DE202023101827U1 - Freizeitfahrzeug mit Innenleiter - Google Patents

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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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Abstract

Freizeitfahrzeug (10), wobei ein bewohnbarer Innenraum umfasst:
- einen unteren Teil;
- und einen oberen Teil (102), der von einer horizontalen Oberseite (21) begrenzt wird, deren Schwellenkante (48) den Zugang zum oberen Teil (102) ermöglicht,
und die mit einer Innenleiter (50) ausgestattet ist, die geeignet ist, Folgendes einzunehmen:
-- einen Gebrauchszustand, der den Zugang zum oberen Teil (102) durch Überschreiten der Schwellenkante (48) ermöglicht und in dem ein unteres Ende (69) der Innenleiter (50) auf einer im unteren Teil (100) des bewohnbaren Innenraums angeordneten Auflagefläche (36) aufliegt;
-- und einen verstauten Zustand der Innenleiter (50),
dadurch gekennzeichnet, dass die Innenleiter (50) mindestens einen oberen Abschnitt (TSUP) mit mehreren Quersprossen (62) umfasst, der innerhalb des bewohnbaren Innenraums befestigt ist und dessen oberes Ende an der Schwellenkante (48) angeordnet ist, und mindestens einen unteren Abschnitt (TINF), umfassend mehrere Quersprossen (70), der in Bezug auf den festen oberen Abschnitt (TSUP) beweglich montiert ist zwischen:
* einem verstauten Zustand, in dem der bewegliche untere Abschnitt (TINF) relativ zum festen oberen Abschnitt (TSUP) angeordnet ist, wobei sich sein unteres Ende (69) vertikal in einem Abstand von der Auflagefläche (36) befindet;
** einem Gebrauchszustand, in dem sich der bewegliche untere Abschnitt (TINF) in der Verlängerung des festen oberen Abschnitts (TSUP) nach unten erstreckt, wobei sein unteres Ende (69) an der Auflagefläche (36) anliegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Inneneinrichtung für ein Freizeitfahrzeug, wie z. B. ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Einrichtung, umfassend eine Innenleiter für den Zugang zu einem hohen Innenteil, in dem beispielsweise ein Schlafbereich eingerichtet ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Nach dem Stand der Technik ist die Innenleiter z. B. eine angesetzte, abnehmbare Leiter, die in jedem dafür vorgesehenen Bereich des Fahrzeugs verstaut werden kann und die, um zum Erreichen des oberen Bereichs verwendet zu werden, in das Innere des Innenraums ausgefahren wird und an ihrem unteren Ende, z. B. auf einem Innenboden des Innenraums, und im oberen Bereich auf der Schwellenkante abgestützt wird.
  • Im einsatzbereiten Zustand ist die Leiter im Allgemeinen relativ zur Senkrechten geneigt, und ihr oberes Ende kann an einer entsprechenden Stange eingehängt werden, die zu diesem Zweck an der Schwellenkante angeordnet ist.
