DE1030305B - Aufhaengevorrichtung als Kennzeichentraeger fuer Haengeregistraturen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung als Kennzeichentraeger fuer Haengeregistraturen

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DE1030305B
DE1030305B DEB36561A DEB0036561A DE1030305B DE 1030305 B DE1030305 B DE 1030305B DE B36561 A DEB36561 A DE B36561A DE B0036561 A DEB0036561 A DE B0036561A DE 1030305 B DE1030305 B DE 1030305B
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DE
Germany
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suspension
suspension rod
plate
foot
suspension device
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Application number
DEB36561A
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English (en)
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Rudolf Brinkmann To Broxten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/065Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung als Kennzeichenträger für Hängeregistraturen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Hängeregistraturen, die von einer Aufhängestange mit einem flachen Fortsatz zurAufnahrne eines Schriftgutbehälters gebildet und durch das Patent 902 728 unter Schutz gestellt ist, wobei die Auf#hängestange als Träger für Kennzeichen ausgestaltet ist.
  • Bei dieser bekannten Aufhängevorrichtung ist die .Aufhängestange an dem die Kennzeichen aufnehmenden Rücke-n im Querschnitt flach. rund, oval, dreieckig oder vieleckig ausgebildet und die gesamte Aufhängestange mit dem flachen Fortsatz vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff hergestellt. Als Kennzeichen werden farbige und ringartig ausgebildete Kunststoffschieber verwendet, die mit einer gewissen Vorspannung den als Träger dienenden Rücken umgreifen und einen der Dicke des Fortsatzes entsprechenden Schlitz aufweisen. Die Beschriftungsstreifen werden hierbei unmittelbar auf die Aufhängestange aufgeklebt und erforderlichenfalls mit einer Schutzhülle umgeben.
  • Im Fortsatz der Aufhängestange sind randoffene, hakenförmige Aussparungen vorgesehen, deren Zungen die im entsprechenden Abstand angeordneten Heftklammern untergreifen, mittels deren die Falzschenkel des nach außen offenen Innenfalzes, z. B. einer Hängemappe, verbunden sind. Dadurch kann die Hängemappe leicht von der Aufhängestange gelöst werden, die alsdann an der Stelle in der Hängeregistratur verbleibt, an der die Hängemappe einzuordnen ist. Auf der in der Hängeregistratur verbleibenden Aufhängestange kann dann vermerkt werden, bei welchern Sachbearbeiter sich die Hängernappe befindet oder welche Abteilung sie abgelangt hat. Eine derartige Aufhängevorrichtung hat außerdem den weiteren Vorteil, daß die von der Aufhängevorrichtung abgelöste Hängernappe ohne Beschädigung von Schreibtischplatten, Aktentaschen u. dgl. wie ein einfacher Schnellhefter benutzt werden kann.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Auswechslung des aufgeklebten Beschriftungsstreifens außerordentlIch umständlich ist. Außerdem verlieren die Kunststoffschiel--,er nach längerem Gebrauch unter der Einwirkung der Wärtne und Sonneneinstrahlung ihre Spannung, so daß sie leicht verrutschen. Sofern hierbei unter die Kunststoffschieber noch Beschriftungsstreifen eingelegt sind, besteht die Gefahr, daß diese herausfallen. Außerdem sind die Kunststoffschieber an den Stirncriden offen, so daß das genaue Einlegen der Beschriftungsstreifen umständlich ist und die Deschriftungsstreifen beim nachträglichen Verschieben der Kennzeichen nicht mitgenommen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, die Aufhängevorrichtung nach dem eingangs erläuterten Gattungsbegriff so weiterzubiiIden, daß nicht nur ein fester Sitz der Kennzeichen gewährleistet wird, sondern daß insbesondere bei leichter Auswechselbarkeft ein etwaiger Beschriftungsstreifen relativ zum Kennzeichen unverschiebbar festgehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufhängestange im Rücken eine längs laufende, im Querschnitt etwa kegelstumpfförmige Nut zum Festklemmen der Kennzeichen aufweist, von denen jedes von mindestens einem der Nut angepaßten Fuß und von einer symmetrisch und senkrecht zu jedem Fuß angeordneten Platte gebildet wird. Die Platte jedes Kennzeichens ist für die Aufnahme eines Beschriftungsstreifensdurchsichtig und an denLängsseiten mit leicht klemmend auf dIe Seitenflächen der Aufhängestange übergreifenden Abwinklungen und im Bereich jedes Stirnendes mit einem kurzen Fuß versehen, derart, daß der Beschriftungsstreifen zwischen den beiden Füßen und den Abwinklungen der Längsseiten gegen Verschieben gesichert ist. Bei den lediglich zur Markierung vorgesehenen Kennzeichen ist die Ausbildung so getroffen, daß jedes Kennzeichen als ein aus farbigem Kunststoff bestehender Steckreiter gestaltet ist und die entsprechend kurze Platte lediglich einen einzigen, sich über die Plattenlänge erstreckenden Fuß aufweist.