DE2717318A1 - Kennzeichentraeger - Google Patents

Kennzeichentraeger

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DE2717318A1
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Herbert Zippel
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Forming Counted Batches (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

PATEN TANWALTrE
PH 11 568
A. GRUNECKER
Ol PL-INa
H. KINKELDSY
D«.|NCi
W. STOCKMAIR K. SCHUMANN
DR HER NAT ΟιΛ. rMYS
P. H. JAKOB
OPl. ING
G. BEZOLD
DR RCT. NAT
8 MÜNCHEN 22
Herbert Zippel GmbH & Co. KG maximilianstrassb «3
8503 Altdorf b. Nürnberg
19. April 1977 18/Hä
Kennzeichnungsträger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kennzeichnungsträger aus Kunststoff zum Anbringen an einem Rand eines Registriermittels mit Hilfe eines Halteorgans, bestehend aus einer nach unten offenen Klemmtasche mit einer gegenüber der Rückwand verschmälerten Klemmwand zur Aufnahme des einen Längsrandes einer längsverschiebbar gehalterten, mit der freien Kante des anderen Längsrandes gegen eine Anschlagleiste der Rückwand anliegenden Signalleiste mit quer zu dieser geführten SignalSchiebern und aus einem Kennzeichnungsstreifen.
Kennzeichnungsträger dieser Art sind marktüblich und haben vorzugsweise eine dem Registrierrand des Registriermittels entsprechende Länge. Häufig sind solche Kennzeichnungsträger zugleich auch als Aufhängeschienen für das Registriermittel, z.B. Karteikarten, Sammelmappen, Taschen od.dgl., ausgebildet. In derartigen Fällen ist dann die Organisationsbahn des
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TELEFON (OSO) 99 98 6? TELEX OS-9SSBO TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Kecnzeichnungsträgars um die an seinen Enden vorgesehenen Aufhängehaken länger als der eigentliche Registrierrand des Registrierraittels ausgebildet, wogegen das Halteorgan bzw. der Fuß des Kennseichnungsträgers eine dein Registrierrand entsprechende Länge auf v/eist. Dabei ist die Organisationsbahn gegenüber dem Halteorgan bzw. dem Registrierrand in Blickrichtung auf die Bedienungsseite der Registratur hin gesehen schräg nach hinten abgebogen.
Bei diesem bekannten Kennzeichnungsträger wird das Halteorgan von einer einstückig an die Organisationsbahn angefonaten Leiste gebildet, an deren freien und abgesetzten Längsrand die Rückwand einer Klarsichttasche aus Kunststoff angeschweißt ist. Die Vorderwand der Klarsichttasche ist gegenüber der Rückwand verschmälert und mit einer großen Griffaussparung versehen, so daß Schriftgutvorgänge bequem in die Tasche eingebracht oder aus dieser entnommen werden können. Anstelle einer Klarsichttasche kann auch eine Karteikarte oder eine Sammelmappe beliebiger Art vorgesehen werden.