  • Die Leiter kann aus einem Stück oder aus mehreren verschiebbaren oder zusammenklappbaren Abschnitten bestehen, um in ihrem verstauten Zustand weniger Platz einzunehmen.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Freizeitfahrzeug, dessen bewohnbarer Innenraum Folgendes umfasst:
    • - einen unteren Teil;
    • - und einen oberen Teil, der von einer horizontalen Oberseite begrenzt wird, deren Schwellenkante den Zugang zum oberen Teil ermöglicht, und die mit einer Innenleiter ausgestattet ist, die geeignet ist, Folgendes einzunehmen:
      • -- einen Gebrauchszustand, der den Zugang zum oberen Teil durch Überschreiten der Schwellenkante ermöglicht und in dem ein unteres Ende der Innenleiter auf einer im unteren Teil des bewohnbaren Innenraums angeordneten Auflagefläche aufliegt;
      • -- und einen verstauten Zustand der Innenleiter.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, ein verbessertes Design der Leiter und ihrer Anordnung im Fahrzeuginneren vorzuschlagen, wodurch insbesondere vermieden werden kann, die Leiter zwischen einem dafür vorgesehenen Aufbewahrungsort und ihrem Einsatzbereich bewegen zu müssen, indem die Innenleiter immer verfügbar ist und gleichzeitig der Platzbedarf im verstauten Zustand begrenzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schlägt ein Fahrzeug der oben genannten Art vor, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenleiter mindestens einen oberen Abschnitt, der an der Innenseite des bewohnbaren Innenraums befestigt ist und dessen oberes Ende an der Schwellenkante angeordnet ist, und mindestens einen unteren Abschnitt umfasst, der in Bezug auf den festen oberen Abschnitt beweglich montiert ist zwischen:
    • * einem verstauten Zustand, in dem der bewegliche untere Abschnitt relativ zum festen oberen Abschnitt angeordnet ist, wobei sein unteres Ende vertikal in einem Abstand von der Auflagefläche liegt;
    • ** einem Gebrauchszustand, in dem sich der bewegliche untere Abschnitt in der Verlängerung des festen oberen Abschnitts nach unten erstreckt, wobei sein unteres Ende an der Auflagefläche anliegt.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • - ist der mindestens eine bewegliche untere Abschnitt zwischen seinem verstauten Zustand und seinem Gebrauchszustand um eine horizontale Achse gelenkig gelagert;
    • - ist die Innenleiter eine Gelenkleiter, die umfasst:
      • -- den oberen festen Abschnitt;
      • -- einen beweglichen Zwischenabschnitt, dessen oberes Ende um eine obere horizontale Achse gelenkig am unteren Ende des festen oberen Abschnitts angebracht ist;
      • -- und den beweglichen unteren Abschnitt, dessen oberes Ende um eine untere horizontale Achse gelenkig am unteren Ende des beweglichen Zwischenabschnitts angebracht ist,
  • Fahrzeug, wobei:
    • * In ihrem verstauten Zustand die Innenleiter mit ihren drei nebeneinander liegenden Abschnitten zusammengeklappt ist;
    • * im Gebrauchszustand der Innenleiter sich der bewegliche Zwischenabschnitt und der untere bewegliche Abschnitt in der Verlängerung des oberen festen Abschnitts bewegen;
      • - die Innenleiter in ihrem verstauten Zustand ziehharmonikaartig zusammengeklappt ist;
      • - sich der obere feste Abschnitt der Innenleiter in einer Ebene erstreckt, die relativ zur Vertikalen geneigt ist;
      • - der obere feste Abschnitt zwischen zwei gegenüberliegenden parallelen Seitengriffen angeordnet ist, die sich jeweils vertikal zumindest teilweise entlang des oberen festen Abschnitts erstrecken;
      • - die Auflagefläche für das untere Ende der Innenleiter eine horizontale Sitzfläche ist, die zu einem Sitz gehört, der im bewohnbaren Innenraum angeordnet ist;
      • - der Sitz ein Sitzpolster umfasst, das dazu bestimmt ist, auf der horizontalen Sitzfläche angeordnet zu werden, und das bewegt werden kann, um die horizontale Sitzfläche zumindest teilweise freizugeben, damit die Innenleiter ausgeklappt werden kann, wobei das untere Ende ihres beweglichen unteren Abschnitts an einem freigegebenen Teil der horizontalen Sitzfläche anliegt;
      • - das Sitzpolster einen festen Teil und einen beweglichen Teil umfasst, der in Bezug auf seinen festen Teil zwischen einer horizontalen Position für die Benutzung des Sitzes und einer freien Position, in der die Innenleiter ausgefahren werden kann, schwenkbar ist;
