DE7206443U - Klarsichtbehälter aus Kunststoff für wertvolle Gegenstände, insbesondere für Armbanduhren - Google Patents
Klarsichtbehälter aus Kunststoff für wertvolle Gegenstände, insbesondere für ArmbanduhrenInfo
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Landscapes
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Description
Kar! A. Brose
Dipl.-Ing.
D-8023 Möndien - Pullach
WiMntr.Z,T.M(l)iL7933S70.79317S2
WiMntr.Z,T.M(l)iL7933S70.79317S2
DB/Ma-8551
8023 Pullach, den 21. Februar 1972
TRAFALGAR WATCH COMPANY LIMITED, Trafalgar House, 171 Parringdon Road, London EClR 3AN
Klarslchtbehfilter aus Kunststoff für wertvolle
Gegenstände, Insbesondere für Armbanduhren
Die Neuerung betrifft einen KlarsichvJehälter aus Kunststoff
für wertvolle Gegenstände, Insbesondere für Armbanduhren·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs definierten Art zu schaffen, der für die Ausstellung
und den Verkauf von wertvollen Gegenständen,insbesondere Armbanduhren
geeignet 1st, welcher gegen ein Herausnehmen des Gegenstandes durch Unbefugte gesichert ist und der eine verkauffördernde
äussere Erscheinung aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Klarsichtbehälter der eingangs beschriebenen
Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Behälter"
aus zwei transparenten, durch einen um den Behälter reichenden Zwischenteil zusammengehaltenen Deckelelementen besteht,
von denen das oben liegende Deckelelement gegen ein Abnehmen nach oben festgehalten und das unten liegende Deckelelement
nach unten abnehmbar lsi; und,daß ein nach unten herausnehmbarer
Einsatz als Träger für die Armbanduhr oder dergleichen vor gesehen 1st·
• > ι ι · . ι j
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind in den Schutzansprüchen
angegeben.
Wie aus beiliegendem Modell ersichtlich, besteht der neuerungsgemässe
Klarsichtbehälter aus zwei transparenten Deckelelementen, die durch einen um den Behälter reichenden Zwischenteil zusammengehalten
sind» wobei das oben liegende Deckelelement gegen ein Abnehmen nach oben festgehalten und das unten liegende Deckelelement
nach unten abnehmbar ist. In dem Behälter 1st ein nach unten herausnehmbarer Einsatz als Träger für die Armbanduhr oder dergleichen
eingesetzt.
Wie aus dem Modell zu sehen 1st, bilden zwei Identische Deckelelemente
die Oberseite und Unterseite des Behälters und es sind die Deckelelemente kastenförmig mit rechteckigem Grundriß ausgebildet.
An mindestens zwei gegenüberliegenden Stellen an den Kanten der Deckelelemente, bei der Ausführungsform laut belllegendem Modell
an den kürzeren Kanten des Rechteckes, sind klinkenähnliche Ansätze vorgesehen, die in entsprechende in dem Zwischenteil ausgebildete
Ausnehmungen eingreifen, wobei die Ansätze des oben liegenden Deckelteiles in die Ausnehmung formschlüssig eingreifen,
während die Ansätze des unten liegenden Deckelteiles lediglich kraftschlüssig durch Reibung an dem Zwischenteil gehalten ist.
Hierdurch ist der oben liegende Deckelteil gegen ein Abnehmen nach oben festgehalten, während die Ansätze des unten liegenden
Deckelteiles an In den Ausnehmungen ausgebildeten Schrägflächen
gleitend aus dem Zwischenteil herausbewegt werden können.
die ι
Deckelelemente überdeckender Rahmen ausgebildet, an dessen Innenfläche
Im Randbereich Auflager für diese Kanten in Gestalt eines
rundum laufenden Simses ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen für die fcllnkenähnllchen Ansätze gleichfalls an der Innenseite des
Rahmens ausgebildet sind.
