DE29500487U1 - Verpackung für CD's - Google Patents
Verpackung für CD'sInfo
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- G11B33/0405—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
- G11B33/0411—Single disc boxes
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description
TER MEER - MÜLLER - STEINMEIStER^ P^iNEp . ·..:***. Meinders + Winter
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für CD's in der Form eines Faltkartons.
Verpackungen für CD's sind verhältnismäßig aufwendige Konstruktionen, die
beispielsweise einen Stülpdeckel - oder Schuberkarton als Grundbestandteil umfassen. Im übrigen sind zusätzliche Einrichtungen in Form von Schaumstoff-Stücken
oder Faltkartoneinlagen zur Lagesicherung der CD-Hülle vorgesehen. Die mehrteilige Bauweise erhöht den Aufwand für Herstellung und
Verpackung sowie den Materialbedarf. Besonders ungünstig sind heute Verpackungen
aus unterschiedlichen Materialien, wie Karton und Kunststoff, wegen der bestehenden Entsorgungsprobleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der gattungsgemäj3en
Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist und nur aus einem einzigen, in bezug auf die Entsorgung unproblematischen Material
besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäj3 bei einer Verpackung der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daj3 der Faltkarton als Klappdeckelkarton mit einem
zusammenhängenden Zuschnitt ausgebildet ist, der zwei parallele, in Abstand liegende, rechteckige Hauptflächen, die an zwei gegenüberliegenden
Seiten durch Seitenstreifen verbunden sind und an den beiden anderen gegenüberliegenden
Seiten Stecklaschen aufweisen, und einen mit der rückwärtigen Hauptfläche verbundenen, über die vordere Hauptfläche umklappbaren
Klappdeckel umfaßt, welche vordere Hauptfläche im Mittelbereich einen rechteckigen Ausschnitt aufweist, in dessen vier Ecken diagonal gerichtete
Einschnitte gleicher Länge ausgebildet sind, deren Eckpunkte in einem Rechteck liegen, das zusammen mit den Einschnitten und dem Ausschnitt
vier Trapezflächen begrenzt, die entlang den Linien des Rechtecks in Richtung der rückwärtigen Hauptfläche umfaltbar sind.
Bei einer derartigen Verpackung bildet der Ausschnitt in der vorderen
Hauptfläche ein Aufnahmefach für eine CD-Hülle, das begrenzt ist durch die rückseitige Hauptfläche und die vier Trapezflächen, die rechtwinklig zur vorderen
Hauptfläche nach innen geklappt sind.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER^ f>£R"5NEF! . ·..; ·". Meinders + Winter
Vorzugsweise befinden sich an den freien Rändern der Trapezflächen gegensinnig
umfaltbare Randstreifen, die sich an der rückwärtigen Hauptfläche abstützen
und gegebenenfalls mit dieser verklebt sein können. Auf diese Weise wird die Position der CD zwischen den beiden Hauptflächen zusätzlich gesichert.
Sobald der Deckel über die vordere Hauptfläche geklappt und mit einer Stecklasche verriegelt ist, kann die CD nicht aus ihrem Aufnahmefach
herausfallen.
Der Klappdeckel kann allerdings ein Fenster aufweisen, sofern dieses etwas
kleiner als die Fläche der CD-Hülle ist. Entsprechendes gilt für die rückwärtige
Hauptfläche. Wenn derartige Fenster vorgesehen sind, ist von vorne und hinten erkennbar, welche CD sich in der Verpackung befindet, ohne daß die
Gefahr besteht, daß die CD aus der Verpackung herausfällt oder von außen
beschädigt wird.
