DE202005007842U1 - Verpackung - Google Patents

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Abstract

Verpackung für Gegenstände wie Uhren, Schmuck, Schreibgeräte und dergleichen, bestehend zumindest aus einer Schachtel zur Aufnahme des Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (4) vorgesehen ist, die mit dem Gegenstand fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Gegenstände wie Uhren, Schmuck, Schreibegeräte und dergleichen, bestehend zumindest aus einer Schachtel zur Aufnahme des Gegenstandes.
  • Zur Aufbewahrung und Präsentation von Waren, beispielsweise Gegenstände wie zuvor erwähnt, werden die verschiedensten Verpackungen verwendet. Eine übliche Verpackung besteht aus einer rundum geschlossenen Schachtel aus Karton, in die der Gegenstand eingelegt ist. Boxen aus Kunststoff mit einem abnehmbaren Deckel sind für die Aufnahme solcher Gegenstände ebenfalls bekannt. Hierbei kann zum Beispiel der Deckel aus einem durchsichtigen Material bestehen, so daß der Gegenstand, ohne ihn aus der Verpackung herausnehmen zu müssen, betrachtet werden kann. Ebenso bekannt sind Schachteln mit einem Sichtfenster, das gegebenenfalls mit einer Kunststofffolie abgedeckt ist. Allen Gegenständen gemeinsam ist jedoch der Nachteil, daß der Gegenstand, um ihn genauer betrachten zu können oder um ihn auszuprobieren -beispielsweise Schreiben mit einem Schreibegerät, Anlegen einer Uhr oder eines Schmuckstückes usw. – der Gegenstand aus der Verpackung herausgenommen werden muß. Bei versiegelten Verpackungen wird so das Siegel beschädigt, was für den weiteren Verkauf von Nachteil ist, weil der nächste Kunde nicht mehr die Gewähr hat, ob das Original in der Verpackung ist oder ein Austausch. Abgesehen davon wird eine geöffnete Verpackung nicht gerne gekauft, da der gekaufte Gegenstand eventuell als Geschenk weitergegeben werden soll. Desweiteren besteht die Gefahr, daß der Gegenstand leicht gestohlen werden kann. Der Verkäufer sieht zwar die Schachtel an einem bestimmten Ort, kann aber nicht sicher sein, daß der Gegenstand noch vorhanden ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung zur diebstahlsicheren Präsentation von Gegenständen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit der Verpackung eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die mit dem Gegenstand fest verbunden ist. Zwar sind Verpackungen bekannt, bei denen der Gegenstand beispielsweise mittels Gummibändern oder Klammern in der Verpackung gehalten sind, jedoch dienen diese Haltevorrichtungen nur dazu, den Gegenstand vor Verrutschen zu sichern und der Gegenstand ist leicht von dieser Haltevorrichtung zu lösen. Erfindungsgemäß ist jedoch vorgesehen, den Gegenstand derart mittels der Haltevorrichtung in der Schachtel zu befestigen, daß er nicht ohne Zerstörung der Haltevorrichtung oder der Schachtel oder beiden, vollständig von der Verpackung gelöst werden kann.
  • Um den Gegenstand ausprobieren zu können, ist in der Schachtel eine Öffnung vorgesehen, durch die zumindest ein Großteil des Gegenstandes herausnehmbar ist. Die Haltevorrichtung verbleibt dabei in der Schachtel. Als Beispiel sei angeführt, daß der Verschluß eines Uhrenarmbandes mit der Haltevorrichtung fest verbunden ist, beide Teile in der Verpackung Aufnahme finden und die Uhr durch die Öffnung so weit aus der Verpackung herausnehmbar ist, daß sie um das Handgelenk gelegt werden kann. Der Verschluß der Uhr bleibt dabei jedoch über die Haltevorrichtung unlösbar mit der Schachtel verbunden. Ein Diebstahl der Uhr ist also nur mit Verpackung möglich, was jedoch aufgrund der Größe der Verpackung nicht so einfach ist. Die Uhr von der Verpackung zu lösen bedingt wiederum eines größeren Aufwandes, was ebenfalls die Möglichkeit eines Diebstahles erschwert.