Der Kennzeichnungsstreifen hat eine der Organisationsbahn entsprechende Länge und Breite und wird von der etwa nur die halbe Breite der Organisationsbahn aufweisenden Klemm-
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wand auf der die gesamte Größe der Organisationsbahn aufweisenden Rückwand der Kleramtasche zwischen deren Anschlagleiste und der inneren Kopfkante der Klemmwand gehalten. Die Signalleiste besteht aus einem Klarsichtstreifen von einer den Kennzeichnungsstreifen entsprechenden Breite, auf dessen von der Klemmwand nicht abgedeckten Längsrand ein Streifen aus opakem Kunststoff befestigt ist. Die Befestigung erfolgt mittels quer zur Längsrichtung des opaken Streifens angeordneter Heftklammern, die in einer den alphabetischen bzw. numerischen Markierungen auf dem Kennzeichnungsstreifen entsprechenden Teilung angeordnet werden. Dadurch entstehen Taschen zur Aufnahme der vorzugsweise aus einem farbigen durchsichtigen Kunststoff bestehenden Signalschieber, die eine der Breite des opaken Streifens entsprechende Länge haben. In der Längsmitte jeder Tasche ist ein Schlitz und in jedem Signalschieber in dem der Anschlagleiste zugekehrten Endbereich eine punktförmige Vertiefung vorgesehen, so daß mittels eines spitzen Gegenstandes, z.B. der Spitze einas Bleistiftes, jeder Signalschieber entsprechend der Schlitzlänge in Richtung auf die zugeordnete Markierung des Kennzeichnungsstreifens verschoben werden kann. Dadurch tritt die der punktförmigen Vertiefung gegenüberliegenden farbige Signalzunge unter dem opaken Streifen heraus und deckt die zugeordnete Markierung ab, so daß auf diese Weise je nach der Art der Markierungen auf dem Kennzeichnungsstreifen mehrere Kenngrößen verschiedener Art festgehalten und überwacht werden können.
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Die Auswechselung des Kennzeichnungsstreifens ist jedoch insofern langwierig, als zuvor die Signalleiste entfsrnt werden muß und die Klemmwand der Klemmtasche mit ihrem freien Längsrand unter Ausübung einer beachtlichen Andrückkraft £est an die Rückwand der Klemmtasche anliegt. Dieser Umstand erschv/ert auch das Wiedereinschieben der Signalleiste in die Klemmtasche, wobei die Gefahr besteht, daß durch das vorlaufende Ende der Signalleiste zumindestens das der Einschiebestelle zugekehrte Ende des Kennzeichnungsstreifens beschädigt xvird. Auch reiben die Signalschieber unmittelbar auf den Markierungen des Kennzeichnungsstreifens. Insbesondere erfordert das Anbringen der Heftklammern und des opaken Streifens auf der Signalleiste einen zusätzlichen Arbeits- und Materialaufwand. Außerdem muß zum Einstellen der Signalschieber stets ein spitzer Gegenstand,zumindest ein gespitzter Bleistift, zur Hand sein.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den bekannten Kennzeichnungsträger vorzugsweise aus glasklarem Kunststoff zum Anbringen an einem Rand eines Registriermittels mit Hilfe eines Halteorgans und mit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß bei leichter Auswechselbarkeit des Kennzeichnungsstreifens und der Signalleiste die Signalschieber ohne Hilfsmittel von Hand einstellbar bzw. verschiebbar sind.
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Diese Ausgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Kennzeichnungsstreifen auf der Rückseite der mit den Halteorgan einstückig ausgebildeten Klemmtasche eine nach oben offene Einstecktasche vorgesehen ist, und daß die sich mit einem Längsrand unter die Klemmwand der Klemmtasche erstreckende, aus Kunststoff bestehende Signalleiste im anderen Längsrand eng nebeneinander angeordnete Fenster mit einer den Signalschiebern entsprechenden Breite aufweist, von denen jeder Signalschieber jeweils an dem im Fenster sichtbaren Querrand mit einer den zugeordneten Signalschieber im Fenster führenden Handhabe versehen ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein Kennzeichnungsträger geschaffen, bei dem der Kennzeichnungsstreifen in einer besonderen Einstecktasche vorgesehen ist und infolgedessen unabhängig von der Signalleiste beliebig ausgewechselt werden kann. Jeder Signalschieber ist ohne Hilfsmittel von Hand verschiebbar, wobei er lediglich auf der Rückwand der Klemmtasche und nicht mehr auf den Markierungen des Kennzeichnungsstrei-Xens gleitet. Die Signalleiste ist eine einteilige und damit entsprechend wirtschaftlich herstellbare Profilleiste vorwiegend aus farbigen, jedoch meistens aus opakem Kunststoff. Sie kann demgemäß einfach gehandhabt und im Bedarf sf alle leicht entfernt werden, wenn beispielsweise an der Stelle von Signalschiebern Schiebereiter verwendet werden
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sollen, die eine der Signalleisto entsprechende Profilform mit einer gegenüber den Signalschiebern mehrfachen Breite und gegebenenfalls Dicke aufweisen.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, das weitere vorteilhafte Erfindungsaerkmale erkennen läßt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines als Aufhängeschiene ausgebildeten Kennzeichnungsträgers für ein Registriermittel ,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Kennzeichnungsträgers nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Stirnansicht eines Kennzeichnungsträgers mit einem Schiebereiter.
