DE1586539C - Verpackung zum Schutz und zur Zurschaustellung einer Armbanduhr - Google Patents

Verpackung zum Schutz und zur Zurschaustellung einer Armbanduhr

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DE1586539C
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packaging
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trough
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Expired
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English (en)
Inventor
Marcel Echandens Fontannaz (Schweiz). B65g 15-64
Original Assignee
Cartolux S.A., Echandens, Waadt (Schweiz)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung Fig. 3 zeigt eine am Ende des ersten Teiles
zum Schutz und zur Zurschaustellung mindestens liegende eine Zunge aufweisende Haube;
einer Armbanduhr, wobei die Verpackung einen Fig. 4 ist ein teilweiser Längsschnitt der eine
trogförmig profilierten, die Armbanduhr aufnehmen- Armbanduhr enthaltenden Verpackung, ohne den
den Teil aufweist, an dessen Enden zwei einander 5 vierten Teil;
gleichende, die Armbandenden festhaltende, ent- F i g. 5 zeigt eine besondere Anordnung, die es er-
fernbare Teile angeordnet sind, und wobei ferner die laubt, die Uhr ohne das vierte Teil zur Schau -zu
Verpackung durch ein die Armbanduhr schützend stellen;
überdeckendes Teil verschließbar ist. F i g. 6 ist ein Schnitt wie derselbe der F i g. 2 und
Eine solche Verpackung ist aus der USA.-Patent- io zeigt, wie man vorkehren- kann, um verschieden
schrift 2 327 301 bekanntgeworden. Die Erfindung große Uhren in die Verpackung zu legen;
geht aus von einer bekannten Verpackung dieser F i g. 7 und 8 sind Querschnitte verschiedener
Gattung. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die be- Profile des vierten Teiles;
kannte Packung zu verbessern, und zwar in Richtung F i g. 9 zeigt ein abgeändertes erstes Teil zur Aufauf eine Anpaßbarkeit an unterschiedliche große 15 nähme von vier Armbanduhren;
Armbanduhren. F i g. 10 ist eine teilweise schaubildliche · Dar-
Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß bei einer Stellung der zweiten Ausführungsform;
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes da- Fig. 11 ist ein Querschnitt davon und zeigt, wie
durch, daß die entfembaren Teile an ihren dem trog- das Armband befestigt wird;
förmigen Teil zugekehrten Seiten je eine Wand mit so Fig. 12 zeigt, wie sich diese Verpackung verdem Boden der Verpackung zugekehrten halbmond- schiedenen Uhrgrößen anpassen läßt; ' ·
förmigen, die Armbandenden erfassenden Aus- Fig. 13 ist eine teilweise schaubildliche Darschnitten aufweisen. stellung der vierten Ausführungsform;
Die Armbandenden können sich dabei je nach F i g. 14 zeigt, wie man das eine Endteil davon zu
ihrer Breite an verschiedenen Stellen der halbmond- 25 Werbezwecken benutzen kann;
förmigen Ausschnitte abstützen, wodurch eine An- F i g. 15 und 16 zeigen, wie man diese Verpackung
passung der Verpackung möglich ist. verschiedenen Uhrgrößen anpassen kann;
Bei einer anderen Ausführungsform des Er- Fig. 17 ist eine schaubildliche Darstellung der Ver-
findungsgegenstandes können die Wände schwenkbar packung nach der vierten Ausführungsform, mit
gelagert sein. Auch diese schwenkbaren Wände er- 3° einem höheneinstellbaren Deckel;
möglichen eine Anpassung an unterschiedliche Uhren- Fig. 18 und 19 sind entsprechende Querschnitte,
großen, indem sie sich von selbst durch Schwenken die verschiedene Profile des unteren ersten Teiles
auf die Armbandgröße einstellen. zeigen.
Eine andere, ebenfalls vorteilhafte Ausführungs- Die Verpackung gemäß der ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß 35 form der F i g. 1 besteht aus einem ersten oder mittihr eine der Länge nach gefaltete Einlage zugeordnet leren inneren langen Teil 1, das zwischen den Seitenist zum Zweck, die Größe des trogförmigen Teils wänden 1, 2 einen trogförmigen Behälter für die Uhr ändern zu können. Auch dadurch läßt sich die Größe bildet. Das Ganze kann z. B. durch Falten eines blattder Verpackung der Größe der Armbanduhr anpassen. förmigen Materials erhalten werden.
