DE2601609B2 - Erweiterbarer wohnwagen - Google Patents

Erweiterbarer wohnwagen

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DE2601609B2 DE19762601609 DE2601609A DE2601609B2 DE 2601609 B2 DE2601609 B2 DE 2601609B2 DE 19762601609 DE19762601609 DE 19762601609 DE 2601609 A DE2601609 A DE 2601609A DE 2601609 B2 DE2601609 B2 DE 2601609B2
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Küchler, Rudolf, 7153 Weissach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Description

Die Erfindung betrifft einen erweiterbaren Wohnwagen mit zwei auf einem Fahrgestell angeordneten, sich mit ihren offenen Seiten gegenüberstehenden Halbschalen, die senkrecht zu ihren offenen Seiten gegeneinander und gegenüber dem Fahrgestell zwischen einer inneren und einer äußeren Stellung verschiebbar sind, mit einem die Halbschalen aufnehmenden und den Spalt zwischen den Halbschalen überdeckenden Rahmen, und mit einer an den Halbschalen befestigten, zusammen mit
bo diesen verschiebbaren Möblierung.
Ein solcher Wohnwagen ist aus der DT-OS 19 16 879 bekannt. Wenn die Halbschalen ihre innere Stellung einnehmen, stellt der Wohnwagen einen beengten, aber kompletten Wohnraum dar, wie er auch in nicht
(ν") erweiterbaren Wohnwagen existiert. Durch Auseinanderfahren der Halbschalen kann der Innenraum des Wohnwagens vergrößert werden. Dabei wird aber nur der Platz zwischen den Möbeln durch einen gangarti-
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gen, zusätzlichen Raum vergrößert, ohne daß sich jedoch unmittelbar verbesserte Nutzungsmöglichkeiten ergeben. Die Nützung dieses mittleren Bereiches wird auch noch dadurch erschwert, daß im Bereich des Bodens der Spalt zwischen den auseinandergefahrenen Halbschalen durch Einlegen von Bodenbrücken geschlossen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen erweiterbaren Wohnwagen der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß der durch das Auseinanderfahren der Halbschalen gewonnene Raum für Wohnzwecke vorteilhaft ausgenutzt werden kann und nicht nur der vorhandene leere Raum vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an wenigstens einer der Halbschalen eine Möbelgruppe angebracht ist, die in der inneren Stellung der Halbschalen bis wenigstens nahe an die Außenwand der anderen Halbschale heranreicht.
Diese Maßnahme bietet die Möglichkeit, nicht nur längs den Außenwänden der Halbschalen schmale Möbel anzuordnen, zwischen denen ein Gang zur Nutzung des Wohnwagens mit sich in der inneren Stellung befindenden Halbschalen verbleibt, sondern es können größere Möbelgruppen geschaffen werden, die sich über die ganze Breite des von den beiden Halbschalen umschlossenen Raumes erstrecken und die beim Auseinanderfahren der Halbschalen nicht getrennt werden, sondern auch weiterhin eine Einheit bilden. Dadurch wird eine bessere Raumausnutzung erzielt und es wird beim Auseinanderfahren der Halbschalen nicht nur ein Mittelgang verbreitert, sondern es werden andere Flächenbereiche frei, die an Wandungsteile der gegenüberliegenden Halbschale angrenzen und daher nicht als Gang freibleiben müssen, sondern in anderer Weise ausgenützt, beispielsweise zum Aufbau von Betten oder dgl. benutzt werden können. In dieser Hinsicht ist es besonders zweckmäßig, wenn die in einer der Haibschaien angeordnete Möbelgruppe, die sich bis nahe an die Außenwand der anderen Halbschale erstreckt, an eine zur Bewegungsrichtung parallele Wand der einen Halbschale angrenzt. Dabei ist es dann auch möglich, an beiden Halbschalen Möbelteile anzubringen, die in der inneren Stellung der Halbschalen teleskopartig ineinandergreifen. So wäre es beispielsweise möglich, in der einen Halbschale eine Kücheneinrichtung unterzubringen, aus der beim Ausfahren der Halbschalen eine sich seitlich an den Küchenschrank anschließende Arbeitsplatte ausziehbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der Möbelgruppe um eine Sitzgruppe. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß für die Sitzgruppe die gesamte Breite des von den beiden sich in ihrer inneren Stellung befindenden Halbschalen umschlossenen Raumes zur Verfügung steht, so daß diese Sitzgruppe für eine größere Anzahl von Personen eingerichtet sein kann, und daß diese Sitzgruppe beim Ausfahren der Halbschalen in die äußere Stellung nicht zerrissen wird. Eine solche Sitzgruppe kann besonders vorteilhaft aus einer U-förmigen Sitzbank, deren den bo Steg bildender Teil an die zur Bewegungsrichtung parallele Wand der einen Halbschale angrenzt, und einem zwischen den Schenkeln der U-förmigen Sitzbank angeordneten Tisch besteht. Eine solche Sitzgruppe bietet nicht nur einer größeren Personen- 1,-, zahl ausreichend Platz, sondern kann auch als Schlaffläche nutzbar gemacht werden, wenn der Wohnwagen von einer größeren Personenzahl bewohnt werden soll, was seine Größe ohne weiteres zuläßt, oder die Seitenteile in besonderen Fällen nicht ausgefahren werden sollen oder können. Zu diesem Zweck kann dann die Tischplatte in der Ebene der Sitzfläche Jer Sitze absenkbar sein und in der abgesenkten Stellung an der Sitzfläche dicht anschließen, so daß die Sitzfläche und die Tischfläche zusammen eine im wesentlichen ebene und im wesentlichen rechteckige, zum Errichten eines Bettes nutzbare Auflagefläche bilden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung befindet sich unter einer an einer der Halbschalen angebrachten, sich parallel zur Bewegungsrichtung der Halbschalen angeordneten Sitzbank ein an der anderen Halbschale befestigter Bettkasten, der in der äußeren Stellung der Halbschalen zugänglich ist und zugleich die Auflage für einen Bettrost bildet. Auf diese Weise wird der von der Sitzbank eingenommene Raum als Stauraum genutzt ohne daß die Sitzbank selbst eine möglicherweise nur schwer zugängliche, zu öffnende Klappe aufweisen muß, und es wird der beim Ausfahren der Halbschalen in die äußere Stellung frei werdende Raum zum Errichten eines Bettes genutzt. Die Sitzbank kann bei Bedarf aufklappbare Sitze aufweisen, so daß der untere, ggf. durch Rolladen verschlossene Bettkasten zugänglich ist. Bei einer solchen Ausbildung des Wohnwagens kann an der zur Bewegungsrichtung parallelen Wand der anderen Halbschale eine Halterung für den unbenutzten Bettrost angeordnet sein, der sich dann in der inneren Stellung der Halbschalen zwischen dieser Wand und der Rücklehne der an der einen Halbschale angebrachten Sitzbank befindet.
Die durch die Erfindung mögliche gute Ausnutzung des Innenraumes eines solchen Wohnwagens macht es weiterhin möglich, an wenigstens einer der Halbschalen Einrichtungen anzubringen, die nach dem Ausfahren der Halbschale in die äußere Stellung in Richtung auf den vergrößerten Innenraum ausziehbar sind. Solche Einrichtungen können insbesondere dort vorgesehen sein, wo es nicht möglich ist, daß sich Möbelteile bis zur Außenwand der gegenüberliegenden Halbschale erstrecken, weil zur Nutzung des Wohnwagens mit sich in der inneren Stellung befindenden Halbschalen ein gewisser Raum im Inneren des Wohnwagens freibleiben muß. Bei einer solchen Einrichtung kann es sich insbesondere um eine an einer der Halbschalen angebrachte Toiletten- und/oder Duschkabine handeln, die einen nach innen ausziehbaren Kabinenteil aufweist.