      • - die Innenleiter von einem Benutzer, der sich in einer vertikalen Ebene orthogonal zu der Ebene, in der sich der feste obere Abschnitt der Innenleiter erstreckt, befindet, zwischen ihrem verstauten Zustand und ihrem Gebrauchszustand gehandhabt werden kann;
      • - der obere Teil des bewohnbaren Innenraums einen Schlafbereich umfasst;
      • - das Fahrzeug eine vertikale Trennwand umfasst, insbesondere eine quer angeordnete Trennwand, die sich in einer Ebene orthogonal zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei der feste obere Abschnitt der Innenleiter entlang eines oberen massiven Abschnitts dieser Trennwand angeordnet ist.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich, für deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird, in denen gilt:
    • [1] - 1 ist eine perspektivische Dreiviertelansicht von vorne rechts des bewohnbaren hinteren Hauptteils eines erfindungsgemäßen Freizeitfahrzeugs, in dem sich die Innenleiter in ihrem verstauten Zustand befindet;
    • [2] - 2 ist eine Schnittansicht durch eine vertikale Längsebene des in 1 dargestellten Fahrzeugs, das ohne den Dachteil veranschaulicht ist, der den oberen Teil des bewohnbaren Innenraums abdeckt, der in einen Schlafbereich umgewandelt wurde;
    • [3] - 3 ist eine Draufsicht auf das in 1 dargestellte Fahrzeug, das ohne das Dachteil veranschaulicht ist, das den oberen Teil des bewohnbaren Innenraums abdeckt, der in einen Schlafbereich umgewandelt wurde;
    • [4] - 4 ist eine Seitenansicht der Schnittdarstellung von 2;
    • [5] - 5 ist eine Ansicht analog zu 4, in der die Innenleiter in einem Zwischenzustand von ihrem Ausklappen bis zu ihrem Gebrauchszustand dargestellt ist;
    • [6] - 6 ist eine Ansicht analog zu den 4 und 5, in der die Innenleiter in ihrem ausgeklappten Gebrauchszustand dargestellt ist;
    • [7] - 7 ist eine Ansicht analog zu 2, in der die Innenleiter in ihrem ausgeklappten Gebrauchszustand dargestellt ist;
    • [8] - 8 ist eine perspektivische Detailansicht, welche die Innenleiter in ihrem kompakt verstauten Zustand darstellt;
    • [9] - 9 ist eine weitere Detailansicht aus einem anderen Perspektivwinkel, welche die Innenleiter in ihrem ausgefahrenen Gebrauchszustand darstellt;
    • [10] - 10 ist eine Detailansicht im Schnitt durch eine vertikale und längsgerichtete Mittelebene, welche die Innenleiter in einem ausgefahrenen Zwischenzustand veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Beispiel für die Umsetzung
  • In der folgenden Beschreibung werden identische, ähnliche oder analoge Elemente mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • 1 zeigt teilweise ein Freizeitfahrzeug 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Freizeitfahrzeug 10 ist z. B. ein Wohnmobil, wie in 1 veranschaulicht. Alternativ kann das Freizeitfahrzeug 10 z. B. ein Van oder ein Wohnwagen sein.
  • Herkömmlicherweise ist die Längsachse L von hinten nach vorne in Fahrtrichtung des Fahrzeugs bei Vorwärtsfahrt ausgerichtet und die Querachse von links nach rechts ausgerichtet, bei Berücksichtung der Ausrichtung des Fahrers in sitzender Fahrposition auf dem dafür vorgesehenen Vordersitz im vorderen Teil.
  • Im weiteren Verlauf der Beschreibung beziehen sich die Begriffe „längs“, „quer“, „vertikal“ und „horizontal“ jeweils auf die Längsausrichtung L, die Querausrichtung T und die Vertikalausrichtung V des Freizeitfahrzeugs 10.
  • Der vordere Teil des Fahrzeugs 10 - nicht dargestellt - bildet insbesondere den Fahrerplatz mit zwei Sitzen vorne links und rechts, und der hintere Teil des Fahrzeugs 10, der in den Figuren dargestellt ist, ist sein bewohnbarer Innenraum.
  • Dieser hintere Teil wird insbesondere von den vertikalen hinteren Querwänden 12, der rechten Seitenwand 14 und der linken Seitenwand 16 begrenzt.
  • Er wird außerdem von einem Boden 18 und einer oberen horizontalen Wand 20 begrenzt.
  • Im Sinne der Erfindung begrenzen der Boden 18 und durch die obere horizontale Wand 20 zueinander einen unteren Teil 100 des bewohnbaren Innenraums und einen oberen Teil 102, der sich über der horizontalen Oberseite 21 der Wand 20 befindet.
  • Der hintere Teil beherbergt Komponenten und verschiedene Ausrüstungen, die das Leben im Inneren des Fahrzeugs 10 ermöglichen, darunter Aufbewahrungselemente 22, einen Tisch 24 und Sitze, die Sitzplätze bieten, die es ermöglichen, um den Tisch 24 herum zu sitzen, eine Küchenausstattung 26, eine Sanitäreinheit 28, ein Heckbett 29 usw.
