DE29807289U1 - Einrichtung zur Präsentation und Aufhängung von Waren - Google Patents

Einrichtung zur Präsentation und Aufhängung von Waren

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    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
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    • A47F5/0861Anti-theft means therefor

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Präsentation und Aufhängung' von Waren, vorzugsweise für faltbare oder klappbare Waren, wie beispielsweise Geldbörsen oder Brieftaschen.
Die Waren werden in den Verkaufsräumen regelmäßig so präsentiert, daß der Betrachter bereits beim flüchtigen Überblicken der Waren auf ein spezielles Angebot aufmerksam wird.
Für die Präsentation der Waren sind Warenträger bekannt, die aus einem Trägergestell bestehen, das sich in vertikaler Richtung erstreckt und mindestens einen im wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufenden Warenträger aufweist, an dem die Waren sichtbar aufgehängt sind. Diese Warenträger sind auf Grund der festgelegten Abmessung der Waren, die an ihnen aufgehängt werden sollen, nicht für jede Ware universell einsetzbar. Insbesondere genügen verschiedene Warenträger nicht dem Untersuchungsbedürfnis eines interessierten Kunden, der die Ware nicht nur von allen Seiten, sondern auch im aufgeklappten Zustand begutachten will. Eine Vielzahl von Verpackungen lassen einen unmittelbaren Kontakt zwischen der Ware und dem begutachtenden Kunden überhaupt nicht zu. Die Ware ist in einer Verpackung fest eingepackt und kann daher nicht der erwünschten Begutachtung unterzogen werden. Soweit die Ware nicht in festen Verpackungen feilgeboten wird, besteht die große Gefahr, daß sie aus der Präsentationseinrichtung entnommen und in diese nicht wieder zurückgeführt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die eingangs genannte Einrichtung so zu verbessern, daß eine wirkungsvolle Präsentation und eingehende Begutachtung der Ware ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte geeignete Aufhängungsmittel zum Aufhängen an einem Warenträger aufweist und mit Befestigungsmitteln versehen ist, die als eine bewegliche Verbindung der Ware mit der Platte
• ·
ausgebildet sind, und daß eine die Ware führende Abstützung mit der Platte verbunden ist.
Eine derartige Einrichtung kommt einerseits dem Präsentationsbedürfnis eines Verkäufers entgegen, indem sie für eine Führung der Ware sorgt, die dem Präsentationszweck am besten gerecht wird. Andererseits kann die Ware von einem interessierten Kunden aus dieser Lage entnommen werden, ohne daß sie vollkommen von der Einrichtung gelöst wird. Dadurch wird dafür gesorgt, daß die Ware auf Dauer von der Einrichtung getrennt und möglicherweise sogar auf unredliche Weise entfernt wird. Trotzdem besteht für dem Kunden die Möglichkeit, die Ware von der Einrichtung soweit zu entfernen, daß er sie von allen Seiten und auch in ihrem Innenteil besichtigen kann, ohne daß eine völlige Abnahme der Ware von der Einrichtung erforderlich wäre.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Platte einen vorderen und einen rückwärtigen Teil auf, die sich in eine von den Aufhängungsmitteln abgewandte Richtung nach unten hin voneinanderweg spreizen und an ihrem unteren Ende in einen den vorderen Teil und den rückwärtigen Teil der Platte verbindenden Boden übergehen. Durch diese Ausbildung der Platte wird erreicht, daß die Ware im Bereich des sich voneinander wegspreizenden Teils und des sich an diesen anschließenden Bodens gut geführt wird, so daß sie dem Präsentationszweck gut geführt Rechnung tragen kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der vordere Teil der Platte zwei durch Einschnitte erfolgte Schnittkanten derart auf, daß diese im vorderen Teil ein Schubfach ausbildet, das seitlich von den Schnittkanten des sich vom rückwärtigen Teil der Platte abspreizenden verbleibenden vorderen Teils der Platte und von unten von dem mit dem rückwärtigen Teil und dem verbleibenden vorderen Teil der Platte verbundenen Boden begrenzt wird. Durch diese Ausbildung entsteht zwischen den beiden Einschnitten das die Ware aufneh-
