DE1536709B2 - Kartenreiter fuer registraturgegenstaende - Google Patents

Kartenreiter fuer registraturgegenstaende

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DE1536709B2 DE1967S0109650 DES0109650A DE1536709B2 DE 1536709 B2 DE1536709 B2 DE 1536709B2 DE 1967S0109650 DE1967S0109650 DE 1967S0109650 DE S0109650 A DES0109650 A DE S0109650A DE 1536709 B2 DE1536709 B2 DE 1536709B2
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Wilhelm F. 4179 Weeze; Schröder Horst 5252 Ründeroth Eberle
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Fa. Louis Leitz, 7000 Stuttgart
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    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
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    • B42F21/08Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kartenreiter für Registraturgegenstände wie Schriftgutbehälter oder -träger, dessen Fußteil den Registraturrand des Registraturgegenstandes beidseitig umgreifende, mit mindestens einem Vorsprung zum Einrasten in Perforationslöcher des Registraturrandes versehene Klemmschenkel besitzt, und dessen Kopfteil einen Kennzeichenträger, Beschriftungsschildhalter oder -rahmen oder eine sonstige Halterung zur Aufnahme von Kennzeichnungen oder Beschriftungen aufweist, wobei die Klemmschenkel des Reiterfußteiles und die Kennzeichen- oder Beschriftungsschildhalterung des Reiterkopfteiles mittels eines Zwischensteges zu einem einteiligen Körper aus Kunststoff miteinander verbunden sind.
Kartenreiter dieser Art sind aus den DT-Gbm 18 52 421 und 19 59 132 bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kartenreiter dieser Art so auszubilden, daß er besonders einfach und billig in Massenfertigung aus Kunststoff hergestellt werden kann, und daß er den Anforderungen der Praxis hinsichtlich Handhabung und Wirkungsweise besser entspricht als die bisher üblichen Kartenreiter.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kennzeichen- oder Beschriftungsschildhalterungen des Reiterkopfteiles aus einer von der hinteren Seite des Zwischensteges hochragenden, vollen oder durchbrochenen Rückwand und einer mittels einer scharnierartig biegsamen Verdünnungszone an die freie obere Seite der Rückwand angelenkten, vollen oder durchbrochenen Vorderwand besteht, welche vorzugsweise unter Wahrung eines geringen Abstandes auf die Vorderseite der Rückwand klappbar und in dieser Lage festhaltbar ist.
Diese Ausbildung des Kartenreiters hat den großen
. Vorteil, daß der gesamte Gegenstand auf einfache Weise in einem Stück aus Kunststoff gespritzt oder gepreßt werden kann, und daß die Anbringung von Beschriftungsstreifen od. dgl. durch die auf einfachste Weise ermöglichte Aufklappbarkeit des Reiterkopfteiles sehr erleichtert wird. Ein derartiger Kartenreiter ist in der Herstellung sehr billig und hat auch ein ansprechendes Aussehen. Er kann vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoffmaterial gefertigt werden, jedoch ist auch eine Fertigung aus undurchsichtigem oder weniger durchsichtigem Kunststoffmaterial möglieh, wobei gegebenenfalls ein Fenster zum Ablesen des eingelegten Beschriftungsschildes od. dgl. vorgesehen wird. Als Arretierungs- oder Rastorgane können vorteilhaft Rastvorsprünge oder Rastnasen vorgesehen
sein, die an der der Scharnierzone abgewandten freien Randzone der klappbaren Vorderwand angeordnet sind und in eine bzw. mehrere Rastausnehmungen oder -durchbrechungen der Rückwand einrastbar sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale bzw. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung veranschaulicht sind, erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des Kartenreiters mit einem Kopfteil, dessen Vorderwand gemäß F i g. 1 hochgeklappt und gemäß F i g. 2 in Gebrauchsstellung heruntergeklappt ist,
Fig.3 und 4 in perspektivischer Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform des Kartenreiters mit einem Kopfteil mit klappbarer Vorderwand in geöffneter bzw. geschlossener Stellung, und
F i g. 5 bis 8 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt nach der Linie X-X der Fig.3, eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles XI der Fig.3, einen Teilschnitt nach der Linie XIl- XIl der F i g. 4 und einen Teilschnitt nach der Linie XIIl- XIlI der Fig. 4.
Der in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Kartenreiter besteht aus einem Kopfteil 1 und einem Fußteil 2, die durch einen Zwischensteg 3 miteinander verbunden sind und einen einteiligen Kunststoffkörper bilden. Der Fußteil 2 hat einen mittleren Klemmschenkel 4 und zwei äußere Klemmschenkel 5, die in zwei gegeneinander versetzten Schenkelebenen liegen, zwischen denen der Registraturrand des Registraturgegenstandes Platz findet, wenn der Kartenreiter auf den Registraturrand aufgesteckt wird. Der mittlere Klemmschenkel 4 ist an seinem unteren, freien Ende mit einem inneren, der gegenüberliegenden Schenkelebene der Klemmschenkel 5 zugewandten Rastvorsprung 6 versehen, dessen Form und Größe den Perforationslöchern des Registratürrandes des jeweiligen'Registraturgegenstandes entspricht. Gegebenenfalls können solche Rastvorsprünge auch an den inneren Seiten der äußeren Klemmschenkel 5 angeordnet sein, wobei der Abstand der Perforationslöcher im Registraturrand eingehalten werden muß.