  • Unter den um den Tisch herum angeordneten Sitzen umfasst das Fahrzeug 10 hier eine Querbank 30, die sich von der linken Seiten- und Längswand 16 aus erstreckt und an eine innere vertikale quer verlaufende Trennwand 32 angrenzt.
  • Die Sitzbank umfasst einen unteren Kasten 34, dessen Oberseite von einer horizontalen Wand 36 (siehe 7) abgeschlossen wird, welche die horizontale Sitzfläche der Sitzbank 30 bildet, auf der ein Sitzpolster 38 aufliegt.
  • Die Sitzbank 30 wird durch ein Rückenpolster 40 ergänzt, das an die vordere vertikale Fläche 33 der inneren quer verlaufenden Trennwand 32 angrenzt.
  • Die innere quer verlaufende Trennwand 32 erstreckt sich vertikal vom Boden 18 bis zur oberen Wand 20 über die gesamte Höhe des Fahrzeugs.
  • Oberhalb der oberen horizontalen Wand 20 ist der obere Teil 102 hier ein Schlafbereich, der schematisch mit einer Matratze 42 ausgestattet ist, die auf der horizontalen Oberseite 21 aufliegt.
  • Als nicht einschränkendes Beispiel wird der obere Teil 102 durch ein Dach- oder Pavillonelement 44, auch „Pop-up“-Dach genannt, geschlossen, das hier zwischen einer in 1 veranschaulichten unteren oder geschlossenen Position und einer oberen oder offenen Position (in den Figuren nicht dargestellt) beweglich ist, die es ermöglicht, den oberen Teil 102 als Schlafbereich auf der Matratze 42 zu nutzen.
  • Wie insbesondere in den 2, 3 und 4 zu sehen ist, umfasst die obere horizontale Wand 20 für den Zugang zum oberen Teil 102 des Schlafbereichs eine Öffnung 46, die hier eine rechteckige Öffnung oder einen rechteckigen Ausschnitt darstellt, der sich im Wesentlichen über die gesamte Querbreite der Matratze 42 erstreckt.
  • Die Öffnung 46 wird insbesondere durch eine hintere Querkante 48 begrenzt, die vertikal im Wesentlichen auf der Höhe der inneren quer verlaufenden Trennwand 32 angeordnet ist.
  • Im Sinne der Erfindung, und zwar nicht einschränkend, ist die hintere Querkante 48 die Schwellenkante, die ein Benutzer passieren muss, um durch die Öffnung 46 in den oberen Schlafbereich zu gelangen.
  • Um in den hohen Schlafbereich 102 zu gelangen, muss ein Nutzer eine Innenleiter benutzen.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist die Innenleiter im Flur neben der Sitzbank 30 angeordnet und der obere Teil der Innenleiter wird auf der rechten Hälfte der Schwellenkante 48 abgestützt, während das untere Ende auf einem Teil der Oberseite des Bodens 18, der hier dem mittleren Längsflur entspricht, der z. B. den Fahrerplatz mit dem bewohnbaren Innenraum verbindet, auf dem Boden abgestützt wird.
  • Somit muss ein Benutzer eine Leiter im Innebereich in Position in den Durchgang des Flurs bringen.
  • Nach der Benutzung muss die Leiter entfernt und wieder an einem dafür vorgesehenen Platz verstaut werden, um den Durchgang entlang der Sitzbank 30 freizumachen.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Fahrzeug eine Innenleiter 50, die fest im bewohnbaren Innenraum befestigt ist und eine klappbare Gelenkleiter ist, so dass sie entweder in einem kompakten verstauten Zustand oder in einem ausgefahrenen Gebrauchszustand sein kann, um den oberen Teil des Schlafbereichs 102 zu erreichen.
  • Die Innenleiter 50 ist hier an der Vorderseite 33 der inneren Querwand 32 oben an dieser und oberhalb der vorderen Querbank 30 entlang der linken Hälfte der Schwellenkante 48 fest angebracht.
