DE1254583B - Schriftgutbehaelter fuer Haengeregistraturen - Google Patents

Schriftgutbehaelter fuer Haengeregistraturen

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DE1254583B
DE1254583B DEZ9509A DEZ0009509A DE1254583B DE 1254583 B DE1254583 B DE 1254583B DE Z9509 A DEZ9509 A DE Z9509A DE Z0009509 A DEZ0009509 A DE Z0009509A DE 1254583 B DE1254583 B DE 1254583B
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DE
Germany
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hanging
web
fitting
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Application number
DEZ9509A
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English (en)
Inventor
Georg Alfred Zippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Zippel GmbH and Co KG
Original Assignee
Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1254583B publication Critical patent/DE1254583B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0029Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended in the middle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/065Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files

Description

  • Schriftgutbehälter für Hängeregistraturen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schriftgutbehälter für Hängeregistraturen, mit einem aus zwei miteinander verbundenen Behälterwänden gebildeten, von einer U-förmigen Hängeschiene übergriffenen Hängerand, wobei die U-förmige Hängeschiene in den Bereichen zwischen der Aufhängevorrichtung und den Enden des Hängerandes Sichtfenster aufweist, nach Patent 1155 757.
  • Bei dem Hauptpatent ist die Hängeschiene als einteiliges U-Profil ausgeführt, dessen Schenkel in ihrem unteren Bereich durch Zapfen verbunden sind. Bei dieser Aufhängevorrichtung ist es möglich, seitliche Sichtfenster für Beschriftungsträger vorzusehen, indem ein Teil des Hängerandes ausgeschnitten wird. Der Zusammenhalt der Aufhängevorrichtung wird im Bereich der Sichtfenster nicht gefährdet, da das einteilige Profil der Aufhängevorrichtung oberhalb der Sichtfenster zusammenhängt. Bei dieser Aufhängevorrichtung ist jedoch keine Möglichkeit vorhanden, einen Blick auf deren Rücken ablesbaren Beschriftungsträger anzubringen.
  • Bei einer bekannten Aufhängevorrichtung eines Schriftgutbehälters wird der Beschlag von zwei Teilen gebildet, zwischen denen der Hängerand des Schriftgutbehälters aufgenommen wird. Dabei greifen zapfenartige Haken des einen Beschlagteils in entsprechende Ausnehmungen im Hängerand ein, wodurch dieser am Beschlag gehalten wird. Der Beschlag selbst wird an seiner oberen Kante von einer U-förmigen Schiene, die mit ihren nach innen abgebogenen Schenkelenden in entsprechende seitliche Nuten der Beschlagteile eingreifen, zusammengehalten. In ihrem unteren Bereich werden die beiden Beschlagteile durch die den Hängerand durchdringenden, zapfenförmigen Haken des einen Beschlagteils, die in entsprechende Ausnehmungen des anderen Beschlagteils eingreifen, lösbar zusammengehalten. Bei diesem Beschlag ist die Anbringung eines Beschriftungsträgers am Rücken des Beschlages zwischen der durchsichtigen U-förmigen Halteschiene und den beiden Beschlagteilen möglich. Die Anbringung von seitlichen Beschriftungsträgern hinter entsprechenden Sichtfenstern dagegen wird durch die zapfenförmigen Haken verhindert.
  • Bei einem anderen bekannten zweiteiligen Beschlag sind dessen beide Teile in ähnlicher Weise mittels bajonettartiger Zapfen lösbar miteinander verbunden. Dadurch ist hier ebenfalls keine Möglichkeit gegeben, seitliche Sichtfenster für Beschriftungsträger anzubringen. Dieser Beschlag ist außerdem auch nicht so ausgebildet, daß ein mit Blick auf dessen Rücken lesbarer Beschriftungsträger daran angebracht werden könnte.