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Kennzeichnungsträger 1 dient zum Anbringen am hängerand eines z.B. als Hängekarte, -tasche, -hefter od.dgl. ausgebildeten Registriermittels. Hierzu ist der untere, das Halteorgan 2 für das Registriermittel bildende Längsrand des Kennzeichnungsträgers im Bereich der Stirnenden mit je einer randoffenen Einkerbung
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zua Eingriff von nicht dargestellten Tragschienen versehen, auf denen die Kennsaichnungsträger 1 quer zu ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert werden. Selbstverständlich ist der Kennzeichnungsträger auch für Steh- und/oder Liegeregistraturen verwendbar, wobei dann seine Länge lediglich der des jeweiligen Registrierrandes eines Registriermittels entspricht.
Das mit dem Registrierrand eines Registriermittels zu verbindende Halteorgan 2 wird im vorliegenden Fall von zwei leistenartigen Klemmschenkeln 4 und 5 gebildet, die am Kopfrand über eine Hohlkehle 6 einstückig miteinander verbunden und im Querschnitt gesehen eine ungleiche Länge haben. Aa dem im Querschnitt längeren Klemmschenkel 4 sind an dessen freier Längskante einige sich in Richtung des kürzeren KLemmschenkels 5 erstreckende krallenartige Vorsprünge 7 angeformt, denen im Registrierrand des betreffenden Registriermittels entsprechende schlitzartige Durchbrüche bzw. Vertiefungen zugeordnet werden. Nach dem Anbringen des Kennzeichnungsträgers an einem Registrierrand liegt dessen freie Längs kante in der Hohlkehle 6 der beiden Klemmschenkel 4 und 5 an, wobei dann die krallenartigen Vorsprünge 7 des längeren Klemmschenkels 4 in die Durchbrüche bzw. Vertiefungen des Registrierrandes einrasten und der kürzere Klemmschenkel 5 den Registrierrand des zugeordneten Registriermittels an den längeren Klemmschenkel 4 andrückt.
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In Blickrichtvag auf die Bedienungsseite der jeweiligen Registratur ist außen an der die Xlemmschenkel 4- und 5 verbindenden Hohlkehle 6 des Halteorgans 2 eine schräg nach hinten geneigte Organisationsbahn 8 angeformt. Sie wird von einer leistenartigen V/and gebildet, die nach vorn zugleich die Rückwand 9 für eine nach unten offene Klemmtasche 10 und nach hinten zugleich die Rückwand einer nach oben offenen Einstecktasche 11 bildet. Auf der Vorderseite im Bereich der Verbindungsstelle zur Hohkehle 6 wird die Breite der für die Klemmtasche 10 und die Einstecktasche 11 gemeinsamen Rückwand 9 durch eine angeformte Anschlagleiste 12 begrenzt.
Am Kopfrand der Rückwand 9 ist eine sich über einen Teil ihrer Vorderseite erstreckende Klemmwand 13 der Klemmtasche 10 angeformt, die zugleich noch etwas über die Rückwand leistenartig hinausragt, um die Griffigkeit des Kennzeichenträgers zu erhöhen. Am freien Längsrand weist die Klemmwand 13 eine nach innen gerichtete vorstehende Klemmkante 14 auf, deren Bedeutung weiter unten erläutert ist.