  • Wie insbesondere in 4 zu sehen ist, ist in ihrem kompakten, verstauten Zustand die Gesamtfläche der Innenleiter 50 so bemessen, dass sie sich deutlich oberhalb der Sitzbank 30 befindet und die Innenleiter 50 somit die Nutzung der Sitzbank 30 in keiner Weise behindert.
  • Wie insbesondere in den 8 und 9 im Detail zu sehen ist, weist die Innenleiter 50 eine allgemeine Symmetrie ihrer Konstruktion in Bezug auf ihre Vertikal- und Längsmittelebene auf.
  • Die Innenleiter 50 umfasst zwei parallele, gegenüberliegende Seitenflügel 52 rechts und links, die sich jeweils in einer vertikalen und einer Längsebene erstrecken.
  • Jeder Seitenflügel 52 wird nach hinten durch eine hintere vertikale Kante 54 begrenzt, welche die Kante ist, mit der der Flügel 52 an der vorderen Querfläche 33 der Innentrennwand befestigt wird, und somit die Kante, mit der die Innenleiter 50 befestigt wird.
  • Jeder Flügel 52 ist als eine hier trapezförmige Platte geformt, die insbesondere nach vorne durch eine Vorderkante 56 begrenzt ist, die von oben nach unten und von hinten nach vorne in der in den Figuren angedeuteten Schrägrichtung D geneigt ist.
  • Jeder Seitenflügel 52 ist so vertieft, dass er einen Seitengriff 58 bildet.
  • So umfasst die Innenleiter 50 zwei parallele und gegenüberliegende Griffe 58, von denen sich jeder vertikal im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Seitenflügel 52 der Innenleiter 50 erstreckt.
  • Die Innenleiter 50 umfasst einen festen oberen Abschnitt TSUP, der insbesondere zwei parallele und gegenüberliegende Seitenholme 60 umfasst, von denen jeder an der Innenseite 53 eines zugehörigen Seitenflügels 52 befestigt ist.
  • Jeder Seitenholm 60 ist schräg parallel zur D-Richtung fest angebracht.
  • Der obere Abschnitt TSUP der Innenleiter 50 umfasst hier zusätzlich zwei Quersprossen 62.
  • Das obere Ende der Seitenholme 60 und die obere Sprosse 62 bilden das obere Ende der inneren Leiter 50, das an der Schwellenkante 48 angeordnet ist.
  • Neben ihrem festen oberen Abschnitt TSUP ist die Innenleiter 50 hier eine Gelenkleiter, die außerdem einen Zwischenabschnitt TINT und einen unteren Abschnitt TINF umfasst.
  • Der Zwischenabschnitt TINT und der untere Abschnitt TINF sind hier gleich lang und sind länger als der obere Abschnitt mit zwei Sprossen TSUP.
  • Der Zwischenabschnitt TINT umfasst zwei parallele, gegenüberliegende Seitenholme 64, zwischen denen sich drei Quersprossen 66 erstrecken.
  • Das obere Ende 63 jedes Holms 64 ist gelenkig am unteren Ende 61 eines zugehörigen Holms 60 des oberen Abschnitts TSUP angebracht.
  • Somit ist der Zwischenabschnitt TINT um eine horizontale Querachse A1 in Bezug auf den oberen Abschnitt TSUP gelenkig gelagert.
  • Der untere Abschnitt TINF umfasst zwei parallele, gegenüberliegende Seitenholme 68, zwischen denen sich zwei Quersprossen 70 erstrecken.
  • Das obere Ende 67 jedes Holms 68 ist gelenkig am unteren Ende 65 eines zugehörigen Holms 64 des Zwischenabschnitts TINT angebracht.
  • Somit ist der untere Abschnitt TINF um eine horizontale Querachse A2 in Bezug auf den Zwischenabschnitt TINT gelenkig gelagert.
  • Jeder Seitenholm 68 des unteren Abschnitts TINF bildet ein unteres Ende des unteren Abschnitts TINF und der Innenleiter 50.
  • Die verschiedenen Gelenke 72 und 74 der drei Abschnitte TSUP, TINT und TINF der Innenleiter 50 sind so zueinander angeordnet, dass die Leiter eine ziehharmonikaartig zusammenklappbare Gelenkleiter ist.