Ein- letztes Ausführungsbeispiel des Erfindungs- 40 Über dieses Teil liegt an jedem Ende eine Haube gegenstandes ist darin zu sehen, daß das trogförmige wie 5, die passend darüber geschoben wird.
Teil seitlich Längsrillen aufweist, die mit einem Eine prismatische Hülle 6 ist endlich vorgesehen," Deckel derart zusammenwirken, daß letzterer dank die über das Ganze geschoben wird, so daß eine geseitlicher längsgerichteter Rippen in verschiedenen schlossene Verpackung entsteht, die etwa einer sehr Höhen über dem trogförmigen Teil einschiebbar ist. 45 langen Streichholzschachtel zu vergleichen ist.
Auch damit ist eine. Anpassung der Verpackung an Alle beschriebenen Teile können durch Falten, unterschiedliche Größen der Armbanduhr möglich. Kleben oder unter Zuhilfenahme von Heftklammern
Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung erhalten werden oder noch durch Gießen,
können die an beiden Enden des trogförmigen Teiles Ein besseres Aussehen des Teiles 1 und beider angeordneten Teile in dieses passende hohle Quader 50 Hauben S bezweckt das geneigte Profil der Außensein, wobei die eine Wand des Quaders, die der- Seiten, deren Profil im Querschnitt ein Trapez ergibt, jenigen Wand gegenüberliegt, die das Armbandende Dieses Profil soll aber nicht begrenzend sein, es festhält, nach innen zu derart geneigt ist, daß sie mit könnte auch rechteckig sein.
der Quaderoberfläche einen Aufstellwinkel von weni- Nach innen zu besitzt jede Haube 5 eine angelenkte
ger als 90° bildet. Hierbei kann man in höchst ein- 55 Zunge 7, die in das trogartige Profil und bis auf des-
facher Weise den Quader aus der Packung entfernen sen Boden hineinreicht (s. F i g. 1 und 3).
und seitlich aufrecht neben die Verpackung stellen, Die F i g. 4 erklärt, wozu diese Zungen dienen:
um deren Preis sichtbar anzugeben oder um son- Im im Längsschnitt dargestellten Trog liegt eine
stige Werbemittel auf dem Quader sichtbar zu Armbanduhr, wovon die Uhr 8 teilweise und die
machen. ' 60 Hälfte 9 des Armbandes sichtbar sind. Das freie
Die Zeichnung zeigt vier Ausführungsbeispiele des Ende des Armbandes wurde, wie ersichtlich, unter
Erfindungsgegenstandes und einige Abänderungen die Zunge 7 geschoben, die sich ihrerseits geneigt hat
davon. ■ In dieser Lage verhindert die Zunge ein Zurückziehen
Fig. 1 ist eine teilweise schaubildliche Darstellung des Armbandes, welches festgeklemmt ist. Um es zuder zur Aufnahme einer einzigen Armbanduhr be- 65 rückziehen zu können, ist es erforderlich, vorerst die
stimmten ersten Ausführungsform; Zunge mit dem Finger zurückzustoßen.
Fig.2 entspricht einem Querschnitt durch das So werden beide Armbandhälften festgehalten, so
erste trogförmige Teil davon; daß auch die Uhr flach und fest in der Verpackung liegt

Claims (6)

  1. 3 4
    Wie gesagt, kann dann das Ganze zum Schutz der Dadurch wird erreicht, daß beim Zurschau-
    Uhr, z. B. beim Versand, "in die Schutzhülle 6 ge- stellen der Uhr, z. B. in einem Schaufenster, dieses
    schoben werden, die man der Einfachheit halber Teil 25 aus der Schachtel 22 herausgenommen und
    rechteckig profilieren kann. daneben aufgestellt werden kann. Die Fig. 14 zeigt,
    Die F i g. 5 zeigt, daß durch Einrichten eines 5 wie es auf der geneigten Seite auf einer waagrechten
    schwingbaren Teiles 10 im Boden des die Uhr auf- Fläche 19 aufgestellt werden kann und auf der dem
    nehmenden Teiles, dieses nach Art des Bilderrahmens Publikum zugekehrten Seite in P, z. B. Werbezeichen
    z. B. in einem Schaufenster aufgestellt werden kann. tragen kann.