mende Einschubfach, dessen Größe in etwa der zu präsentierenden Ware angepaßt ist. Diese kann dadurch auf Grund ihrer äußeren Erscheinung auf die interessierenden Kunden werbend einwirken. Die Ware kann in dem Einschubfach so angeordnet werden, daß sie sich dem interessierenden Betrachter in ihrer besten Erscheinungsform präsentiert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Platte mindestens zwei Ausnehmungen zur Anbringung des Befestigungsmittels auf, von denen die eine im oberen und die andere im unteren Teil der Platte vorgesehen ist. Durch diese Anbringung des Befestigungsmittels, das sich an geeigneter Stelle durch die zu präsentierende Ware erstreckt, ist es möglich, die Ware aus dem Einschubfach zu entnehmen, ohne sie jedoch völlig von der Einrichtung zu trennen. Sie kann vielmehr in einem von dem Befestigungsmittel vorgegebenen Spielraum genau inspiziert und begutachtet werden. Selbst wenn die Begutachtung zum Nachteil der Ware ausfällt, und der Kunde die Ware nicht wieder in das Einschubfach zurückführt, fällt die Ware nicht zu Boden, sondern wird von dem Befestigungsmittel an der Einrichtung festgehalten. Sie kann zu einem späteren Zeitpunkt von einem entsprechend beauftragten Verkaufspersonal wieder in das Einschubfach zurückgesteckt und dem Präsentationszweck entsprechend aufgemacht werden. Weder ist mit einer Beschädigung der Ware zu rechnen noch kann sie ohne erheblichen Aufwand auf Dauer von der Einrichtung getrennt werden. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Befestigungsmittel ein in sich geschlossenes Band, das durch mindestens zwei in der Platte vorgesehene Ausnehmungen und entlang einer Klappachse verläuft, um die die Ware klappbar angeordnet ist. Diese Klappachse kann sich in jeder für die Präsentation der Ware geeigneten Richtung erstrecken. Entsprechend wird das Befestigungsmittel im wesentlichen in vertikaler, horizontaler oder in einer schrägen Richtung verlaufen.
Durch die Ausgestaltung der Einrichtung mit einem stark ausgeprägten werbewirksamen Charakter und einem umfassenden Informationsgehalt ist diese Einrichtung insbesondere für solche Verkaufseinrichtungen geeignet, bei denen eine direkte Kundenberatung kaum gegeben ist, beispielsweise für Supermärkte. Der Betrachter erhält bei einer Präsentation der Ware mit dieser Einrichtung alle Informationen, die für seine Entscheidung zum Kauf der Ware wichtig sind, so daß der Betrachter von einer Beratung durch das Verkaufspersonal absehen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: Eine räumliche Darstellung der Einrichtung mit eingesteckter Ware,
Figur 2: eine räumliche Darstellung der Einrichtung ohne eine eingesteckte Ware und
Figur 3: eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für die Einrichtung .
Eine Einrichtung zur Präsentation und Aufhängung von Waren (1) besteht im wesentlichen aus einer großflächigen Platte (2), die mit einem Aufhangungsmittel (3) zum Aufhängen an einen nicht dargestellten Warenträger und mit einem Befestigungsmittel (4) zum Befestigen der Ware (1) beispielsweise einer Geldbörse versehen ist. Die Einrichtung findet insbesondere für alle faltbaren oder klappbaren Waren Verwendung. Durch das Befestigungsmittel (4) wird gewährleistet, daß die Ware (1) zum einen im beschränkten Umfang beweglich mit der Platte (2) verbunden ist, zum anderen aber von dieser zu Begutachtungszwekken ohne Beschädigung der Befestigungsmittel (4) entnommen werden kann. Diese beiden Merkmale der Platte (2) bieten den Vorteil, daß die Waren (1) mitsamt der Platte (2) einen festen
• · «a
Platz in der für den betreffenden Warenständer vorgesehenen Ordnung beibehält, gleichzeitig aber dem Betrachter eine genaue Prüfung der Ware (1) soweit ermöglicht, daß ein Aufklappen der von der Platte (2) entnommenen Ware (1) erfolgen kann. Bevorzugt im oberen Bereich der Platte (2) ist mittig das Aufhängungsmittel (3) zum Aufhängen der Platte (2) angebracht, welches in diesem Fall als schlitzförmiger Spalt ausgebildet ist, der sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt. Der Spalt ist dabei so bemessen, daß er einerseits ein sicheres Hängen der Platte (2) an einem handelsüblichen Warenträger und andererseits eine problemlose Abnahme gewährleistet. Das schlitzförmige Aufhängungsmittel (3) ist an seiner oberen Begrenzung mit einer annähernd halbrunden Ausnehmung (5) versehen, die mittig angeordnet ist, so daß die Platte (2) gerade hängt, wenn sich der Warenträger, z. B. eine Stange durch die Ausnehmung (5) erstreckt.
