DE3541035A1 - Einrichtung fuer die schaustellung von ringen - Google Patents
Einrichtung fuer die schaustellung von ringenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE SPOTT UND PUSCHMANN
LEONARD CHARLES BI6GS · ^' München, 18.11.1985
1 Endsleigh Gardens, Pu/ho
Surbiton, Surrey, Großbritannien P 1340/85-_,„ Λ __
Einrichtung für die Schaustellung von Ringen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Schaustellung
von Ringen und ähnlichen mit einem Ring versehenen Artikeln mit einer eine bestimmte Schlitzanordnung aufweisenden Aufnahme, wobei
die zur Schau zu stellenden Artikel aufrecht in den Schlitzen gehalten sind.
Das Ausstellen von ringförmigen Artikeln wie Fingerringe, Armbänder
und ähnliche ringartigen Schmuckstücke sowie von Artikeln, die mit einem Ring versehen sind, wie Taschenuhren und Anhänger,
die der Einfachheit halber alle nachstehend als "Ringartikel" bezeichnet werden, ist problematisch, da hierzu sog. Sicherheitsauslagen benötigt werden, die einem Diebstahl solcher Ringartikel
aus der Auslage, beispielsweise in einem Schaufenster oder auf einem Ladentisch, vorbeugen.
Im allgemeinen werden Ringartikel in oder auf einer Schmucktafel
zum Verkauf ausgestellt, beispielsweise eine gepolsterte Karte, in der die Artikel fest in.die Schlitze eingesteckt werden, so daß
die dekorativen Teile des Verkaufsobjektes gut sichtbar sind. Bei diesen Tafeln ist es natürlich äußerst einfach, die Artikel herauszunehmen
oder zu stehlen. Um einem Diebstahl vorzubeugen, wurde bereits vorgeschlagen, auf der Unterseite der Auslagenkarte Stäbe oder
Nadeln durch die Ringartikel zu stecken, wobei die Nadeln jeweils entfernt werden mußten, wenn einer der Artikel von der Karte abgenommen
werden sollte. Dieser Vorschlag erwies sich als äußerst un-
praktisch und wenig wirksam hinsichtlich der Sicherheit, denn häufig verbogen sich die Nadeln so stark, daß sie den Artikel nicht
mehr hielten und oft versäumte es auch das Verkaüfspersonal, die
Nadeln nach dem Herausziehen wieder richtig einzustecken.
Nach einem anderen Vorchlag ist jeder Ringartikel mit einer Schnur
verbunden, die von einer federbelasteten Rolle oder von einem Federmotor, der an der Auslagenplatte angeordnet ist, abziehbar ist, so
daß ein Kunde, der einen Ringartikel ansehen oder ausprobieren will, diesen von der Auslage wegziehen kann, der mit dieser über die Schnur
verbunden bleibt.
Auch diese Lösung ist nicht annehmbar, denn sie ist teuer und verlangt außerdem einen getrennten Federmotor oder eine federbelastete
Rolle für jeden auszustellenden Artikel. Zudem ist es eine Kleinigkeit, die Schnur durchzuschneiden und dann den Artikel zu stehlen.
Auch wurden die an den Schnüren befestigten Artikel durch das häufige Anfassen leicht verschmutzt, man ging daher dazu über, nicht mehr
die ausgestellten Artikel selbst, sondern jeweils gleiche Exemplare vom Lager zu verkaufen.
Es liegt also auf der Hand, daß ein Bedarf an einer Einrichtung zur
gesicherten Schaustellung von Ringartikeln besteht, die nicht die
Nachteile der bisherigen Einrichtungen aufweist und die von ihrer Bauart her einfach und kostengünstig herzustellen ist und einen einfachen Umgang damit ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen,
die diese Forderungen erfüllt.
Diese Aufgabe ist für das Ausstellen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb der Aufnahme ein Haltegitter vorgesehen ist,
das in Zahl und Anordnung mit den Schlitzen übereinstimmende Ansätze aufweist, daß das Haltegitter und die Aufnahme relativ zu-
einander verschiebbar sind, derart, daß die Ansätze des Haltegitters in einer ersten Stellung des Gitters in den jeweils
zugeordneten durch den Schlitz hindurchgeführten Ring des Artikels
eingreifen und den Artikel hiermit festlegen und daß in einer zweiten Stellung die Ansätze aus den jeweiligen Ringen zwecks Herausnahme des Artikels herausziehbar sind.
Erfindungsgemäß ist also vorzugsweise jeweils je ein Vorsprung zur
Halterung jedes Artikels vorgesehen, der dann nur so lang zu sein braucht, daß der jeweils zugeordnete Ring aufgeschoben werden kann.