  • Haltevorrichtung und Schachtel bilden nach einer Ausführung der Erfindung eine Einheit. Die Haltevorrichtung ist hierbei ein Teil der Schachtel, mit der der Gegenstand fest verbunden ist. Unter einer Schachtel wird nicht nur eine Schachtel aus Karton verstanden, sondern auch Boxen aus Kunstoff, Metall und vielen anderen Materialien.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Haltevorrichtung ein gesondertes Teil, das mit dem Gegenstand verbunden und zusammen mit dem Gegenstand in die Schachtel eingelegt ist. Die Öffnung zur teilweisen Entnahme des Gegenstandes kann sich an verschiedenen Stellen der Schachtel befinden. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Schachtel rundum geschlossen und kann beispielsweise am unteren Ende geöffnet werden. Die Haltevorrichtung ist verschieblich in der Schachtel gelagert, jedoch nur so weit verschieblich, daß sie nicht von der Schachtel entfernt werden kann. Dies kann dadurch erzielt werden, daß die Breite der Öffnung kleiner ist als die Breite der Haltevorrichtung. Seitlich an der Schachtel können auch Führungen mit einem Anschlag vorgesehen sein, die das Herausnehmen der Haltevorrichtung verhindert.
  • Der Gegenstand wiederum ist unlöslich mit der Haltevorrichtung verbunden. Auf diese Weise kann der Gegenstand fast vollständig aus der Schachtel herausgenommen, jedoch nicht von der Verpackung entfernt werden. Unter Umständen reicht es jedoch aus, Gegenstand und Haltevorrichtung mittels einer lösbaren Verbindung zu verbinden. Dadurch, daß die Haltevorrichtung in der Schachtel verbleibt, kann sich z.B. der Gegenstand nicht von dem Verbindungsmittel lösen, da die Schachtel ein Widerlager bildet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Schachtel auf ihrer Oberseite eine Sichtöffnung auf. Durch diese Sichtöffnung kann zum einen der Gegenstand betrachtet und begutachtet, zum anderen wiederum teilweise herausgenommen werden. Die Haltevorrichtung befindet sich hierbei an einem festen Ort in der Schachtel.
  • Wie bereits erwähnt können Schachtel und Haltvorrichtung einteilig oder auch mehrteilig ausgebildet sein. Bei der einteiligen Ausführung ist die Haltevorrichtung in die Schachtel integriert. Das Befestigungsmittel zum Befestigen des Gegenstandes ist Teil der Schachtel oder an die Schachtel angeformt. Im einfachsten Falle besteht das Befestigungsmittel zum Befestigen des Gegenstandes an der Haltevorrichtung aus einer ausgestanzten Lasche, die aus der Materialebene der Schachtel herausgebogen wird. Sie ist vorteilhafterweise gegenüber der Schachtel federnd, so daß der Teil des Gegenstandes, der befestigt werden soll, hinter die Lasche geklemmt wird. Für eine unlösbare Verbindung des Gegenstandes mit der Haltevorrichtung kann das Ende der Lasche wieder mit der Schachtel verbunden werden. Nach einer weiteren Ausführung ist das Befestigungsmittel ein an die Schachtel angeformtes Teil.
  • Bei der mehrteiligen Ausführung der Verpackung ist die Haltevorrichtung ein gesondertes Teil, das in die Schachtel lose einlegbar ist. Wie zuvor beschrieben kann es in der Schachtel verschieblich gelagert oder fest angeordnet sein. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist es mit der Schachtel fest verbunden, was durch Klemmen, Kleben, Nieten, Tackern bei Schachteln aus Karton oder Verschmelzen, Ultraschallverschweißen oder Kleben bei Schachteln aus Kunststoff oder Löten, Schweißen usw. bei Schachteln aus Metall erfolgt. Weitere Verbindungsmöglichkeiten sind nicht ausgeschlossen.