Die Breite des mittleren Klemmschenkels 4 verringert sich zweckmäßig nach seinem unteren, freien Ende hin, und die äußeren Klemmschenkel 5 haben entsprechend geneigte Seitenränder. Ferner ist es zwecks Erzielung einer zur Handhabung des Kartenreiters günstigen Elastizität des Fußteiles vorteilhaft, die Dicke der Klemmschenkel 4,5 vom Zwischensteg 3 aus nach unten, d. h. nach den freien Schenkelenden hin abnehmen zu lassen.
Die Unterseite des Zwischensteges 3 bildet eine Anschlagfläche 7, mit der sich der Kartenreiter auf der oberen Randkante des Registraturrandes des Registraturgegenstandes abstützen kann. Diese Anschlagfläche kann auch durchbrochen sein oder aus mehreren Anschlagnocken od. dgl. gebildet werden, die natürlich in einer zur Randkante des Registraturrandes parallelen Fluchtlinie liegen müssen.
Die Kennzeichen- oder Beschriftungsschildhalterung des Kopfteiles 1 besteht aus einer von der hinteren Seite des Zwischensteges 3 hochragenden Rückwand 12 und einer mittels einer scharnierartig biegsamen Verdünnungszone 13 des Kunststoffmaterials an der freien Seite der Rückwand 12 angelenkten Vorderwand 14, die, zweckmäßig unter Wahrung eines geringen Abstandes zur Unterbringung des Beschriftungsschildes, auf die Rückwand klappbar und in dieser Lage arretierbar ist.
Die Rast- oder Arretierungsmittel bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem z. B. druckknopfartigen Rastvorsprung 15 und einer in der gegenüberliegenden Randzone der Rückwand 12 vorgesehenen Rastausnehmung oder Rastdurchbrechung 16, in die der Rastvorsprung 15 im Klappzustand des Kopfteiles einrastbar ist. In Fig. 1 ist ein solcher Kartenreiter mit aufgeklappter Rückwand dargestellt, während F i g. 2
ίο den Gebrauchszustand des Kartenreiters mit heruntergeklappter und arretierter Vorderwand zeigt. Wenn der Kartenreiter aus nicht oder nicht genügend durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wird z. B. in der herabklappbaren Vorderwand 14 ein Fenster 14' vorgesehen, durch das das eingelegte Beschriftungsschild sichtbar ist. Falls der Kartenreiter aus durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht, kann auf ein solches Fenster verzichtet werden. Diese Ausführung ist günstiger, weil das Beschriftungsschild auf diese Weise besser geschützt in dem Kopfteil des Kartenreiters untergebracht ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig.3 bis 8 veranschaulicht. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Fußteil 2 des Kartenreiters im wesentlichen so ausgebildet wie bei dem Kartenreiter nach F i g. 1 und 2. Die Vorderwand 14 des Kopfteiles 1 ist ebenfalls um eine scharnierartig wirkende Verdünnungszone 13 auf die Rückwand 12 des Kopfteiles klappbar. Jedoch ist die Vorderwand 14 hier in Längsrichtung des Kartenreiters etwas kürzer als die Rückwand 12, welche dafür mit seitlich vorspringenden Rahmenleisten 17 versehen ist, zwischen welche sich die Vorderwand 14 im Klappzustand der Halterung einlegen kann, wie dies aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist.
Als Arretierungsmittel ist am oberen, freien Rand der klappbaren Vorderwand 14 in der Mitte ein Rastvorsprung 18 angeordnet, der eine widerhakenartige Nase 19 besitzt. Die Rückwand 12 bzw. der Zwischensteg 3 ist mit einer Rastausnehmung oder -durchbrechung 20 versehen, in welche der Rastvorsprung 18 im Klappzustand der Halterung einrastet. Dabei kann sich die Nase 19, wie F i g. 7 erkennen läßt, hinter den entsprechenden Rand der Rastdurchbrechung 20 legen. Es ist zweckmäßig, den Rast vorsprung 18 so lang zu machen, daß man auf ihn zwecks Lösung der Arretierung von der Rückseite der Rückwand 12 her einen schräg nach unten gerichteten Druck ausüben kann, wodurch sich der Rastvorsprung 18 aus der Rastdurchbrechung 20 löst. Die scharnierartige Verdünnungszone 13 zwischen der Rückwand 12 und der Vorderwand 14 wird zweckmäßig so ausgebildet, daß sich die Vorderwand 12 nach Lösung der Verrastung 18, 20 selbsttätig elastisch von der Rückwand abspreizt. Die Vorderwand 14 kann dann leicht vollständig hochgeklappt werden, um ein Beschriftungsschild in den Rahmen der Rückwand 12 einlegen bzw. das Schild auswechseln zu können.
