DE3227859C2 - - Google Patents
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- walls
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- Expired - Lifetime
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G5/00—Screens; Draught-deflectors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F11/00—Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
- A47F11/02—Removable walls, scaffolding or the like; Pillars; Special curtains or the like
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F15/00—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
- G09F15/0068—Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
Description
Die Erfindung betrifft einen faltbaren Dekorationskörper
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem GM 19 15 783 ist bereits ein Plakat mit einer
Frontfläche zur Aufnahme von Aufdrucken o. dgl. bekannt. Die Frontfläche
ist rahmenartig von Faltkanälen umgeben. Die weisen im zusammengefalteten
Zustand einen viereckigen Querschnitt auf und werden
in diesem Zustand durch einen Gummizug gehalten. Zum Transport muß
dieser Gummizug entfernt und die Faltkanäle auseinandergefaltet werden,
so daß sich die Frontfläche mit den gestreckt liegenden Faltkanälen in
einer Ebene befindet. Das Plakat kann also zum Aufstellen nicht einfach
aufgefaltet werden. Gleiches gilt auch für das Zusammenfalten. In diesem
Zustand stellt ferner der Gummizug ein separates Teil dar, das
entsprechend aufbewahrt werden muß und das infolge seiner Kleinheit
leicht verloren gehen kann. Die ferner bekannte Faltschachtel nach
der DE-OS 28 05 439 besitzt an zwei gegenüberliegenden Rändern viereckige
Faltkanäle, die parallelogrammartig zusammengefaltet werden
können, wobei sich die beiden Schachtelwände gegeneinander verschieben.
An den beiden anderen Rändern sind Verschlußklappen vorgesehen, die
nach dem Aufstellen von Hand gefaltet und eingesteckt werden müssen.
Entsprechend müssen vor dem Zusammenklappen diese Verschlußklappen
wieder von Hand in den nach außen gestreckten Zustand geschwenkt
werden. Bei dem bekannten Plakat bzw. der bekannten Faltschachtel
sind somit zum Aufstellen und Zusammenfalten eine Reihe von Handhabungen
erforderlich, die in entsprechend geschickter Weise und in
bestimmter Reihenfolge durchgeführt werden müssen. Von ungeübten oder
nicht eingewiesenen Personen kann daher diese Tätigkeit nur mit entsprechend
hohem Zeitaufwand und/oder nur unzulänglich ausgeführt
werden, so daß die Werbewirkung eventuell nur reduziert zur Wirkung
kommt. Gegebenenfalls müssen diese Dekorationsgegenstände sogar von
Fachleuten aufgestellt werden, wodurch zusätzlich erhebliche Kosten
entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Dekorationskörper,
der durch einfaches Auseinanderdrücken leicht aufgefaltet und dann
unmittelbar aufgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung
und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen aus den Dekorationskörpern zusammengesetzten
Dekorationsständer;
Fig. 2 die Frontansicht des Dekorationskörpers;
Fig. 3 die Seitenansicht des aufgeklappten Dekorationskörpers;
Fig. 4 die Seitenansicht des zusammengeklappten Dekorationskörpers;
Fig. 5 die Schnittansicht gem. Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 die Schnittansicht gem. Fig. 5 im zusammengeklappten
Zustand;
Fig. 7 die Schnittansicht gem. Linie VII-VII in Fig. 2;
Fig. 8 die Schnittansicht gem. Fig. 7 im zusammengeklappten
Zustand;
Fig. 9 die Ansicht gem. Linie IX-IX in Fig. 2;
Fig. 10 die Schnittansicht gem. Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine Teilansicht auf eine andere Ausführungsform;
Fig. 12 die Stirnansicht der Ausführungsform gem. Fig. 11;
Fig. 13 die Stirnansicht der Zuschnitte in Montagestellung;
Fig. 14 die Schnittansicht gem. Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Steckteils;
Fig. 16 die Draufsicht auf das Steckteil;
Fig. 17 die Ansicht einer Klammer.