Wegen der Kürze der Vorsprünge besteht auch kaum die Gefahr, daß
sie bei normalem Gebrauch verbiegen. Alle Vorsprünge sind an einem Haltegitter angeordnet, das gegenüber der Aufnahme nur um einen geringen Betrag verschieblich zu sein braucht, um aus seiner ersten
in seine zweite Stellung überführt zu werden. Für einen Verkäufer ist es daher leicht, das Haltegitter gegenüber der Aufnahme zu verschieben, wenn ein Artikel herausgenommen werden soll. Das Haltegitter ist vorzugsweise federbelastet oder in anderer Weise in bezug '
auf die Aufnahme vorgespannt, so daß es generell die erste sperrende Stellung einnimmt und zwecks Überführung in die zweite Stellung entgegen der Federkraft zu bewegen ist.
Die Aufnahme besteht vorzugsweise aus einer Karte oder einer Platte
mit entsprechend ausgebildeten Schlitzen, in die die Ringartikel, z.B. Fingerringe eingedrückt und aufrechtstehend gehalten werden
können, wobei Teile der Ringe auf der Unterseite der Karte oder Platte
überstehen, in die die Ansätze der Gitterplatte eingreifen können.
Das Haltegitter kann zweckmäßigerweise aus einer einzigen Platte
hergestellt werden, beispielsweise durch Einfräsen oder Einstanzen von Löchern in die Platte, die mit den Schlitzen in der Aufnahme nach Zahl und Lage übereinstimmen; die Öffnungen sind etwa
/6
U-förmig, so daß Ansätze innerhalb der jeweiligen Öffnungen ausgebildet sind. Die Herstellung ist einfach und billig im Vergleich
z.B.zur Herstellung der Sicherheitsvorrichtung mit einer ausziehbaren Schnur, auf die bereits verwiesen wurde.
Das Haltegitter kann in der Aufnahme gleitend angeordnet oder in Schienen an der Aufnahme geführt sein, wobei die Verschiebung
des Haltegitters durch entsprechende Anschläge begrenzt werden kann.
Sofern erforderlich kann eine zusätzliche Sicherung durch einen
Verschluß vorgesehen werden, der zwischen dem Haltegitter und der Aufnahme wirksam wird und der, sofern abgeschlossen, das Haltegitter
in seiner ersten die Ringartikel festlegenden Stellung sichert.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicherheitsauslage
für die Schaustellung von Schmuck wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die Schaufläche der Auslagenplatte mit darauf angeordneten und ausgestellten
Fingerringen,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Unterseite der Auslagenplatte mit dem die Ringe sperrenden Gitter und
Figur 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, in der das Gitter in seiner die Ringe freigebenden Stellung
gezeigt wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Auslagenplatte 1 weist eine Schaufläche auf, auf der die dekorativen Oberseiten hier von
Ringen in üblicher Weise ausgestellt sind. Die Karte weist eine jeweils auf Lücke angeordnete Vielzahl von Schlitzen 3 auf, in
die die Ringe 2 eingedrückt und dann aufrechtstehend auf der Karte gehalten werden. Die Ringe 2 ragen jeweils durch die Schlitze
in der Karte 1 soweit hindurch, daß ein Teil 2a jedes Ringes an der Unterseite der Karte gemäß den Figuren 2 und 3 übersteht ( zur genaueren Darstellung wurde die Anzahl der Ringe
in den Figuren 2 und 3 gegenüber Fig. 1 verringert). Die Karte 1 ist in einen Rahmen oder Ständer 4 eingesetzt oder mit diesem
verbunden.
Unterhalb der Karte 1 ist in dem Rahmen 4 parallel zur Karte 1
eine Gitterplatte 5 (zweckmäßigerweise eine dünne Kunststoffoder Metallplatte) eingesetzt. Die Platte 5 ist in einander gegenüberliegenden Führungen 6 im Rahmen 4 angeordnet und ist in diesen gegenüber dem Rahmen innerhalb Heiner Grenzen zwischen einer
in Fig. 2 gezeigten ersten Stellung und einer in Fig. 3 gezeigten zweiten Stellung verschieblich.
In der Platte 5 sind öffnungen 7 vorzugsweise durch Fräsen,
Stanzen oder Formen mit den Schlitzen 3 der Schauplatte kongruierend,
nämlich in gleicher Anzahl und gleicher Anordnung, vorgesehen, so daß die Ringteile 2a jeweils durch diese öffnungen 7 hindurchgreifen. Die öffnungen 7 sind im wesentlichen U-förmig und in ein
und dieselbe Richtung weisend in der Gitterplatte 5 vorgesehen, so daß ein Gitter von Ansätzen 8 entsteht, von denen jeweils einer jedem Schlitz 3 zugeordnet ist.
