DE2240642C3 - Bilderwechselrahmen - Google Patents

Bilderwechselrahmen

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DE2240642C3
DE2240642C3 DE19722240642 DE2240642A DE2240642C3 DE 2240642 C3 DE2240642 C3 DE 2240642C3 DE 19722240642 DE19722240642 DE 19722240642 DE 2240642 A DE2240642 A DE 2240642A DE 2240642 C3 DE2240642 C3 DE 2240642C3
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Eberle & Osterried Metall- und Kunststoffwarenfabrik-Handelsunternehmen 8962 Pfronten
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Eberle & Osterried Metall- und Kunststoffwarenfabrik-Handelsunternehmen 8962 Pfronten
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

Postkarte in beliebigen Richtungen so verschoben werden, daß das gewünschte Motiv in der Mitte der Rahmenöffriung erscheint Dann wird einfach die Klappe in die Ebene der Abdeckplatte, also zum Rahmen hin geschwenkt und mittels eines Schiebe- oder Schw«nkorgans oder auch einer Verrastung gesichert, nachdem die überstehenden Kartenabschnitte vorher einfach abgetrennt worden sind. Im Gegensatz zur ei-stbeschriebenen Ausführungsform erfolgt hier das Abtrennen im allgemeinen an drei Rändern, also an etwa drei Viertel des gesamten Plattenumfangs. Dank des weiteren vorteilhaften Merkmals, daß die Abrißkanten gezahnt sind, läßt sich ein sehr sauberes Abtrennen der Postkarte erreichen, ohne daß noch irgendwelche Reste an der Rückseite der Abdeckplatte sichtbar sind.
An Hand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Neuerung näher '^schrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine rückwärtige Ansicht des neuartigen Bilderrahmens,
F i g. 2 eine Schnittansicht durch den Bilderrahmen längs der Linie 2-2 der F i g. 1.
F i g. 3 eine Rückansicht durch eine andere Ausführungsform des neuartigen Bilderrahmens und
F i g. 4 eine Schnittansicht durch den Bilderrahmen längs der Linie 4-4 der F i g. 3.
F i g. 1 zeigt einen Bilderrahmen 10, der eine innere öffnung 12 aufweist, die den sichtbaren Bildaustchnitt begrenzt. An der Vorderseite des Rahmens 10 ist eine gewölbte Platte 14 aus durchsichtigem Kunststoff befestigt An der Rückseite 16 des Rahmens 10 befindet sich eine Abdeckplatte 18, deren Dimensionen größer als die der öffnung 12 sind, so daß die Abdeckplatte 18 die öffnung 12 allseitig abdeckt.
Diese Abdeckplatte 18 ist an den beiden gegenüberliegenden Querrändern abgekantet und an diesen Abkantungen 20, 22 mittels Schrauben oder Nieten oder sonstigen Befestigungselementen an der Rückseite 16 des Rahmens 10 befestigt. Zwischen der Rahmenrückseite 16 und der dieser Rückseite zugewandten Innenfläche der Abdeckplatte 18 wird ein Schlitz gleichbleibender Breite gebildet, der in F i g. 2 mit 24 bezeichnet ist. Diese Schlitzweite ist groß genug, um eine Postkarte einschieben zu können. In den Figuren ist die Schlitzweite übertrieben stark dargestellt um die Ausbildung besser veranschaulichen zu können.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, sind die beiden gegenüberliegenden Längskanten als Abrißkanten 26, 28 der Abdeckplatte 18 gezahnt, also sägezahnartig ausgebildet.