  • Auch ist die Schachtel selbst ein- oder mehrteilig ausgebildet. Der Gegenstand kann nach einer Variante direkt in die Schachtel eingelegt und dort mit der Haltevorrichtung verbunden sein. Nach einer weiteren Variante besteht die Schachtel aus einem Einsatz und einem Umkarton. Der Einsatz trägt den Gegenstand. Der Einsatz besteht im einfachsten Falle aus einem Streifen aus einem flächigen Material, auf dem der Gegenstand angeordnet ist und diesen an seiner Rückseite unterstützt. Mitsamt des Einsatzes wird der Gegenstand in eine Umhüllung gelegt oder gesteckt. Die Haltevorrichtung ist hierbei wiederum Teil des Einsatzes, Teil des Umkartons oder ein gesondertes Teil, das lose mit der Schachtel oder mit dem Einsatz verbunden ist.
  • Nach einer weiteren Ausführung umgibt der Einsatz den Gegenstand von drei Seiten. Auf diese Weise ist er in der Schachtel geführt und seine Lage gesichert. Durch eine besondere, mehrfache Faltung des Streifens wird die Seitenbegrenzung des Einsatzes mit einem Hohlraum geformt, was zu einer Polster- bzw. Pufferung führt. Der Gegenstand ist somit stoßsicher in der Schachtel gelagert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die gefalteten Teile des Einsatzes derart geformt, daß zumindest an einem Ende eine Kerbe gebildet wird. Diese Kerbe ist dazu vorgesehen, die Haltevorrichtung aufzunehmen und sie ohne weitere Befestigung zu fixieren. Befindet sich der Einsatz außerhalb des Umkartons, ist die Haltevorrichtung leicht aus der Kerbe herausnehmbar. Ist der Einsatz aber in einem Umkarton eingelegt, blockiert der Umkarton das Herausnehmen der Haltevorrichtung aus der Kerbe. Die Haltevorrichtung ist somit in der Schachtel fixiert. Ebenso ist es mit dem Befestigungsmittel der Haltevorrichtung. Zum einen ist vorgesehen, daß es eine unlösbare Verbindung mit dem Gegenstand bildet, zum anderen reicht eine einfache lösbare Verbindung, die nur mit der Schachtel zusammen die unlösbare Verbindung bildet und da die Haltevorrichtung in jedem Fall in der Schachtel verbleibt, ist die Verbindung zwischen Gegenstand und Schachtel in jedem Falle unlösbar.
  • Der Umkarton weist, wie die Schachtel, nach dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Öffnung auf, aus der der Gegenstand größtenteils herausnehmbar ist. Je nach Anordnung der Öffnung handelt es sich nur um eine Entnahmeöffnung oder auch um eine Sichtöffnung.
  • Schachtel oder Umkarton weisen eine Versiegelung auf. Nur nach Aufbrechen des Siegels ist eine Herausnahme der Haltevorrichtung beziehungsweise des ganzen Gegenstandes möglich. Manipulationen an der Verpackung werden sogleich erkannt. Der Gegenstand kann somit nicht durch einen anderen ausgetauscht werden, ohne daß es bemerkt wird. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung beziehungsweise die Sichtöffnung von einem Sicherheitsschuber verschlossen. Nach einem Ausführungsbeispiel besteht der Sicherheitsschuber aus einer Hülse, der die Schachtel an vier Seiten umgreift und gegenüber der Schachtel verschiebbar ist. Er besteht in diesem Falle aus einem etwas festeren Folienmaterial, bevorzugt aus einem durchsichtigen Kunststoff. Die Öffnung ist in einer ersten Stellung des Sicherheitsschubers verschlossen und in einer zweiten Stellung zugänglich. Durch die Auswahl eines durchsichtigen Materials ist der Gegenstand selbst in geschlossenem Zustand sichtbar.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Sicherheitsschuber im Querschnitt weitestgehend U-förmig ausgebildet und umgreift die Schachtel von drei Seiten. An die zueinander parallelen Schenkel des U's sind schmale Stege, die sich über die gesamte Länge des Sicherheitsschubers erstrecken oder kurze Abschnitte angeformt, die die Schachtel an der Rückseite teilweise umgreifen. Als Material für den Sicherheitsschuber ist in diesem Falle ein Kunststoffformteil aus einem etwas festeren Material vorgesehen. Vorteilhafterweise besteht auch dieses Formteil aus einem durchsichtigen Material, um einen Blick in die Schachtel zu ermöglichen. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, für den Sicherheitsschuber ein undurchsichtiges Material zu wählen. Auch können statt Kunststoffe auch andere Materialien zum Einsatz kommen.
