DE8217117U1 - Faltschachtel zum aufnehmen von hundekot - Google Patents
Faltschachtel zum aufnehmen von hundekotInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
- E01H1/1206—Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
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- E01H2001/1226—Details characterised by way of removing material
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Description
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PATENTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S* (021 51) 28222 u. 20469 El 8 53 578
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S* (021 51) 28222 u. 20469 El 8 53 578
Gerhard Fabritz, Keutmannstraße 269,
4150 Krefeld
4150 Krefeld
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel zum Aufnehmen von Hundekot, bestehend aus Aufnahmebehälter und Deckel, die aus '
einem gemeinsamen Zuschnitt gefaltet und über einen Steg gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Aufnahmebehälter und
der Deckel jeweils an drei Seiten durch Faltung aufgerichtet ' Seitenwände aufweisen. '
Derartige Faltschachteln oder Tüten zur Aufnahme von Hundekot sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie sollen
vom Hundebesitzer mitgeführt werden, der gegebenenfalls den Hundekot darin sammelt und zusammen mit der Faltschachtel
oder der Tüte in einem geeigneten Abfallbehälter deponiert. i Dadurch sollen Straßen und Wege von Verschmutzungen freigehalten <
werden. Die Benutzung herkömmlicher Faltschachteln läßt aller- ; dings zu wünschen übrig. :
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Benutzung '
einer eingangs beschriebenen Faltschachtel komfortabeler zu gestalten und insbesondere Verschmutzungen des Benutzers zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der dem Steg gegenüber liegenden Seitenwand wenigstens des Aufnahmebehälters
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die Enden einer Schnur befestigt sind, deren zugeordnete Abschnitte
durch Öffnungen im Steg aus der Faltschachtel herausgeführt und dort miteinander vereinigt sind.
Bei dieser Faltschachtel braucht der Benutzer den Aufnahmebehälter,
der zur Aufnahme des Hundekots regelmäßig auf den Boden gelegt wird, nicht anzufassen. Er braucht lediglich
den Deckel und die aus der Faltschachtel herausgeführte Schnur zu halten. Wenn der Kot sich im Aufnahmebehälter befindet,
zieht der Benutzer an der Schnur, während er gleichzeitig den Deckel hält. Dadurch wird der Aufnahmebehälter gegen den
Deckel geschwenkt oder umgekehrt und die Faltschachtel wird geschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Enden der Schnur beim entfalteten Aufnahmebehälter an dreieckförmigen
Falteinschlägen befestigt, die unmittelbar an die stegabgewandten der zueinander parallelen Seitenwände anschließen.
Dann kann nämlich der Aufnahmebehälter schaufelartig geöffnet werden, so daß die mit dreieckförmigen Falteinschlägen
seitlich befestigte Seitenwand ebenfalls auf den Boden aufliegt. Durch Zug an der Schnur werden die Falteinschlege
und damit auch die zunächst flachliegende Seitenwand
angehoben, so daß der Aufnahmebehälter allseitig geschlossen
ist. Bei weiterem Zug wird dann der Deckel über den Aufnahmebehälter gestülpt. - Besonders günstig werden die Verhältnisse
dann, wenn die Abschnitte der Schnur im Aufnahmebehälter über Kreuz geführt sind, weil dann bei Zug an der Schnur nicht
nur die zunächst flachliegende Seitenwand aufgestellt sondern auch die anschließenden, zueinander parallelen Seitenwände
etwas gegeneinander gezogen werden, so daß der Deckel leichter über den Aufnahmebehälter gestülpt werden kann.
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Bei einer anderen AusfUhrungsform sind an der dem Steg gegenüberliegenden
Seite sowohl des Aufnahmebehälters als auch des Deckels Enden von Schüren befestigt, so daß bei Zug an
der Schnur beide Teile, nämlich Aufnahmebehälter und Decke] gegeneinander geschwenkt werden. Man kann dann die Faltschachtel
so auf den Boden aufsetzen, daß Aufnahmebehälter und Deckel mit ihren stegabgewandten Seitenwänden beidseits des Hundekotes
auf dem Boden aufsitzen, während sich der Steg oben befindet. Durch Zug an der Schnur wird dann der Hundekot bei Zusammenschwenken
der beiden Teile in die Faltschachtel befördert.
