DE29723265U1 - Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken - Google Patents
Einrichtung zur Schaustellung von SchmuckstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Ausstellen oder Vorführen von Schmuckstücken, wie Fingerringen,
Armbändern oder ähnlichen ringförmigen Schmuckstücken oder mit Ringen versehenen Artikeln ist riskant, weil die Gefahr des Diebstahls vorhanden ist.
Es sind deshalb schon Maßnahmen ergriffen worden, um die Schmuckstücke vor Diebstahl zu schützen.
So ist aus der DE-A1-3 541 035 eine Schmucktafel mit Schlitzen zum
Einstecken von Ringen als bekannt benannt, wobei auf der Unterseite der Schmucktafel Stäbe oder Nadeln durch die Ringe zur Verhinderung der
-2- * * ?. April 1998
unkontrollierten Entnahme gesteckt sind. Die Nadeln müssen entfernt werden,
wenn die Ringe von der Schmucktafel abgenommen werden sollen. Diese Anordnung ist jedoch unpraktisch und hinsichtlich der Sicherheit wenig
wirksam, denn häufig verbiegen sich die Nadeln so stark, daß sie das Schmuckstück nicht mehr halten, und oft versäumt es auch das
Verkaufspersonal, die Nadeln nach dem Herausziehen wieder richtig einzustecken.
Aus dieser Schrift ist ferner eine Auslagenplatte für Ringe als bekannt benannt,
an der eine federbelastete Rolle oder ein Federmotor befestigt ist. Die Ringe
sind mit einer Schnur verbunden, die von der Rolle oder vom Federmotor abziehbar ist. Ein Kunde, der einen Ring ansehen oder ausprobieren will, kann
diesen dann von der Auslagenplatte wegziehen, wobei der Ring mit der
Auslagenplatte über die Schnur verbunden bleibt. Diese Lösung ist aber teuer und verlangt außerdem einen getrennten Federmotor oder eine federbelastete
Rolle für jeden Ring.
In der genannten Schrift wird selbst eine Einrichtung zur Schaustellung von
Schmuckstücken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, wobei die obere Platte Steckschlitze für die Ringe aufweist und die untere
Platte als Gitterplatte ausgebildet ist, in denen den Positionen der Ringe auf der
oberen Platte entsprechende Ausnehmungen so gebildet sind, daß Zungen stehenbleiben, die in die Ringe steckbar sind, so daß die Schmuckstücke gegen
Wegnahme sperrbar sind. Im Sperrzustand kann die untere Platte gegen die
obere Platte noch abgeschlossen werden. Zur Entnahme von Ringen wird die untere Platte mit den Zungen aus den Ringen zurückgezogen. Ein Nachteil
-3- &phgr;&iacgr;#· : " : BApril 1998
dieser Einrichtung liegt darin, daß im Entsperrzustand der unteren Platte alle
Ringe frei sind und unkontrolliert ohne weiteres weggenommen werden können. Das Ausprobieren eines einzelnen Rings ist nur möglich, wenn auch
alle anderen Ringe freigegeben werden. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß nur solche Schmuckstücke ausstellbar und sichtbar sind, die wie Ringe
einen in Schlitze einsteckbaren, gebogenen Teil aufweisen, in den die Zungen auch gesteckt werden können.
Ferner ist durch die EP-A1 -0 615 711 eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bekannt. Als untere Platte sind eine Anzahl paralleler Streifen angeordnet, die jeweils mit einer Lochreihe versehenen sind und in Führungen
mittels Griffe gegen Federkraft verschiebbar sind. An diese Löcher schließen sich Schlitze in Längsrichtung der Streifen an. Die Löcher der Deckplatte
korrespondieren mit den Löchern der Streifen. Die Schmuckstücke liegen als Ringe vor. Durch jeden Ring ist eine Schlaufe eines Metallseils geführt, das
durch den Schlitz verläuft und dessen Enden mit einem zylinderförmigen Gewicht verbunden sind. Durch die Schlitzstellung eines Streifens werden die
dem Streifen zugeordneten Ringe gesichert, können jedoch ausprobiert werden. Bei Betätigung eines Streifens können die zugehörigen, mit den Ringen
verbundenen Gewichte durch die entsprechenden Streifenlöcher und Deckplattenlöcher gezogen werden, so daß ein oder mehrere dem Streifen
zugeordnete Ringe entnommen werden können. Die Streifen haben Betätigungshebel, die aus der Frontplatte des Kastens herausragen. Die
Frontplatte kann zumindest teilweise geöffnet werden, um die Verbindung der Gewichte mit den Ringen mittels der Schlaufen herstellen zu können. Die
Nachteile dieser bekannten Einrichtung liegen darin, daß der Aufbau der
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Einrichtung infolge der vielen Führungen und Federmittel kompliziert und
aufwendig ist, daß die Streifen nicht gegen fremden Eingriff gesichert sind und daß die Handhabung der Einrichtung für die Befestigung der Gewichte
umständlich ist.