Die Platte (2) besteht aus zwei Teilen (6, 7), und zwar einem einen Betrachter zugewandten vorderen Teil (6) und einem an dessen Rückseite verlaufenden rückwärtigen Teil (7). Die beiden Teile (6, 7) liegen in einem dem Aufhängungsmittel (3) zugewandten oberen Bereich (14) der Platte (2) eng aneinander, spreizen sich jedoch in einem dem oberen Bereich (14) abgewandeten unteren Bereich (15) der Platte (2) voneinander weg und treffen auf einen die beiden Teile (6, 7) der Platte (2) verbindenden Boden (8). Dieser Boden (8) ist im Regelfall, jedoch nicht notwendigerweise, horizontal ausgebildet. Er stabilisiert die Platte (2) und stützt die an der Platte (2) befestigte Ware (1) gegen ein Absinken nach unten ab. Die beiden Teile (6, 7) und der sich zwischen diesen erstreckende Boden (8) bilden eine die Platte (2) in ihrer Form erhaltende Versteifung.
Die beiden Teile (6, 7) bilden ein Einschubfach (16) für die darin aufzunehmende Ware (1) aus. Zur Ausbildung dieses Einschubfaches (16) sind am vorderen Teil (6) der Platte (2) zwei etwa in lotrechter Richtung verlaufender Einschnitte (17, 18)
vorgesehen, durch die zwei Schnittkanten (9) entstehen. Diese erzeugen beidseits der Platte (2) seitliche Randbereiche (19, 20), die in einem dem Boden (8) benachbarten unteren Teil vom rückwärtigen Teil (7) der Platte (2) abgespreizt sind und seitliche Begrenzungen (22) des Einschubfaches (16) bilden. In seinem unteren Teil wird das Einschubfach (16)· von dem mit den Randbereichen (19, 20) des vorderen Teils (6) verbundenen Boden (8) begrenzt. Auf diese Weise ist die in das Einschubfach (16) eingesetzte Ware (1) in die Platte (2) eingebettet.
Damit die Ware (1) nicht unbeabsichtigt aus dem Einschubfach (16) nach vorne herauskippt, besitzt mindestens eine der beiden Schnittkanten (9) in ihrem dem Boden (8) zugewandten unteren Teil einen in das Einschubfach (16) hineinragenden Verlauf (10), der die in das Einschubfach (16) eingestellte Ware gegen Herauskippen absichert. Auf diese Weise ist der in Richtung auf das Einschubfach (16) sich erstreckende Verlauf (10) als eine Stütze (11) ausgebildet.
Die Platte (2) besitzt Ausnehmungen (12), die das Anbringen des Befestigungsmittels (4) zur Befestigung der Ware (1) an der Platte (2) ermöglicht. Das Befestigungsmittel (4) ist als ein Band ausgebildet, das mindestens zwei der Ausnehmungen
(12) und die Ware (1) so durchläuft, daß das als unendliches Band ausgebildete Befestigungsmittel (4) die Ware (1) nicht abnehmbar mit der Platte (2) verbindet. Die Ausnehmungen (12) sind in Richtung des Bandes (23) untereinander angeordnet, und zwar in Abständen (24), die so eng bemessen sind, daß sie eine möglichst genaue Anpassung des Bandes (23) an Abmessungen der jeweils zu befestigenden Ware (1) erlaubt. Soll mit der Platte
(2) beispielsweise eine sich auf dem Boden (8) relativ hoch erhebende Ware (1) befestigt werden, so wird das Band (23) durch eine Ausnehmung (12) hindurchgeführt, die in einer möglichst geringen Entfernung vom Aufhängungsmittels (3) angeordnet ist. Bei einer Ware (1) mit geringer Höhe, wird eine der Ausnehmungen (12) für die Durchführung des Bandes (23) be-
nutzt, die in Richtung auf den Boden (8) unterhalb der oberen Ausnehmung (12) vorgesehen sind.
Hinsichtlich der Form dieser Ausnehmungen (12) werden diese
weitgehend einer Art des vorgegebenen Bandes (23) angepaßt. So werden bei flachen Bändern (23), die einen rechteckigen Querschnitt geringer Höhe aufweisen, Ausnehmungen (12) mit einem
rechteckigen Querschnitt gewählt, während bei Bändern, die
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Ausnehmungen (12)
Verwendung finden können, die ebenfalls einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen.
