DE2037246C3

DE2037246C3 - Verpackungshülse für becherförmige Behälter

Info

Publication number: DE2037246C3
Application number: DE19702037246
Authority: DE
Inventors: Marcel Par Bercheres-Survesgre Prot (Frankreich)
Original assignee: Mead Corp
Current assignee: Mead Corp
Priority date: 1969-07-31
Filing date: 1970-07-28
Publication date: 1974-09-19
Also published as: LU61997A1; ES382367A1; DE2037246A1; CH519417A; GB1325713A; DK135416C; DE2037246B2; DK135416B; BE758851A; FR2082413A6

Description

2. Verpackungshülse nach Anspruch 1, da- kungsmaschinen herstellbar und beschickbar ist.
durch gekennzeichnet, daß die Höhe der Hülse Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist gemäß der der Höhe der aufzunehmenden Behälter ent- Erfindung vorgesehen, daß die Faltlinien der Klapspricht, wobei im freien Innenraum der Hülse pen parallel zu den Faltiinien der Hülse liegen und eine obere Reihe von Behältern und in den Aus- 30 daß in jedem Aus -chnitt zwei Klappen mit gemeinsaschnitten des unteren Horizontalstreäfens eine un- mer Trennlinie vorgesehen sind, welche ausschließlere Reihe von Behältern (P₁. P,) gehalten sind. lieh auf Schauseiten der eingesetzten Behälter anlie-

3. Verpackungshülse nach Anspruch 2, da- gen. daß die Höhe einer dieser Klappen wenigstens durch gekennzeichnet, daß die Hülse im freien annähernd der Höhe der eingesetzten Eehälter ent-Innenraum einen Zwischenstreifen (131) als Hai- 35 spricht und daß auf jeder der beiden Schauseiten der leelement für die obere Reine der Behälter auf- Verpackungshülse ungleich lange Klappen liegen, weist. Eine solche Verpackung kann zutreffend als »Skelettverpackung« bezeichnet werden, denn sie erreicht die grundsätzlichen Merkmale einer Verpackung,

*o nämlich Schutz des Verpackungsgutes und Stapei-

mögüchkeit mit geringstem Material- und Herstellungsaufwand. Ein weiterer Vorteil der Verpakkungshülse ist darin zu sehen, daß durch die ungleich

Die Erfindung betrifft eine Verpackungshülse für langen Klappen, welche zweckmäßig wechselseitig becherförmige Behälter, insbesondere für Joghurtbe- 45 nach verschiedenen Seiten der Verpackung liegen, hälter, bestehend aus einem längs paralleler Linien Träger für Werbeaufdrucke und sonstige Angaben und Klebung aufgefalteten Kartonzuschnitt, wobei geschaffen werden.

diese Hülse einen oberen und einen hierzu im we- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es

sentlichen parallelen, mit Ausschnitten zur Auf- zweckmäßig sein, daß die Höhe der Hülse der Höhe nähme der Behälter versehenen unteren Horizontal- 50 der aufzunehmenden Behälter entspricht, wobei im streifen aufweist, und bei der aus den Ausschnitten freien Innenraum der Hülse eine obere Reihe von einstückig angelenkte Klappen zur Anlage gegen Behältern und in den Ausschnitten des unteren Hori-Außenflächen der Behälter ausfaltbar sind. zontalstreifens eine untere Reihe von Behältern ge-

Es sind bereits aus aufgefalteten Kartonzuschnit- halten sind. Diese Ausführungsiorm ermöglicht die ten hergestellte Tragevorrichtungen bekannt, bei de- 55 Anordnung einer weiteren Behälterreihe,
nen eine mit_einem Griffstück verbundene Hülse ge- Es kann ferner vorteilhaft sein, daß die Hülse im

Dtiaei wira. Lncse Huise weist auf ihrer vom Trage- freien !nncnraum einen Zwischenstreifen als Haltegriff abgewandten Seile Ausschnitte mit einstückig element für die obere Reihe der Behälter aufweist, angelenkten Klappen senkrecht zur Längsrichtung welcher diese Behälter zusätzlich abstützt,
der Tragevorrichtung auf, weiche gegen die Außen- So Die Erfindung soll in der nachfolgenden Beschreiflacnen der eingesetzten, becherförmigen Behälter _k bung von Ausführungsbeispielen 'verständlich ge- |nliegenr Eine derartige Tragevornchturig 'ist zumP ',ö die