Des weiteren ist die für die Einstecktasche 11 notwendige Vorderwand 15 ebenfalls im Bereich der die beiden Klemmschenkel 5 und 4 verbindende Hohlkehle 6 an die letzteren so angeformt, daß sie einen leichten Druck auf die Rückwand
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ausüben kann. Ein derartiger Eennzeichnucgsträger wird durch Stranggießen bzw. Spritzpressen vorzugsweise aus einen glasklaren Kunststoff hergestellt. Die Einstecktasche 11 dient zur Aufnahme eines Kennzeichnungsstreifens 16, der eine der lichten Breite der Einstecktasche entsprechende Breite aufweist. Der Kopfrand des Kennzeichnungsstreifens 16 ist über eine einer noch zu erläuternden Signalleiste 17 entsprechenden Länge mit Kenngrößen bzxv. numerischen oder alphabetischen Markierungen versehen. Auf einem etwa von der Signalleiste 17 nicht bedeckten Teil des Kennzeichnungsstreifens können nicht wechselnde Ordnungsmerkmale, z.B. Auftragsnummer, Stückbezeichnungen, Stückzahl u.dgl. angegeben werden. Um den Kennzeichnungsstreifen leicht in die Einstecktasche 11 einbringen zu können, kann der freie Längsrand der Vorderwand 15 etwas nach außen abgebogen werden.
Zwischen der Anschlagleiste 12 und der Klemmkante 14 der Klemmwand 13 ist der eine Längsrand 18 der im Querschnitt profilierten Signalleiste 17 geführt. Dieser Längsrand kann einen umgekehrt flachen U-förmigen Querschnitt aufwei sen, wogegen der andere gegebenenfalls ein wenig breitere Längsrand 19 der Signalleiste flach ist und sich in die Klemmtasche erstreckt. In diesem Längsrand kann zum Einrasten der Klemmkante 14 der Klemmwand 13 eine Rille eingeformt bzw. eingeprägt sein, die eine nach unten herausragende
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ge Erhebung bildet. Schließlich kann die Signalleiste 17 eine den Kennzeichnungsträger 1 bzw. dem Kennzeichnungsstreifen 16 entsprechende Länge aufweisen. Vorzugsweise hat sie jedoch eine kleinere Länge, so daß auf dem Kennzeichnungsstreifen 16 noch ein für Beschriftungen verwendbares Feld 20 unbedeckt bleibt. Die Signalleisten bestehen vorwiegend aus farbigem opakem Kunststoff.
In dem sich zwischen der Anschlagleiste 12 der Rückwand 9 und der Klemmkante 14 der Klemmwand 13 erstreckenden Längsrand 18 der Signalleiste 17 sind eng einander benachbart Fenster 21 vorgesehen, deren Öffnungsbreite etwa gleich der Breite von Signalschiebern 22 ist. In jedem Fenster 21 ist ein solcher streifenförmiger Signalschieber 22 vorgesehen, deren Länge etwa der gesamten Breite der Signalleiste entspricht. An dem in einem Fenster 21 sichtbaren Querrand jedes Signalstreifens ist eine aus dem Fenster etwas herausragende Handhabe 23 angeformt, mittels welcher der jeweilige Signalschieber beim Verschieben gleichzeitig geführt wird. Wird der eine oder andere Signalschieber 22 in Richtung auf die Kopf kante 2A- des Kennzeichnungs trägers verschoben, so tritt ihre Signalzunge aus der Abdeckung des breiteren Längsrandes 19 der Signalleiste 17 heraus und deckt seinerseits die zugeordnete Markierung auf dem Kennzeichnungsstreifen 16 ab. Da die farbigen Signalschieber 22 jedoch
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aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt sind, so bleibt die von einer Signalzunge 25 abgedeckte Markierung durch die Signalzunge hindurch trotzdem erkennbar.