Befindet sich die Gitterplatte 5 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung
geben die Ansätze die Schlitze 3 frei und die Ringe 2 können in die Schlitze von der Schaufläche eingesetzt oder aus ihnen herausgezogen
werden. Nimmt die Gitterplatte 5 dagegen die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein, überdecken die Ansätze 8 die Schlitze 3 und sind durch
die in die jeweiligen Schlitze 3 eingesetzten Ringe hindurchgeführt.
Die Ansätze legen also die Ringe fest, so daß sie nicht aus der Karte 1 entnommen werden können.
Die Gitterplatte 5 ist durch Federn 9 in bezug auf den Rahmen vorgespannt und hierdurch in die erste Stellung gemäß Fig. 2 ge-
drückt, in der die Ansätze 8 in die Ringe eingreifen und für die Entnahme eines Ringes ist die Platte gegen diese Federkraft
zu verschieben. Ein Handgriff oder Auslöser 12 ist vorgesehen und unterstützt die Verschiebung der Gitterplatte aus
ihrer Rast- oder Sperrstellung.
Eine zusätzliche Sicherung kann durch eine verschließbare Verriegelung
10 geschaffen werden, die zwischen dem Rahmen 4 und der Gitterplatte 5 angeordnet ist und die die Gitterplatte 5 in ihrer
ersten Stellung, in der sie die Ringe festlegt, (Fig. 2) abschließt. Der Verschluß 10 ist vorzugsweise an einer Seitenkante des Rahmens
4, wo er leicht zugänglich ist, angeordnet und kann beispielsweise aus einem einen an der Gitterplatte verschieblichen Zapfen 11 und
einem diesen aufnehmenden feststehenden Verschluß bestehen.
Die Auslagenkarte 1 ist in dem Rahmen 4 vorzugsweise gegen eine andere mit Schlitzen 3 in gleicher Anordnung versehenen Karte mit
anderen Ringen austauschbar.
- Leerseite -
Claims (10)
1. Einrichtung für die Schaustellung von Ringen und ähnlichen
mit einem Ring versehenen Artikeln mit einer eine bestimmte Schlitzanordnung aufweisenden Aufnahme, wobei die zur Schau
zu stellenden Artikel aufrecht in den Schlitzen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aufnahme (1) ein Haltegitter (5) vorgesehen ist, das in Zahl und
Anordnung mit den Schlitzen (3) übereinstimmende Ansätze (8) aufweist, daß das Haltegitter (5) und die Aufnahme (1) relativ
zueinander verschiebbar sind, derart, dfiß die Ansätze (8) des
Haltegitters in einer ersten Stellung des Gitters in den jeweils zugeordneten durch den Schlitz hindurchgeführten Ring des
Artikels eingreifen und den Artikel hiermit festlegen und daß in einer zweiten Stellung die Ansätze (8) aus den jeweiligen
Ringen (2) zwecks Herausnahme des Artikels herausziehbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das Haltegitter (5) in bezug auf die Aufnahme (1) federbelastet ist, derart, daß es generell die erste Stellung einnimmt
und zwecks Überführung in die zweite Stellung entgegen der Federkraft zu bewegen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus einer Karte (1) oder
einer Platte mit Schlitzen (3) zur Aufnahme der Ringartikel (2) besteht.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haltegitter (5) als
Il
Platte mit in bestimmter Anordnung vorgesehenen Öffnungen (1) und angeformten Ansätzen (8) ausgebildet ist und daß
in die Öffnungen (1) die in die Aufnahme (1) eingesteckten Ringartikel (2) eingreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (1) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, sofern von Anspruch 3 abhängig,
daß das Haltegitter (5) unterhalb der Aufnahme-Karte oder -Platte (1) und im wesentlichen parallel hierzu angeordnet
ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme (1) von einem
Rahmen (4) oder einem Ständer abgestützt ist oder mit diesen verbunden ist, und daß das Haltegitter (5) im Rahmen oder
Ständer (4) verschieblich geführt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (1) aus dem Rahmen oder dem Ständer zwecks Austausch gegen eine andere Aufnahme herausnehmbar ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Haltegitter und der Aufnahme eine Verriegelung (10, 11)
vorgesehen ist, durch die das Haltegitter (5) in seiner Sperrstellung verriegelbar ist.
10.Steckplatte für die Auslage von Ringen gemäß vorstehenden Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen.
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Publications (1)
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DE19853541035 Withdrawn DE3541035A1 (de) | 1984-11-21 | 1985-11-19 | Einrichtung fuer die schaustellung von ringen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3541035A1 (de) |
GB (1) | GB2166347A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19706294B4 (de) * | 1996-02-22 | 2006-04-27 | Friedrich Kling Gmbh | Einrichtung zur Schaustellung von Schmuckstücken |
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1984
- 1984-11-21 GB GB08429438A patent/GB2166347A/en not_active Withdrawn
-
1985
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