    Da Armbanduhren verschiedene Größen aufweisen Der Einschnitt 27 wird natürlich auch in diesem
    können, ist es leicht möglich, die Verpackung dieser io Fall sowohl breite Armbänder 23 (s. Schnitt der
    letzteren dadurch anzupassen, daß man ein Zwischen- Fig. 15) festhalten, als schmalere 30, die auf einem
    stück in den Trog hineinlegt oder diesen letzteren Bodenteil 31 liegen,
    anders faltet. Auch wäre es denkbar, beide aufeinandergelegte
    Der Schnitt der F i g. 6 zeigt ein Zwischenteil 11, Hälften des Armbandes im Einschnitt festzuhalten,
    das durch Längsfalten eines Bandes erhalten wird. 15 So könnte man insbesondere zwei Uhren in der-
    Es wird in diesem Fall leicht sein, die Größe der selben Schachtel verpacken, es sei z. B., daß man sie
    Zungen 7 anzupassen, indem man sie einfach gegeneinander richtet, also zwei Uhren in der Mitte
    schneidet. und die Armbänder nach den Schachtelenden zu ge-
    Das äußere Profil der Verpackung kann natürlich richtet,, oder ein Teil 25, ein Armband gefolgt von
    auch eine Rolle spielen. An Stelle es einfach recht- ao seiner Uhr, dann, mitten in der Schachtel das zweite
    eckig zu gestalten, kann man es beliebig anders vor- Teil 25, gefolgt vom zweiten Armband mit seiner
    sehen, z.B. dreieckig, wie in 12 der Fig. 7, oder Uhr.
    langrund, wie in 13 der F i g. 8, je mit einer öffnung Außer der Möglichkeit, die Verpackung verschie-
    zur Aufnahme der Teile 1 bis 5. denen Armbandbreiten anzupassen, kann es von Vor-
    Man könnte auch Profile des ersten Teiles vor- 35 zug sein, auch die Dicke der Uhren berücksichtigen
    sehen, die es gestatten, mehr als zwei Uhren auf- zu können,
    zunehmen. , ■ " ' Dies ist Gegenstand der vierten Ausführungsform
    Der Querschnitt der F i g. 9 zeigt, als Beispiel, ein gemäß F i g. 17.
    viereckiges Profil mit vier Behältern 24 zur Aufnahme Die längliche Schachtel 31 ist ähnlich der Schach-
    von vier Uhren. 30 tel 22 des vorangehenden Beispieles, weist jedoch auf
    Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 10 ihren Längsseiten parallelliegende Rillen 32 auf. Hier
    ist wiederum ein blattförmiges Material trogförmig sind zwei vorhanden.
    (15) gefaltet worden, und es sind auch Zungen 16 Die Verpackung wird mittels eines Deckels 33 (an
    vorgesehen, die an Hauben 17 hängen. Stelle einer Hülse) verschlossen. Er besteht aus der
    Gegenüber dem Gelenk 16' weist die Zunge einen 35 oberen breiten Deckseite und aus beiden langen
    halbmondförmigen Einschnitt 18 auf. Seiten 34, 35, die an der Innenseite ihres Randes
    Die Fig. 11 zeigt, wie das Armband 19 in diesem einen Wulst 36bzw. 37 aufweisen.
    Einschnitt verklemmt werden kann. Das Beispiel ent- Diese Wulste dienen zum Festhalten des Deckels
    spricht einem breiten Armband einer Herrenuhr. auf der Schachtel, indem man sie in die Rillen dieser
    Im Fall einer Damenuhr mit einem schmaleren 4° letzteren schiebt.
    Armband wurde weiter oben erklärt, daß man die Je nach dem benützten Rillenpaar wird der
    Uhr im Trog 15 (s. F i g. 3) durch ein in F i g. 12 mit Deckel mehr oder weniger hoch sitzen, was genau
    20 bezeichnetes Zwischenstück erhöht. dem verfolgten Ziel entspricht.
