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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft einen Wagenaufbau von insbesondere als Wohnmobil
verwendeten Kraftfahrzeugen.
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Die im allgemeinen als geschlossener Kasten ausgebildeten Wagenaufbauten
von Kraftfahrzeugen, die als Wohnmobil in zunehmenden Maß verwendet werden, weisen
im Inneren in der Regel einen gesonderten Schlafbereich, einen sogenannten Alkoven
auf, der wegen der begrenzten und optimal zu nutzenden Platzverhältnisse unmittelbar
unterhalb des Daches in der Regel über dem Kraftfahrzeugführerhaus angeordnet ist.
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Will der Benutzer eines derartigen Wohnmobils an landschaftlich schönen
Stellen rasten und beispielsweise ein Sonnenbad nehmen, so ist er bis jetzt gehalten,
sein Wohnmobil gegebenenfalls unter der Mitnahme von gesonderten Klappbetten und
dergleichen, zu verlassen und sich neben oder abgesetzt von seinem Wohnmobil einen
geeigneten Platz zu suchen. Derartige geeignete Sonnenbadeplätze sind jedoch in
der unmittelbaren Nähe von Rastplätzen nur selten oder überhaupt nicht anzutreffen,
so daß ein vom Benutzer des Wohnmobils ersehntes Sonnenbad nicht genommen werden
kann.
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Darüber hinaus bereitet es gerade älteren Menschen, die den unmittelbaren
Zugriff zu allen sonstigen Einrichtungen eines Wohnmobils zu schätzen wissen, viel
Mühe, mit gesonderten Liegen bepackt geeignete Sonnenbadeplätze aufzusuchen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen
als
Wohnmobil zu verwendenden Wagenaufbau zu schaffen, der es den Benutzern ermöglicht,
unmittelbar am gewünschten Aufenthaltsort vom Wohnmobil aus ein Sonnenbad zu nehmen,
so daß ein beschwerliches und zeitraubendes Aufsuchen von geeigneten Sonnenbadeplätzen
entfällt und ohne daß zusätzliche Einrichtungen am Wagenaufbau des Wohnmobils zu
diesem Zwecke montiert und enschließend wieder demontiert und verstaut werden müssen.
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Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Wagenaufbau
an seiner Dachseite eine Offnung und eine Einrichtung zur Abdeckung der Offnung
aufweist.
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Insbesondere dann, wenn die Öffnung vorzugsweise den Schlafbereich
des Wagenaufbaus des Wohnmobils überdeckt, kann hier die die Öffnung in der Dachseite
abdeckende Abdeckelnrlchtung auf einfache Weise verschoben werden, so daß die Benutzer
unmittelbar am Standort des Wohnmobils ein Sonnenbad nehmen können. Da ein derartiges
Wohnmobil in der Regel wohl für längere Urlaubsreisen benutzt wird und demen-tsprechend
mit vielerlei Dingen des täglichen Bedarfs beladen Ist, der vorhandene Stauraum
somit schon voll genutzt wird, ist die zusätzliche Berücksichtigung von Stauraum
fiir Klappbetten oder Liegen vollkommen entbehrlich, so daß der frei gewordene Platz
vorteilhafterweise für andere Dinge zum Unterbringen genutzt werden kann.
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Insbesondere dann, wenn der Schlafbereich kastenartig unter dem Dach
des Wagenaufbaus angeordnet
ist und teilweise über das Dach des
Kraftfahrzeugführerhauses hinausragte, ist es von groBem Vorteil, die Offnung ebenfalls
im wesentlichen im Dachbereich des Wagenaufbaus oberhalb des Kraftfahrzeugführerhauses
anzuordnen. Bei einer derartigen Ausbildung kann die Abdeckeinrichtung auch bei
kleinen Wa-genaufbauten entsprechend der durchschnittlichen Körperlänge eines Menschen
ausgebildet werden mit dem Ergebnis, daß im geöffneten Zustand ein vollständiges
Sonnenbad genommen werden kann, und daß die Abdeckeinrichtung im geöffneten Zustand
sicher auf der übrigen Dachfläche des Wagenaufbaus aufliegt, so daß keine zusätzlichen
Stütz- und Absicherungsvorrichtungen für eine eventuell über den Wagenaufbau überstehende
Abdeckeinrichtung erforderlich sind.