  • Weiterhin ist ein Reiter für Karten oder Mappen od. dgl. bekannt, der an drei Seiten Sichtflächen aufweist, die von einem im Querschnitt L-förmigen Teil gebildet sind. An dieses Teil schließt sich ein nach unten vorstehender, im Querschnitt U-förmiger Bereich an, der den eigentlichen Beschlag darstellt und zur Aufnahme der Karten oder Mappen dient. In diesem Fall werden die Sichtflächen also nicht vom Beschlag selbst gebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents in der Weise weiterzubilden, daß die U-förmige Schiene aus zwei Teilen zusammensetzbar ist und trotzdem vom Rücken und von den Seiten her ablesbare Beschriftungsträger untergebracht werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Sichtfenster in den das Schriftgut zwischen sich aufnehmenden, aus zwei Leisten zusammengesetzten U-Schenkeln der Hängeschiene angeordnet sind und der eine U-Schenkel mittels eines unteren, als Zapfen ausgebildeten, auf ihm senkrechten Steges mit dem zweiten U-Schenkel fest verbunden ist und beiderseits eines oberen, zum unteren Steg parallelen Steges Führungsflächen für einen den oberen Steg umfassenden durchsichtigen, mit in die Führungsflächen eingreifenden Abwinkelungen versehenen Haltestreifen vorgesehen sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Schriftgutbehälter, der wegen seiner Zweiteiligkeit einfach herzustellen ist, wird durch den klammerartigen Haltestreifen ein Bereich geschaffen, der trotz der Zweiteiligkeit von oberen Zapfen frei bleiben kann, da die beiden Beschlagteile oben durch den Haltestreifen zusammengehalten sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, seitliche Sichtfenster mit dahinterliegenden Beschriftungsträgern im zapfenfreien Bereich anzubringen und außerdem einen mit Blick auf den Rücken des Beschlages lesbaren Beschriftungsträger unter dem Haltestreifen vorzusehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängevorrichtung für einen Schriftgutbehälter nach der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Aufhängevorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch die Aufhängevorrichtung nach F i g. 1, entsprechend der Schnittlänge III-III nach F i g. 1, und F i g. 4 einen dem Schnitt 111-11I entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Aufhängevorrichtung nach der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist 1 der Hängerand eines Schriftgutbehälters, der beliebiger Art sein kann, beispielsweise ein Hefter, eine Mappe, eine Tasche od. dgl. An dem Hängerand ist eine Aufhängevorrichtung 2 angebracht. Diese besteht aus einem zweckmäßig aus Kunststoff gefertigten Beschlag, der sich vorteilhafterweise aus zwei getrennt voneinander hergestellten Teilen 3 a und 3 b zusammensetzt. Der Teil 3 a ist eine ebene Leiste und der Teil 3 b eine Leiste mit L-förmigem Querschnitt. Die beiden Teile 3 a und 3 b werden so zusammengefügt, daß der Beschlag im Querschnitt ein U-Profil besitzt, wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich. Der kurze L-Schenkel der Leiste 3 b bildet dabei den die beiden U-Schenkel des U-Profils überbrückenden Steg 4. Die beiden Schenkel des U-Profils nehmen den Hängerand 1 des Schriftgutbehälters zwischen sich auf. Sie sind miteinander durch Zapfen 5 verbunden, die aus einem Stück mit dem Teil 3 b bestehen und in Öffnungen 6 des Teiles 3 a eingreifen und in diesen verschweißt, verklebt oder auf andere Art und Weise befestigt sind. Die Zapfen 5 durchsetzen dabei den Rand des Schriftgutbehälters.
  • Der Beschlag weist wenigstens eine randoffene Ausnehmung 7 auf, mit der er an einer nicht dargestellten Tragschiene aufgehängt werden kann.
  • Der Beschlag der Aufhängevorrichtung 2 kann auch anders, als soeben beschrieben, ausgebildet und auch aus anderem Werkstoff hergestellt sein. Die soeben beschriebene Ausbildung ist jedoch für die Zwecke der Erfindung besonders vorteilhaft.