Der Dekorationsständer gem. Fig. 1 besteht aus mehreren
gleichartig aufgebauten Dekorationskörpern 1, die übereinander
durch Steckteile 2 und seitlich nebeneinander durch
Klammern 3 winkeleinstellbar miteinander verbunden sind. Die
unteren Dekorationskörper 1 stehen auf Steckfüßen 4, die ebenfalls
in die Dekorationskörper 1 eingesteckt sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 8 hervorgeht, sind am
Dekorationskörper 1 beiderseits zwei parallele quadratische
oder rechteckige Dekorationswände 5 und 5′ vorgesehen, an
deren äußeren Rand parallelogrammartig zusammenklappbare, als
Vierkantkanäle ausgebildete Faltkanäle 6 angebracht sind. Die
beiden Dekorationswände 5 und 5′ sind durch die Faltkanäle 6
allseitig miteinander verbunden, so daß der Dekorationskörper
1 einen geschlossenen Körper darstellt und aus der in Fig. 3
dargestellten aufgeklappten Dekorationsstellung in die in
Fig. 4 gezeigte flache Transportstellung zusammengeklappt
werden kann und umgekehrt. Alle Faltkanäle 6 weisen in einer
gemeinsamen, parallel zwischen den Dekorationswänden 5 und 5′
liegenden Ebene 7 angeordnete Faltgelenke 7′ oder Falze auf,
um die geklappt werden kann, wobei sich die beiden Dekorationswände
5 und 5′ koaxial und planparallel gegeneinanderbewegen.
Die an den beiden oben und unten liegenden Stirnseiten angeordneten
Faltkanäle 6 sind als Stell-Faltkanäle 8 ausgebildet
und durch einen an beiden befestigten, eingespannten Gummizug
9 o. dgl. miteinander verbunden. Die Stell-Faltkanäle 8 liegen
mit je einer Außenfläche parallel zu den Dekorationswänden 5
und 5′ und sind mit diesen fest, z. B. durch Kleben, verbunden.
Der Gummizug 9 ist im Längsbereich der Faltebene 7 angeordnet,
in der die Faltgelenke 7′ beim Zusammenklappen in Richtung der
Pfeile 10 nach außen bewegt werden, wobei der Gummizug 9 zusätzlich
gespannt wird und die Dekorationswände 5 und 5′ sich
in Richtung der Pfeile 11 gegeneinanderbewegen. Es ist ersichtlich,
daß nach Wegnahme einer in Richtung der Pfeile 11
wirkenden Haltekraft die Stell-Faltkanäle 8 zurück in die
aufgeklappte Dekorationsstellung gezogen werden.
Die an den Seiten der Dekorationswände 5 und 5′ vorgesehenen
Faltkanäle 6 bilden Zwischen-Faltkanäle 12 und sind in Diagonalrichtung
zwischen den Dekorationswänden 5 und 5′ angeordnet
und längs der dort befindlichen Faltgelenke mit den Dekorationswänden
5 und 5′ gelenkig verbunden, wie insbesondere aus
den Fig. 7 und 8 hervorgeht. Infolgedessen erstreckt sich die
eine Hälfte 12′ des Zwischen-Faltkanals 12 in das Innere des
Dekorationskörpers 1. Diese innere Hälfte 12′ reicht bis dicht
an den Stell-Faltkanal 8 und dient diesem stirnseitig als Anschlag
in der aufgeklappten Position, in der er durch den Gummizug
9 gehalten wird. Die nach außen ragende Hälfte 12′′ des
Zwischen-Faltkanals 12 ist dagegen bis an die Außenkante der
Stirnseite verlängert und deckt die stirnseitige Öffnung des
Stell-Faltkanals 8 ab (Fig. 10). Es ist ferner ersichtlich,
daß die nicht mit den Dekorationswänden 5 und 5′ verbundenen
Faltgelenke 7′ des Zwischen-Faltkanals 12 in der Faltebene 7
liegen. Natürlich können die noch stirnseitig offenen, äußeren
Hälften 12′′ des Zwischen-Faltkanals 12 durch eine keilförmige
Verlängerung 8′ der Außenwand des Stell-Faltkanals 8 abgedeckt
werden, die dann gleichzeitig als Gegenanschlag für den
Zwischen-Faltkanal 12 in der Dekorationsstellung dient, wie
Fig. 9 zu entnehmen ist. Um auch die noch vorhandenen Schlitze
unsichtbar zu machen, können ferner an den Enden der äußeren
Hälfte 12′′ keilförmige Klappen 13 vorgesehen sein, die sich
hinter die Verlängerung 8′ des Stell-Faltkanals 8 schieben,
wie aus den Fig. 11 und 12 zu entnehmen ist.