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Die Erfindung wird nun anhand der nachfolgenden schematischen Zeichnungen
anhand verschiedener Ausführungsbeispiele eingehend beschrieben. Darin zeigen: Fig.
1 in schematischer Darstellung die Vorderansicht eines Kraftfahrzeuges mit dem erfindungsgemäßen
Wagenaufbau, Fig. 2 in perspektivischer schematischer Darstellung den Wagenaufbau
mit Offnung sowie über der Offnung angeordneter Abdeckung, wobei der Abstand zwischen
Dachoberseite und Abdeckung vergrößert ist, Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Dachbereich
des Wagenaufbaus mit darauf aufliegender Abdeckung sowie einer Ausführungsform einer
Hubeinrichtung
in geschnittener Darstellung, Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Ausschnitt jedoch
in von der Dachoberselte abgehobener-Stellung der Abdeckung und Fig. 5 die Seitenansicht
in teilweise geschnittener Darstellung einer anderen Ausführungsform der Hubeinrichtungen
der Abdeckung und einer an der Dachoberseite fest angeordneten Dichteinrichtung.
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Ein Wohnmobil 1 besteht in der Regel aus einem Kraftfahrzeug 2 und
einem Wagenaufbau 3, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Wagenaufbau
3, der in der Regel kastenförmig ausgebildet ist, weist eine Dachseite 4 auf, in
der die Offnung 5 angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist die Offnung 5 im wesentlichen im Bereich des Kraftfahrzeugführerhauses
8 angeordnet, da in vielen Fällen der Wagenaufbau 3 so hoch ist, daß zur besseren
Platzausnutzung der Schiafbereich 7 oberhalb des Kraftfahrzeugführerhauses ausgenutzt
werden kann. In diesem Falle ist die Offnung 5 an der Dachseite 4 des Wagenaufbaus
3 oberhalb des Schlafbereiches 7 angeordnet, wie es insbesondere in der Fig. 2 dargestellt
ist. Es sind aber auch je nach Konstruktion im Dachbereich andere Möglichkeiten
der Anbringung der Offnung möglich.
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Die Abdeckeinrichtung 6 weist an ihrer zur t)ffnung 5 gerichteten
Unterseite 9 Laufrollen 10
auf, die in entsprechenden, zu beiden
Seiten der Offnung 5 auf der Dachseite 4 angeordneten Führungsschienen 11 laufen.
Grundsätzlich kann die Abdeckeinrichtung 6 auf die vielfältigste Weise gestaltet
sein. Zur Vergrößerung des Platzes im Schlafbereich des Wohnmobils 1 ist es jedoch
besonders sinnvoll, die Abdeckung 6 wannenförmig auszubilden.
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Vorzugsweise sind die Laufrollen 10 an der Innenseite der so ausgebildeten
Abdeckung 6 an den Enden von im wesentlichen vertikal zur Abdeckeinrichtung 6 angeordneten
Hubstützen 12 befestigt.
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Die Hubstützen 12, die dazu dienen, die Abdeckung 6 aus einer unteren
relativ zur Dachseite 4 dichtenden Stellung in eine die Dichtung aufhebende obere
Stellung anzuheben, und so die Abdeckung 6 relativ zur Öffnung 5 des Daches 4 verschiebbar
zu machen, bestehen gemäß der in Fig. 3 und Fig.
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4 dargestellten Ausführungsform aus einem an der Abdeckeinrichtung
6 befestigten festen Stützteil 13 und aus einem durch das feste Stützteil 13 geführten
losen Stützteil 14, an dessen Enden die Laufrollen 10 befestigt sind. Das feste
Stützteil 13 besteht vorzugsweise aus rechteckigem Stahl rohr, in dem ein in das
lichte Maß des Rohres hineinpassendes Stahl rohr das lose Stützteil 14 bildet und
im äußeren Rohr geführt wird.