Stapeln vpniBehältcrn nicht geeignet Außerdem er-1 t^cWnun^n^l^^n^mmcn.Eszägl
fördern die senkrecht zu den übrigen Faltiinien der " Fig. t eine Ansicht des ebenen Zuschnitts einer Hülse liegenden Faltlinien der Klappen kompliziert 65 !Verpackungshülse gemäß der Erfindung in einer eraufgcbaule Verpackungsmaschinen. sten Ausführungsform,

Zum Stande der Technik gehören außerdem Mehr- Fig. 2 eine isometrische Darstellung der Verpak-

fachverpackungen für stapelfähige, becherförmige kungshülse nach F i g. 1 mit eingesetzten Behältern,

dere Ausführungstorrr.

Fig.4 eine isometrische Darstellung packungshülse nach Fig.? mit eingeset t "

Fig. 3 einen Zuschniti analog Fig I für . mr· _an dere Ausführungstorrr.

i rische Datll Vergesetzten i: Maltern. " '

Fi g. 5 einen ebenen Zuschnitt einer anderen Aw führungsform,

Fig. 5 a eine isometrische Darstellung de- aus dem Zuschnitt nach Fig. 5 her\ortenden Wrnakkungsnülse,

Fig. ή einen weiteren Zuschnitt einer Vemakkungshülse gemäß der l-lrfiiulunu.

Fig. 7 eine isometrische Ansicht der aus dem Zuschnitt nach Fig. 6 hervorgehenden Verp.-ukuneshülse und

Fic. H eine weitere Ausführiiniisi'.. ι .!e- .-heuen Zuschnitts der Verpackungshi:¹':.

Bezugnehmend auf die Fig. \ _ti..,) - ,_{uai 1Η d]C}. scr Ausfulmmgsform voii emvr '' "!.mplatle 10 mit einer ipi aligemeinen rec.hu ..jen Form aus.vaiin- _ϊ0 gen, bei weicher eine K -rbi^e I] einen Randstreifen 12 bildet. Zwischen v- Kt;blinie II und einer anderen rverbüiiie 14 in der Mute zwischen der Kerblinie Π und dem ges>enüher!ies:enden Rand 24 der Platte wird ein breiter Streifen 13 erhaiten. Schniitiinien 15 und 16, welche senkrecht zur [.ink 14 stehen und an den Enden 17, 18 und 19 20 eir.ueboecn sind, begrenzen am breiten, zwischen der Linie 14 und dem Rand 24 erhaltenen Streifen 9 der ^platte ma den Kerblinicn 21 und 22, die parallel zur kerblinie Ϊ4 und zu den Längsrändern 23 und 24 iiesen, ein Fenster 25. Dieses ist, solange die Platte ffach ausgebreitet ist, durch eine große Klappe 26 und eine kleine Klappe 27 teilweise verkleidet, welche Klappen mit ihren gemeinsamen Rändern 28 und 29 benadiDi'rt sind und von welchen die seitlichen Ränder 30 und 31 der Klappe 26 bzw. 32 und 33 der Klappe 27 schräg sind. Die Klappen 26 und 27 sind durch die AnschluPkerblinien 22 und 21 scharnierarlic angebracht, welche mi' dem Schnitt J5 durch Schnitte 36, 37 rnd dem Schnitt 16 durch Schnitte 38, 39 verbunden sind.

Die Ausbildung des angrenzenden Fensters 40 ist gleich jener des Fensters 25, doch sind die Stellungen der Klappen umgekehrt, d. h.. wenn -.he aroöe Kla^oe -' 26, wie dargestellt, nahe dem Rand 24 Hegt, so ist es ^ die kleine Klappe 4!, welche km Fenster 40 nahe dem Rand 24 liegt, und die große Klappe 42. welche nahe der Kerblinie 14 liegt.