  • Um zu verhindern, daß der Sicherheitsschuber vollständig von der Schachtel gelöst wird, ist eine Schubbegrenzung vorgesehen. Diese Schubbegrenzung ist an dem Sicherheitsschuber an der Schachtel oder an beidem vorgesehen. Als eine von vielen Möglichkeiten einer Schubbegrenzung ist hier als Beispiel eine Stanzung im Karton und eine Rastnase an dem Sicherheitsschuber genannt. In kinematischer Umkehr ist die Stanzung in dem Sicherheitsschuber und die Rastnase an dem Karton angeordnet. Stanzung und Rastnase wirken derart zusammen, daß der Sicherheitsschuber nicht von der Schachtel entfernt werden kann.
  • Um die Verpackung an einem Schauständer präsentieren zu können, kann die Schachtel mit einem laschenartigen Fortsatz versehen sein, der eine Lochung zum Aufhängen der Verpackung an einen Haken aufweist. Dieser Fortsatz kann auch aus der Deckellasche der Schachtel gebildet sein.
  • Die Haltevorrichtung zur Befestigung des Gegenstandes ist in vielen Variationen möglich. Die Haltevorrichtung weist als Befestigungsmittel zumindest eine Lasche auf, mit der der Gegenstand befestigt wird. Je nach Anwendung ist die Lasche als kurze Zunge, als lange Zunge, als Zunge mit verschiedenen Abwinkelungen und dergleichen ausgebildet. Nach einer Ausführung der Erfindung ist die Lasche aus dem Material der Haltevorrichtung teilweise ausgestanzt. Im einfachsten Falle weist sie an drei Seiten einen Schlitz auf und kann aus der Ebene der Haltevorrichtung herausgebogen werden. Durch die Verbindung mit dem Material der Haltevorrichtung ist die Lasche federnd. Über diese Lasche wird beispielsweise der Verschluß des Armbandes einer Armanduhr geschoben, wodurch dieses klemmend gegen den übrigen Teil der Haltevorrichtung gedrückt wird.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist um die Lasche ein Hof ausgestanzt, so daß es möglich ist, den Verschluß hinter die Lasche zu klemmen. Ein Teil des Verschlusses kommt unter die Ebene der Haltevorrichtung. Laschen mit Abwinkelungen in dicken, dünnen, langen und kurzen Ausführungen ermöglichen verschiedenartigste Uhrenarmbänder zu befestigen. Mit dieser Vorrichtung werden nicht nur offene Armbänder aus Leder, Metall oder Kunststoff, sondern auch geschlossene Armbänder mit elastischem oder festem Band und ähnliches befestigt.
  • Die Haltevorrichtung ist in der Draufsicht im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. Nach einer weiteren Ausführung jedoch ist sie T-förmig ausgebildet, wobei die Lasche an dem Längssteg des T's angeordnet ist. Der Quersteg des T's findet in der Kerbe der Einlage Aufnahme und kann so nicht aus der Schachtel herausgenommen werden.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele einer Lasche bilden eine lösbare Verbindung mit dem Gegenstand. In Kombination der Haltevorrichtung mit der Schachtel jedoch wird eine unlösbare Befestigung gebildet.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist auch vorgesehen, die Haltevorrichtung unlösbar mit dem Gegenstand zu verbinden, wobei nach Befestigung des Gegenstandes die Lasche mit dem übrigen Material der Haltevorrichtung verklebt, verschweißt, verbunden, vernietet usw. wird. Die Haltevorrichtung besteht unter anderem beispielsweise aus einem relativ festen Karton, aus Kunststoff, Metallblech oder einem weiteren geeigneten Material.