Dazu ist es zweckmäßig, wenn die Enden der Schnüre jeweils in ös^ Nähe des Bodens von Aufnahmsbehalter bzw5 Deckel befestig"
sind, weil dann hinreichend große Hebelkräfte zum Verschwenken wirksam werden können.
Dabei können die den Enden zugeordneten Abschnitte innerhalb der Faltschachtel an eine gemeinsame Zugschnur angeschlossen
sein. Bei einer anderen Ausführung können die jeder Seitenwand zugeordneten Abschnitte der Schnüre durch Öffnungen im Steg
geführt sein, die in der Nähe des jeweils gegenüberliegenden Bodens angeordnet sind.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt einer Faltschachtel zur Aufnahme von Hundekot,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die aufgeklappte Faltschach
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Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Faltschachtel bviim
Aufnehmen von Hundekot,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach
Fig. 1,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in der Darstellung gemäß cig. 2,
Fig. 6 den Gegenstand nach Figuren 4 und 5 beim Aufnehmen von Hundekot.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Faltschachtel besteht aus einem Aufnahmebehälter 1 um einem Deckel 2, die durch
einen g8fnt'in53.in6n Steg 3 gelenkig miteinander verbunden sind.
Wie der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt zeigt, besitzen Aufnahmebehälter 1 und Deckel 2 jeweils einen Boden 4 bzw. 5,
die über zugeordnete zueinander parallele Faltlinien 6,7 in den gemeinsamen Steg 3 übergehen. An die stegabgewandten Seiten
der Böden 4 bzw. 5 schließen sich jeweils Seitenwände 8,9 an, die längs der Faltlinien 10,11 aufgestellt werder können.
An die anderen, einander gegenüberliegenden Seiten der
Böden 4 bzw. 5 sind zueinander parallele Seitenwände 12 bzw.13
und 14 bzw. 15 angeschlossen, jeweils über Faltlinien 16,
die bis zu den bisher genannten Faltlinien orthogonal verlaufen.
Zwischen den Seitenwänden 8 und 12 sowie 8 und 13 des Deckels 4 befinden sich jeweils dreieckförmige Falteinschläge
17, 18, die von den Faltlinien 11 bzw. 16 und einer sich unter 45 Grad dazu erstreckenden Faltlinie 19 begrenzt
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(02151) 28222 u. 20469 · [g] 853578
sind. Werden die Seitenwände 8,12,13 aufgestellt, dann schwenken I
I die Falteinschläge 17,18 in das Innere des Deckels 2 und legen sich gegen die Seitenwand 8. An die Seitenwand 8 schließt
außen noch eine Klapplasche 20 an, und zwar über eine doppelte Faltlinie 21,22, die nach dem Aufstellen der Seitenwände 8,12,13
über die Seitenwand 8 und die eingefalteten Falteinschläge
17,18 in das Innere des Deckels 2 geschwenkt wird und dort mit einem angeformten Vorsprung 23 gehalten wird,
der in einem Schlitz 24 am Boden 4 des Deckels 2 eingreift.
Der Zuschnitt des Aufnahmebehälters 1 entspricht im wesentlichen
dem Zuschnitt des Deckels 2, jedoch mit der Maßgabe, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Seitenwände 9,14 und
15 des Aufnahmebehälters 1 trapezförmig zugeschnitten sind, wie das auch in Figur 1 dargestellt ist. Dadurch ist bei aufgestellten
Seitenwänden des Aufnahmebehälters 1 dessen obere Öffnung etwas kleiner als die zugeordnete Öffnung des
Deckels 2, so daß der Deckel 2 ohne Probleme auf den Aufnahmebehälter 1 geschwenkt werden kann. Beim Schließen an der Faltschachtel
legen sich übrigens auch dreieckförmige Falteinschläge
35,36,37 zwischen den jeweils parallelen Seitenwänden 12,14 und dem Steg 3 sowie den parallelen Seitenwänden
13,15 und dem Steg 3 übereinander.
Um das Schließen der Faltschachtel zu ermöglichen, ohne daß
der in der Regel auf dem Boden liegende Aufnahmebehälter 1
berührt werden muß, sind der Steg 3 und die dreieckigen Falteinschläge 17 des Aufnahmebehälters 1 zusätzlich durch
Schnüre 25,26 verbunden. Die Schnüre 25,26 sind in den äußeren Ecken bei 27,28 an den Falteinschlägen 17 befestigt und durch
Öffnungen 29,30 im Steg 3 aus der Faltschachtel herausgeführt.