Tn der Ausführungsforn· wurden nur zwei Fenster sj gezeigt, jedoch kann u, anderen Ausfüluuniisfoirnen die Zahl der Fenster verschieden scm

Für die Zurschausielliing um! tür den Transport der Joghurt-Behälter mit Hilfe einer -. ¹ChCn Vorrichtung genügt <-s. die Klappen 26. 27 und 41. 42 um ihre Anschlußlinien 22. 21 Ivw. 43. 44 derart zu entfalten dal? sie gegenüber Jem Rest des Streifens 9 an verschiedenen Seiten liegen, \\.>rjuf die kegelförmigen Joghurt-Behälter 45 mit ihren Bilden 46 so weit eingesetzt werden, bis ihre Ränder 47 auf den Bändchen 48,-49, 50 aufsitzen, welche die Schnitte am Streifen 9 hängen ließen und schließlich den Streifen 13 durch Schwenken um die Linie 14, welche die Rolle eines Scharniers bildet, zuuickgeschlagon wird, Ws der Streifen 12 unter den Rand 51 des gegenüberliegenden Endes der Platte gebracht werden Staun, wo ein Kragen zur Sicherung des Haltes der Verpackung gebildet wird. Die Klappen, vorzugsweise die Uaj'.vn 26 und 42, \on grußer Dimension können zur Aufnahme einer AnkündigungsaufsL'lirift verwendet werden

Dei durch die Vorrichtung und die Behälter gebildete Aufbau zeigt gleicherweise auf der einen und der anderen Seile seiner Seitenflächen eine Aufeinanderfolge tines sichtbaren und eines verkleideten Beh liters.

Nun wird aut die Fi^. 3 und 4 Bezug genommen, welche eine andere Xusführungsform betreffen. BA dieser AjstuhrungMonn ist die Plane 60 aus Kaiion ηύ. dgl. im wesentlichen in der gleichen Art wie bei der vorangegangenen Auslührungsform zugeschnitten und gekerbt. So zeigt sie auf jeden ihrer Längsränder Streifen 61 und 62, welche durch die Kerbli-Tücn 63 und 64 bcstinvm sind. Außerdem .sind <le Schnitte 65 und 66 kroisboiienii'imig.

Die zur Schau zu stellende.1 und zu befördernden Gegenstände werden beim Beispiel mit Gläsern nach dem Freimachen der Fen-ter 67 und 6f? durch Faiieu der Klappen 69 und 70 um ihre Ansthlußlir.ien 71 und 72 in die genannten Γ enster so weit eingesetzt, bis sie sich infolge der konisc' η Form der Gläser in diesen Fenstern verkeilen. Hierauf drückt man die obere Wand 73 nieder, indem man s^;_- entlang der Kerblinien 74, 75, 76 abbiegt und auf diese Weise ein hohles Parallelepiped bildet, wobei die Verbindung durch Ankleben des Randes 61 am Ran.¹ 62 vervollständigt wird und man einen rohrförmigen Körper von gu'cr Steifigkeit, namentlich in Verbindung mit den Gegenständen, d'c er befördern soll, crhiiit.

Der durch die Gläser und ihre Vorrichtung zur Schaustellung und die Beförderung gebildete Aufbau zeigt d.1% gleiche Aussehen auf der einen und der anderen Seite seiner Seitenflächen.

Die verschiedenen Kartonflächen können Ankündigungsinschriften erhalten.

Fs wird nun auf die Fig. 5 und 5a Bezug genommen, welche eine andere Ausführungsfor.n betreffen. Bei dieser Ausführungsform geht man von einer Platte 100 aus Karton od. del. von im allgemeinen rchteckicer Form aus, auf welchem eine Kerblinie

101 einen Streifen 102 und im Anschluß an den gcnanr.icn Streifen ein Feld 133 bestimmt, welche durch eine Kerblinie 105 von einem benachbarten Feld 104 getrennt ist. Dem Feld 104 folgt ein Feld 106. welches an ein end.->eitiges Feld 110 durch eine Kerblinie 1(19 angeschlossen ist. Eine Kcrblinie 107 begrenzt die Felder 104 und 106. Ein an den Streifen

102 anschließender und an diesen durch eine Kerbiinic 132 angeschlossener Streifen 131 weist Lappen 133 und 134 auf, d:e sieh in Längsrichtung der Platte cr-!iecken und deren Aufgabe im folgenden näher beschrieben wird

Schnittlinien 111 und 112 die zu den Längsrändem 108. 108' parallel sind und gekrümmte Enden 113. 114, ¹IS und 116 besitzen, begrei.zen im Feld