  • Somit liegen in der kompakten verstauten Position der Innenleiter 50 die drei Abschnitte nebeneinander und parallel zueinander und erstrecken sich alle drei in Richtung D.
  • Die Innenleiter 50 ist ziehharmonikaartig zusammengeklappt, wobei von hinten nach vorne der obere feste Abschnitt TSUP, der bewegliche Zwischenabschnitt TINT und der bewegliche untere Abschnitt TINF zu sehen sind.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich die längeren Teile des Zwischenabschnitts TINT und des unteren Abschnitts TINF innerhalb des oberen Abschnitts 102 oberhalb der Ebene der Oberseite 21 (siehe 4).
  • Ein Benutzer kann die Innenleiter 50 aus ihrem kompakten verstauten Zustand heraus durch Ziehen am unteren Abschnitt TINF ausklappen, um über den in 10 dargestellten Zwischenabschnitt in ihren ausgefahrenen Zustand zu gelangen, der insbesondere in 6 bis 8 dargestellt ist, in dem sich die drei Abschnitte in einer gemeinsamen schiefen Ebene in Verlängerung des festen oberen Abschnitts TSUP erstrecken.
  • Um das Abstützen des unteren Endes 69 der Innenleiter 50 auf einer Auflagefläche zu ermöglichen, sind die Position der Innenleiter 50 und ihre Abmessungen so gewählt, dass sie in ihrem ausgefahrenen Zustand auf der horizontalen Auflagefläche aufliegt, welche die horizontale Sitzfläche 36 der Sitzbank 30 bildet.
  • Zu diesem Zweck muss der Benutzer vor dem Ausfahren der Innenleiter 50 aus ihrem kompakten Zustand die horizontale Sitzfläche 36 freigeben.
  • Hierzu kann er z. B. das Sitzpolster entfernen, das bei normalem Gebrauch der Sitzbank 30 auf der horizontalen Sitzfläche 36 liegt.
  • Gemäß dem in den Figuren dargestellten bevorzugten Konstruktionsbeispiel ist das Sitzpolster 38 so ausgelegt, dass es auf der horizontalen Sitzfläche 36 angeordnet werden kann und dass es verschoben werden kann, um die horizontale Sitzfläche 36 zumindest teilweise freizugeben, damit die Innenleiter 50 ausgefahren werden kann, wobei das untere Ende 69 ihres beweglichen unteren Abschnitts TINF auf einem freigelegten Teil der horizontalen Sitzfläche 36 aufliegt.
  • Das Sitzpolster 38 umfasst einen festen Teil 38F und einen beweglichen Teil 38M, der um eine horizontale Längsachse A3 relativ zu seinem festen Teil 38F zwischen einer horizontalen Gebrauchsposition des Sitzes, die beispielsweise in 2 dargestellt ist, und einer vertikalen Freigabeposition, die in 7 dargestellt ist, schwenkbar gelagert ist, um das Ausfahren der Innenleiter 50 zu ermöglichen.
  • Das Gelenk des beweglichen Teils 38M am festen Teil 38F wird z. B. durch den oberen Stoff des Sitzpolsters und/oder eine zugehörige Naht gebildet, die ein Scharnier bildet.
  • Ausgehend von dem in 1, 2 und 4 veranschaulichten kompakten verstauten Zustand, in dem sich auch das Sitzpolster 38 der Sitzbank 30 in seinem normalen Gebrauchszustand befindet, um in den oberen Teil des Schlafbereichs zu gelangen, führt der Benutzer die folgenden Schritte aus.
  • Wenn sich der Benutzer beispielsweise seitlich im Flur entlang der - längs und vertikal verlaufenden - Seitenfläche der Sitzbank 30 befindet, schwenkt er zunächst den beweglichen Teil 38M - um die Achse A3 - in seine in 7 veranschaulichte angehobene Position, in der dieser an der linken Seitenwand 16 anliegt.
  • Anschließend kann der Benutzer, der sich weiterhin in einer vertikalen Längsebene neben der Sitzbank 30 befindet, damit beginnen, die gelenkige Innenleiter 50 auszufahren.