Der Stell-Faltkanal 8 kann einteilig mit den Faltgelenken 7′
in der Faltebene 7 ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist er
jedoch als Doppelkanal ausgebildet. An die jeweilige Dekorationswand
5 und 5′ ist daher an beiden Seitenkanten ein Vierkantkanal
18 angeformt, der die halbe Tiefe des Dekorationskörpers
1 aufweist. Mindestens ein Paar der Vierkantkanäle 18
ist mit dem Gummizug 9 verbunden, der in üblicher Weise in
eine Ausstanzung 14 o. dgl. eingehakt ist und dann in der
Faltebene 7 liegt. In ähnlicher Weise ist an einer Stirnseite
an jeder Dekorationswand 5 und 5′ ein Zwischen-Faltkanal 12
angeformt, wobei die eine Diagonale senkrecht zur Dekorationswand
5 und 5′ steht und die Abmessung der Tiefe des Dekorationskörpers
1 aufweist. An der noch offenen anderen Stirnseite
der Dekorationswand 5 und 5′ ist eine Faltklappe 15
angelenkt, deren Breite der Seitenwand des Zwischen-Faltkanals
12 entspricht. Aus den Fig. 13 und 14 ist ersichtlich, daß der
Dekorationskörper 1 aus zwei gleichen Zuschnitten 16 und 17
besteht. Diese werden so miteinander verbunden, insbesondere
verklebt, daß die beiden Vierkantkanäle 18 zur Bildung eines
Stell-Faltkanals 8 und jeweils ein Zwischen-Faltkanal 12 mit
einer Faltklappe 15 zur Anlage gebracht werden, wie mit den
Pfeilen angedeutet ist.
Die zum Aufstellen dienenden Steckfüße 4 können als Flachteil
ausgebildet und stirnseitig diagonal in die beiden Zwischen-Faltkanäle
12 eines Dekorationskörpers 1 gesteckt werden, wie
auch aus der Fig. 7 ersichtlich ist. Das Steckteil 2 zum Übereinandersetzen
von Dekorationskörpern 1 ist als Winkelteil
ausgebildet, das in den stirnseitig offenen Winkelausschnitt
des Zwischen-Faltkanals 12 paßt, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Aus optischen Gründen wird zwischen zwei übereinander angeordneten
Dekorationskörpern 1 ein Zwischenraum eingefügt. Zu diesem
Zweck weist das Steckteil 2 im mittleren Bereich eine Verstärkung
2′ auf, die durch Umklappen und Verkleben von einteilig
ausgestanzten oder separat zugeschnittenen Lappen besteht,
so daß eine Dickenverdoppelung entsteht. Diese Verstärkung
2′ stützt sich in den beiden äußeren Faltgelenken
auf den Zwischen-Faltkanal 12 und bewirkt den gleichmäßigen
Abstand der Dekorationskörper 1. Natürlich kann auch der Steckfuß
4 als Winkelteil ausgebildet sein.
Zum Verbinden nebeneinander stehender Dekorationskörper 1
dient die Klammer 3 (Fig. 17), die in die Faltgelenke 7′ der
Zwischen-Faltkanäle 12 benachbarter Dekorationskörper 1 gesteckt
wird. Infolge der dadurch erzielten gelenkigen Verbindung
können die Dekorationskörper 1 bis zur flächigen Anlage
der beiden Zwischen-Faltkanäle 12 in beliebigem Winkel aufgestellt
werden, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Insgesamt entsteht
dadurch ein standfester und variabler Verbund von Dekorationskörpern
1.
Der Zwischen-Faltkanal 12 kann im Querschnitt in dargestellter
Weise als Quadrat ausgebildet sein. Natürlich ist auch die
Form eines Parallelogramms möglich, bei dem die beiden nach
außen ragenden Wände des Zwischen-Faltkanals 12 einen spitzen
oder stumpfen Winkel einschließen. Ähnlich lassen sich
auch die Stell-Faltkanäle 8 ausbilden, wobei dann die beiden
nach außen gestellten Kanalwände einen Innenwinkel kleiner
als 180° einschließen. Der Dekorationskörper 1 ist aus einem
faltbaren Flachmaterial, wie insbesondere Pappe, hergestellt.
Natürlich sind auch andere Materialien, wie z. B. Kunststoff,
denkbar. Ferner lassen sich auch mehrere Gummizüge 9 anordnen,
und zwar zusätzlich auch zwischen den Zwischen-Faltkanälen
12.
Claims (8)
1. Faltbarer Dekorationskörper aus Flachmaterial mit mindestens
einer Dekorationswand, an deren Rändern im Querschnitt viereckige
Faltkanäle angeordnet sind, von denen zwei gegenüberliegende
durch einen Gummizug miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Stell- und Zwischenkanäle ausgebildeten Faltkanäle (8, 12) als unlösbar geschlossene Hohlkörper ausgebildet sind,
daß die Stell-Faltkanäle (8) gegenüberliegend angeordnet und mit parallel zur Dekorationswand (5, 5′) liegenden und an dieser befestigten Wänden ausgebildet sind,
daß die Zwischen-Faltkanäle (12) mit einer Diagonalebene senkrecht zur Dekorationswand (5, 5′) stehend angeordnet und an einer an einem Ende der Diagonalen befindlichen Kante an einer Dekorationswand (5, 5′) angelenkt sind,
daß der Gummizug (9) an den beiden Stell-Faltkanälen (8) befestigt ist und
daß die Stell-Faltkanäle (8) in der aufgeklappten Stellung mit den innen liegenden Wänden auf den Stirnkanten der Zwischen-Faltkanäle (12) sich aufstützend ausgebildet sind.