103 mit den kurzen, /u den Rändern 108, 108' senkrechten Kerblinicn 1.17 und 118 ein Fenster 120. Dieses ist im flach ausgebreiteten Zustand der Piaitc teilweise durch eine große Klappe 121 und eine kleine Klappe 122 verkleidet, welche trapezförmig sind und entlang ihres gemeinsamen Randes 123 aneinandcrschließen. Die Klappen 121 und 122 sind durch die Kerblinicn 117 und 1.18 scharnierartig befestigt. Auf der Platte ist in gleicher Weise ein dem Fenster 120 analog ausgestattetes Fenster 125 vorge-

sehen, bei welchem die Lage der Klappen 126 und Schaffung einer wirksamen Verankerung der oberen, 127 umgekehrt zu der der Klappen 121 bzw, 122 ist; in die öffnungen 120 und 125 eingeführten Behälter d.h., wenn bei Fenster 120 die kleine Klappe 122 P3.

nach der Kerblinic 105 liegt, ist es beim Fenster 125 : Bei der Ausführungsform nach Fig.6 und7 ist die große Klappe 127, die nahe der genannten Linie 0|tfie Oberfläche des für die Herstellung der Verpakliegt. likung erforderlichen Kartons oder anderen Materials

; Obwohl hur zwei; Fenster dargestellt wurden, kann fgcgenubcr der Ausführüngsfprm nach F!ig.5inoch

!selbstverständlich ihre Anzahl, falls erwünscht gro- ;.:,JlyerkleincrtilDas^Fclä ^i!103;|imi:jwcjchcm);;dic^rastcr

8: FürJdic Zurschaustellung und diciBcfö^dcrüngivon^;^ äuchiicinlFciätiSO

Behältern, wie Joghurtbehälter, mit Hilfe einer sol- fort, welches durch zwei schräge Ränder 151 und chen Vorrichtung genügt es. die Klappen 121.122.126 152 begrenzt ist. die an Längsrändern 153 und 154 und 127 um ihre Scharnicrlinien 117 und 118 zu fal- anschließen, welche untereinander näher sind als die ten, so daß sie bezüglich dc< restlichen Teiles des Längsränder 155 und 156 der Felder 102, 103 und Feldes 103 auf gegenüberliegenden Seiten angeord- »5 des randscitigen Streifens 131. Das Feld 150 ist net sind. Sodann setzt man die Behälter, wie bei Pl durch eine Kcrblinie 157 an ein FcJd 158, dessen und Pl gezeigt, in dir Fenster 120 und 125 Abmessungen geringer als die des Feldes 106 der (Fig. 5 a) ein. bis ihre Ränder auf den Bandchen korrespondierenden Ausführungsform nach den 128. 129 und 130 aufliegen, welche die Schnitte der Fig. 1 und2 sind, und das Feld 158 seinerseits Fenster 120 und 125 im Feld 103 bestehen ließen. 20 durch eine Kcrblinie 159 an ein endseiliges Feld 106 Nachdem man die Behälter Pl und Pl eingesetzt angeschlossen.

hat, stellt man auf diese die anderen Behälter, wie Im Gebrauchszustand sieht der durch die Vorrich-

bei P 3 gezeigt ist, worauf man den Streifen 102 lung und die Behälter gebildete Aufbau wie aus durch Falten um die Kerblinie 101 in eine im we- F i g. 7 ersichtlich aus. bei dem der Halt der oberen sentlichen senkrecht zur Platte 103 liegenden Ebene 25 Behälter P 3 und P 4 durch die Zungen 133 und 134 bringt, wobei der Streifen 131 um die Kerblinie 132 sowie das cndseitige Feld 160 gesichert ist, das nach gefaltet und in eine im wesentlichen parallel zum i'em ι alten durch Kleben oder Heften mit dem Strci-FeId 103 liegende Ebene gebracht wird. Sodann fen 102 zur Sicherung der Dauerhaftigkeit des Zuschlägt man das Feld 104 durch Abknicken um die sammenhaltcs verbunden Lt.

