DE10048586A1 - Fahrzeug mit einem Dach nach Art eines Aufstelldachs - Google Patents

Fahrzeug mit einem Dach nach Art eines Aufstelldachs

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Joerg Hinkfoth
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

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Abstract

Ein Fahrzeug (1), vorzugsweise ein Campingfahrzeug, enthält ein Dach (4), das um eine horizontale Schwenkachse (3) um 180 DEG schwenkbar ist und neben einer Dachöffnung (5) ein Vordach und eine Liegefläche bildet. Diese Liegefläche geht also nicht auf Kosten der eigentlichen Fahrzeugfläche. Dachöffnung (5) und Liegefläche werden von einem Überbau (9) überwölbt, der bei Nichtgebrauch zusammengelegt auf dem Dach (4) ablegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fahrzeuge dieses Aufbaus sind insbesondere für Campingzwecke bekannt. Das Dach wird um seine Schwenkachse, die an einer Längsseite des Fahrzeugs verläuft, aus seiner ersten Lage, in der es als echtes Dach wirkend eine Dachöffnung verschließt, um weniger als 90° hochgeschwenkt, so daß eine Vergrößerung der Standhöhe im Fahrzeug erzielt wird. Die Abstände zwischen den hochgeschwenkten Rändern des Dachs einerseits und den Rändern der Dachausnehmung andererseits werden durch gleichsam Wände darstellende flexible Materialbahnen überbrückt, so daß auch bei in seiner zweiten Lage befindlichem Dach eine wetterfeste Abdeckung der Dachöffnung gegeben ist.
Wie bemerkt, sind derartige Konstruktionen insofern vorteilhaft, als sie die Stehhöhe im Fahrzeug vergrößern. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahrzeug, also mit einem schwenkbaren Dach, so auszubilden, daß auch eine Vergrößerung der insbesondere zur Schaffung von Liegeflächen (Schlafplätzen) vom Fahrzeug gebotenen Flächen erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Da bei der Erfindung das Dach aus seiner die Dachöffnung abdeckenden ersten Lage in seine zweite Lage um etwa 180° um die definierte Schwenkachse schwenkbar ist, ist die Möglichkeit gegeben, auf der im Fahrbetrieb nach innen zum Fahrzeuginnenraum weisenden Oberfläche des Dachs nach seinem Verschwenken in die zweite Lage beispielsweise einen Schlafplatz zu schaffen, der in seinen Abmessungen durch die von der Länge des Fahrzeugs abhängende Länge des Dachs und seine Querabmessung, die praktisch mit der Fahrzeugbreite identisch ist, gegeben ist. Verständlicherweise ist die Erfindung jedoch nicht auf eine Schaffung eines zusätzlichen Schlafplatzes beschränkt; die durch diese Schwenkbarkeit des Dachs gegebene Zusatzfläche kann auch für andere Einrichtungen ausgenutzt werden.
Es braucht kaum erwähnt zu werden, daß die Erfindung verständlicherweise auch den Vorteil der Vergrößerung der Stehhöhe im Fahrzeug bietet, da der Überbau nicht flach über der Dachöffnung verläuft, sondern diese und das in seine zweite Lage geschwenkte Dach überwölbt.
Für die Gewinnung des Überbaus gibt es verständlicherweise eine ganze Reihe von technischen Lösungen. Beispielsweise kann ein am Dach, wenn sich dieses in seiner zweiten Lage befindet, befestigbares Gestänge vorgesehen sein, das eine flexible Abdeckung aufspannt. Eine andere Lösung sieht die Verwendung eines aufblasbaren Zelts für den Überbau vor, das bei Nichtgebrauch auf dem Dach zusammengefaltet ablegbar ist.
Zur Abstützung des in seine zweite Lage geschwenkten Dachs können im eigentlichen Fahrzeug quer verschiebbare Stützträger vorgesehen sein. Zweckmäßiger ist jedoch das Vorsehen von schwenkbaren und ausziehbaren Stützen im Bereich desjenigen Dachrandes, der der Schwenkachse gegenüberliegt. Bei dieser Lösung werden also die von der Belastung des in seine zweite Lage geschwenkten Dachs erzeugten Momente bezüglich der Schwenkachse unmittelbar in den Boden des jeweiligen Stellplatzes des Fahrzeugs abgeleitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Figuren perspektivisch die Verhältnisse bei verschiedenen Betriebszuständen des Fahrzeugs und demgemäß unterschiedlichen Stellungen des Dachs wiedergeben.
In Fig. 1 ist der Fahrbetrieb des Fahrzeug angenommen. Das eigentliche Fahrzeug ist mit 1 bezeichnet; es weist die Seitentür 2 auf, oberhalb der die Schwenkachse 3 für das Dach 4 verläuft. An der der Schwenkachse 3 gegenüberliegenden Kante des Dachs ist eine nicht dargestellte Verriegelung für dieses vorgesehen, die gelöst werden muß, wenn das Dach aus seiner in Fig. 1 dargestellten ersten Lage, in der es die Dachöffnung 5 (siehe Fig. 2) abdeckt, in seine zweite Lage verschwenkt werden soll. Wie bei 6 angedeutet, kann das Dach auch eine beispielsweise mittels einer üblichen Klappe verschließbare Ausnehmung enthalten.
Fig. 2 zeigt eine Zwischenstellung des Dachs, in der es um annähernd 90° gegenüber seiner in Fig. 1 wiedergegebenen ersten Lage verschwenkt ist. Die Dachöffnung 5 ist also freigegeben, und man erkennt bei 7 und 8 schwenkbar am Dach 4 angelenkte, ausziehbare Teleskopstützen, deren endgültige Schwenklage in Fig. 3 wiedergegeben ist.
Fig. 4 zeigt die relative Lage der verschiedenen bisher behandelten Teile der Erfindung bei "campingbereitem" Fahrzeug: Das Dach 4 ist um 180° verschwenkt und verläuft im wesentlichen horizontal, die Teleskopstützen 7 und 8 sind ausgezogen und bilden eine Abstützung für das Dach 4. Dieses bildet seinerseits ein Vordach bezüglich der Seitentür 2, die den Ein- und Ausstieg zu dem Fahrzeug im campingbereiten Zustand darstellt. Das Dach 4 kann in dieser zweiten Lage als Schlaffläche dienen, so daß es zweckmäßig ist, es auf seiner hier nach oben weisenden Seite zumindest zur Unterbringung der hierfür erforderlichen Einrichtungen vorzubereiten oder aber permanent eine Auflage oder dergleichen daran zu befestigen. Wenn diese relativ flach ist, stört sie im normalen Fahrbetrieb, d. h. bei wieder in seine erste Lage gemäß Fig. 1 zurückgeschwenktem Dach 4, die im Fahrzeug befindlichen Fahrgäste nicht.
Nachdem der Aufbauzustand gemäß Fig. 4 hergestellt ist, wird ein zeltartiger Überbau 9 (Fig. 5) angebracht, der sowohl das Dach 4 als auch die Dachöffnung 5 überwölbt. Das Dach 4 ist jetzt also seiner eigentlichen Dachfunktion entkleidet; es bildet ein Vordach und eine Liegefläche oder allgemeiner: eine zusätzliche Fläche des Fahrzeugs zur Ablage von Gegenständen.
Wie bereits erläutert, kann der Überbau 9 auf unterschiedliche Weisen realisiert sein. Man kann ein aus Fibermaterial oder Aluminiumrohren bestehendes Gestänge lösbar mit dem Dach verbinden und mittels dieses Gestänge zeltartig flexibles Flachmaterial aufspannen. Es ist aber auch möglich, das "Gestänge" durch mit einem Gas, insbesondere Luft, füllbare Kammern zu realisieren, die im gefüllten Zustand flexibles Flachmaterial (von dem sie ein Bestandteil sein können) aufspannen. In der Regel wird man dafür sorgen, daß der Überbau 9 zusammenlegbar und auf dem Dach 4 ablegbar gestaltet ist.
Mit der Erfindung ist also mit einfachen Maßnahmen ein gattungsgemäßes Fahrzeug geschaffen, das im Bedarfsfalle eine vergrößerte "Betriebsfläche" bietet und dessen Dach dann die Funktion eines Vordachs übernehmen kann.