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Darüber hinaus sind aber an dieser Stelle auch andere Ausführungsformen
denkbar, die eine gleichwirkende Vertikalführung bilden.
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Zwischen dem die Laufrollen 10 tragenden losen Stützteil 14 der Hubstützen
12 und der Abdeckeinrichtung 6 sind jeweils Hubeinrichtungen 15 ange-
ordnet.
Diese Hubeinrichtungen, die Druck-federn 16 oder auch pneumatisch beaufschlagte
Kolbenzylindereinrichtungen und auch elektrisch betriebene Hubspindeln sein können,
dienen dazu, die Abdeckeinrichtung aus der unteren in Fig. 3 dargestellten Endstellung
in eine obere Endstellung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, zu verschieben. Die
Hubeinrichtungen 15 sind dabei an den Innenseiten 17 oder an geeigneten anderen
Angriffsstellen der Abdeckeinrichtung 6 befestigt.
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Beispielsweise kann die Hubeinrichtung 15 innerhalb der rohrförmig
ausgebildeten Stützteile 13, 14 angeordnet sein, so daß die beiderseitigen Wl derlager
zur Kraftbeaufschlagung einerseits durch das feste Stützteil 13 und andererseits
durch das lose Stützteil 14 beziehungsweise an ihnen angebrachten Stegen 13' und
14' gebildet werden.
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Die Abdeckeinrichtung 6 selbst weist an ihrer zum Dachrand der Öffnung
5 weisenden Unterseite 9 Dichtungen 18 auf. Diese Dichtungen 18 dienen dazu, die
Offnung 5 des Wagenaufbaus -3 mittels der Abdeckeinrichtung 6 in der unteren Stellung
(-Fig. 3) wasser- und luftdicht abzuschließen, obwohl an dieser Stelle die verschiedensten
geeigneten Dichtungen eingesetzt werden können, ist die Dichtung 18 als einen Klemmsteg
19 aufweisende Schlauchdichtung 20 ausgebildet, die mit ihrem Klemmsteg 19 auf den
Schenkeln 21 an der Unterseite 9 der Abdeckeinrichtung 6 a-ngeordneter U-Profile
22 sitzen. Durch diese so ausgebildete Doppel dichtung wird die Abdichtwirkung verbessert,
so daß auch bei einer Verwindung des Wagenaufbaus 3 beim Befahren schlechter Wegstrecken
eine gute Dichtwirkung erzielt wird. Zusätzlich
können beiderseits
der Führungsschienen 11 auf dem Dach 4 geeignet profilierte Süllränder 43 angeordnet
sein, so daß die unteren Kanten 44 der Abdeckeinrichtung selbst im geschlossenen
Zustand teilweise durch die Süllränder 43 abgedeck-t werden.
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Im Gegensatz zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform der
mit Hubstützen 12 versehenen Ausführungsform der Abdeckeinrichtung selbst sind gemäß
der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ein Paar der jeweils in den gegenüberliegenden
Führungsschienen 11 sitzenden Laufrollen 10 an den Enden von im wesentlichen vertikal
zur Abdeckeinrichtung angeordneten Hubstützen 12 befestigt. Die Hubstützen 12 werden
in diesem Falle durch eine Platte 23 gebildet, die ein längs zu ihrer größten Seite
24 angeordnetes Langloch 25 aufweisen, in das an der Abdeckeinrichtung 6 angebrachte
Führungskörper 26 eingreifen. Obwohl es grundsätzlich möglich ist, die so ausgebildete
Hubstütze 12 entweder im Innenbereich 39 der Abdeckeinrichtung 6 als auch außerhalb
an ihr anzubringen, ist es insbesondere aus Korroslons- und damit Funktionsschutzgründen
sinnvoll, sie an der Innenseite 17 Abdeckeinrichtung 6 anzuordnen. Am der Laufrolle
10 abgewandten Ende 27 der Hubstütze 12 ist ein Hubhebel 28, der mit seinem einen
Ende über eine erste Gelenkeinrichtung 29 an der Abdeckeinrichtung 6 befestigt ist,
über eine zweite Gelenkeinrichtung 30 befestigt. Durch Kippen des Hebels, wie es
auf der rechten Seite in Fig. 5 durch die gestrichelte Darstellung des Hebels ersichtlich
ist, ist ein Anheben beziehungsweise Absenken der Abdeckeinrichtung 6 relativ
zur
Dachseite 4 des Wagenaufbaus 3 möglich. Da es insbesondere bei sehr breiten Wagenaufbauten
3 schwierig ist, beide Hebel zum vertikalen Verschieben des Daches gleichzeitig
zu ergreifen, und so ein Verkanten der Abdeckeinrichtung 6 zu vermeiden, sind die
Hubhebel 28 über eine quer zur Abdeckeinrichtung 6 verlaufende Stange 31 miteinander
verbunden. Bei dieser Ausbildung braucht lediglich die Stange ergriffen und in vertikaler
Richtung verschwenkt zu werden, so daß die an beiden Innenseiten 17 der Abdeckeinrichtung
6 angebrachten Hubhebel 28 und somit die Hubstützen 15 in vertikaler Richtung verschoben
werden können.