Die Anwendung von Möbelgruppen, die über den Boden der Halbschale herausragen, an denen sie angebracht sind, macht es praktisch unmöglich, zwischen die Böden der auseinandergefahrenen Halbschalen Bodenbretter oder dgl. einzulegen. Daher muß der die Halbschalen aufnehmende Rahmen auch einen Boden aufweisen, der den Spalt zwischen den Böden der in die äußere Stellung gefahrenen Halbschalen schließt. Dabei entsteht zwischen dem Boden des Rahmens und den Böden der Halbschalen jeweils eine Stufe, die ggf. in Kauf genommen werden kann. Es muß dann allerdings dafür Sorge getragen werden, daß beispielsweise durch Anbringen geeigneter Erhöhungen am Boden des Rahmens, die in entsprechende Aussparungen am Rand des Bodens der Halbschalen eingreifen, die Tragkonstruktion für die Möbelteile, die über den Boden der Halbschalen hinausstehen, eine geeignete Abstützung finden. Es ist jedoch angenehmer, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der die Halbschalen aufnehmende Rahmen einen zwischen die Böden der sich in der äußeren Stellung befindenden Halbschalen
anhebbaren Boden aufweist. Ein solcher Boden kann auf einfache Weise im Fahrgestell in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert und mittels von unten auf den Boden wirkenden Druckglieder anhebbar sein. Diese Druckglieder können von mechanischen, elektromechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Einrichtungen gebildet werden. Eine besonders einfache und zugleich sehr zuverlässige Anordnung ergibt sich, wenn im Fahrgestell Kurbelarme gelagert werden, deren freie Enden mittels einer Schwenkvorrichtung gegen die Unterseite des Bodens drückbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Halbschalen und der Rahmen auf dem Fahrgestell eines Lastkraftwagens angeordnet sein können, sind die Halbschalen quer zur Längsrichtung des Fahrgestelles verschiebbar. In diesem Fall handelt es sich also um ein sogenanntes Wohnmobil mit eigenem Antrieb, das einerseits beweglicher ist als ein Personenkraftwagen mit angehängtem Wohnwagen, daher also zu größeren Reisen einlädt, gerade aber auch darum und wegen der von vornherein erhöhten Kosten auch einen höheren Wohnkomfort erwarten läßt. Daher ist die Erfindung für solche Wohnmobile besonders geeignet, weil der zur Verfügung stehende Raum so ausgenutzt werden kann, daß bei kurzen Rasten der Wohnbereich auch mit sich in der inneren Stellung befindenden Halbschalen nutzbar ist, zur Übernachtung und für längere Aufenthalte jedoch ein erheblicher Raumkomfort durch Ausfahren der Halbschalen geschaffen werden kann.
Bei den bekannten Wohnwagen der eingangs beschriebenen Art handelt es sich um Anhänger, bei denen die Böden der ausfahrbaren Halbschalen im stationären Zustand oberhalb der Räder des Fahrzeugs liegen können. Eine solche Anordnung ist bei einem Wohnmobil nicht möglich. Daher muß dafür Sorge getragen werden, daß die Radkasten für die Hinterräder des Fahrzeuges nicht stören und auch das Ausfahren der Halbschalen nicht behindern. Die Erfindung trägt auch zur Lösung dieses Problems bei. weil der Raum für den Radkasten leicht dadurch geschaffen werden kann, daß die in der inneren Stellung der Halbschalen sich über die ganze Breite des Raumes erstreckende Möbelgruppe im Bereich der Radkasten angeordnet wird. Insbesondere können sich bei einem Wohnwagen, der mit der oben erwähnten, U-förmigen Sitzbank versehen ist, sich die Schenkel der U-förmigen Sitzbank in der inneren Stellung der Halbschalen über den Radkästen des Fahrgestelles befinden. Weiterhin kann die Anordnung so getroffen sein, daß sich in der äußeren Stellung der Halbschalen der entsprechende Radkasten des Fahrgestelles unterhalb des Tisches befindet. Die Böden der Halbschalcn müssen jedoch abgedeckte Aussparungen für die Radkasten aufweisen. Die Abdeckung kann die Form eines Tunnels haben, durch den die Radkasten hindurch bewegt werden können. Fun solcher Tunnel würde jedoch stören, so daß es zweckmäßiger ist, die Aussparungen in bekannter Weise durch abhebbare oder aufklappbare Formteile abzudecken, die beim Ein- und Ausfahren der Halbschalen aus dem Weg der Rac'.Käslen entfernt werden müssen.
Hs besteht aber auch die Möglichkeit, die Aussparungen durch eine um den Radkasten herumgeführte |;ilousic abzudecken, die gegenüber dem Radkasten verschiebbar ist, so daß sie sowohl den Radkasten stets umgibt als auch die sieh in Schieberichtung an die Radkasten anschließenden Aussparungen im Boden der I liilbschnlen verdeckt. Die Anordnung solcher Jalousien macht es daher möglich, die Halbschalen nach Belieben aus- und einzufahren, ohne daß der Relativbewegung zwischen den Radkasten und den Böden der Halbschalen irgendwelche Beachtung geschenkt werden müßte. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Grundriß eines auf dem Fahrgestell eines Lastkraftwagens aufgebauten Wohnwagens in fahrbereitem Zustand,
ίο F i g. 2 den Grundriß des Wohnwagens nach Fig. 1 mit ausgefahrenen Halbschalen,
F i g. 3 einen Schnitt durch den fahrbereiten Wohnwagen längs der Linie HI-III in Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt durch den Wohnwagen bei ausgefahrenen Halbschalen längs der Linie IV-IV in F i g. 2, und
Fig. 5 eine Variante der Radkastenabdeckung im Schnitt ähnlich F i g. 4 in vergrößerter Darstellung.