Au8 der Draufsicht des beiliegenden Modells 1st erkennbar, daß die;
längeren Kanten der Deckelelemente und des Rahmens geringfügig nach
aussen gewölbt sind. In sämtlichen Seitenansichten des Behälters laut beiliegendem Modell ist ersichtlich, daß die Seitenwandungen
der Deckelelemente in Richtung des Rahmens geneigt ausgebildet sind, da£ die Wandung des Rahmens durch seine Mitteleiene In zwei
Bereiche unterteilt ist und daß diese Wandungsbereiche in Richtung!
der Mittelebene gleichfalls nach aussen geneigt ausgebildet sind. Hierdurch weist der Behälter eine ausgesprochen gefällige und handliche
Form auf, die zudem noch den Lichteinfall begünstigt. An dem Rahmen ist sur Halterung des Behälters in einem Ausstellungsregal
oder dergleichen in der Mittelebene noch eine nach aussen vorspringende
Leiste vorgesehen.
Wie zu sehen ist, kann das aussere Erscheinungsbild des Behälters
noch dadurch verbessert werden, daß der Rahmen aus einem farbigen und undurchsichtigen Kunststoff hergestellt wird, wobei die Oberfläche
mit einer Struktur oder Muster versehen werden kann.
Der Rahmen, laut beiliegendem Modell, weist an zwei gegenüberliegenden
Punkten seiner Innenfläche senkrecht zur Rahmenerstreckung
verlaufende Nuten, die durch Paare von wulstähnlichen Rippen gebil*
det sind, zur Halterung des Einsatzes auf. Die Enden der Nuten ,
sind durch die eingesetzten Deckelelemente verschlossen. In diese Nuten 1st der Träger für den wertsollen Gegenstand insbesondere die;
Armbanduhr eingefügt. Der Träger laut beiliegendem Modell ist ins-i
besondere für die Ausstellung und den Verkauf von Armbanduhren ge-j
eignet und ist einstückig und kreuzförmig ausgebildet, wobei im Be+ reich des Kreuzungspunktes die Auflagefläche für die Uhr ausgebildet ist und der längere Kreuzbalken das Auflager für das Uhrenband !
bildet. Der Träger ist aus dem gleichen undurchsichtigen an der Oberfläche mit einem Muster oder Struktur versehenen Kunststoff
hergestellt, wie der Rahmenteil. Die beiden Schenkel des kürzeren Kreuzbalkens weisen senkrecht nach hinten stehende Wandungen auf,
deren Aussenkanten in die Nuten des Rahmens einschiebbar sind. Die »
1 j ;
t tilt
-M-
Höhe der Wandungen kann der zwischen den Auflagern für die De Icke
Ie lernen te verbleibenden Höhe der Innenfläche des Rahmens entsprechen.
Vorteilhaft 1st es jedoch, die Wandungen an einem der
Wandstärke der Deckelelemente entsprechenden rückspringenden Absatz nach oben derart verlängert auszubilden, daß die Auflagefläche
für die Uhr In der Ebene der Rahmenoberkante liegt. Diese Ausführungsform
des Trägers zeigt das belllegende Modell. Auf jeden Fall 1st der Träger durch die Deckelelenente In den Nuten festgehalten,
wenn beide Deckelelemente In den Rahmen eingefügt sind. Nach Abnahme des unteren Deckelelementes kann der Träger leicht
ziehend nach hinten samt der darauf befindliden Armbanduhr oder dem darauf befestigten wertvollen Gegenstand herausgezogen werden.
Wie ersichtlich sind bei dem Träger laut beiliegendem Modell-der
insbesondere für Armbanduhren geeignet 1st, die beiden Schenkel des längeren Kreuzbalkens erheblich länger als der Behälter ausgebildet
und es sind diese Schenkel nach hinten bogenförmig umgebogen. Mindestens an einem Punkt jedes der Schenkel des längeren
Kreuzbalkens ist «ine seitliche Führung für das Uhrenarmband vorzusehen, wobei in dem beiliegenden Ausführungsbeispiel jefewei
L-förmige seitlich vorstehende Ansätze ausgebildet sind, die ein
nach aussen offenes ü bilden. Diese Ansätze sind in dem Scheitelpunkt des Bogens angeordnet, in dem die Schenkel nach hinten umgebogen
sind· In der Einbaulage des Trägers liegt der Scheitelpunkt des Bogens im Bereich der Mittelebene des Rahmens.