  • Die Lasche wird bei dieser Haltevorrichtung nicht nur durch Ausstanzen gebildet, sondern kann nach einer weiteren Ausführung ebenfalls aus einem Kunststoffformteil gebildet sein, wobei die Lasche aus einem mit der Haltevorrichtung verbundenen Teil gebildet ist. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Der Gegenstand kann nach einer weiteren erfindungsgemäßen Variante über ein Verlängerungselement mit der Haltevorrichtung verbunden sein. Als Verlängerungselement ist hierbei eine Kette, ein festes Band oder dergleichen vorgesehen. Das eine Ende des Verlängerungselementes ist beispielsweise am Gegenstand, und das andere Ende, wie der Verschluß des Armbandes, an der Haltevorrichtung befestigt. Mit dieser Ausführung ist es möglich, den Gegenstand noch weiter aus der Verpackung herauszunehmen, ohne die Verbindung zur Verpackung zu lösen. Dieser Vorsschlag ist insbesondere bei Schreibgeräten vorteilhaft, da so das Ausprobieren des Gerätes erleichtert wird.
  • Es zeigen:
  • 1a–c: Eine Verpackung aus drei verschiedenen Teilen in perspektivischen Ansichten;
  • 2a + b: die erfindungsgemäße Verpackung in Draufsicht und Seitenansicht;
  • 3a3e verschiedene Ausführungen der Haltevorrichtung.
  • In den 1a bis 1c ist die Verpackung 1, bestehend aus einem Umkarton 2, einem Einsatz 3 und der Haltevorrichtung 4 in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • 1b zeigt den den Gegenstand aufnehmenden Einsatz 3 sowie ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung 4. Die Haltevorrichtung 4 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem in der Draufsicht T-förmig ausgebildeten Teil, mit einer Lasche 5 als Befestigungsmittel für den Gegenstand. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Haltevorrichtung 4 aus einem spitzgegossenen Formteil, bei dem zur Bildung der Lasche 5 seitlich der Lasche 5 ein Hof 6 ausgespart ist. Am oberen Ende ist die Lasche 5 durch einen Spalt 7 vom übrigen Teil der Haltevorrichtung 4 getrennt. Die Lasche 5 ist nun auf drei Seiten frei und nur mit einer vierten Seite mit der Haltevorrichtung 4 verbunden. Durch diese Ausgestaltung der Lasche 5 ist diese gegenüber dem übrigen Teil der Haltevorrichtun 4 leicht federnd und es kann beispielsweise der Verschluß eines Armbandes hinter die Lasche eingeklemmt werden.
  • Ein gestanzter Schlitz 8 verläuft von dem Spalt 7 in einem Winkel über die Haltevorrichtung 4. Durch Biegen der nun entstandenen zwei Teile aus der Ebene der Haltevorrichtung 4 heraus, wird der Schlitz 8 auf geweitet und es kann ein geschlossenes Band, das anschließend im Spalt 7 platziert wird, eingeschoben werden.
  • In 1b ist auch der Einsatz 3, in den der Gegenstand eingelegt ist, gut erkenntlich dargestellt.
  • Dieser Einsatz 2 besteht aus einem flächigen Kartonmaterial 9, bei dem zur Bildung der seitlichen Wandungen 10 durch mehrfaches Umfalten die Seitenränder 11 des Einsatzes 3 gebildet sind. Durch dieses mehrfache Umfalten entstehen hohle Seitenwangen 12, die eine Polsterung für den aufzunehmenden Gegenstand bilden.
  • Wie in der 1b zu erkennen ist, erstreckt sich die erste Faltlinie 13 nicht über die gesamte Länge des Einsatzes 3. Durch Ausstanzen wird ein Seitenrand 11 gebildet, der kürzer ist als der Einsatz 3 selbst. Die Seitenbegrenzung der Aufnahme für den Gegenstand im mittigen Bereich des Einsatzes ist somit schmaler ausgebildet als im oberen und unteren Bereich.
