden ist. Wird das Fahrzeug eine, gewisse Strecke geradeaus gefahren, nachdem die Verbindung leergestellt ist, so wird die für die Verstellung der Abschnitte notwendige Zugkraft gewonnen. Das Hinunter- oder Aufklappen der Wände i i i kann auf ähnliche Weise vorgenommen werden.
  • Trotz der Tatsache, daß die Erfindung in Verbindung mit einem zum Lagern geeigneten Anhänger beschrieben wurde, bei dem die Abschnitte seitlich verstellbar sind, ist es klar, daß die Abschnitte ebenso in Längsrichtung in bezug auf den Anhänger verstellbar sein können, ohne den Kern der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wohnanhänger, welcher verschiedene teleskopartig ineinanderschiebbare Abschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (i i) des von dem Fahrgestell (2) des Fährzeuges getragenen Abschnittes (i) schwenkbar mit dem Fußboden dieses Abschnittes verbunden und so angeordnet sind, daß sie im heruntergeklappten Zustand als Fußboden der ausgezogenen Abschnitte (5, 6) dienen.
  2. 2. Wohnanhänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der verstellbaren Abschnitte in Längsrichtung verlaufende Seitenwände (io9, i i9) aufweist, von denen eine eine Öffnung (i io) hat, welche durch eine Klappe (iii) geschlossen werden kann, wobei diese Klappe so angeordnet ist, daß sie eine Auffahrvorrichtung für einen Motorwagen bildet, der durch diese Öffnung, wenn die Abschnitte in ihrer ausgefahrenen Stellung sind, in den Anhänger .gefahren werden kann.
  3. 3. Wohnanhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (i i i) mit der unteren Kante der Öffnung (i io) auf der äußeren Seite des verstellbaren Abschnittes (io9) schwenkbar verbunden ist. .
  4. 4. Wohnanhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (i i i) an ihrem äußeren Ende mit herunterklappbaren Stützen (113) versehen ist, welche, wenn die Klappe zum Auffahren benutzt wird, in derselben Ebene wie die Klappe liegen, wobei durch Schwenken der Stützen in die senkrechte Lage gleichzeitig die Klappe horizontal gelegt werden kann, so daß sie als eine Art Verandafußboden benutzbar ist.
  5. 5. Wohnanhänger nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (i i i) mit Hilfe einer Winde (i 16) und Seilen (117) nach oben geschwenkt werden kann, wobei ein Ende der Seile mit dem äußeren Ende der Klappe verbunden ist.
DEM8046A 1949-12-27 1950-12-28 Wohnanhaenger Expired DE834180C (de)

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SE834180X 1949-12-27

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DE834180C true DE834180C (de) 1952-03-17

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ID=20354020

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DEM8046A Expired DE834180C (de) 1949-12-27 1950-12-28 Wohnanhaenger

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DE (1) DE834180C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944657C (de) * 1952-10-01 1956-06-21 Deplirex Ets Ausziehvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge und Anhaenger
DE1127737B (de) * 1954-08-19 1962-04-12 Georg Knobel Mehrzweckgehaeuse, das auswahlweise als Garage dienen kann oder als Anhaenger eines Kraftfahrzeuges verwendbar ist
DE1201191B (de) * 1953-06-13 1965-09-16 Montedison Spa Fahrzeug mit auf einem Fahrgestell ruhenden, ausdehnbaren Gehaeuse
DE102004034033A1 (de) * 2004-07-16 2006-02-09 Lüdke, Peter Reisemobil/Motorhome

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1645464A2 (de) 2004-07-16 2006-04-12 Peter Lüdke Technik zum Reduzieren von Verdrehungen

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