DE7802440U1 - Betätigungshilfsvorrichtung für einen Reißverschluß - Google Patents

Betätigungshilfsvorrichtung für einen Reißverschluß

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DE7802440U1
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JANCIK GEB PEINE ROSEMARIE 4714 SELM
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JANCIK GEB PEINE ROSEMARIE 4714 SELM
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/262Pull members; Ornamental attachments for sliders

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Description

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- 4 - J
I Frau Roseitnarie Jancik geb. Peine, Netteberger Str. 280, f
4714 Selm-Bork
/ "BetätigungshilfsiftiStei für einen Reißverschluß" (ό . f&.sfij I K
Die Erfindung bezieht sich auf ein Betätigungshilfsmittel für den gelenkig mit einer starren Zuglasche versehenen Schieber eines Reißverschlusses.
Reißverschlüsse stellen heute in weitem Umfang Verschlußvorrichtungen für Kleidungsstücke od. dgl. dar, wobei an zwei Webbändern die Krampen des Reißverschlusses befestigt sind, die über die an ihnen angeordneten Vertiefungen und Erhebungen zusammenarbeiten, wobei diese Kupplungsteile beim geschlossenen Reißverschluß paarweise ineinandergreifen. Das öffnen und Schließen des Reißverschlusses bewirkt das sogenannte Herzstück des Schiebers, wobei der Schieber außen über eine Zuglasche betätigt wird.
Bei Hosen und vielen Kleidungsstücken, insbesondere Damenkleidungsstücken, werden üblicherweise verdeckt angeordnete Reißverschlüsse vorgesehen, die mit einer relativ kleinen Zuglasche ausgerüstet werden, um dadurch den Reißverschluß problemlos unter dem ihn überdeckenden Lappen des Kleidungsstückes unterbringen zu können.
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Insbesondere bei Damenhosen verlangt die heutige Mode ein sehr enges Sitzen der Hose, wodurch die Betätigung des Reißverschlusses zwangsläufig erheblich erschwert wird. Ist nun auch noch die Zuglasche relativ klein ausgebildet, kann es dazu führen, daß der Reißverschluß nur sehr schwer oder sogar überhaupt nicht zu betätigen ist und daß zusätzliche Hilfsmittel vorgesehen werden müssen, die mit einem Zugmittel an der Zuglasche des Schiebers angreifen und nunmehr die Betätigung des Reißverschlusses ermöglichen.
Diese Hilfsmittel können aus einem hakenartigen Aggregat bestehen, das in eine entsprechende Öffnung in der Zuglasche eingehängt wird. Abgesehen davon, daß dieses Hilfsmittel nur | in Verbindung mit einer in besonderer Weise ausgebildeten Zuglasche eingesetzt werden kann - die Zuglasche muß eine Öffnung aufweisen - hat dieses Hilfsmittel den Nachteil, daß es aufgrund des vorgesehenen und unbedingt erforderlichen Hakens nur schwer - beispielsweise in einer Handtasche - untergebracht wejrden kann.
Weiterhin hat dieses Hilfsmittel den Nachteil, daß es automatisch dazu führt, daß sich die Lasche beim Schließen des Reißverschlusses parallel zur Längsachse der Reißverschlußbänder erstreckt. Demgegenüber ist man bestrebt, die Zuglasche bei Betätigen des Reißverschlusses nach Möglichkeit rechtwinklig zur Erstreckungsebene der Bänder auszurichten, da
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das Herzstück des Reiß- 7
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6 -
Zug auf
hierdurch der eleganteste
Verschlusses ausgeübt wird
Weiterhin hat die normale Betätigung eines Reißverschlusses mit kleiner Zuglasche den Nachteil, daß der an der Zuglasche angeordnete Verriegelungsvorsprung zu Verletzungen des Fingers führen kann. Die hierdurch in Hosen od. dgl. verkaufenden Geschäften auftretenden Belästigungen des Verkaufspersonals sind erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betätigungshilfsmittel zu schaffen, dessen Einsatz von der Ausbildung der Zuglasche unabhängig ist, das die Zuglasche bei Betätigen in einer Stellung hält, die im wesentlichen rechtwinklig zur Erstreckungsebene der Reißverschlußhälften oder -bänder steht, die Betätigung erleichtert und Verletzungen ausschließt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Hilfsmittel gelöst, daß sich kennzeichnet durch ein Handhabungsmittel mit wenigstens zwei druckfesten, einander gegenüberliegenden, einen freien Raum definierenden Kanten, die in ihrem Abstand voneinander der Stärke der Zuglasche angepaßt oder anpaßbar sind, wobei der freie Raum wenigstens eine Tiefe aufweist, die ausreicht, daß die Zuglasche in ihr sicher aufgenommen wird. Die Erfindung kennzeichnet sich weiterhin z.B. durch eine, wenigstens in ihrer Höhe der Stärke der Zuglasche im wesentlichen angepaßte öffnung in einem Handhabungs-
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mittel, deren Tiefe so gewählt ist, daß die Zuglasche in ihr sicher aufgenommen wird.
Die Öffnung oder der Raum brauchen dabei nicht eine Tiefe zu besitzen, die der ganzen Länge der Zuglasche entspricht. Es ist lediglich erforderlich, daß die Zuglasche sicher, d.h. so in der öffnung oder dem Raum gehalten wird, daß sie nicht ungewollt herausgleiten kann.
Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung weiterhin so vorgegangen, daß die Breite der öffnung der Breite der Zuglasche entspricht, natürlich zuzüglich einer das Verschieben der Zuglasche ermöglichenden Toleranz, wobei auch vorzugsweise die Höhe der öffnung oder des Raumes der Stärke der Zuglasche angepaßt ist, ebenfalls zuzüglich einer das Verschieben der Zuglasche ermöglichenden Toleranz.