  • In den beiden U-Schenkeln des Beschlages 3 a, 3 b sind Sichtflächen 8 angeordnet. Unter den Sichtflächen 8 ist ein Beschriftungsträger 9 anbringbar, der irgendwelche, für die Registratur wichtige, Kennzeichnungssymbole oder andere Beschriftungen trägt. Der Beschriftungsträger 9 wird von der Stirnseite des Beschlages 3 a, 3 b her zwischen die beiden Schenkel des U-Profils eingeschoben. Um das Herausziehen und Auswechseln des Beschriftungsträgers 9 zu erleichtern, kann eine Griffausnehmung 10 (F i g. 1) vorgesehen sein.
  • Wenn der Beschlag 3a, 3 b aus einem undurchsichtigen Werkstoff besteht, sind die Sichtflächen, wie in der Zeichnung dargestellt, als Fenster ausgeführt. Bei Herstellung des Beschlages aus durchsichtigem Kunststoff sind solche Durchbrechungen nicht erforderlich.
  • Um an dem Schriftgutbehälter nicht nur solche Beschriftungsträger anbringen zu können, die, wie der Beschriftungsträger 9, von der Seite her ablesbar sind, sondern auch solche, die mit Blickrichtung auf den Rücken des Schriftgutbehälters gelesen werden können, ist erfindungsgemäß der Beschlag 3a, 3 b seitlich mit Organen zum Festhalten eines Haltestreifens 11 gegen Abheben nach oben versehen. Der Haltestreifen besteht aus durchsichtigem Werkstoff, vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, und wird auf den Rücken des Beschlages 3a, 3 b aufgesetzt. Zwischen ihn und den durch den Steg 4 gebildeten Rücken des Beschlages ist ein Beschriftungsträger 12 einsetzbar, der streifenförmig ausgeführt ist und in seiner Breite etwa der Breite des Steges 4 entspricht. Er ist von der Stirnseite des Beschlages her zwischen den Haltestreifen 11 und den Steg 4 einschiebbar.
  • Damit der Beschriftungsträger 12 gut abgelesen werden kann, ist der Steg 4 zweckmäßig an seiner Oberseite mit einer ebenen Oberfläche versehen.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Organe zum Festhalten des Haltestreifens 11 gegen Abheben nach oben vorteilhafterweise als Führung ausgebildet, in die der Haltestreifen von der Stirnseite des Beschlags her einschiebbar ist.
  • Diese Führung besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 aus zwei Nuten 13 und 14, die zweckmäßig im Bereich oberhalb der Sichtflächen 8 parallel zum Rücken des Beschlages 3 a, 3 b in den U-Schenkeln vorgesehen sind. Der Haltestreifen 11 ist in diesem Fall im Querschnitt U-förmig ausgeführt und weist an den freien Rändern seiner U-Schenkel nach innen abgewinkelte Kanten 11a auf, die in die Nuten 13, 14 eingreifen.
  • Die Nut 14 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 zwischen dem Steg 4 und dem diesem zugewandten Längsrand des als ebene Leiste ausgeführten Beschlagsteiles 3 a angeordnet. Die Nut kann in diesem Fall gleich beim Herstellen der Leiste durch Gießen vorgesehen werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Führung zum Aufschieben des Haltestreifens 11 ist in F i g. 4 gezeigt. Der Steg 4 ist hier so breit ausgeführt, daß er beiderseits über die U-Schenkel des Beschlages 3a, 3b hinausragt. Seine vorstehenden Ränder 4a bilden dadurch Führungsbahnen für die U-Schenkel des Haltestreifens 11, die wiederum mit den nach innen abgewinkelten Längsrändern 1l a unter die vorstehenden Ränder 4a des Steges greifen, so daß ein Abheben des Haltestreifens 11 nach oben verhindert ist.