Beiderseits des Rastvorsprunges 18 können an den Enden der freien Oberkante der Rückwand 14 noch zusätzliche Vorsprünge 21 vorgesehen werden, die in herabgeklapptem Zustand der Vorderwand 14 in Ausnehmungen oder Durchbrechungen 22 der Rückwand 12 eingreifen und dort gegebenenfalls ähnlich wie der Rastvorsprung 18 einrastbar sind.
Zum Abstützen des Kartenreiters auf dem Registraturrand sind bei dieser Ausführungsform eine mittlere Anschlagfläche 7 an dem Zwischensteg 3 sowie beiderseits derselben zwei Anschlagnocken 23 oder ähnliche Anschlagflächen vorgesehen. Diese Anschlag-
nocken bewirken in vorteilhafter Weise, daß sich der auf den Registraturrand aufgesteckte Kartenreiter nicht seitlich verkanten kann, sondern sicher auf dem Registraturrand sitzt und bei einer Verstellung der Kartenreiters leicht verschoben werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kartenreiter für Registraturgegenstände wie Schriftgutbehälter oder -träger, dessen Fußteil den Registraturrand des Registraturgegenstandes beidseitig umgreifende, mit mindestens einem Vorsprung zum Einrasten in Perforationslöcher des Registraturrandes versehene Klemmschenkel besitzt, und dessen Kopfteil einen Kennzeichenträger, Beschriftungsschildhalter oder -rahmen oder eine sonstige Halterung zur Aufnahme von Kennzeichnungen, oder Beschriftungen aufweist, wobei die Klemmschenkel des Reiterfußteiles und die Kennzeichenoder Beschriftungsschildhalter des Reiterkopfteiles mittels eines Zwischensteges zu einem einteiligen Körper aus Kunststoff miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen- oder Beschriftungsschildhalterungen des Reiterkopfteiles (1) aus einer von der hinteren Seite des Zwischensteges (3) hochragenden, vollen oder durchbrochenen Rückwand (12) und einer mittels einer scharnierartig biegsamen Verdünnungszone (13) an die freie obere Seite der Rückwand (12) angelenkten, vollen oder durchbrochenen Vorderwand (14) besteht, welche vorzugsweise unter Wahrung eines geringen Abstandes auf die Vorderseite der Rückwand (12) klappbar und in dieser Lage festhaltbar ist.
2. Kartenreiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Scharnierzone (13) abgewandte freie Randzone der klappbaren Vorderwand (14) und die dieser Randzone im Klappzustand des Kopfteiles (1) gegenüberliegerde Randzone der Rückwand (12) mit zusammenarbeitenden Rastoder Arretierungsorganen versehen sind.
3. Kartenreiter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Scharnierzone (13) abgewandte freie Randzone der klappbaren Vorderwand (14) mit mindestens einem Rastvorsprung (15 oder 18 bzw. 21) und die dieser Randzone im Klappzustand des Kopfteiles (1) gegenüberliegende Randzone der Rückwand (12) mit mindestens einer Rastausnehmung oder -durchbrechung (16 oder 20 bzw. 22) versehen ist, oder umgekehrt.
4. Kartenreiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Vorderwand (14) des Kopfteiles (1) in Längsrichtung des Reiters kürzer als die Rückwand (12) ist, welche mit seitlich vorspringenden Rahmenleisten (17) versehen ist, zwischen welche sich die Vorderwand (14) im Klappzustand des Kopfteiles (1) einlegt.
5. Kartenreiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Vorderwand (14) des Kopfteiles (1) in der Mitte ihres freien, oberen Randes einen Rastvorsprung (18) trägt, der in eine entsprechende Rastausnehmung oder -durchbrechung im Zwischensteg (3) bzw. in der Rückwand (12) einrastbar ist.
6. Kartenreiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand der klappbaren Vorderwand (14) an beiden Endseiten je einen Vorsprung (21) trägt, der in je eine Ausnehmung oder -durchbrechung der Rückwand (12) einführbar oder einrastbar ist.
7. Kartenreiter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (18) oder die Vorsprünge (21) widerhakenartig ausgebildet sind und durch die Rastausnehmungen (20 bzw. 22) auf die Rückseite der Rückwand ragen.
8. Kartenreiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (12) des Reiterkopfteiles (1) gegenüber der Ebenen der Klemmschenkel (4,5) des Reiterfußteiles (2) schräg nach hinten geneigt angeordnet ist.
9. Kartenreiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Vorderwand (14) des Kopfteiles unter der Wirkung der scharnierartigen Materialverdünnung (13) selbsttätig elastisch von der Rückwand (12) abspreizbar ist, wenn die Rasterung gelöst wird.
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