Der in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Wohnwagen ist auf einem Längsträger 1 und Querträger 2 aufweisenden Fahrgestell montiert, an dem in bekannter und nicht näher dargestellter Weise die Räder 3 federnd aufgehängt sind und das an seinem vorderen Ende das Fahrerhaus 4 trägt. Im Anschluß an das Fahrerhaus 4 ist auf den Trägern 1 und 2 ein Rahmen 5 befestigt, der sich über die ganze Breite des Fahrzeuges erstreckt, und das Dach, die Rückwand und den Boden des Wohnraumes bildet. Innerhalb dieses Rahmens 5 sind zwei Halbschalen 6 und 7 angeordnet, die außer den Seitenwänden 8 und 9 in den Rahmen 5 hineinragende Abschnitte von Vorder- und Rückwand sowie Decke und Boden aufweisen, die in der lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges zusammenstoßen, wenn die Halbschalen 6 und 7 völlig in den Rahmen 5 eingefahren sind, wie es Fi g. 1 zeigt. Die Halbschalen 6 und 7 sind mittels Trägern 10, die an Abschnitten 11 der Seitenwände 8 und 9, welche über den Boden der Halbschalen nach unten überstehen, befestigt sind, in Führungsschienen 12 gelagert, die an den Längsträgern 1 des Fahrgestelles befestigt sind. Mittels geeigneter Antriebsvorrichtungen lassen sich die Halbschalen 6 und 7 aus dem Rahmen 5 seitlich ausfahren, bis sich die Wand-, Decken- und Bodenteile des Rahmens 5 und der Halbschalen 6 und 7 nur noch wenig überlappen, wie es die F i g. 2 und 4 zeigen. Auf diese Weise kann der Innenraum des Wohnwagens gegenüber dem Zustand in Fahrbereitschaft, der in Fig. 1 dargestellt ist, auf annähernd das Doppelte vergrößert werden. Da Wohnwagen mit ausfahrbaren Halbschalen an sich bekannt sind, brauchen die Einrichtungen zur Lagerung Verschiebung und Abdichtung Jer Halbschalen nicht näher erläutert zu werden.
Die Möblierung besteht bei dem als Ausführungsbeispiel dargestellten Wohnwagen aus einer in der ir Fahrtrichtung linken Halbschale 6 im Anschluß an das Fahrerhaus 4 angeordneten Toiletten- und Duschkabine 21, einer daran anschließenden, Herd 22 und Spüle 23 umfassenden Küchenkombination 24, einer im Anschluß an das Fahrerhaus 4 in der in Fahrtrichtung rechten
Wi Halbschale 7 angeordneten Schrankanordnung 25 und einer sich über die ganze Breite des Wagens erstreckenden, aus einer vorzugsweise gepolsterter Sitzbank 26 und einem Tisch 27 bestehenden Sitzgruppe. Die Sitzbank 26 ist im wesentlichen U-förmig
ι,-, ausgebildet und derart angeordnet, daß ihr den Steg del U-Form bildender Teil an die Rückwände 14 und 15 clei Halbschalen 6 und 7 angrenzt, während sich dii Schenkel parallel zu den Seilenwiinden 8 und 9 tier
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Halbschalen 6 und 7 erstrecken. Dabei reicht der in der linken Halbschale 6 angeordnete Schenkel 28 bis an die Küchenkombination 24 heran, während zwischen dem anderen Schenkel 29 und der Schrankanordnung 25 ausreichend Platz für eine in der Seitenwand 9 der rechten Halbschale 7 angeordneten Eingangstür 30 bleibt.