Die Platte (2) wird in Form eines Zuschnitts (25) aus einen
einzigen zusammenhängenden Stück Material, beispielsweise einer Pappe hergestellt. Dieser Zuschnitt (25) wird in einem
einzigen Stanzschritt hergestellt und ist daher billig zu produzieren. Dabei können auch die Ausnehmungen (5, 12) und die
Einschnitte (17, 18) durch entsprechende Einstanzungen hergestellt werden. Zugleich wird der Zuschnitt (25) entlang einer Mittellinie (13) vorgestanzt, um die der vordere Teil (5) bezüglich des rückwärtigen Teils (7) gefaltet wird. Schließlich werden auch Begrenzungslinien (26, 27) beidseits der Mittellinie (13) eingestanzt, die den Boden (8) begrenzen. Durch diesen Stanzvorgang kann der Zuschnitt (25) leicht zu der Platte (2) geformt werden. Anschließend wird der vordere Teil (6) und der rückwärtige Teil (7) in ihrem oberen Bereich (14) dekkungsgleich
aufeinander gelegt und miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verklebt.
Andere Fertigungsmethoden zur Herstellung der Platte (2) sind ohne weiteres denkbar. Darüberhinaus können je nach der Art
der zu präsentierenden Ware (1) auch die Ausnehmungen (12)
statt in einer vertikalen Richtung auch in horizontaler Richtung angeordnet werden. In diesem Falle stützt sich die Ware
(1) auf den Boden (8) mit ihrer Vorderkante ab, die einer das Befestigungsmittel (4) aufnehmenden Faltachse gegenüber angeordnet ist.

Claims (13)

Schutzansprüche:
1. Einrichtung zur Präsentation und Aufhängung einer Ware, vorzugsweise für eine faltbare oder klappbare Ware, mit einer Platte, an der die Ware befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) geeignete Aufhängungsmittel· (3) zum Aufhängen an einem Warenträger aufweist und mit mindestens einem Befestigungsmittel· (4) versehen ist, das als eine bewegliche Verbindung der Ware (1) mit der Platte (2) ausgebildet sind, und daß eine die Ware (1) in einer vorgegebenen Position führende Abstützung mit der Platte (2) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Piatte (2) einen vorderen Teil· (6) und einen rückwärtigen Teil (7) aufweist, die sich in einer von den Aufhängungsmitteln (3) abgewandten Richtung nach unten hin von einander wegspreizen und an ihrem unteren Ende in einen den vorderen Teil· (6) und den rückwärtigen Teil· (7) der Pl·atte (2) verbindenden Boden (8) übergehen.
3. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil· (6) der Pl·atte
(2) zwei durch Einschnitte (17, 18) erzeugter Schnittkanten (9) derart aufweist, daß diese im vorderen Teil· (6) ein Einschubfach (16) ausbiiden, das seitiich von den Schnittkanten (9) des sich vom rückwärtigen Teil· (7) der Pl·atte (2) abspreizenden vorderen Teiis (6) der Pl·atte (2) und von unten von dem mit dem rückwärtigen Teil· (7) und dem vorderen Teil· (6) der Platte (2) verbundenen Boden (8) begrenzt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Schnittkanten (9) einen von der Vertikalen abweichenden Verlauf (10) derart nimmt, daß eine in das Einschubfach (16) hineinragende Stütze (11) für eine in das Einschubfach (16) eingestellte Ware (1) ausgebiidet ist.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mindestens zwei
Ausnehmungen (12) zur Anbringung des Befestigungsmittels (4) an der Platte (2) aufweist, von denen die eine im oberen und die andere im unteren Bereich (15) der Platte (2) vorgesehen
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausnehmungen (12) auf einer Vertikalen zur wahlweisen Anbringung des Befestigungsmittels (4) an der Platte (2) in Abhängigkeit von der Größe der Ware (1) liegen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) einen dem Befestigungsmittel (4) angepaßten Querschnitt aufweisen.
8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (4) ein in sich geschlossenes Band ist, das durch mindestens zwei Ausnehmungen (12) und entlang einer Klappachse verläuft, um die die Ware (1) klappbar angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (23) aus einem für die Befestigungszwecke geeigneten Material hergestellt ist, das eine auf das Material der Ware
(1) abgestimmte Form- und Farbgestaltung aufweist.
10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus einem für Stanzvorgänge geeigneten Material hergestellt ist und eine auf die Ware (1) abgestellte Formgestaltung und graphische Aufmachung aufweist.
11. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) als ein Zuschnitt (25) aus einem einzigen Materialstück ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (6) und der rückwärtige Teil (7) in ihren je-
weiligen oberen Bereichen (14) miteinander verbunden sind und in ihren unteren Bereichen (15) voneinander gespreizt sind und den Boden (8) ausbilden.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (6) mit dem rückwärtigen Teil (7) zu der Platte (2) verklebt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2856986A1 (fr) * 2003-07-04 2005-01-07 Dpl Emballage formant pied
FR2894568A1 (fr) * 2005-12-08 2007-06-15 Godonnier Soc Par Actions Simp Blister support de presentation.

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