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An einem der Ränder des Ausschnittes kann in die Hauptfläche hinein eine
Fingeröffnung geschnitten sein, in die ein Finger beim Herausziehen der CD eingeführt werden kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Zuschnitt zur Herstellung
einer erfindungsgemäßen Verpackung; 25
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 ist eine perspektivische schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Verpackung in der geöffneten Stellung;
Fig. 4 ist ein schematischer Teilschnitt durch das Aufnahme
fach der Verpackung,
Fig. 1 zeigt den Zuschnitt der Verpackung vor dem Falten und Kleben. Die Linien
im Inneren des Zuschnitts sind strichpunktiert dargestellt, sofern es sich um Faltlinien handelt. Schnittlinien sind durchgezogen gezeigt.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEffTER^J3^RJNEJ=! , *.,: '*'. Meinders + Winter
Insgesamt besteht der Zuschnitt aus einer vorderen und einer rückwärtigen
Hauptfläche 10,12 und einem doppellagigen Klappdeckel mit zwei, später aufeinandergelegten und geklebten Deckelflächen 14,16. Diese vier Flächen
liegen in einer Reihe und bestehen aus einem Zuschnitt. Zwischen der rückwärtigen
und der vorderen Hauptfläche 12,10 liegt ein schmaler Materialstreifen 18, der eine Seitenwand des später beschriebenen Hauptteils der
Verpackung bildet. Auf der gegenüberliegenden Seite der rückwärtigen Hauptfläche 12 befindet sich ein entsprechender Materialstreifen 20, auf den
später noch einmal eingegangen wird und der gewissermaj3en den Rücken
der Klappdeckel-Verpackung bildet.
In der Reihenfolge der im Zuschnitt liegenden Deckelflächen 16,18, des Materialstreifens
20, der rückwärtigen Hauptfläche 12, des Materialstreifens 18 und der Hauptfläche 10 werden die zwischen diesen Flächen liegenden Faltlinien
mit 22,24,26,28,30,32,34 bezeichnet. Ergänzend sei zu erwähnen, daJ3 die Faltlinie 32 übergeht in einen Material streifen 36 und dieser über eine
weitere Faltlinie 34 in einen weiteren Materialstreifen 38, die die später erneut erwähnte, zweite Seitenwand des Hauptteils der Verpackung bilden.
An die vordere Hauptfläche 10 grenzen im übrigen an den beiden bisher
nicht erwähnten Rändern über eine Faltlinie 40 und 42 Materialstreifen 44,46 an, die die Verschlußlaschen für den Hauptteil der Verpackung bilden,
auf die später noch einmal zurückgegriffen wird.
Anschließend soll auf die Bildung des Aufnahmefaches im Hauptteil der Verpackung
eingegangen werden. Zur Bildung dieses Aufnahmefachs ist in der vorderen Hauptfläche 12 ein rechteckiger Ausschnitt 48 vorgesehen. Von
diesem Ausschnitt geht in den vier Ecken jeweils ein Einschnitt 50,52,54,56 aus, der im vorliegenden Zusammenhang der Einfachheit halber auch als Diagonale
bezeichnet wird. Dabei ist nicht eine genau zum Rechteck verlaufende Diagonale gemeint, sondern lediglich, daj3 die Einschnitte 50,52,54,56 etwa
unter 45° zu den Seitenkanten des Ausschnitts 48 stehen. Die nicht bezeichneten Endpunkte der Einschnitte 50,52,54,56 begrenzen ein Rechteck, dessen
Seiten als Faltlinien 58,60,62,64 ausgebildet sind. Diese Faltlinien 58,60,62,64 begrenzen zusammen mit den Einschnitten 50,52,54,56 und
TER MEER - MÜLLER - STEINMEi^TER'i e^RiflEii . '«j***: Meinders + Winter
den Umrißlinien des inneren Ausschnitts 48 vier Trapezflächen 66,68,70,72.
Diese Trapezflächen 66,68,70,72 weisen an ihren inneren, dem Ausschnitt
48 zugewandten Rändern Randstreifen 74,76,78,80 auf, die von der Hauptfläche der Trapezflächen durch Faltlinien 82,84,86,88 getrennt sind.