  • In dem breiteren Bereich wird die Haltevorrichtung 4 eingesetzt. Diese kann rechteckförmig ausgebildet sein und ihre Lage wird durch die seitliche Wandung 10 nach unten und durch den Umkarton 2 nach oben fixiert. Nach der dargestellten Ausführungsform sind die Ränder 14 des Kartonmaterials 9 abgerundet ausgebildet, so daß durch das mehrfache Umfalten der Ränder eine Kerbe 15 entsteht. Diese Kerbe 15 dient dazu, die Haltevorrichtung 4 auf die Unterseite des Einsatzes 3 zu drücken, so daß die Haltevorrichtung 4 in vier Richtungen fixiert ist.
  • Einsatz 3, Haltevorrichtung 4 und der zu präsentierende Gegenstand werden zusammen in den Umkarton 2 geschoben. Dieser Umkarton 2 weist an seiner Oberseite 16 eine Öffnung 17 auf, durch die der Gegenstand sichtbar ist. Die Öffnung 17 erstreckt sich nur über einen bestimmten Bereich des Umkartons 2, so daß beispielsweise die oberen und die unteren Enden des Einsatzes 3 abgedeckt sind. Im oberen Ende 3 befindet sich die Haltevorrichtung 4 mit dem Befestigungsmittel zur Halterung beispielsweise der Uhr, wobei der Bereich des Befestigungsmittels sich ebenfalls unterhalb der Abdeckung durch den Umkarton 2 befindet. Auf diese Weise ist es möglich, die Uhr so weit durch die Entnahmeöffnung 17 aus dem Umkarton 2 herauszuziehen, daß sie um das Handgelenk gelegt werden kann, jedoch die Verpackung 1 an der Uhr verbleibt. Nur durch Beschädigen des Kartons ist es möglich, die Uhr aus der Verpackung vollständig herauszunehmen. Die Verschlußlaschen 18 zum Verschließen des Umkartons 2 sind mit einem Siegel 19 verplombt, so daß es auch nicht möglich ist, die Uhr samt Einsatz 3 und Haltevorrichtung 4 aus dem Umkarton 2 zu entfernen, ohne das Siegel 19 zu beschädigen.
  • Die 1a und 1c zeigen eine vollständig zusammengesetzte Verpackung 1 von vorne und von hinten.
  • In 2a und 2b ist eine weitere Ausführung der Erfindung dargestellt. Hierbei ist die Verpackung 1 mit einem Sicherheitsschuber 20 versehen. Dieser Sicherheitsschuber 20 verschließt die Öffnung 17 zum Betrachten und Entnehmen der Uhr. Durch die Wahl des Materials des Sicherheitsschubers 20, vorteilhafterweise aus einem durchsichtigen Material, ist es möglich, die Uhr weiterhin zu betrachten, jedoch noch nicht aus der Verpackung 1 herauszunehmen.
  • Dieser Sicherheitsschuber 20 ist gegenüber dem Umkarton 2 verschiebbar, so daß durch eine Schiebebewegung die Öffnung 17 freigegeben werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist eine Schubbegrenzung vorgesehen, die verhindert, daß der Sicherheitsschuber 20 vollständig von dem Umkarton 2 entfernt werden kann. Nach diesem Ausführungsbeispiel besteht die Schubbegrenzung aus einer an dem Sicherheitsschuber 20 angeformten Rastnase 21, die in einer bestimmten Lage des Sicherheitsschubers 20 gegenüber dem Umkarton 2 in eine Stanzung 22 im Umkarton 2 eingreift. Die Rastnase 21 ist vorteilhafterweise federnd am Sicherheitsschuber 20 gelagert, so daß diese, sobald sie in den Bereich der Stanzung 22 gelangt, in die Stanzung 22 eingreift und sich dort verhakt. Die Rastnase 21 kann aus dem gleichen Material wie der Sicherheitsschuber 20 bestehen und ist durch eine an den Sicherheitsschuber 20 angeformte Zunge 23 gebildet, die durch Umklappen zwischen Umkarton 2 und Sicherheitsschuber 20 zu liegen kommt. Durch dieses Umklappen entsteht die Federung.