  • Hierzu genügt es, nur den unteren Abschnitt TINF zu betätigen, indem er ihn insgesamt in Längsrichtung nach vorne zieht; dabei wird die Innenleiter durch gleichzeitiges Schwenken des Zwischenabschnitts TINT und des unteren Abschnitts TINF um die beiden Achsen A1 und A2 allmählich ausgefahren, wobei sie insbesondere den in 5 und 10 veranschaulichten Zwischenzustand durchläuft.
  • Das Ausklappen wird so lange fortgesetzt, bis das untere Ende 69 der Innenleiter 50 an der horizontalen Auflagefläche 36 des Kastens 34 anliegt.
  • Die Innenleiter 50 befindet sich nun in ihrem ausgefahrenen Gebrauchszustand und kann bestiegen werden, um in den oberen Teil 102 zu gelangen; hierzu tritt ein Benutzer zunächst auf den Kasten 34 und steigt dann nacheinander die Sprossen 68, 64, 60 hinauf.
  • Um die Innenleiter 50 nach Gebrauch wieder zusammenzuklappen, ist es ausreichend, in umgekehrter Reihenfolge der eben beschriebenen Vorgänge vorzugehen.
  • Es ist zu beachten, dass in ihrem kompakt verstauten Zustand, aufgrund der zuvor erwähnten Neigung in Richtung D, die drei zusammengeklappten, geneigten Abschnitte in einem natürlich stabilen Zustand sind.
  • Varianten
  • Es ist möglich, Mittel zur Befestigung der verschiedenen Abschnitte im kompakt verstauten Zustand vorzusehen, insbesondere um die Gefahr eines versehentlichen Ausfahrens, vor allem beim Fahren des Fahrzeugs, zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine Innenleiter mit drei gelenkig verbundenen Abschnitten beschränkt.
  • Sie kann nur zwei Abschnitte umfassen oder mehr als drei Abschnitte, von denen ein oberer Abschnitt fest ist.
  • Die gelenkigen Abschnitte können wie eine Karte zusammengeklappt werden.
  • Die einzelnen Abschnitte der Innenleiter können alternativ auch relativ zueinander verschiebbar montiert sein, und zwar in einer Bewegungsrichtung, die der Ebene entspricht, in der sich der obere feste Abschnitt erstreckt.
  • Der feste obere Abschnitt kann sich alternativ in einer vertikalen Ebene (nicht geneigt) erstrecken.
  • Der obere feste Abschnitt kann relativ zu jeder beliebigen Kante der Öffnung 48 und z. B. entlang des rechten Längsrandes 47 angeordnet sein.

Claims (13)

  1. Freizeitfahrzeug (10), wobei ein bewohnbarer Innenraum umfasst: - einen unteren Teil; - und einen oberen Teil (102), der von einer horizontalen Oberseite (21) begrenzt wird, deren Schwellenkante (48) den Zugang zum oberen Teil (102) ermöglicht, und die mit einer Innenleiter (50) ausgestattet ist, die geeignet ist, Folgendes einzunehmen: -- einen Gebrauchszustand, der den Zugang zum oberen Teil (102) durch Überschreiten der Schwellenkante (48) ermöglicht und in dem ein unteres Ende (69) der Innenleiter (50) auf einer im unteren Teil (100) des bewohnbaren Innenraums angeordneten Auflagefläche (36) aufliegt; -- und einen verstauten Zustand der Innenleiter (50), dadurch gekennzeichnet, dass die Innenleiter (50) mindestens einen oberen Abschnitt (TSUP) mit mehreren Quersprossen (62) umfasst, der innerhalb des bewohnbaren Innenraums befestigt ist und dessen oberes Ende an der Schwellenkante (48) angeordnet ist, und mindestens einen unteren Abschnitt (TINF), umfassend mehrere Quersprossen (70), der in Bezug auf den festen oberen Abschnitt (TSUP) beweglich montiert ist zwischen: * einem verstauten Zustand, in dem der bewegliche untere Abschnitt (TINF) relativ zum festen oberen Abschnitt (TSUP) angeordnet ist, wobei sich sein unteres Ende (69) vertikal in einem Abstand von der Auflagefläche (36) befindet; ** einem Gebrauchszustand, in dem sich der bewegliche untere Abschnitt (TINF) in der Verlängerung des festen oberen Abschnitts (TSUP) nach unten erstreckt, wobei sein unteres Ende (69) an der Auflagefläche (36) anliegt.