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In der in Fig. 1 und 2 oben liegenden Trapezfläche 66 befinden sich zwischen
der äußeren Faltlinie 58 und der weiter innen liegenden Faltlinie 82 zwei nach außen zusammenlaufende Schnittlinien 90,92, die außerhalb der
äußeren Faltlinie 58 in weitere, parallel verlaufende Schnittlinie 94,96 übergehen,
die in einer parallel zu der Faltlinie 58 verlaufenden Faltlinie 98 enden. Diese Merkmale dienen zur Bildung einer Grifföffnung beim Herausnehmen
einer CD aus der Verpackung, wie später genauer erläutert werden soll.
Schließlich befinden sich sowohl in der rückwärtigen Hauptfläche 12 als
auch in den beiden Deckelflächen 14 und 16 Fenster 100,102,104, deren Fläche kleiner ist als das durch die Faltlinien 58,60,62,64 in der vorderen
Hauptfläche gebildete Rechteck. Die Lage der Fenster entspricht jedoch bei zusammengelegter Verpackung derjenigen des erwähnten Rechtecks.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Verpackung nach dem FaJt- und Klebevorgang
und vor dem Einlegen einer CD-Hülle. In Fig. 2 sind wiederum auch die in Fig. 1 vorgesehenen Bezugsziffern eingetragen. Es ist erkennbar, daß die
vordere und rückwärtige Hauptfläche 10,12 parallel zueinander liegen und durch die Materialstreifen 18 und 36 in Abstand zueinander gehalten werden.
Der zusätzliche, nach außen an den Materialstreifen 36 angrenzende Materialstreifen
38 ist mit der rückwärtigen Hauptfläche 12 verklebt. Die durch die beiden Materialstreifen 44 und 46 und die Faltlinien 40,42 gebildete
Stecklasche ist in Fig. 2 noch offen, kann aber in der bekannten Weise durch Einstecken in den Zwischenraum zwischen den Hauptflächen 10,12 geschlossen
werden.
Im Bereich des Ausschnitts der Hauptfläche 10 sind die vier Trapezflächen
entlang den Faltlinien 58,60,62,64 nach unten in Richtung der rückwärtigen Hauptfläche 12 rechtwinklig umgefaltet. Die Randstreifen 74,76,78,80 {Fig.
2) sind in Gegenrichtung um 90° umgefaltet, so daß sich insgesamt eine Z-Faltung
ergibt. Die Randstreifen liegen auf der Innenseite der rückwärtigen Hauptfläche 12 auf und stützen sich hier ab. Sie können auf die rückwärtige
TER MEER - MÜLLER - STEiNMEfITER^k f|R"fNEf! . ".J ·**. Meinders + Winter
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Hauptfläche geklebt sein, jedoch ist dies bei ausreichend stabilem Kartonmaterial
nicht erforderlich. Insbesondere können die Faltlinien 58,60,62,64, um die die Trapezflächen eingefaltet werden, so angelegt sein, daß die Trapezflächen
eine ausreichende Rückfederung aufweisen, daJ3 sie sich gegen die in das durch die Trapezflächen gebildete Aufnahmefach eingelegte CD-Hülle
anlegen.
Beim Einfalten der Trapezflächen 66,68,70,72 werden die beiden durch die
Schnittlinien 90,92 und 94,96 begrenzten Flächen nach unten gedrückt. Entlang der äußeren Faltlinie 98 ergibt sich dabei eine nach unten gerichtete
Faltung, so daj3 die zwischen den Schnittlinien 94,96 liegende Fläche senkrecht
nach unten, also zur rückwärtigen Hauptfläche 12 gerichtet ist. Auf diese Weise wird angrenzend an das Aufnahmefach für die CD-Hülle eine Eingriffsöffnung
gebildet, durch die die CD-Hülle beim Herausziehen mit einem Finger erfaßt werden kann.
Die beiden Deckelflächen 14 und 16 werden aufeinandergeklebt. Dabei treffen
die beiden Fenster 102,104 aufeinander. Die Deckelflächen, die nunmehr
einen Klappdeckel bilden, werden nach dem Einlegen der nicht gezeigten CD-Hülle über die CD-Hülle in dem Aufnahmefach geklappt. Dabei bildet der
Materialstreifen 20 den Rücken des Klappdeckels.