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Außerhalb der Faltschachtel können die beiden Schnüre 25,26 miteinander verbunden sein. Es kann sich dabei auch um eine
durchgehende Schnur handeln, deren Enden an den Befestigungspunkten 27,28 festgelegt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schnüre 25,26 inne halb der Faltschachtel
über Kreuz geführt.
Figur 2 zeigt die Faltschachtel in einem Zwischenstadium während j§)
des Faltens aus dem zunächst flachliegenden Zuschnitt, wie er in Figur 1 dargestellt ist. Die gebrauchsfertige Faltschachte
im Einsatz zeigt Figur 3. Man erkennt, daß der Deckel 2 vollständig gefaltet ist, während beim Aufnahmebehälter 1 die
Seitenwand 9 zunächst gestreckt bleibt, d.h. in gleicher Ebene wie der Boden 5 verbleibt. Die Seitenwände 14,15 des Aufnahmebehälters
1 sind aufgestellt und teilweise bereits in den Deckel 15 eingeschoben. Es entsteht so ein schaufelartiger
Aufnahmebehälter 1, in dem der auf der Straße liegende Hundekot
31 mit Hilfe eines zunächst am Zuschnitt der Klapplasche 20 in geeigneter Weise gehaltenen Fegers 38 eingeschoben
werden kann. Der Feger 38 besteht, wie die Faltschachtel insgesamt, aus Pappe, er kann beispielsweise mit Perforationen
am Zuschnitt an der gezeigten Stelle gehalten sein, wobei die Möglichkeit besteht, zwei Feger 38 am Zuschnitt anzubringen.
Zweckmäßig wird der Feger durch eine Faltlinie 39 od.dergl. geteilt, um seine Benutzung zu erleichtern.
Wenn der Hundekot 31 in den Aufnahmebehälter 1 eingefegt worden |
ist, hält der Benutzer mit der einen Hand den Deckel 2 und zieht mit der anderen Hand an den aus der Faltschachtel herausgeführten
Schnüren 25,26. Durch Zug an den Schnüren 25,26 werden die dreieckigen Falteinschläge 17 nach innen in dan %
Aufnahmebehälter 1 gezogen. Sie nehmen dabei die anschließenden
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(02151) 28322 u. 20469 · Q2
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dreieckigen Falteinschläge 18 mit und schwenken die äußere Seitenwand 9 soweit hoch, daß der Deckel 2 vollständig über
den Aufnahmebehälter 1 abgesenkt werden kann. Die gefüllte Faltschachtel kann nunmehr an geeigneter Stelle deponiert
werden.
Bei den in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Auch bei dieser Faltschachtel sind Aufnahmebehälter 1 und Deckel 2 im
wesentlichen identisch ausgebildet, wobei der Aufnahmebehälter 1 etwas kleiner ist als der Deckel 2, so daß der
Deckel 2 ohne Schwierigkeiten über den Aufnahmebehälter 1 geschwenkt werden kann. Insbesondere weist bei dieser Ausführung;
form der Aufnahmebehälter 1 im Anschluß an seine äußere Seitenwand
9 ebenfalls eine Klapplasche 20 mit Vorsprung 23 auf,
so daß auch der Aufnahmebehälter 1 vor Gebrauch der Faltschachtel
in eine hinreichend stabile Form gebracht werden kann. Die Seitenwände 12 bis 15 von Deckel 2 und Aufnahmebehälter 1
haben keine parallelen sondern schräg zueinander verlaufende
\ Kanten, so daß das Volumtn von Aufnahmebehälter 1 und Deckel
2 etwa pyramidenförmig ist. Im übrigen fehlen dreieckförmige
Falteinschläge. Dafür schließen an entsprechende Kanten der Seitenwände 12 bis 14 im wesentlichen rechteckige Klappen
40 an, die beim Zusammenfalten des Faltschachtel gegen die
benachbarten Seitenwände 8 bzw. 9 und unter die zugeordneten Klapplaschen 20 gelangen.