Die Handhabung des neuerungsgemäßen Bilderrahmens geschieht folgendermaßen: Die lichte Höhe des Schützes 24, also die Längserstreckung der Abdeckplatte 18 zwischen den beiden Abkantungen 20, 22 ist geringfügig größer als das durchschnittliche Höhenmaß handelsüblicher Postkarten. Bei einem Postkartenformat von 11 χ 15 cm beträgt also diese lichte Breite des Schlitzes 24 etwas mehr als 11 cm. Die Ansichtspostkarte wird also von einer Seite her, in F i g. 1 beispielsweise von rechts, in den Schlitz 24 eingeschoben, wobei die Bildseite zur Vorderseite 14 des Bilderrahmens zeigt. Je nachdem, welcher Bildausschnitt im Bilderrahmen festgehalten werden soll, wird die Postkarte mehr oder weniger weit in den Schlitz eingeschoben. Im allgemeinen werden in F i g. 1 sowohl links als auch rechts 6; Postkartenabschnitte über die Längskanten 26, 28 der Abdeckplatte 18 hinausragen. Nachdem der gewünschte Biidausschnitt festgelegt ist, werden die überstehenden Postkartenabschnitte an den sägezahnartigen Längskanten 26,28 vom Bildmitteiteil abgerissen. Dank der scharfkantigen und insbesondere sägezahnartigen Ausbildung dieser Kanten 26,28 bedarf es zum Abtrennen der überstehenden Bildabschnitte keines Hilfswerkzeuges, wie Schere oder Messer. Das Einpassen der Ansichtspostkarte, das Aussuchen des gewünschten Bildausschnittes und das Abreißen der überstehenden Kartenabschnitte kann von jedem Käufer sehr einfach und in kurzer Zeit erfolgen.
Die F i g. 3 und 4 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform, die der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 noch überlegen ist Der hier dargestellte Bilderrahmen 30 unterscheidet sich lediglich an seiner Rückseite vom Bilderrahmen 10 gemäß der F i g. 1 und 2. An der Rückseite ist eine Abdeckplatte 32 befestigt welche aus Metallblech oder aus einem biegsamen Kunststoff bestehen kann. Aus dieser Abdeckplane 32 ist eine Klappe 34 ausgestanzt und zwar längs der Längsränder 36. 38 und des einen diese beiden Längsränder verbindenden Querrandes 40. Der gegenüberliegende Querrand 42, der in F i g. 3 gestrichelt dargestellt ist. ist e;ne Biegelinie, durch welche die Klappe 34 mit der Abdeckplatte verbunden ist.
Die Klappe 34 ist in ihren Dimensionen so gewählt, daß sie den Rahmen 10 an der Hinterfläche 16 möglichst allseitig überlappt. An der der Biegelinie 42 gegenüberliegenden Seite ist an der Hinterfläche 16 des Rahmens 30 ein Schwenkorgan 44 befestigt das nach Zuklappen der Klappe 34 über den oberen Rand dieser Klappe 34 geschwenkt werden kann, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, um die Klappe in der Verschließstellung zu sichern.
Die Abdeckplatte 30 ist mittels mehrerer Schrauben 46, Nieten oder sonstigen Verbindungselementen am Rahmen 30 befestigt. Selbstverständlich kann die Abdeckplatte 32 auch an der Rückseite 16 des Rahmens verklebt sein.
Die Funktion des Bilderrahmens gemäß der F i g. 3 und 4 ist folgende: Die Klappe 34 wird nach Seitwärtsschwenken des Verschlußorgans 44 etwas nach außen geklappt wie F i g. 4 veranschaulicht. Dann wird eine Ansichtspostkarte beliebigen Formates auf die Rückfläche 16 des Rahmens, und zwar zwischen Rahmen und angehobener Abdeckplatte 34 gelegt, und zwar wird die Platte in eine solche Stellung gebracht daß das gewünschte Motiv in der Mitte der Rahmenöffnung erscheint. Anschließend wird die Klappe 34 herabgedrückt, wodurch die Ansichtspostkarte relativ zum Rahmen 30 fixiert wird. Nunmehr ist es lediglich notwendig, die über die Klappenränder 36,38. 40 überstehenden Kartenabschnitte abzureißen, während man weiter die Klappe 34 an die Rückwandfläche des Rahmens 30 drückt Dieses Abreißen wird ueuerungsgemäß sehr erleichtert in dem die?e Ränder 36,38,40 zur Rahmenrückfläche hin scharfkantig ausgebildet sind. Auch hier ist eine sägezahnartige Ausbildung der Abrißkanten 36,38,40 vorteilhaft. Die Erfahrung hat gezeigt daß das Abreißen in einem Arbeitsgang sehr leicht möglich ist, und daß vor allem eine saubere Abtrennung ohne Zuhilfenahme von Schneidwerkzeugen derart erfolgt, daß nach dem Abtrennvorgang keine unschönen Reste von der Rückseite des Rahmens mehr sichtbar sind.