  • In den 3a3e sind verschiedene Ausführungen einer Haltevorrichtung 4 dargestellt. In 3a zeigt die einfachste Ausführung einer Haltevorrichtung 4. Die Lasche 5 zur Halterung des entsprechenden Gegenstandes wird durch eine Stanzlinie 24 an drei Seiten 5 der Lasche gebildet. Durch Aufbiegen der Lasche 5 aus der Ebene der Haltevorrichtung 4 kann beispielsweise der Verschluß einer Uhr hinter die Lasche 5, zwischen Lasche 5 und übrigem Material der Haltevorrichtung 4 geklemmt werden. Die Spannung der Lasche 5 in Richtung Ebene der Haltevorrichtung 4 ist derart groß, daß der Gegenstand nur mit Mühe von der Haltevorrichtung 4 gelöst werden kann.
  • Nach der Ausführung nach 3b (auch 1b) ist um die Lasche herum ein Hof 6 ausgestanzt. Somit ist es möglich, den Verschluß eines Armbandes hinter die Lasche 5 zu schieben, wobei der Quersteg eines Verschlusses hinter die Lasche 5 unter die Ebene der Haltevorrichtung 4 zu liegen kommt und die seitlichen Stege durch den Hof 6 auf die Vorderseite der Haltevorrichtung 4 gelangen. Nach Befestigung des Verschlusses an der Haltevorrichtung 4 liegt die Lasche 5 wieder in der Ebene der Haltevorrichtung 4 selbst. Ein Lösen des Verschlusses ist nur mit Mühe möglich. Die Lasche 5 bildet ein Widerlager für den Verschluß einer Uhr. Bei Wahl eines spröden Materials besteht die Möglichkeit, daß die Lasche 5 bei Entfernen des Gegenstandes herausbricht. Auch so ist ein zerstörungsfreies Entfernen des Gegenstandes nicht möglich.
  • Desweiteren ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Haltevorrichtung 4 und ein Schlitz 8 vorgesehen, der sich im rechten Winkel über die Haltevorrichtung erstreckt, so daß ein Teil der Haltevorrichtung 4 eine weitere Lasche bildet, über die beispielsweise ein geschlossenes Band einer Uhr gezogen werden kann und das Band anschließend im Hof 6 zu liegen kommt. Die Lasche 5 fixiert das Band.
  • Nach den Ausführungsbeispielen nach 3c bis 3e bestehen die Laschen 5 aus hakenförmig abgewinkelten Ausstanzungen 25, wobei der Bereich der Haltevorrichtung 4, der mit der Lasche 5 in Verbindung steht, wiederum einen Hof 6 ausgestanzt ist. Auch hier sind die Laschen 5 gegenüber der Haltevorrichtung 4 federnd ausgebildet. Die dargestellten Haltevorrichtungen 4 bestehen aus einem Kunststoffmaterial. Haltevorrichtungen 4 aus einem Metallblech, festerem Karton und ähnlichem sind jedoch ebenfalls in den Erfindungsgedanken eingeschlossen.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung bestehen die Haltevorrichtungen 4 aus einem Kunststoffformteil aus einem möglichst festen Material, wobei hier die Laschen 5 nicht durch Ausstanzungen gebildet sind, sondern mit der Haltevorrichtung 4 verbundenen Formteile. Diese angeformten Formteile sind gegenüber der übrigen Haltevorrichtung biegesteif.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (40)

  1. Verpackung für Gegenstände wie Uhren, Schmuck, Schreibgeräte und dergleichen, bestehend zumindest aus einer Schachtel zur Aufnahme des Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (4) vorgesehen ist, die mit dem Gegenstand fest verbunden ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel eine Öffnung (17) aufweist, durch die zumindest ein Großteil des Gegenstandes herausnehmbar ist, wobei die Haltevorrichtung (4) in der Schachtel verbleibt.