Kerblinie 105. das Feld 106 durch Abknicken um die 3° Es wird nun auf F i g. 8 Bezug genommen. Bei die-Kcrblinie 107 und schließlich das Feld 110 durch ser Ausfühtungsform ist die Platte 175 aus Karton Abknicken um die Kerblinie 109 um. so daß das od. dgl. im wesentlichen gleich wie bei der Ausfüh-Endc des Feldes HO über den Streifen 102 geführt rungsiorm nach den Fig.3 und4 geschnitten und wird. Man befestigt das Feld 110 am Feld 102 vor- gekerbt. Das Feld 103, in welchem die Fenster 120', zugsweisc durch Kleben. Heften oder andere gc- 35 125' mit kreisförmigem Umriß vorgesehen sind, ist eignete Mittel, um die dauernde Verbindung zu durch Kerbl^nien 176 und 177 an zwei Streifen 178 sichern. bzw. 179 angeschlossen, wobei der Streifen 178

Die Klappen 121. 122. 126 und 127. vorzugsweise seinerseits durch eine Kcrblinie 180 an einen Streifen die großen Klappen, können zur Aufnahme von An- 181 angeschlossen ist. welcher einen guten Durchkündigungsschriften verwendet werden. 4° gang der Verpackung durch eine automatisch arbei-Dcr Streifen 131 bildet bei der zusammengesetzten tende Maschine sichert. Der Streifen 179 ist durch Vorrichtung zwischen der oberen Platte 106 und der eine Kerblinie 182 an einen Streifen 183 angcschlos-Platte 103 eine im wesentlichen horizontale mittlere sen. der seinerseits durch eine Kerblinie 184 an einen Trennwand. Eine solche Anordnung erlaubt die endseitigen Streifen 185 angeschlossen ist.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims

Behälter, bei denen ein U-förmig abgewinkelter ZuPatentansprüche «-1- "t an den beiden Schenkelteilen mit ausfaltbaren benutzen vergehen ist, in weiche die wulstförmigen

1. Veφackungshülsε für becherförmige Behäl- Ränder der zu halternden Gegenstände eingreifen. ter, insbesondere für Joghurtbehälter, bestehend 5 Eine solche Ausfuhrung gewahrleistet keine sichere aus einem längs paralleler Linien und Klebung Halterung und erfordert in bestimmter Weise ausgeaufgefalteten Kartonzuschnitt, wobei diese Hülse bildete /!inzelbehalter. Is ergeben sich ferner einen oberen und einen hierzu im wesentlichen Schwierigkeiten bei der Beschickung von Verpakparallelen, mit Ausschnitten zur Aufnahme der kungsmaschinen.

Behälter versehenen unteren Horizontalstreifen io Eint weitere zum Stande der Technik gehörende aufweist und bei der aus den Ausschnitten esn- Ausführungsform besteht in einer hinwickeherpakstückig angelenkte Klappen zur Anlage gegen kung. welche die aufzunehmenden Behälter umAußenflächen der Behälter ausfaltbar sind, da- schließt, wobei der Zuschnitt der Verpackung durch durch gekennzeichnet, daß die FaItIi- in Ausschnitte einsteckbare Haltezungen nach dem nien der Klappen (26. 27; 41, 42: 69, 70: 121. 15 Umschlag um die Behälter gesichert wird. F.me 122: 126. 127) paraH.el zu den Faltlinien (74. 75. solche Verpackung unterscheidet sich von einer ge-76) der Hülse liegen, daß in jedem Ausschnitt leimten Fa!tverpai.kung in wesentlichen Voraussetzwei Klappen mit gemeinsamer Trennlinie vorgc- zungen. und außerdem erscheint der fur einen Massehen sind, welche ausschließlich auf Schauseiten senartikel wegen seiner integralen Auswirkung weder eingesetzten Behälter anliegen, daß die Höhe 20 sentliche hohe Maierialaufwand nachteilig,
einer dieser Klappen (26: 42: 69; 121: 127) we- Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus.

nigstens annähernd der Höhe der eingesetzten eine Verpackungshülse für becherförmige Behälter Behälter entspricht und daß auf jeder der beiden zu schaffen, weiche weser .ehe Gebrauchsvoneile, Schauseiten der Ve_packungsbülse ungleich lange insbesondere hinsichtlich der Stapelung ermöglicht. Klappen liegen. 35 und die außerdem mit einfach aufgebauten Verpak-