Jeder Signalschieber 22 hat im gegenseitigen Abstand seiner beiden Endsteilungen jeweils eine Querrille 26, in welche die stegartige Erhebung auf der Unterseite der Signalleiste 17 unter Einwirkung der Klemmkante 14 der Klemmwand 13 einrasten kann, so daß dadurch eine eindeutige Endstellung der Signalschieber 22 gesichert ist. Falls an der Stelle einer Signalleiste 17 mit Signalschiebem 22 nur Schiebereiter verwendet werden sollen (vgl. Fig. 3)> so haben diese grundsätzlich den gleichen Aufbau wie die Signalschieber 22 nit dem Unterschied, daß sie in Längsrichtung des Kennseichnungsträgers 1 wesentlich breiter und senkrecht nach oben wesentlich dicker ausgebildet sind.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    / 1. j Kennzeichnungsträger aus Kunststoff zum Anbringen an einen Rand einas Registriermittels mit Hilfe eines Halteorgans, bestehend aus einer nach unten offenen Klemmtasche mit einer gegenüber der Rückwand verschmälerten Kleramv/and zur Aufnahme des einen Längsrandes einer längsverschiebbar gehalterten, mit der freien Kante des anderen Längsrandes gegen eine Anschlagleiste der Rückwand anliegenden Signalleiste mit quer zu dieser geführten Signalschiebern und aus einem Kennzeichnungsstreifen, dadurch gekennzeichnet , daß für den Kennzeichnungsstreifen (16) auf der Rückseite der mit dem Halteorgan (2) einstückig ausgebildeten Klemmtasche (10) eine nach oben offene Einstecktasche (11) vorgesehen ist, und daß die sich mit einem Längsrand (19) unter die Klemmwand (13) erstreckende, aus opakem Kunststoff bestehende Signalleiste (17) im anderen Längsrand
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    ORIGINAL INSPECTED
    (13) eng nebeneinander angeordnete Fenster (21) mit einer* den Signalschiebern (22) entsprechenden Breite aufweist, von denen jeder Signalschieber (22)jeweils an den in Fenster (21) sichtbaren Querrand mit einer, den zugeordneten Signalschieber (22) im Fenster (21) führenden Handhabe (23) versehen ist.
  2. 2. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemnwand (13) der Klemnitasche (10) am freien Längsrand mit der Signalleiste (17) verrastbar ausgebildet ist.
  3. 3· Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet , daß die Vorderwand (15) der nach oben offenen Einstecktasche (11) für den Kennzeichnungsstreifen (16) ebenfalls als Klemmwand ausgebildet und zusammen mit der Rückwand (9) für die Klemm- und Einstecktasche (10 und 11) an zwei, das Halteorgan (2) bildenden und den jeweiligen Rand eines Registriermittels zwischen sich aufnehmenden Klenmschenkel (4- und 5) angeformt ist, von denen wenigstens der eine Klenmschenkel mittels Vorsprüngen (7) niit dem Registriermittel verrast bar ist.
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  4. 4. Kenn seichrmngs träger nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Signalschieber (2?) in den beiden Sndstellungen mit dem freien, als Elenunkante (14) ausgebildeten Längsrand der Kleminwand (13) der Klemmtasche (10) verrastbar ausgebildet ist.
  5. 5. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß der sich zwischen der Anschlagleist3 (12) der Klenataschenriickwand (9) und dem freien Längsrand bzw. der Kleamkante (14) der Klemmwand (13) erstreckende Längsrand (18) der Signalleiste (17) im Querschnitt umgekehrt flach U-fÖrmig ausgebildet ist.
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DE19772717318 1977-04-19 1977-04-19 Kennzeichentraeger Ceased DE2717318A1 (de)

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US05/884,364 US4218838A (en) 1977-04-19 1978-03-07 Identification carrier
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FR7811224A FR2387799A1 (fr) 1977-04-19 1978-04-17 Support d'identification

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GB (1) GB1578676A (de)

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