Der Tisch 27 ist am oberen Ende einer kurbelartig abgekürzten Säule 31 befestigt, die in einem am Boden der in Fahrtrichtung linken Halbschale 6 befestigten Sockel 32 drehbar ist. Außerdem ist die Platte des Tisches 27 gegenüber der Säule 31 drehbar, so daß ihre Stellung gegenüber der Sitzbank 26 in vielfältiger Weise verändert werden kann. Außerdem ist die Säule 31 in dem Sockel 32 höhenverstellbar, so daß die Platte des Tisches 27 in Höhe der Sitzfläche der Sitzbank 26 abgesenkt werden kann. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, hat die Platte des Tisches 27 eine Form, die den von der Sitzfläche der Sitzbank 26 umschlossenen Raum ausfüllt, so daß also die Platte des Tisches 27 in der abgesenkten Stellung an die Sitzfläche der Sitzbank 26 dicht anschließt. Es bilden dann der Tisch 27 und die Sitzfläche eine im wesentlichen ebene und im wesentlichen rechteckige, geschlossene Fläche, die beispielsweise zum Errichten eines Bettes nutzbar gemacht werden kann.
Der Grundriß nach F i g. 1 macht ersichtlich, daß der Wohnwagen auch dann, wenn die Halbschalen 6 und 7 voll eingefahren sind, nutzbar ist. Sowohl der Schrank 25 als auch Küchenbaukombination 24 und die Toilettenkabine 21, die mit einer Rolltür 33 versehen sein kann, sind voll nutzbar. Außerdem steht eine geräumige Sitzecke zur Verfügung, die für mehrere Personen zur Einnahme von Mahlzeiten o. dgl. ausreicht. Auch ist es möglich, diese Sitzgruppe in eine Liegefläche zu verwandeln, die als Bett für zwei Personen völlig ausreicht, aber insbesondere zum Ausruhen bei einer Rast od. dgl. geeignet ist.
Die Form und Nutzungsmöglichkeit der Sitzgruppc bleibt bei dem erfindungsgemäßen Wohnwagen voll erhalten, weil die Sitzgruppe mit Hilfe eines Gestelles 34 ausschließlich an der in Fahrtrichtung linken Halbschalc 6 befestigt ist, so daß sie in ihrer Gesamtheit zusammen mit der Halbschale 6 verschoben wird, wenn die Halbschalen 6 und 7 zur Vergrößerung des Wohnrau- 4Γι mes ausgefahren werden. Die Fig. 2 und 4 zeigen den Zustand des Wohnwagens bei ausgefahrenen Halbschalen 6 und 7. Durch das Verschieben der gesamten Sitzgruppe wird einerseits der Vorteil erzielt, daß die Sitzgruppe nicht auseinandergerissen und dadurch in ihrem Nutzwert beeinträchtigt wird und daß außerdem neben der Sitzgruppe ein Raum entsteht, der für den Aufbau eines Bettes geeignet ist und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu diesem Zweck auch genutzt wird. Zu diesem Zweck ist im Anschluß an π die Rückwand 15 der in Fahrtrichtung rechten Halbschalc 7 ein Bettkasten 35 befestigt, der sich bei ausgefahrenen Halbschalen 6 und 7 von der Seitenwand 9 der rechten llalbschale 7 bis zur Sitzgruppe crsircckt und dessen Inncnraum dann beispielsweise nach öffnen mi einer Klappe zugänglich ist. Beim Einfahren der Halbschalcn 6 und 7 wird dieser Bettkasten 35 tclcskopartig in einen Raum 36 unterhalb des den Steg bildenden Abschnittes der U-förmigcn Sitzbank 26 eingeschoben, wie es in I·' i g. 2 angedeutet ist. Dieser ιλ Raum 36 befindet sich hinter dem die Sitzbank 26 tragenden Gestell 34 und ist selbst ebenfalls nach Aufklappen der Sil/bank zugänglich. Im Heri'ich zwischen dem Bettkasten 35 und der Rückwand 15 der rechten Halbschale 7 ist ausreichend Raum zur Unterbringung eines Bettrostes 37 gelassen, der bei Nichtbenutzung parallel zur Rückwand 15 der Halbschale 7 aufgestellt ist. Er kann bei Bedarf noch mit einer Klammer 38 an der Rückwand 15 gehalten sein. Sind die Halbschalen 6 und 7 eingefahren, befindet sich der Bettrost 37 hinter der Rücklehne der Sitzbank 26, wie es die F i g. I und 3 zeigen. Zum Errichten des Bettes kann der Bettrost 37 hinter dem Bettkasten 35 herausgehoben und auf den Bettkasten 35 sowie weitere, an den Seitenwänden und am Gestell der Sitzbank 26 angebrachte oder auch zusätzlich aufstellbare Stützen aufgelegt werden. Der Bettrost 37 kann bei Bedarl zweiteilig oder auch ausziehbar ausgebildet sein, damit er einerseits in dem Raum hinter der Sitzbank 26 untergebracht werden kann und andererseits die beim Ausfahren der Halbschalen 6 und 7 frei gewordene Liegefläche völlig abdeckt.