Eine Stecklasche 106 am Rand des Klappdeckels in Verbindung mit einem
Schlitz 108 am Rand der vorderen Hauptfläche 100 dient zum Halten des Klappdeckels in der geschlossenen Stellung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die geschlossene Verpackung mit der rückwärtigen
Hauptfläche 12, der vorderen Hauptfläche 10 und den Deckelflächen 14 und 16. Die Fenster 100,102,104 in der rückwärtigen Hauptfläche
und den beiden Deckelflächen sind in diesem Falle zur Verdeutlichung fortgelassen.
Erkennbar sind im übrigen die Materialstreifen 18 und 36, die die vordere
und rückwärtige Hauptfläche 10,12 verbinden, und der an dem Materialstreifen 36 angrenzende Materialstreifen 38, der von innen gegen die rückwärtige
Hauptfläche 12 geklebt ist. Die Trapezflächen 68,72 begrenzen das Aufnahmefach für eine nicht gezeigte CD. Die Randstreifen 76,80 dieser Trapezflächen
stützen sich auf der rückwärtigen Hauptfläche ab.
Claims (4)
1. Verpackung, insbesondere Versandverpackung für CD's, in der Form eines
Faltkartons, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der Faltkarton als Klappdeckel-Karton
mit einem zusammenhängenden Zuschnitt ausgebildet ist, der zwei parallele, in Abstand liegende, rechteckige Hauptflächen (10,12), die an zwei
gegenüberliegenden Seiten durch Seitenstreifen (18,36) verbunden sind und an den beiden anderen gegenüberliegenden Seiten Stecklaschen (44,46) aufweist,
und einen mit der rückwärtigen Hauptfläche (12) verbundenen, über die vordere Hauptfläche (10) umklappbaren Klappdeckel (14,16) umfaßt,
welche vordere Hauptfläche (10) im Mittelbereich einen rechteckigen Ausschnitt (48) aufweist, in dessen vier Ecken diagonal gerichtete Einschnitte
(50,52,54,56) ausgebildet sind, deren Endpunkte in einem Rechteck liegen, das zusammen mit den Einschnitten und dem Ausschnitt (48) vier Trapezflächen
(66,68,70,72) begrenzt, die entlang den Linien (58,60,62,64) in Richtung der rückwärtigen Hauptfläche (12) umfaltbar sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daj3 am freien
Rand der Trapezflächen (66,68,70,72) gegensinnig umfaltbare Randstreifen
(74,76,78,80) ausgebildet sind, die sich beim Einfallen der Trapezflächen an
der Innenseite der rückwärtigen Hauptfläche (12) abstützen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daj3 in dem
Klappdeckel (14,16) ein Fenster (102,104) vorgesehen ist, das etwas kleiner als eine CD-Hülle ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dajS in der rückwärtigen Hauptfläche (12) ein Fenster (100) ausgebildet ist,
das etwas kleiner als eine CD-Hülle ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29500487U DE29500487U1 (de) | 1995-01-13 | 1995-01-13 | Verpackung für CD's |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29500487U DE29500487U1 (de) | 1995-01-13 | 1995-01-13 | Verpackung für CD's |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29500487U1 true DE29500487U1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=8002460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29500487U Expired - Lifetime DE29500487U1 (de) | 1995-01-13 | 1995-01-13 | Verpackung für CD's |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29500487U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253320A1 (de) * | 2002-11-14 | 2004-05-27 | Tesa Ag | Faltschachtel zur Präsentation von einem oder mehreren Gegenständen |
DE102007013844A1 (de) * | 2007-03-20 | 2008-09-25 | Clickbox E.K. | Versandverpackung für dreidimensionale Versandgüter |
-
1995
- 1995-01-13 DE DE29500487U patent/DE29500487U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253320A1 (de) * | 2002-11-14 | 2004-05-27 | Tesa Ag | Faltschachtel zur Präsentation von einem oder mehreren Gegenständen |
DE102007013844A1 (de) * | 2007-03-20 | 2008-09-25 | Clickbox E.K. | Versandverpackung für dreidimensionale Versandgüter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950406 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981001 |