Verfährt man entsprechend diesen Anweisungen der Erfindung, wird ein Handhabungsmittel geschaffen, das in der Lage ist, die Zuglasche einess Reißverschlusses sicher aufzunehmen und das bei seiner Betätigung und damit Betätigung des Reißverschlusses die Zuglasche in einer Lage hält, die sich senkrecht zur Erstreckungsebene der Reißverschlußhälften erstreckt.
Das erfindungsgemäße Handhabungsmittel gibt die Möglichkeit, bei den bekannten Reißverschlüssen die Zuglasche noch kleiner
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auszubilden, so daß die gesamten Reißverschlüsse noch unauf fälliger gestaltet werden können.
Ein Verletzen des Pingers an dem Verriegelungsvorsprung ist
nicht mehr möglich.
Natürlich ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich, runde Zuglaschen vorzusehen, so daß dann anstelle der Höhe und der Breite der öffnung bzw. der Höhe des Raumes in dem eigentlichen Handhabungsmittel lediglich der Durchmesser zu definieren ist, der dem Durchmesser der runden Zuglasche, die heute etwas ungewöhnlich ist, angepaßt sein muß.
Das Handhabungsmittel kann als gesondertes Werkzeug ausgebildet sein, d.h. als Werkezeug, das nur die Aufgabe hat, die Betätigung eines Reißverschlusses zu erleichtern. Andererseits ist es durchaus auch möglich, daß das erfindungsgemäße Handhabungsmittel, d.h. also die eigentliche, der Zuglasche des Reißverschlusses angepaßte öffnung oder der Raum, in einem anderen Werkzeug zusätzlich vorgesehen werden, beispielsweise einem Werkzeug oder einem Hilfsmittel, das sich üblicherweise sowieso in den Handtaschen von Damen befindet.
Auch kann das Handhabungsmittel als zusätzliches Zierstück ausgebildet sein.
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«lc, ι»· ·*· t
Schließlich ist es ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß das Betätigungshilfsmittel nicht nur eine Öffnung aufweist, sondern mehrere Öffnungen, die den unterschiedlichen Größen der üblichen Zuglaschen bei.Reißverschlüssen angepaßt sind, so daß mit einem Handhabungsmittel die Betätigung mehrerer Reißverschlüsse möglich ist.
Das erfindungsgemäße Betätigungshilfsmittel oder erfindungsgemäße Handhabungsmittel kann zusätzlich zu den Öffnungen natürlich weitere Funktionen übernehmen, beispielsweise als Werbeetikett dienen od. dgl.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung zur
Verdeutlichung des Erfindungsgedankens,
Fig. 2 eine andere grundsätzliche Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3 eine ergänzte, weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 in einer auseinandergezogenen Darstellung
einen Reißverschluß mit Einsatz des erfindungsgemäßen Werkzeuges gemäß Fig. 1.
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform gemäß Fig.
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Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß eine Vielzahl von Abänderungen möglich sind, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, wobei wesentliches Merkmal der Erfindung das Vorsehen eines Raumes in einem Werkzeug ist, wobei dieser Raum in seiner Höhe an die Zuglasche eines Schiebers eines Reißverschlusses anpaßbar oder angepaßt ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein im wesentlichen U-förmig gestaltetes Bauteil bezeichnet, das die beiden Schenkel 2 und 3 aufweist. Die Schenkel 2 und 3 können einen vorbestimmten Abstand voneinander auf v/eisen oder flexibel sein. Zwischen den Schenkeln wird ein Raum 4 definiert, der der Aufnahme einer Zuglasche eines Reißverschlusses dient. Die vorderen Kanten der Schenkel können mit Verstärkungen 5 und 6 versehen sein, z.B. dann, wenn die Schenkel aus Leder bestehen. Die Verstärkungen können dann aus Metall gebildet werden.
In Fig. 2 ist mit 7 allgemein ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Bauteil bezeichnet, das zwei öffnungen 8 und 9 aufweist, die der Aufnahme einer Zuglasche 18 eines Reißverschlusses dienen. Hierbei ist die Breite und die Höhe der öffnung ebenso wie die Tiefe der öffnung der Größe einer Zuglasche 18 im wesentlichen angepaßt.
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Bei dem in Fig. 3 dargestellten Handhabungsmittel 10 sind vier öffnungen 11a, 11b, 11c und 11d vorgesehen, so daß mit dem einen Handhabungsmittel 10 die Betätigung verschiedener Schieber 17 eines Reißverschlusses möglich wird.
In Fig. 4 sind mit 12 und 14 die Krampen eines Reißverschlusses bezeichnet, die an einem Tragband 1 5 bzw. 16 angeordnet sind, wobei das öffnen und Schließen dieses Reißverschlusses über einen Schieber 17 erfolgt, der eine Zuglasche 18 trägt. Die Zuglasche 18 ist dabei gelenkig an einem entsprechenden Zugteil 19 des Schiebers 17 angeordnet und das in Fig. 4 dargestellte Handhabungsmittel 20 kann nunmehr mit seiner öffnung 21 auf die Zuglasche 18 aufgesetzt werden und es ist dann möglich, den Reißverschluß so zu betätigen, daß eine auch nach oben gerichtete Zugbewegung des Schiebers 17 dann möglich ist, wenn sich die Zuglasche 18 in der in Fig. 4 dargestellten Stellung befindet, d.h. im wesentlichen senkrecht zur Ebene der beiden Tragbänder 15 und 16 ausgerichtet ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind an der Unterseite der Schenkel 2a und 3a Vorsprünge 22 und 23 vorgesehen, durch die Räume 4a gebildet werden, die die Zuglasche aufnehmen können.
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Claims (5)