Anschließend braucht lediglich der Schwenkhebel 44 in die Überlappungsstellung bezüglich der Klappe 34 gebracht zu werden. Das Einsetzen des Bildes in den Bilderrahmen ist damit beendet.
Die Ausführung gemäß der F i g. 3 und 4 ermöglicht
die Verwendung jeglichen Bildformates, das größer als die Rahmenöffnung ist. Die im allgemeinen verwendete Postkarte kann also sowohl in der Höhe als auch in der Länge größer als die entsprechenden Dimensionen der Klappe 34 sein, so daß ein Verschieben der Karte relativ zur Rahmenöffnung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung möglich ist, um das gewünschte Motiv in die Rahmenmitte zu bringen.
Eine weitere nicht dargestellte Ausführung besteht darin, daß die Abdeckplatte eine Öffnung größer als die Rahmenöffnuhg aufweist und daß eine, in diese Plattenöffnung passende separate Scheibe am Rahmen und/oder an der Abdeckplatte lösbar befestigt ist.
An Stelle der Schwenkklappe kann also auch eine separate Verschlußscheibe verwendet und mittels z. B. drei Schwenkorganen befestigt werden. Sämtliche Ränder, also der ganze Umfang der Scheibe, sind als Abrißkanten ausgebildet. Das Aussuchen des gewünschten Bildausschnittes wird dank dieser Ausführung weiter begünstigt.
In der Zeichnung ist bei der Schwenkklappenausführung eine scharfkantige Abrißkante dargestellt, die sich beim Stanzen einer Blechplatte von selbst ergibt. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht bei einei Platte aus Kunststoff darin, daß die Abrißkanten dei Klappe abgeschrägt sind. Dies ist notwendig, weil dis Kunststoffplatte dicker ist. Die Schräge ist so gewählt daß sich der Spalt zwischen Platte und Klappe von dei Rückseite her zum Bild hin verjüngt. Der Winkel zwi sehen Klappeninnenfläche und schrägem Rand betrag — im Querschnitt gesehen — weniger als 90° und lieg im Bereich von 50 bis 80°.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche: 22
1. Bilderwechselrahmen mit einer an der Rahmenrückseite befestigten Abdeckplatte, deren Kan- S ten die Ränder der Rahmenöffnung übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (18; 32) mindestens eine Abrißkante (26, 28; 36,38,40) aufweist
2. Bilderwechselrahmen nach Anspruch 1, da- '° durch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (18; 32) zwei einander gegenüberliegende Abrißkanten (26,28;36,38)aufweisi '■
3. Bilderwechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (18) is an zwei gegenüberliegenden Rändern abgekantet und an diesen abgekanteten Rändern (20, 22) am Rahmen (JO) unter Bildung eines Schiebeschlitzes (24) für eine Ansichtspostkarte od. dgl. befestigt ist.
4. Bilderwechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) an zwei gegenüberliegenden Abschnitten seiner Rückseite (16) Erhöhungen aufweist, an denen die Abdeckplatte unter Bildung eines Schiebeschlitzes zwischen Abdeckplatte und Rahmenrückseite (16) befe- stigt ist.
5. Bilderwechselrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Einschub- und Ausschuböffnung des Schiebeschlitzes (24) begrenzenden Kanten (26,28) der Abdeckplatte (18) als Abrißkanten ausgebildet sind.
6. Bilderwechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Abdeckplatte (32) eine Klappe (34) ausgestanzt ist, die längs einer Biegelinie (42) mit der Abdeckplatte (32) in Verbindung steht, wobei die Klappe in ihrer Schließstellung genau in die Ausnehmung der Abdeckplatte paßt und daß alle Ränder (36, 38, 40) der Klappe (34) als Abrißkanten scharfkantig ausgebildet sind.
7. Bilderwechselrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß am Rahmen (30) und/oder an der Abdeckplatte (32) ein Schiebeoder Schwenkorgan (44) bewegbar angeordnet ist das die Klappe (34) in deren Schließstellung übergreift.
8. Bilderwechselrahmen nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen drei geradlinige oder leicht gekrümmte, aneinander angrenzende Abrißkanten (36,38,40) gebildet sind.
9. Bilderwechselrahmen nach einem der Ansprüehe 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Abrißkanten gezahnt sind.