Aus der FR-A1 -2595227 ist ferner ein Schaukasten für Artikel bekannt, dessen
Deckplatte mit Löchern versehen ist und der eine untere Platte mit Löchern aufweist, wobei beide Platten koplanar und die Löcher der Deckplatte mit
denen der unteren Platte in Deckung sind. An den Artikeln, beispielsweise Ringen, ist jeweils ein Faden befestigt, der durch korrespondierende Löcher der
Platten durchgeführt ist und an dem am ringfernen Ende ein Gewicht hängt. Die untere Platte ist jedoch nicht gegen die Deckplatte in Richtung ihrer
Ebenen, sondern nur senkrecht zu den Plattenebenen verschiebbar. Die untere Platte kann auf die Höhe der Gewichte abgesenkt werden, um diese für den
Transport des Schaukastens festzulegen.
Weiterhin ist durch die DE-U1-9 312 889 ein Präsentationssystem für
Gegenstände mit einer Löcher aufweisenden Platte bekannt, bei dem die Gegenstände jeweils durch ein als Schlaufe ausgebildetes Zugmittel
festgehalten werden. Am freien Ende jedes Zugmittels hängt ein diesem zugeordnetes, zylinderförmiges Gewicht. Eine zweite Lochplatte ist nicht
vorgesehen, und die Gewichte passen auch nicht durch die Löcher. Die Enden der Schlaufe sind in eine Bohrung des Gewichts steckbar und mittels einer
Madenschraube befestigbar.
-5- ·2" : '··" : 8.'April 1998
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine im Aufbau einfache
Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, wobei diese Einrichtung einfach
aufgebaut und einfach handhabbar ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit einer solchen Einrichtung kann jedes beliebige Schmuckstück gesichert
werden. Im geschlossenen Zustand der beiden Platten sind die Löcher der
Deckplatte und die Löcher der unteren Platte nicht miteinander in Deckung. Sie überschneiden sich jedoch noch so weit, daß das Schmuckstück am Zugmittel
von seiner Auflage an der Deckplatte zum Anprobieren weggenommen werden kann, ohne daß aber das Gewicht die Löcher passieren kann. So kann jedes
Schmuckstück nacheinander ausprobiert werden, ohne daß die Schmuckstücke entwendet werden können. Wird die untere Platte gegenüber der Deckplatte
hervorgezogen, kommen die Löcher der Deckplatte mit den Löchern der unteren Platte in Deckung, so daß nun auch das Gewicht aus den
entsprechenden Löchern herausgezogen werden kann und das Schmuckstück vollends frei ist. Die anderen Schmuckstücke sind zwar auch freigegeben, aber
für einen Dieb ist es praktisch unmöglich, die Gewichte durch die Löcher zu fädeln, und außerdem erschwert das Gewicht mit dem Zugmittel das
Verschwindenlassen eines Schmuckstücks.
Durch den Aufbau der Einrichtung gemäß der Erfindung wird der Aufwand an
Führungen und Federmitteln zumindest verringert. Für die Entnahme von Schmuckstücken aus dem Kasten und für die Verbindung der Schmuckstücke
-6- 8. April 1998
mit den Gewichten ist nur ein Schiebevorgang der aus der unteren Platte und
der Frontplatte gebildeten Einheit nötig.
Das Zugmittel kann beispielsweise ein Stahldraht sein, der am Schmuckstück
und am Gewicht befestigt wird. Einfacher zu verwenden ist aber gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine flexible Schlaufe als Zugmittel, deren
Enden am Gewicht lösbar befestigt sind.
Das Gewicht kann eine Bohrung aufweisen, in das das Zugmittel einsteckbar
ist, und das Zugmittel kann mittels einer Madenschraube am Gewicht festlegbar sein.
Die flexible Schlaufe ist vorzugsweise ein dünnes Stahlseil, das nicht zerreißbar
und nicht zerschneidbar ist. Das Gewicht ist vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet. Derartige Gewichte lassen sich von der Stange leicht fertigen.