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DaB am in horizontaler Verschiebungsrichtung in den geöffneten Zustand
der Abdeckeinrlchtung 6 an ihr in der Regel vorn liegende Paar der in den gegenüberliegenden
Führungsstützen 11 sitzenden Laufrollen 10 ist an den freien Enden 33 von als Klappscharnier
32 ausgebildeten Hubstützen 12, die an den Außenkanten 34 der Abdeckeinrichtung
über eine Gelenkeinrichtung 35 befestigt sind, angeordnet. Durch die Ausbildung
eines jeweils gegenüberliegenden Paares von Hubstützen 12 im Innenbereich 39 der
Abdeckeinrichtung 6 und eines gegenüberliegenden Hubstützenpaares 12 im Außenbereich
der Abdeckeinrichtung 6 ist es möglich, die Dichtungen 18 unmittelbar auf der Dachseite
4 des Wagenaufbaus 3 in einem die Öffnung 5 umgrenzenden Randbereich 41 anzubringen.
Auf diese Weise liegt die Abdeckeinrichtung 6 mit ihrer zum Randbereich 41 der Offnung
5 weisenden Unterseite in die Öffnung 5 verschließender Stellung auf in dem Randbereich
41 des Daches angeordneten Dichtungen 18 auf. Vorzugsweise sind die Dichtun-
gen
18 als einen Klemmsteg 19 aufweisende Schlauchdichtungen 20 ausgebildet, die mit
ihrem Klemmsteg 19 auf den Schenkeln 21 von im Randbereich der Öffnung 5 des Daches
angeordneten U-Profilen 22 sitzen. Auf diese Weise kann zusammen mit den auf den
U-Profilen 22 sitzenden Dichtungen 18 ein um die Öffnung 5 geschlossen umlaufender
Süllrand 43 geschaffen werden, der eine hohe Sicherheit dafür bietet, daß kein Wasser
oder Staub in das Innere des Wagenaufbaus 3 eindringen kann, wenn die Abdeckeinrichtung
6 über der Öffnung 5 positioniert ist.
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Um die Abdeckung 6 auch an der mit der klappscharnierartig ausgebildeten
Hubstütze 12 versehenen Seite anheben zu können, greift In den Schenkel 36 des Klappscharnier
32 die Achse 37 eines Kurbelmechanismus 38 ein, der sich vom Inneren 39 der wannenförmig
ausgebildeten Abdeckeinrichtung 6 durch deren Wandung 40 hindurch erstreckt. Um
die Gelenkeinrichtung 35 drehbar kann somit die am Schenkel 36 angeordnete Laufrolle
10 verschwenkt werden, so daß je nach Drehrichtung des Kurbelmechanismus 38 die
Abdeckeinrichtung angehoben oder abgesenkt wird.