10. Bilderwechselrahmen nach einem der Anspriichp 1 b;s 9. dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Abrißkante anschließende Rand der Klappe dt art abgeschrägt ist, daß dieser Rand mit der Ktappeninnenfläche einen Winkel von weniger als 90° bilde:.
11. Bilderwechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte eine &> Öffnung größer als die Rahmenöffnung aufweist, und daß eine in diese Plattenöffnung passende, mit Abrißkanten versehene separate Scheibe am Rahmen und/oder an der Abdeckplatte lösbar befestigt ist.
642 2
Die Erfindung beiriiii einen Bjlderwechselrahmen mit einer an der Rahmenrückseite befestigten Abdeckplatte, deren Kanten die Ränder der Rahmenöffnung übergreifen.
Bälderwechselrahmen dieser Art sind aus der FR-PS 1 502 892 und dem DT-Gbm 1 904148 bekannt Voraussetzung ist jedoch, daß die Bildmotive auf einem Papier- oder Kartonmaterial in einem genau passenden Format vorhanden sind.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Bilderrahmen zu schaffen, in welchem wählbare Ausschnitte von Bildern beliebigen Formats einfach eingesetzt werden kennen.
Diese Aufgabe wird srfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckplatte mindestens eine Abrißkante aufweist Gemäß einem weiteren Merkmal weist die Abdeckplatte zwei einander gegenüberliegende Abrißkanten auf.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Pa pierbild, beispielsweise eine Ansichtspostkarte von gegenüber der Rahmenöffnung größeren Formats, zwischen Bilderrahmen und Abdeckplatte eingesetzt werden kann, und daß anschließend die überstehenden Abschnitte der Postkarte ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, wie Schere oder Messer durch einfaches Abreißen abgetrennt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, aus jedem beliebigen Bildformat den gewünschten Ausschnitt im Bilderrahmen zu befestigen, und zwar ohne umständliche Arbeiten zur Anpassung des Bildformates an die Rahmenöffnung vornehmen zu müssen.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß solche Bilderrahmen häufig als Andenkenartikel gekauft werden, daß aber der Käufer nicht gern einen schon vorbereiteten Bilderrahmen mit eingelegtem Bildmotiv kaufen möchte, sondern ein ihm besser gefallendes Motiv, z. B. aus einem Ansichtskartenständer, vorzieht. Dem trägt die Erfindung Rechnung, denn der Verkäufer braucht nur die jeweilige Postkarte — ganz gleich welchen Formates — in den neuartigen Bilderrahmen einzuführen und je nach der Auswahl des Bildmotivausschnittes die überstehenden Abschnitte der Ansichtskarte an der oder den Abrißkanten abzutrennen.
Eine Abwandlung im Rahmen der Erfindung besteht darin, daß aus der Abdeckplatte eine Klappe ausgestanzt ist die längs einer Biegelinie mit der Abdeckplatte in Verbindung steht wobei die Klappe in ihrer Schließstellung genau in die Ausnehmung der Abdeckplatte paßt und daß alle Ränder der Klappe als Abrißkanten scharfkantig ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform wird eine ebene Deckplatte verwendet bei welcher die Klappe beispielsweise rechteckförmig ist und an drei der vier Rechteckseiten ausgestanzt ist während die vierte Rechteckseite die Biegelinie darstellt. An Stelle einer rechteckig*»n Klappe können auch ovale Klappen oder solche mit anders gekrümmten Rändern verwendet werden und sogar kreisrunde Klappen, die längs einer Kreissehne an der Abdeckplatte hängen und um diese Kreissehne aus der Ebene der Abdeckplatte herausklappbar sind.
Mit dieser Abwandlung können alle Dimensionen eines Bildes, also insbesondere einer Ansichtspostkarte, verwendet werden und eine Begrenzung der Breite bis zur Breite des Schiebeschlitzes wie bei der erslbeschriebenen Ausführungsform entfällt Bei dieser weiteren Ausfuhrungsform wird das Bildmotiv einfach in die Öffnung der Abdeckplatte gelegt, die sich nach Auswärtsschwenken der Klappe ergibt Dabei kann die
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DE2240642A1 DE2240642A1 (de) 1974-02-28
DE2240642B2 DE2240642B2 (de) 1975-01-09
DE2240642C3 true DE2240642C3 (de) 1975-08-28

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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