Es ist auch möglich, die Schmuckstücke nur reihenweise freizugeben, so daß
die Schmuckstücke aller übrigen Reihen gesichert sind. In diesem Fall haben
gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Lochreihen der unteren Platte unterschiedliche Abstände voneinander, derart, daß die Schmuckstücke
reihenweise nacheinander freigebbar sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung schließen sich an die Löcher
der unteren Platte Langlöcher an, die in Schieberichtung dieser Platte angeordnet und in ihrer Breite so bemessen sind, daß das Zugmittel, nicht aber
das Gewicht durchpaßt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß das Zugmittel im
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geschlossenen Zustand der beiden Platten und gesicherten Zustand der
Schmuckstücke immer senkrecht nach unten hängt, so daß das entsprechende Schmuckstück ohne Gegenkräfte frei beweglich in einer stabilen und
aufrechten Position bleibt.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte am übrigen Kastenteil mittels eines
Schlosses abschließbar ist, wobei sich im geschlossenen Zustand des Kastens die Löcher der Deckplatte nicht mit den Löchern der unteren Platte decken.
Schließlich ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen, daß die
untere Platte und/oder die Frontplatte unter Federwirkung stehen und daß beide Platten nach dem Öffnen des Schlosses unter dieser Federwirkung in
eine Stellung springen, in der zumindest Teile der Löcher der Deckplatte sich mit Löchern der unteren Platte decken. Dadurch ist einerseits eine schnelle
Entriegelung der Schmuckstücke möglich und andererseits wird ein Suchen nach Deckungsgleichheit der Löcher vermieden.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zur Schaustellung von
Schmuckstücken dienenden Kastens mit einem etwas herausgezogenen Einschub,
-8- *8. April 1998
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kastens nach Fig. 1 mit
geschlossenem Einschub,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Teilen der Deckplatte und
der Horizontalplatte des Einschubs nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Kastens gemäß Fig. 1
mit einer weiteren Ausführung des Einschubs.
In den Figuren 1 und 2 ist ein quaderförmiger Schaukasten 1 zur Schaustellung
von Schmucksachen dargestellt, der auf seiner als Platte ausgebildeten Deckseite 2 eine Anzahl kreisrunder oder ovaler Löcher 3 aufweist, von denen
nur ein Teil gezeigt ist. In den Kasten 1 ist ein Einschub 4 einschiebbar, der
aus einer Frontplatte 5 und einer zu dieser Frontplatte senkrecht stehenden und mit dieser verbundenen Platte 6 besteht. Die Platte 6 hat in etwa dieselbe
Ausführung wie die Platte 2 und ist mit etwa gleichen kreisrunden Löchern versehen. Die untere Platte 6 ist koplanar zur oberen Platte 2 angeordnet und
gegenüber dieser in Schieberichtung des Einschubs 4 verschiebbar. In der in
Fig. 1 gezeigten, etwas herausgezogenen Stellung des Einschubs 4 sind die Löcher der Platte 3 der Deckplatte 2 mit den Löchern 7 der unteren Platte 6
etwa in Deckung, während in der geschlossenen Stellung des Einschubs 4 gemäß Fig. 2 die Löcher 3 mit den Löchern 7 nicht in Deckung sind, sich
jedoch teilweise überschneiden. Die in den Figuren 1 und 2 nicht dargestellten Schmuckstücke werden von der Platte 2 auf den Löchern 3 getragen, wie es
beispielsweise anhand eines Ringes 8 in Fig. 3 gezeigt ist, die das Grundprinzip
der Schmuckstücksicherung veranschaulicht. Auf dem Loch 3 wird dort ein
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Schmuckstück, hier ein Ring 8, mittels eines Zugmittels in Form einer durch
den Ring 8 gezogenen, flexiblen Schlaufe 9 und eines an dieser Schlaufe befestigten zylinderförmigen Gewichts 10 in aufrechter Stellung gehalten. Die
Löcher 3, 7 sind so bemessen, daß einerseits der Ring 8 nicht durch diese Löcher fallen kann und andererseits das Gewicht durch diese Löcher paßt. Die
Enden der Schlaufe 9 sind in eine Bohrung 11 des Gewichts 10 gesteckt und
mittels einer Madenschraube 12 an diesem Gewicht festgelegt. Die Schlaufe 9
ist vorzugsweise ein dünnes Drahtseil.