  3. Verpackung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schachtel und Haltevorrichtung (4) miteinander eine Einheit bilden.
  4. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) mit der Schachtel unlösbar verbunden ist.
  5. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) gegenüber der Schachtel verschiebbar ausgestaltet ist.
  6. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel an ihrer Oberseite (16) eine Öffnung (17) aufweist.
  7. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand durch die Öffnung (17) teilweise herausnehmbar ist.
  8. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel und die Haltevorrichtung (4) ein- oder mehrteilig ausgebildet sind.
  9. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
  10. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel aus einem den Gegenstand aufnehmenden Einsatz (3) und einem Umkarton (2) besteht.
  11. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) den Gegenstand trägt.
  12. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) und die Haltevorrichtung (4) eine Einheit bilden.
  13. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) den Gegenstand zumindest an einer Seite, insbesondere an dessen Rückseite unterstützt.
  14. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) den Gegenstand bevorzugt von drei Seiten umgibt.
  15. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) aus einem gefalteten, flächigen Material besteht.
  16. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) eine Kerbe (15) zur Aufnahme der Haltevorrichtung (4) aufweist.
  17. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) durch Einsatz (3) und Umkarton (2) gehalten ist.
  18. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkarton (2) in der Oberseite (16) eine Entnahmeöffnung aufweist.
  19. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkarton (2) mit einem Siegel (19) versiegelt ist.
  20. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) aus der Verpackung (1) nur unter Verletzung des Siegels (19) herausnehmbar ist.
  21. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung bzw. Sichtöffung (17) von einem Sicherheitsschuber (20) verschlossen ist.
  22. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschuber (20) aus einer Klarsichtfolie oder einem Kunststoffformteil besteht.
  23. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschuber (20) gegenüber dem Einsatz (3) und/oder dem Umkarton (2) verschiebbar ist.
  24. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verschieben des Sicherheitsschubers (20) die Öffnung (17) freigegeben wird.
  25. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschuber (20) den Umkarton (2) umgreift.
  26. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschuber (20) zwischen dem Einsatz (3) mit dem Gegenstand und dem Umkarton (2) angeordnet ist.
  27. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umkarton (2) und/oder dem Sicherheitsschuber (20) eine Vorrichtung (21,22) zur Schubbegrenzung vorgesehen ist.
  28. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand der Verpackung (1) eine Stanzung (22) und der Sicherheitsschuber (20) eine Rastnase (21) oder umgekehrt die Verpackung eine Rastnase und der Sicherheitsschuber eine Stanzung aufweisen, die miteinander zusammenwirken.
  29. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (1) eine Aufhängevorrichtung zum Aufhängen an einem Haken aufweist.
  30. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) zumindest eine Laschen (5) zur Befestigung des Gegenstandes aufweist.
  31. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) als kurze Zunge, lange Zunge, Zunge mit verschiedenen Abwinkelungen und dergleichen ausgebildet ist.
  32. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) im Verbindungsbereich mit der übrigen Haltevorrichtung (4) einen ausgestanzten Hof (6) aufweist.
  33. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) gegenüber der übrigen Haltevorrichtung (4) federnd ausgebildet ist.
  34. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) in Draufsicht im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und mit dem Quersteg (26) des T's in der Kerbe (15) der Einlage (3) Aufnahme findet.
  35. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) an dem Längssteg (27) des T's angeordnet ist.
  36. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) und die Schachtel deren Umkarton (2) zusammen den Gegenstand unlösbar mit der Verpackung (1) verbindet.
  37. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) derart ausgebildet ist, daß sie zur Aufnahme von offenen oder geschlossenene Bändern, insbesondere Uhr- oder Schmuckbändern und dergleichen vorgesehen ist.
  38. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5) aus dem Material der Haltevorrichtung (4) durch einen Stanzvorgang gebildet sind.
  39. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) und Lasche (5) aus einem Kunststoffformteil gebildet ist.
  40. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) aus einem harten Kunststoff besteht.
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