I · PATENTANWALT I I."..'. °.'.,',,, . 'poiffiAC H S4W . D- 4400 MONSTER 28.3.1978 Γ,ΙΟΙ IVH~ U Γ UARrW··' '■·* I ' ΑΛ* K1ANONENQRABENIi. TELEFON (OKI) - DIPL.-lNCy. H.-L/. H/MSJJCX. TELEX 8«897 luge d MEINEAKTEi , (bitte angeben) J21/6677 X/SC Betr.; G 78 02 440.5 Frau R. Jancik geb. Peine Frau Rosemarie Jancik geb. Peine, Netteberger Str. 280, 4714 Selm-Bork ^Betatigungshilfsvorrichtung für einen Reißverschluß1*"^ Schutzansprüche;
1. Betätigungshilfsvorrichtung zur Aufnahme eines gelenkig mit einer starren Zuglasche versehenen Schiebers eines Reißverschlusses, gekennzeichnet durch ein Handhabungsmittel (1, 7, 10) mit wenigstens zwei druckfesten, einander gegenüberliegenden, einen freien Raum (4; 8, 9; 11) definierenden Kanten.
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> t ι ι ψ »
2. Betätigungshilfsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine bis auf die Einführöffnung allseits geschlossene Ausnehmung (8, 9, 11) in dem Handhabungsmittel (7, 10) .
3. Betätigungshilfsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsmittel (1, 7, 10) als gesondertes Werkzeug ausgebildet ist.
4. Betätigungshilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Handhabungsmittel (10) mehrere, wenigstens unterschiedliche Breiten und/oder Höhen aufweisende öffnungen (11a, 11b, 11c, 11d) vorgesehen sind.
5. Betätigungshilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante des Raumes (4) oder der öffnung eine zusätzliche druckfeste Verstärkung (5, 6) aufweist.
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