Da der Boden des Rahmens 5 unterhalb der Böden der Halbschalen 6 und 7 verläuft, würde ohne zusätz'iche Maßnahmen zwischen den Böden der Halbschalcn 6 und 7 und dem Boden des Rahmens 5 nach dem Ausfahren der Halbschalen 6 und 7 eine Stufe entstehen. Eine solche Stufe ist nicht nur sehr lästig, wei: sie eine Stolpcrgefahr bildet, sondern würde auch dazi führen, daß die über die Böden der Halbschalen 6 und 7 nach innen herausragenden Abschnitte der Möbel keine Abstützung hätten, so daß die Führung der Halbschaler 6 und 7 sehr starken Momenten ausgesetzt wäre. Urr diesem Mangel abzuhelfen, weist bei dem dargestellter Ausführungsbeispiel der Rahmen 5 einen beweglicher Bodenabschnilt 41 auf, der mit an seiner Unterseile befestigten Bolzen 42 in Lagern 43 geführt ist, die an der Längsträgern 1 des Fahrgestelles befestigt sind. In dei Ruhestellung, also insbesondere bei eingefahrener Halbschalen 6 und 7, liegt der Bodenteil 41 auf der Trägern 1 und 2 des Fahrgestelles auf. Nach derr Ausfahren der Halbschalcn 6 und 7 ist der Bodenteil 41 in die Ebene der Bodenabschnitte durch Druckgliedei 44 anhebbar, die von einer an den Enden vor Kurbelannen 45 angebrachten Stange gebildet werden Die Kurbelarmc 45 sind an einer mit ihren Enden in der Längsträgern 1 gelagerten Welle 46 befestigt, die ar einem Ende ein Schneckenrad 47 trägt, in welches die Schnecke 48 einer parallel zu den l.ängsträgcrn 1 de: Fahrgestelles gelagerten Antricbsspindcl 49 eingreift Durch Drehen der Spindel 49 ist die Welle 46 mit der Kurbelarmen 45 verschwenkbar, so da(3 die Druckglie der 44 von unten gegen das Bodenteil 41 gedrück werden und den Boden anheben.
Bei Wohnmobilen, also auf dem Fahrgestell eine: Lastkraftwagens aufgebauten Wohnwagen, bilden du Räder ein besonderes Problem, weil sie anders als be üblichen Anhängern über den Boden des Wohnräume: überstehen. Fs müssen also in den Boden de: Wohnraumes hineinragende Radkasten vorgescher werden. Sind seitlich ausfahrbare Halbschalcn vorgesehen, so muß auch dafür Sorge getragen werden, dal einerseits die Radkästen das Ausfahren der I lalbschalei nicht verhindern und andererseits ein einfache Schließen der öffnungen möglich isl, die crforderlicl sind, um die Relativvcrschiebung /wischen den Rndkä stcn und den ausfahrbaren I lalbschalcn /11 ermöglichen.
Bei dem dargestellten Ausführungsheispiel sind tlii Radkasten 51 an dem beweglichen Bodcnabschnitt 4 des Rahmens 5 angebracht und es weisen die Böden de llnlbschalcn f> und 7 eine sich his zur Aulknwiim
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ίο
erstreckende Aussparung 52 auf, durch die der Radkasten 51 beim Verstellen der Seitenteile hindurchgleiten kann. Außerdem ist an den Seitenwänden 8 und 9 der Halbschalen 6 und 7 eine Haube 53 angeordnet, die den Radkasten 51 umschließt, wenn die Halbschalen 6 und 7 ihre innere Stellung einnehmen. Zu diesem Zweck hat die Haube 53 eine etwas größere Breite als der Radkasten 51, wogegen die Höhe gleich sein kann, weil der Radkasten 51 zusammen mit dem Bodenabschnitt 41 vor dem Einfahren der Halbschalen 6 und 7 abgesenkt wird. Sowohl im ausgefahrenen als auch im eingefahrenen Zustand wird die nach innen offene Seite der Haube 53 und die im Boden vorgesehene Aussparung 52 durch eine winkelförmige Abdeckung 54 verschlossen. Diese Abdeckung 54 muß vor einem Ein- oder Ausfahren der Halbschalen 6 und 7 entfernt werden. Sicherheitseinrichtungen können dafür sorgen, daß bei eingelegten Abdeckungen 54 ein Verschieben der Halbschalen 6 und 7 unmöglich ist.