Die teilweise gefaltete Faltschachtel zeigt Figur 5. In Figur 6 ist die fertige Faltschachtel bei Benutzung dargestellt.
j Die Faltschachtel wird so über den Hundekot 31 gestellt, daß
die gemeinsamen Kanten von Seitenwand 8 und Klapplasche 20
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des Deckels bzw. Seitenwand 9 und Klapplasche 20 des Aufnahmebehälters
auf dem Boden beidseits des Hundekots 31 aufliegen. Dann erfaßt der Benutzer die aus der Faltschachtel herausgeführten
Schnüre 25,26, die innen über einen gemeinsamen Verbindungspunkt 41 an Zweigschnüre 42,43,44 und 45 anschließen.
Die Zweigschnüre 42 bis 44 sind zu entsprechenden Befestigungspunkten 46 an den aufgestellten Seitenwänden 8 bzw.9 geführt.
Durch Zug an den Schnüren 25,26 werden Aufnahmebehälter 1 und Deckel 2 gegeneinander geschwenkt und die Faltschachtel
geschlossen.
Bei der dargestellten Ausführung weist die Seitenwand 9 mit Klapplasche 20 des Aufnahmebehälters 1 noch eine Ausstanzung
47 auf, die bei fertiger Faltschachtel über die gemeinsame Kante von Seitenwand 9 und Klapplasche 20 vorsteht und gleichsam
als Kratzer arbeitet.
Claims (7)
1. Faltschachtel zum Aufnehmen von Hundekot, bestehend aus Aufnahmebehälter und Deckel, die aus einem gemeinsamen
Zuschnitt gefaltet und über einen Steg gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Aufnahmebehälter und der Deckel
jeweils an drei Seiten durch Faltung aufgerichtet Seitenwände aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem
Steg (3) gegenüberliegenden Seitenwand (9) wenigstens des Aufnahmebehälters (1) die Enden einer Schnur (25,26) befestigt
sind, deren zugeordnete Abschnitte durch Öffnungen (29,30) im Steg (3) aus der Faltschachtel herausgeführt
und dort miteinander vereinigt sind.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Schnur (25,26) beim entfalteten Aufnahmebehälter
(1) an dreieckförmigen Falteinschlägen (17) befestigt
sind, die unmittelbar an die stegabgewandten Enden der zueinander parallelen Seitenwände (14,15) anschließen.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Schnur (25,26) im Aufnahmebehälter
(1) über Kreuz geführt sind.
Deutsche Bank AG Krefeld 103/I525 BLZ 32Ο7Ί5Ο.8Ο ..' Spfarka&e KrtefeldSos^ft BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-4:il BLZ 36010043
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TANWAi.T DR. STARK · MOtHägft.STRj 14$ ;-„Di4f5(I KrfeFELp - *§■ (02151) 28222 u. 20469 · Q5| 853578
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4. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Steg (3) gegenuberlxegenden Seite "sowohl
des Aufnahmebehälters (1) als auch des Deckels (2) Enden von Schnüren (42,43,44,45) befestigt sind.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schnüre (42,43,44,4b) jeweils in der
Nähe des BodeiiS (9 bzw. 8) von Auf nahmebehäl cer (1) bzw.
Deckel (2) befestigt sind.
6. Faltschachtel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre (42,43,44,45) Zweigschnüre sind, die innerhalb
der Faltschachtel an eine gemeinsame Zugschnur (25,26) angeschlossen sind.
7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Seitenwand (9 bzw. 8) zugeordneten
Zweigschnüre (44,45;42,43) durch Öffnungen (29,30)
im Steg (3) geführt sind, die in der Nähe des jeweils gegenüberliegenden Bodens (4 bzw. 5) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828217117 DE8217117U1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Faltschachtel zum aufnehmen von hundekot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828217117 DE8217117U1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Faltschachtel zum aufnehmen von hundekot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8217117U1 true DE8217117U1 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6741022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828217117 Expired DE8217117U1 (de) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | Faltschachtel zum aufnehmen von hundekot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8217117U1 (de) |
Cited By (5)
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ITBO20120101A1 (it) * | 2012-03-05 | 2013-09-06 | Luigi Rossini | Lamina pieghevole in pinza contenitore assemblabile per la raccolta delle feci la lamina pieghevole in pinza contenitore assemblabile per la raccolta delle feci e' inventato per la raccolta degli escrementi dei cani. la pinza contenitore assemblabile |
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-
1982
- 1982-06-15 DE DE19828217117 patent/DE8217117U1/de not_active Expired
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