  • Der Haltestreifen 11 kann ohne weiteres so bemessen werden, daß er eine leichte Klemmwirkung auf den Beschriftungsträger 12 ausübt, so daß dieser gegen Herausgleiten gesichert ist.
  • Der Haltestreifen 11 kann ohne weiteres in der in F i g. 3 durch eine strichpunktierte Linie 13 angedeuteten Weise als Vergrößerungslupe ausgebildet sein. Die Beschriftung des verhältnismäßig schmal ausgebildeten Beschriftungsträgers 12 kann dann einwandfrei gelesen werden. Die Dicke des Beschlages 3a, 3 b läßt sich besonders klein machen, ohne daß die Lesbarkeit der Aufschrift des Beschriftungsträgers 12 beeinträchtigt werden würde.
  • Der Beschlag 3 a, 3 b kann sich auch bis zu beiden stirnseitigen Enden des Hängerandes 1 erstrecken und an beiden Enden mit Sichtflächen 8 und Haltestreifen 11 für weitere Beschriftungsträger 9 und 12 versehen sein. Ferner könnten an Stelle der Führungen zum Aufschieben der Haltestreifen 11 auch andere Organe zum Festhalten solcher Haltestreifen vorgesehen sein, beispielsweise Rasten, in die mit den Haltestreifen verbundene Zapfen eingreifen, so daß ein mit federnden Schenkeln ausgeführter Haltestreifen 11 rittlings von oben auf den Beschlag aufgesetzt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schriftgutbehälter für Hängeregistraturen mit einem aus zwei miteinander verbundenen Behälterwänden gebildeten, von einer U-förmigen Hängeschiene übergriffenen Hängerand, wobei die U-förmige Hängeschiene in den Bereichen zwischen der Aufhängevorrichtung und den Enden des Hängerandes Sichtfenster aufweist, nach Patent 1155757, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Sichtfenster (8) in den das Schriftgut (1) zwischen sich aufnehmenden, aus zwei Leisten zusammengesetzten U-Schenkeln (3a, 3b) der Hängeschiene (2) angeordnet sind und der eine U-Schenkel (3b) mittels eines unteren, als Zapfen (5) ausgebildeten, auf ihm senkrechten Steges mit dem zweiten U-Schenkel (3a) fest verbunden ist und beiderseits eines oberen, zum unteren Steg (5) parallelen Steges (4) Führungsflächen für einen den oberen Steg (4) umfassenden durchsichtigen, mit in die Führungsflächen eingreifenden Abwinkelungen (11a) versehenen Haltestreifen (11) vorgesehen sind.
  2. 2. Schriftgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen die oberen Seitenflächen von Nuten (13 und 14) sind, die in den U-Schenkeln (3 a, 3 b) parallel zu den Unterkanten des U-Steges (4) verlaufen.
  3. 3. Schriftgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen dadurch gebildet sind, daß der U-Steg (4) im Bereich der Sichtfläche (8) beiderseits über die U-Schenkel (3a, 3b) hinausragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1088 917, 841743; schweizerische Patentschrift Nr. 331872; französische Patentschriften Nr. 1234 753, 1161831.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988010197A1 (en) * 1987-06-26 1988-12-29 Carter-Parratt Limited Improvements in or related to document files

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841743C (de) * 1946-07-19 1952-06-19 Alfred Walter Haengemappe
CH331872A (de) * 1955-02-09 1958-08-15 Kantoorboekenfabriek Atlanta V Reiter für Mappen, Karten oder dergleichen
FR1161831A (fr) * 1956-11-26 1958-09-04 Perfectionnements apportés aux moyens propres à assurer le serrage de feuilles de papier, de carton ou analogues, notamment pour constituer des barrettes-supports de dossiers suspendus ou semblables
FR1234753A (fr) * 1959-05-16 1960-10-19 Perfectionnements apportés aux systèmes de reliure ou de pincage de papiers ou analogues, notamment pour constituer des dossiers à suspendre à l'aide d'une ou deux baguettes de soutien

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