Die Abdeckungen 54 können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Es kann sich hierbei ebenso um einteilige Formteile handeln, wie beispielsweise auch um zwei Klappen, von denen die eine am Rand der Haube 53 und die andere am Rand der Aussparung 52 im Boden der Halbschalen 6 und 7 angelenkt ist. Weiterhin wäre es auch denkbar, die Aussparung mittels einer rolladenähnlichen Abdeckung zu versehen, wie es in F i g. 5 schematisch dargestellt ist. Der Rolladen 61 ist an der Außenwand 62 der Halbschale 63 befestigt und liegt im Bereich der Aussparung 64 des Bodens der Halbschale 63 auf den Randleisten 65 auf. Im Bereich des Radkastens 66 ist der Rolladen 61 in U-förmigen Schienen 67 über den Radkasten 66 hinweggeführt, der in diesem Fall mit dem Fahrgestell 68 fest verbunden ist. Bei dieser Anordnung ist der Radkasten 66 unter dem Rolladen 61 hindurch bewegbar und es ist ohne besondere Maßnahmen ein Verschieben der Halbschalen gegenüber dem mittleren Rahmen 69 möglich, ohne daß Bodenöffnungen in Erscheinung treten würden.
Rollen 70 gewährleisten, daß der Rolladen 61 beim Ein- oder Ausfahren der Halbschalen in die U-förmigen Schienen 67 störungsfrei eintritt.
Durch die Erfindung wird ein Wohnwagen geschaffen, der sowohl im fahrbereiten Zustand als auch im stationären Zustand mit ausgeschobenen Seitenteilen nutzbar ist und der bei ausgefahrenen Halbschalen sehr viel Platz und einen hohen Wohnkomfort bietet. Dabei ist von Bedeutung, daß durch das Ausfahren der
ίο Halbschalen nicht nur ein ohnehin vorhandener Mittelgang verbreitert wird, der nicht zum Aufstellen von Möbeln nutzbar ist, weil er den Zugang zu den an den Längsseiten der ausfahrbaren Halbschalen angeordneten Möbel versperrt, sondern es wird durch die Mitnahme eines sich über die ganze Breite des Fahrzeuges erstreckenden Möbels ein Eckbereich freigemacht, der so gestellt werden kann, ohne die Nutzbarkeit des übrigen, trotzdem vergrößerten Raumes zu behindern. Dabei kann durch das teleskopartige Ineinandergreifen von Möbelteilen eine besonders gute Raumnutzung erzielt werden. Die Anordnung der U-förmigen Sitzbank in Verbindung mit einem in der Mitte angeordneten Tisch hat bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung noch den besonderen Vorteil, daß die Radkasten, die sonst leicht störend in Erscheinung treten, sich entweder, im fahrbereiten Zustand, unter den Schenkeln 28 und 29 der Sitzbank 26 oder aber, bei ausgefahrenen Halbschalen 6 und 7, sich unter dem Tisch 27 bzw. in dem zum Aufbau eines Bettes bestimmten Raum befinden, so daß sie in beiden Fällen nicht stören.
Ferner ermöglicht es die Vergrößerung des Innenraumes beispielsweise, die Duschkabine 21 mit einem nach innen ausziehbaren Kabinenteil 55 zu versehen, so daß die Nutzbarkeit dieser Kabinen erhöht wird.
Die Erfindung ist auch bei gezogenen Wohnwagen anwendbar. Bedeutende Anwendungsinöglichkeiten ergeben sich auch bei Nutzfahrzeugen mit einem Ausstellungs- und/oder Arbeitsraum.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

26 01 Ö09 Patentansprüche:
1. Erweiterbarer Wohnwagen mit zwei auf einem Fahrgestell angeordneten, sich mit ihren offenen Seiten gegenüberstehenden Halbschalen, die senkrecht zu ihren offenen Seiten gegeneinander und gegenüber dem Fahrgestell zwischen einer innerer, und einer äußeren Stellung verschiebbar sind, mit einem die Halbschalen aufnehmenden und den Spalt zwischen den Halbschalen überdeckenden Rahmen, und mit einer an den Halbschalen befestigten, zusammen mit diesen verschiebbaren Möblierung, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Halbschalen (6) eine Möbelgruppe (Sitzbank 26, Tisch 27) angebracht ist, die in der inneren Stellung der Halbschalen (6 und 7) bis wenigstens nahe an die Seitenwand (9) der anderen Halbschale (7) heranreicht.
2. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelgruppe (26, 27) an eine zur Bewegungsrichtung parallele Wand (Rückwand 14) der einen Halbschale (6) angrenzt.
3. Wohnwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Halbschalen (6 und 7) Möbelteile (Sitzbank 26 bzw. Bettkasten 35) angebracht sind, die in der inneren Stellung der Halbschalen teleskopartig ineinandergreifen.
4. Wohnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelgruppe (26,27) eine Sitzgruppe ist.
5. Wohnwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzgruppe aus einer U-förmigen Sitzbank (26), deren den Steg bildender Teil an die zur Bewegungsrichtung parallele Rückwand (14) der einen Halbschale (6) angrenzt, und einem zwischen den Schenkeln (28 und 29) der U-förmigen Sitzbank angeordneten Tisch (27) besteht.
6. Wohnwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte des Tisches (27) in die Ebene der Sitzfläche der Sitzbank (26) absenkbar ist und in der abgesenkten Stellung an die Sitzfläche dicht anschließt, so daß die Sitzfläche und die Tischfläche zusammen eine im wesentlichen ebene und im wesentlichen rechteckige, insbesondere zum Errichten eines Bettes nutzbare Auflagefläche bilden.
7. Wohnwagen nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter einer an einer der Halbschalen (6) angebrachten, sich parallel zur Bewegungsrichtung der Halbschalen (6 und 7) angeordneten Sitzbank (26) ein an der anderen Halbschale (7) befestigter Bettkasten (35) befindet, der in der äußeren Stellung der Halbschalen zugänglich ist und zugleich die Auflage für einen Bettrost (37) bildet.
8. Wohnwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Bewegungsrichtung parallelen Rückwand (15) der anderen Halbschale (7) eine Halterung (Klammer 38) für den unbenutzten Bettrost (37) angeordnet ist, der sich in der inneren Stellung der Halbschalen (6 und 7) zwischen dieser Rückwand und der Rücklehne der an der einen Halbschale (6) angebrachten Sitzbank (26) befindet.
9. Wohnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Halbschalen (6) Einrichtungen (Toiletten und Duschkabine 21) angebracht sind, die nach dem Ausfahren der Halbschalen (6 und 7) in die äußere Stellung in Richtung auf den vergrößerten Innenraum ausziehbar sind.
10. Wohnwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Halbschalen (6) eine Toiletten- und/oder Duschkabine (21) mit einem nach innen ausziehbaren Kabinenteil (55) angebracht ist.
11. Wohnwagen nach einem der vorhergehenden ίο Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Halbschalen (6 und 7) aufnehmende Rahmen (5) einen zwischen die Böden der sich in der äußeren Stellung befindenden Halbschalen anhebbaren Bodenabschnitt (41) aufweist.
12. Wohnwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (41) im Fahrgestell (I1 2) ;;i lotrechter Richtung verschiebbar gelagert und mittels von unten auf den Bodenabschnitt wirkender Druckglieder (44) anhebbar ist.
13. Wohnwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrgestell (1, 2) Kurbelarme (45) gelagert sind, deren freie Enden mittels einer Schwenkvorrichtung (46, 47, 48, 49) gegen die Unterseite des Bodenabschnittes (41) drückbar sind.
14. Wohnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (6,7) quer zur Längsrichtung des Fahrgestelles (ϊ, 2) verschiebbar sind.
15. Wohnwagen nach den Ansprüchen 5 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (28 und 29) der U-förmigen Sitzbank (26) in der inneren Stellung der Halbschalen (6 und 7) über den Radkästen (51) des Fahrgestells befinden, daß sich in der äußeren Stellung der Halbschalen der entsprechende Radkasten des Fahrgestelles unterhalb des Tisches (27) befindet und daß die Böden der Halbschalen abgedeckte Aussparungen (52) für die Radkästen (51) aufweisen.
Ί6. Wohnwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (52) in bekannter Weise durch abhebbare oder aufklappbare Formteile (54) abgedeckt sind.
17. Wohnwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (64) durch einen um den Radkasten (66) herumgeführten Rolladen (61) abgedeckt sind.
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