Die freien Schenkel des durch die L-förmigen Ansätze gebildeten ,
Ü-Profiles können an der Innenseite des Rahmens anliegend ausgebildet
sein, wobei vorteilhaft diese freien Schenkel auf beiden Seiten der Ausnehmung für die Ansätze der Deckelelemente an der
Innenwandung des Rahmens anliegen. Hierdurch wird der für ein Uhrenarmband zur Verfügung stehende Raum noch vergrößert.
Kreuzbalken des Trägers federnd elastisch ausgebildet, so daß das
Armband einer auf den Träger aufgeschnallten uhr ständig unter Spannung gehalten 1st, um somit die sichere Halterung der Uhr
zu gewährleisten.
Um den Eindruck zu erwecken, daß die auf einem derartigen Träger
aufgebrachte Uhr quasi in des Klarsichtbehälter schwebt und um
gleichzeitig eine genügende Stabilität des Trägers zu gewährleisten, sind in vorteilhafter Weise lediglich die Schenkel des längeren
Kreuzbalk=»ns in gleichmässiger Breite ausgebildet, da sie
durch das Uhrenarmband überdeckt sind, während der kürzere Kreuzbalken
in der Draufsicht rhombenfönnig ausgebildet ist. Der Träger
kann an seiner Oberfläche die gleiche Pa.te oder Struktur wie
der Rahmenteil aufweisen.
Der Träger 1st weiterhin in seinem Kreuzungspunkt mit einer an der
Unterseite durch einen Hingkragen umfassten Bohrung verschen, sit»
tels derer zusätzliche Befestigungselemente, wie Klebepunkte oder
Sauger oder auch Auspolsterungen oder dergleichen an demTräger befestigbar sind·
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und anhand des beillegenden
Modelies erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung.
Claims (30)
1. Klarsichtbehälter aus Kunststoff für wertvolle Gegenstände , insbesondere Armbanduhren, dadurch gekennzeichnet, daß <äer Behälter
aus zwei transparenten, durch einen um den Behälter reichenden Zwischenteil zusammengehaltenen Deckeleleinenteri besteht, \
von denen das oben liegende Deckelelement gegen ein Abnehmen nach oben festgehalten und das unten liegende Deckelelement nach unten
abnehmbar ist und, daß ein nach unten herausnehmbarer Elnc?.tz als
Träger für die Armbanduhr oder dergleichen vorgesehen ist.
2. Klarsichtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Deckelelementen arimindest-ens zwei gegenüberliegenden
Stellen an deren Kanten klinkenähnliche Ansätze vorgesehen sind, die in entsprechende, in dem Zwischenteil ausgebildete Ausnehmungen eingreifen, wobei die Ansätze des oben liegenden De ekele lernen··
tes formschlüssig und die des unten liegenden Deckelelementes ; kraftschlüssig eingreifen.
3. Klarsichtbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich j
net, daß der Zwischenteil als die Kanten der Deckelelemente überdeckender Rahmen ausgebildet ist, der an seiner Innenfläche in !
dren Randbereich Auflager für diese Kanten aufweist und daß die Ausnehmungen für die Ansätze in dieser Innenfläche ausgebildet
sind.
1. Klarsichtbehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische Deckelelemente
die Oberseite und Unterseite des Behälters bilden.
5. Klarsichtbdälter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelelemente kasten· förmig und mit rechteckigem Grundriß ausgebildet sind.
6. Klarsichtbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß
die Ansätze an den kürzeren Kanten des Rechteckes angeordnet sind.
Klarsichtbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Kanten der Deckelelemente und des Rahmens
geringfügig nach aussen gewölbt sind.
8ο Klarsichtbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnetf daß die Seitenwandungen der Deckelelemente in Richtung des Rahmens nach aussen geneigt ausgebildet
sind.
9. Klar üicht behält er nach einem oder mehreren <2»r vorstehenden
Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dab die Wandung des Rahmens durch seii.e Mitteltene in zwei Bereiche unterteilt ist,
und daß diese Wandungsbereiche in Richtung der Mittelebene nach aussen geneigt ausgebildet sind.
10· Klarsichtbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Halterung des Behälters in einem Ausstellungsregal oder dergleichen in der Mittelebene eine nach aussen vorspringende
Leiste vorgesehen ist.
11. Klarsichtbehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil aus einem fär-bigen, undurchsichtigen Kunststoff hergestellt ist.
12· Klarsichtbehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil an mindestens
zwei gegenüberliegenden Punkten seiner Innenfläche mit senkrecht zu seiner Erstreekung verlaufenden Nuten zur Halterung
£es Elnatzes ausgebildet ist.
13. Klarsichtbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten durch Paare von wulstähnlichen Rippen gebildet sind,
14. Klarsichtbehälter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Nuten durch die Kanten der eingesetzten
Deckelelemente verschlossen sind.
15· Klarsieht" ehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Träger bildende
Einsatz einstückig und kreuzförmig ausgebildet 1st wobei im Bereich das Kreuzungspuinktes die Auflagefläche für die Uhr oder dergleichen ausgebildet; ist und der längere Kreuzbalken das Auflager
für das Uhrenarmband bildet.
16. Klarsichtbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Schenkeln des kürzeren Kreuzbalkens senkrecht nach hinten abstehende Wandungen ausgebildet sind, deren äussere
Kanten in die Nuten des Rahmens einschiebbar sind.
17· Klarsichtbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wandungen der zwischen den Auflagern für die
Deckelelemente verb !Leibenden Höhe der Innenfläche des Rahmens
entspricht.
18. Klarsichtbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen an einem der
Wandstärke der Deckelelemente entsprechenden rückspringenden Absatz nach oben derairt verlängert sind, daß die Auflagefläche für
die Uhr oder dergleichen in der Ejene der Rahmenoberkante liegt.
19. Klarsichtbehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d?r Träger durch die Dekkelelemante
in den Nuten festgehalten ist·
20. Klarsichtbehältenhach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des längeren Kreuzbalkens erheblich länger als der Behälter ausgebildet
und nach hinten bogenförmig umgebogen sind.
I ι III
21. Klaraichtbehälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, i
daß mindestens an einem Punkt jedes der Schenkel des längeren ; Kreuzbalkens eine seitliche Führung für das Uhrenarmband vorge- '
sehen ist.
22. Klarsichtbehälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, i daß die Führung Je in dem Scheltelpunkt des Bogens liegt, in dem ι
die Schenkel nac·■> hinten umgebogen sind· !
23. Klarsichtbehälter nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitelpunkt des Bogens in der Einbaulage des Trägers im Bereich der Nittelebene des Rahmens liegt.
24. Klarsichtbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 20,
bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen als je zwei L-förmige, seitlich vorstehende Ansätze ausgebildet sind,
die ein nach aussen offenes U-Profll bilden.
25. Klarsichtbehälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel des U-Profiles an der Innenwandung des
Rahmens anliegen.
26. Klarsichtbehälter nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Schenkel des U-Proflies auf beiden Seiten
der Ausnehmung für die Ansätze der Deckelelemente angeordnet sind.
27. Klarsichtbehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Kreuzbalken federnd elastisch ausgebildet ist, um die sichere Halterung einer
mit dem Uhrenarmband aufgeschnallten Uhr zu gewährleisten.
28. Klarsichtbehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Kreuzbalken glelchmässlger Breite und der kürzere Kreuzbalken rhombenförmig
- ίο -
ausgebildet ist.
29. Klarsichtbehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und/oder die
Oberfläche des Trägers mit einer Struktur und/oder Muster verse· hen ist.
Oberfläche des Trägers mit einer Struktur und/oder Muster verse· hen ist.
30. Klarsichtbehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger im Krenzungspunkt
mit einer an der Unterseite durch einen Ringkragen umfassten Bohrung versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7206443U true DE7206443U (de) | 1972-07-13 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE7206443U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005007842U1 (de) * | 2005-05-13 | 2006-09-28 | Baack, Ulrich | Verpackung |
-
0
- DE DE7206443U patent/DE7206443U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005007842U1 (de) * | 2005-05-13 | 2006-09-28 | Baack, Ulrich | Verpackung |
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