In der in Fig. 1 dargestellten herausgezogenen Stellung des Einschubs 4 sind
die Locher 3 und 7 im wesentlichen in Deckung miteinander, so daß das Gewicht 10 durch diese Löcher nach oben herausgenommen werden kann und
damit der Ring 8 beispielsweise für den Verkauf oder Austausch frei ist. In der
in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung des Einschubs 4 sind die Löcher 3 und 7 nicht miteinander in Deckung, so daß das Gewicht 10 nicht durch diese
Löcher durchgezogen werden kann und damit der Ring 8 gegen Entnahme gesichert ist. In diesem Fall kann aber durch die teilweise Überschneidung
dieser Löcher die Schlaufe 9 noch bewegt werden, so daß ein Hochheben des Rings 8 in der Länge der Schlaufe 9 möglich ist. Der Kunde kann daher den
Ring 8 anprobieren.
In Fig. 1 ist die Frontplatte 5 mit einem Schloß 13 versehen, mit dem der
Einschub 4 in seiner geschlossenen Stellung am Kasten 1 verschließbar ist. In
nicht dargestellter Weise kann der Einschub 4 unter Federwirkung stehen, derart, daß der Einschub 4 nach dem Öffnen des Schlosses in die in Fig. 1
gezeigte Stellung springt, in der die Löcher 3 sich mit den Löchern 7 decken.
-10- &dgr;! April 1998
Der Einschub 4 wird dann entgegen der Federwirkung durch Eindrücken und
Abschließen in die Verschlußstellung gebracht.
Bei den in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungen der
Schaustellungseinrichtung ist es möglich, daß beim Wiederschließen des Einschubs die Ringe nicht in aufrechter Stellung bleiben. Um immer eine
aufrechte Stellung der Ringe zu gewährleisten, wird eine Ausführung der unteren Platte nach Fig. 4 verwendet. Dort schließen sich an die Löcher 7 der
Platte 6' in Richtung auf die Frontplatte Langlöcher 14 an. In der
geschlossenen Stellung des Einschubs 4' hängen daher die Schlaufen 9 senkrecht nach unten, so daß die Ringe 8 ohne Gegenkräfte frei beweglich in
einer stabilen und immer aufrechten Position bleiben.
Claims (5)
- AnsprücheEinrichtung für die Schaustellung von Schmuckstücken, insbesondere Ringen, mit einem Kasten, der eine obere, die Schmuckstücke auf durchgehenden Löchern tragende Deckplatte und eine untere Platte aufweist, die koplanar zur Deckplatte angeordnet und dieser gegenüber in Richtung der Ebenen der Platten verschiebbar ist und die ebenfalls durchgehende Löcher aufweist, die mit zugehörigen Löchern der Deckplatte in Deckung bringbar sind, femer mit den Schmuckstücken zugeordneten Zugmitteln und im Kasten angeordneten Gewichten, wobei jedes Zugmittel einerseits mit dem zugehörigen Schmuckstück und andererseits mit dem zugehörigen Gewicht verbindbar und durch zugehörige Löcher der Deckplatte und der unteren Platte steckbar ist und die Gewichte in einer korrespondierenden Lage der Platten zueinander durch die Löcher der Platten hindurchführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,daß die untere Platte (6, 6') eine der Deckplatte (2) ähnliche Platte und mit der Frontplatte (5) des Kastens verbunden ist.-12- ""· ' ·' * ST April 1998 - 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß sich an die Löcher (7) der unteren Platte (6') Langlöcher (14) anschließen, die in Schieberichtung dieser Platte angeordnet und in ihrer Breite so bemessen sind, daß das Zugmittel (9), nicht aber das Gewicht (10) hindurchpaßt. - 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Lochreihen der unteren Platte (6, 6') unterschiedliche Abstände voneinander haben, derart, daß die Schmuckstücke reihenweise nacheinander freigebbar sind. - 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Frontplatte (5) am übrigen Kastenteil (1) mittels eines Schlosses (13) abschließbar ist, wobei sich im geschlossenen Zustand des Kastens die Löcher (3) der Deckplatte (2) nicht mit den Löchern (7) der unteren Platte (6, 6') decken. - 5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die untere Platte (6, 6') und/oder Frontplatte (5) unter Federwirkung stehen und daß beide Platten nach dem Öffnen des Schlosses (13) unter dieser Federwirkung in eine Stellung (Fig. 1 und 4) springen, in der zumindest Teile der Löcher (3) der Deckplatte (2) sich mit den Löchern (7) der unteren Platte (6, 6') decken.
Priority Applications (1)
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DE29723265U DE29723265U1 (de) | 1996-02-22 | 1997-02-18 | Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken |
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DE29723265U1 true DE29723265U1 (de) | 1998-09-17 |
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DE29723265U Expired - Lifetime DE29723265U1 (de) | 1996-02-22 | 1997-02-18 | Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken |
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1997
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981029 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000405 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030306 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050304 |
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R071 | Expiry of right |