  2. Freizeitfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine bewegliche untere Abschnitt (TINF) zwischen seinem verstauten und seinem Gebrauchszustand um eine horizontale Achse (A2) gelenkig gelagert ist.
  3. Freizeitfahrzeug (10) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenleiter (50) eine Gelenkleiter ist, die umfasst: - den festen oberen Abschnitt (TSUP); - einen beweglichen Zwischenabschnitt (TINT), umfassend mehrere Quersprossen (66), dessen oberes Ende um eine obere horizontale Achse (A1) gelenkig am unteren Ende des festen oberen Abschnitts (TSUP) angebracht ist; - den beweglichen unteren Abschnitt (TINF), dessen oberes Ende um eine untere horizontale Achse (A2) gelenkig am unteren Ende des beweglichen Zwischenabschnitts (TINT) angebracht ist, wobei: * in ihrem verstauten Zustand die Innenleiter (50) mit ihren drei nebeneinander liegenden Abschnitten (TSUP, TINT, TINF) zusammengeklappt ist; * im Gebrauchszustand der Innenleiter (50) sich der bewegliche Zwischenabschnitt (TINT) und der untere bewegliche Abschnitt (TINF) in der Verlängerung des oberen festen Abschnitts (TSUP) erstrecken.
  4. Freizeitfahrzeug (10) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem verstauten Zustand die Innenleiter (50) ziehharmonikaartig zusammengeklappt ist.
  5. Freizeitfahrzeug (10) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich im verstauten Zustand der Innenleiter (50) die längeren Teile des beweglichen Zwischenabschnitts (TINT) und des beweglichen unteren Abschnitts (TINF) innerhalb des oberen Abschnitts (102) über der Ebene der genannten Oberseite (21) erstrecken.
  6. Freizeitfahrzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich der obere feste Abschnitt (TSUP) der Innenleiter (50) in einer geneigten Ebene (D) relativ zur Vertikalen erstreckt.
  7. Freizeitfahrzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feste obere Abschnitt (TSUP) zwischen zwei gegenüberliegenden parallelen Seitengriffen (58) angeordnet ist, die sich jeweils vertikal zumindest teilweise entlang des festen oberen Abschnitts (TSUP) erstrecken.
  8. Freizeitfahrzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (36) eine horizontale Sitzfläche ist, die zu einem Sitz (30) gehört, der in dem bewohnbaren Innenraum angeordnet ist.
  9. Freizeitfahrzeug (10) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (30) ein Sitzpolster (38) umfasst, das dazu ausgelegt ist, auf der horizontalen Sitzfläche (36) angeordnet zu werden, und das bewegt werden kann, um die horizontale Sitzfläche zumindest teilweise freizugeben, um das Ausfahren der Innenleiter (50) zu ermöglichen, wobei das untere Ende (69) ihres beweglichen unteren Abschnitts (TINF) an einem freigegebenen Teil der horizontalen Sitzfläche (36) anliegt.
  10. Freizeitfahrzeug (10) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzpolster (38) einen festen Teil (38F) umfasst, und einen beweglichen Teil (38M), der bezüglich seines festen Teils (38F) zwischen einer horizontalen Sitzgebrauchsposition (30) und einer freigegebenen Position, um das Ausfahren der Innenleiter (50) zu ermöglichen, schwenkbar (A3) angebracht ist.
  11. Freizeitfahrzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenleiter (50) zwischen ihrem verstauten Zustand und ihrem Gebrauchszustand von einem Benutzer betätigt werden kann, der sich in einer (vertikalen) Ebene befindet, die orthogonal zu der Ebene ist, in der sich der feste obere Abschnitt der Innenleiter (50) erstreckt.
  12. Freizeitfahrzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (102) des bewohnbaren Innenraums einen Schlafbereich (42) umfasst.
  13. Freizeitfahrzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine vertikale Trennwand (32) umfasst, insbesondere eine quer verlaufende Trennwand, die sich in einer Ebene orthogonal zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und dass der obere feste Abschnitt (TSUP) der Innenleiter (50) entlang eines oberen festen Abschnitts dieser Trennwand (32) angeordnet ist.
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