Claims (7)

1. Fahrzeug mit einem Dach, das nach Art eines Aufstelldachs aus einer eine Dachöffnung verschließenden ersten Lage um eine an einem Dachrand verlaufende fahrzeugfeste Schwenkachse in eine die Dachöffnung freigebende zweite Lage schwenkbar ist, und mit Mitteln zum Abstützen des Dachs in dieser zweiten Lage, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (4) um etwa 180° aus seiner ersten Lage in die zweite Lage schwenkbar und in dieser Lage durch die Mittel (7, 8) abstützbar ist, und daß ein zeltartiger aufstellbarer Überbau (9) solcher Dimensionierung vorgesehen ist, daß er im aufgestellten Zustand das in der zweiten Lage befindliche Dach (4) und die Dachöffnung (5) überwölbt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (4) im Bereich eines dem einen Dachrand gegenüberliegenden weiteren Dachrands auf seiner in seiner zweiten Lage nach unten weisenden Seite zumindest eine Stütze (7, 8) zwischen einer am Dach (4) anliegenden Ruhestellung und einer dann nach unten weisenden Betriebsstellung schwenkbar trägt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7, 8) ausziehbar ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau (9) ein am Dach (4) befestigbares Gestänge und eine durch dieses aufspannbare Abdeckung enthält.
5. Fahrzeug einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau (9) ein aufblasbares Zelt ist, das bei Nichtgebrauch auf dem Dach (4) zusammengefaltet ablegbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (3) oberhalb einer Fahrzeugtür (2) verläuft und das Dach (4) in seiner zweiten Lage ein Vordach bildet.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (4) auf seiner in der zweiten Lage nach oben weisenden Seite permanent als Liegefläche ausgebildet oder dafür vorbereitet ist.
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