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Im die Öffnung 5 verschließender Stellung, ist die Abdeckeinrichtung
6 mit Verriegelungselementen 42 mit dem Wagenaufbau 3 fest verbindbar, so daß beispielsweise
während des Fahrens des Wohnmobils oder zur Diebstahlssicherung ein Öffnen der Abdeckeinrichtung
6 nicht möglich ist. Die Yerriegelungselemente 42 können beispielsweise bei der
in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform als Exenterhebelmechanismen ausgebildet
sein,
mit denen gleichzeitig eine mit Druckfedern 16 ausgebild-ete Hubeinrichtung 15 aus
der geöffneten oberen Endstellung in eine geschlossene untere Endstellung entsprechend
dem in Fig. 3 dagestellten Verschlußzustand in Pfeilrichtung heruntergezogen werden
können. Nach dem Abheben der Abdeckeinrichtung 6 in eine obere Endstellung kann
sie entsprechend der gestrichelten Darstel lung von Fig. 2 in Horizontalrichtung
verschoben werden und gibt somit den Schlafbereich 7 des Wohnmobils 1 zum Sonnenbaden
frei.
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Bei der in Fig.. 5 dargestellten Ausführungsform werden die innenliegenden
Hubstützen 12 und die außenliegenden scharnierartig ausgebildeten Hubstützen 12
ebenfalls durch Ziehen am Hubhebel 28 bzw. Drehen des Kurbelmechanismus 38 betätigt,
so daß auch die so ausgebildete Abdeckeinrichtung entsprechend der in Fig. 2 gestrichelt
darg-estellten horizontalen Endstellung verschoben werden kann. Darüber hinaus ist
es bei dieser Ausführungsform ohne weiteres möglich, lediglich die innenliegenden
Hubstützen 12 vertikal zu verschwenken, so daß die Abdeckeinrichtung 6 lediglich
an einer Seite angehoben wird, um den Schlafbereich 7 besser belüften zu können.
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Das dichtende Verschließen der Öffnung 5 durch die Abdeckeinrichtung
6 vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge wie der vorangehend beschriebene Öffnungsvorgang
beider erläutertet Ausführungsformen.
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Um den so ausgebildeten an seiner nachseite 4 zu öffnenden und mit
einer Abdeckeinrichtung 6 versehenen
Wagenaufbau 3 mit besseren
Luftwiderstandswerten zu versehen, ist in Fahrtrichtung vor der Abdeckeinrichtung
6 ein im Querschnitt dreieckiger Bremsbalken 45 vorgesehen, der den Wagenaufbau
3 an seiner Dachseite 4 quer Uberspannt. Der Bremsbalken 45 dient gleichzeitig als
Anschlag. wenn die Abdeckeinrichtung 6 die Öffnung 5 des Wagenaufbaus 3 überdeckt
B
e z u g s.z e i c h e n 1 i s t e: 1. Wohnmobil 2. Kraftfahrzeug 3. Wagenaufbau
4. Dachseite 5. Offnung 6. Abdeckeinrichtung 7. Schlafbereich 8. Kraftfahrzeugführerhaus
9. Unterseite (der Abdeckeinrichtung) 10. Laufrollen lt. Führungsschienen 12. Hub
stützen 13. festes Stützteil, 13' Steg 14. loses Stützteil 14' Steg 15. Hubeinrichtung
16. Druckfeder 17. Innenseite (der Abdeckeinrichtung) 18. Dichtung 19. Klemmsteg
20. Schlauchdichtung 21. Schenkel 22. U-Profil 23. Platte 24. große Seite der Platte
25. Langloch 26. Führungskörper 27. Ende der Hubstütze 28. Hubhebel 29. Gelenkeinrichtung
30. Gelenkeinrichtung
31. Stange 32. Klappscharnier 33. freies
Ende des Klappscharnlers 34. AuBenkante der Abdeckeinrichtung 35. Gelenkeinrichtung
36. Schenkel 37. Achse 38. Kurbelmechanismus 39. Innenbereich 40. Wandung 41. Randbereich
des Daches 42. Verriegelungselemente 43. Süllrand 44. Unterkanten 45. Bremsbalken