    Diese Figur zeigt, daß das schmalere Armband21 Der teilweise Schnitt der Fig. 18 zeigt diese Zu-
    in diesem Fall an einer weniger breiten Stelle des Ein- 45 sammensetzung in einem größeren Maßstab,
    schnittes 18 gleichfalls festgeklemmt wird. Hier sind die Rillen sägezähneartig profiliert, was
    Bei der dritten Ausführungsform gemäß F i g. 13 den Vorteil hat, daß der Deckel nicht unbedingt über
    weist das erste Teil der Verpackung die Gestalt einer die Schachtel geschoben zu werden braucht. Man
    einfachen langen offenen rechteckigen Schachtel 22 kann ihn durch einfachen Druck in Richtung des
    auf. Ihr U-förmiges Profil bildet den Trog zur Auf- 50 Pfeiles 37 aufsetzen. Die Elastizität der Deckelseiten
    nähme der Armbanduhr, wovon nur die eine Hälfte sichert das nötige Spiel.
    23 des Armbandes teilweise dargestellt wurde. Der ähnliche Schnitt gemäß Fig. 19 zeigt andere
    Diese Schachtel und die weiter unten beschriebenen Rillen 38 und einen entsprechenden Wulst 39 von
    Teile können in die Schutzhülle 24 hineingeschoben rechteckigem Profil. Der Deckel kann in diesem Fall
    werden. 55 nur aufgeschoben werden.
    Im sichtbaren Ende der Schachtel 22 liegt ein Selbstverständlich wird man diese letztere vierte
    hohles quadratisches Teil 25, das auch durch Falten Ausführungsform vorzugsweise formen, z. B. aus
    oder Gießen hergestellt werden kann. Kunstharz.
    Dieses Teil zeigt die Fig. 14. ρ ti» ta r!>hi».
    Seine der Schachtel, gegenüber nach innen zu ge- 60 raieniansprucne.
    richtete Wand weist,.wie bereits beschrieben, einen 1. Verpackung zum Schutz und zur Zurschau-
    halbmondförmigen Einschnitt 27 zum Festhalten des stellung mindestens einer Armbanduhr, wobei die
    Armbandes 23 auf (s. Fig. 13). Verpackung einen trogförraig profilierten, die
    Die dieser Wand gegenüberstehende Wand 28, die Annbanduhr aufnehmenden Teil aufweist, an normalerweise am äußeren Ende der Schachtel an- 65 dessen Enden zwei einander gleichende, die Armliegt, ist geneigt. Mit der oberen Seite dieses block- bandenden festhaltende, entfernbare Teile anförmigen Teiles bildet sie-einen Flächenwinkel a, wel- geordnet sind, und wobei ferner die Verpackung eher kleiner als 90° ist. durch ein die Armbanduhr schützend über-
    deckendes Teil verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbaren Teile (5, 17, 25) an ihren dem trogförmigen Teil (1, 15, 22, 31) zugekehrten -Seiten je eine Wand (7, 16, 26) mit dem Boden der Verpackung zugekehrten halbmondförmigen, die Armbandenden (9, 19, 23) erfassenden Ausschnitten (18, 27) aufweisen.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (7, 16, 26) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine der Länge nach gefaltete Einlage (11) zugeordnet ist zum Zweck, die Größe des trogförmigen Teils ändern zu können (F ig. 6).
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß das trogförmige Teil (31) seitlieh Längsrillen (32) aufweist, die mit einem Deckel (33) derart zusammenwirken, daß letzterer dank seitlicher längsgerichteter Rippen (36, 37) in verschiedenen Höhen über dem. trogförmigen Teil einschiebbar ist (F ig. 18, 19).
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Enden des trogförmigen Teiles (22) angeordneten Teile in dieses passende hohle Quader(25) sind (Fig. 13 und 14).
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand (28) des Quaders (25), die derjenigen Wand (28) gegenüberliegt, die das Armbandende (23) festhält, nach innen zu derart geneigt ist, daß sie mit der Quaderoberfläche einen Aufstellwinkel von weniger als 90° bildet (F i g. 14).
    . Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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