daß die als Stell- und Zwischenkanäle ausgebildeten Faltkanäle (8, 12) als unlösbar geschlossene Hohlkörper ausgebildet sind,
daß die Stell-Faltkanäle (8) gegenüberliegend angeordnet und mit parallel zur Dekorationswand (5, 5′) liegenden und an dieser befestigten Wänden ausgebildet sind,
daß die Zwischen-Faltkanäle (12) mit einer Diagonalebene senkrecht zur Dekorationswand (5, 5′) stehend angeordnet und an einer an einem Ende der Diagonalen befindlichen Kante an einer Dekorationswand (5, 5′) angelenkt sind,
daß der Gummizug (9) an den beiden Stell-Faltkanälen (8) befestigt ist und
daß die Stell-Faltkanäle (8) in der aufgeklappten Stellung mit den innen liegenden Wänden auf den Stirnkanten der Zwischen-Faltkanäle (12) sich aufstützend ausgebildet sind.
2. Faltbarer Dekorationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Faltkanäle (8, 12) in die gemeinsame, als
Faltebene (7) dienende Mittelebene zusammenklappbar sind und
daß der Gummizug (9) in der Faltebene (7) angeordnet ist.
3. Faltbarer Dekorationskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beiderseits an den Faltkanälen (8, 12)
eine Dekorationswand (5, 5′) vorgesehen ist und daß die Dekorationswände
(5, 5′) und die Faltkanäle (8, 12) als allseitig
geschlossener Körper ausgebildet sind.
4. Faltbarer Dekorationskörper nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche
Zuschnitte (16, 17) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden
Kanten der Dekorationswände (5, 5′) je einen Vierkant-Faltkanal
(18) mit halber Tiefe, an der dritten Kante einen angelenkten
Zwischen-Faltkanal (12) mit einer die ganze Tiefe
zwischen den Dekorationswänden (5, 5′) überspannenden Diagonalen
und an der vierten Kante eine Faltklappe (15) aufweisen,
und daß die Zuschnitte (16, 17) so an den Vierkant-Faltkanälen
(18) zu Stell-Faltkanälen (8) miteinander verbunden sind, daß
die Faltklappe (15) des einen Zuschnittes (16 oder 17) auf dem
Zwischen-Faltkanal (12) des anderen Zuschnittes (17 oder 16)
aufliegt.
5. Faltbarer Dekorationskörper nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell-Faltkanäle
(8) und die Zwischen-Faltkanäle (12) parallelogrammartig
zusammenklappbar und die beiden Dekorationswände (5, 5′)
koaxial und planparallel gegeneinander bewegbar sind.
6. Faltbarer Dekorationskörper nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen-Faltkanal
(12) am nach außen zeigenden Faltgelenk (7′) im
aufgeklappten Zustand einen Winkel bis zu 180° einschließt.
7. Faltbarer Dekorationskörper nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckfuß
(4) zum stirnseitigen Einstecken in den Zwischenkanal (12)
vorgesehen ist.
8. Faltbarer Dekorationskörper nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum gelenkigen
Verbinden nebeneinander stehender Dekorationskörper (1) eine
in die beiden benachbarten Zwischen-Faltkanäle (12) stirnseitig
einsteckbare Klammer (3) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227859 DE3227859A1 (de) | 1982-07-26 | 1982-07-26 | Faltbarer dekorationskoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227859 DE3227859A1 (de) | 1982-07-26 | 1982-07-26 | Faltbarer dekorationskoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3227859A1 DE3227859A1 (de) | 1984-01-26 |
DE3227859C2 true DE3227859C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6169347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823227859 Granted DE3227859A1 (de) | 1982-07-26 | 1982-07-26 | Faltbarer dekorationskoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3227859A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1915783U (de) * | 1962-11-23 | 1965-05-13 | Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz | Plakat mit einer frontflaeche zur aufnahme von aufdrucken od. dgl. |
DE2805439C2 (de) * | 1978-02-09 | 1983-12-22 | Harald 7100 Heilbronn Tonhäuser | Dekorationsständer |
-
1982
- 1982-07-26 DE DE19823227859 patent/DE3227859A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3227859A1 (de) | 1984-01-26 |
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Legal Events
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