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die Aufgabe in günstiger Weise gelöst, sondern darüber hinaus eine Aufhängevorrichtung geschaffen, die sich bei Verwendung von Kunststoff insbesondere durch eine einfache und billige Herstellung auszeichnet. Die Kennzeichen haben nicht nur einen festen Sitz im Rücken der Aufhängestange, sondern können auch durch einen leichten Druck eingesetzt werden. Selbst bei Ermüdung des Werkstoffes wird ein fester Klemmsitz gewährleistet, weil zwischen dem Fuß und dem Boden der Nut ein verhältnismäßig großer Spielraum vorgesehen ist, so daß die Klemmwirkung der im Querschnitt kegelstutnpfförmig verlaufenden Nutwände stets gewährleistet wird und ein etwa durch Werkstoffermündung locker gewordenes Kennzeichen durch leichtes Nachdrücken wieder einen festen Klemmsitz erhält. Außerdem ist durch die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung eine gute Übersichtlichkeit gegeben, weil die Kennzeichen in - bezug auf die die Aufhängestangen führenden Tragstangen stets ihre Stellung beibehalten, und zwar unabhängig davon, ob sich die von dem Fortsatz einer Aufhängestan,ge aufgenommenen Hängehefter relativ zu den Tragstangen etwas verschoben haben oder nicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt in je- weils einer schaubildlichen Ansicht Abb. 1 ein mit zwei Füßen versehenes Kennzeichen zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens, -Abb. 2 einen Querschnitt durch eine Aufhängestange mit einem als Steckreiter ausgebildeten Kennz#eichen, Abb. 3 eine vollständige Aufhängeschiene mit je einem eingesetzten Kennzeichen nach Abb. 1 und 2 und Abb. 4 einen perforierten, in Beschriftu#ngsstreifen unterteilten Bogen.
  • jede Aufhängevorrichtun.g wird grundsätzlich und in Übereinstimmung mit der des Hauptpatents von einer Aufhängestange 8 vorzugsweise aus Kunststoff gebildet, die an jedem Ende eine Aufhängenase 8 a als jeweils äußere Begrenzung einer Einkerbung aufweist. Die Einkerbungen dienen als Auflagen auf nicht dargestellten Tragstangen. Der Querschnitt der Aufhängestange ist vorzugsweise etwa rechteckfÖrmig, er kann jedoch auch vielgestaltig sein. An der in Richtung der Aufhängenasen 8a liegenden Schmalseite ist jede Aufhängestange 8 mit einem flachen Fortsatz 8 b versehen, dessen Stirnenden die Einkerb-ungen nach innen begrenzen und einen etwa der Länge eines Schnellhefters, Mappe od. dgl. entsprechenden Abstand voneinander aufweisen. Im freien Längsrand des Fortsatzes 8 b sind hakenartige Aussparungen angeordnet, die einen Abstand voneinander haben, der dem Abstand von Heftklammern entspricht, welche die Falzschenkel des nach außen offenen Innenfalzes, z. B. einer Hängernappe, miteinander verbinden, so daß beim Anbringen der Aufhängestange am Schriftgutbehälter die Haken des Fortsatzes Bb die Heftklammern untergreifen. Insoweit ist die Aufhängestange bekannt und bereits Gegenstand des Hauptpatents.
  • Erfindungsgemäß ist im Rücken9 der Aufhängestange eine längs laufende Nut7 vorgesehen, die einen etwa kegelstumpfförmigen Querschnitt hat, derart, daß die Nutwände zum Boden der Nut leicht kegelig zusammenlaufen. Auf den Randflächen des Rückens 9 beiderseits der längs laufenden Nut ist jeweils eine nach bestimmten Gesichtspunkten entworfene Skaleneinteilung an-geordnet. Beispielsweise, können durch die SkaIeneinteilung gegebeneTerminabstände mittels der noch näher zu erläuternden Kennzeichen markiert werden.
  • jedes Kennzeichen wird von einer zur Rückenfläche der Aufhängestange parallelen Platte 1 gebildet, die auf der der Nut7 zugekehrten Seite mindestens einen und symmetrisch zu diesem angeordneten Fuß 4 aufweist. Dieser hat einen dem der Nut 7 entsprechenden Querschnitt, der jedoch so stark hemessen ist, daß zwischen der Fußfläche des Fußes 4 und dem zu ihr parallelen Boden der i\Tut7 noch ein gewisser Abstand verbleibt, damit auch bei einer etwaigen Werkstoffermüdung der Aufhängestange jedes Kennzeichen durch Nachdrücken wieder festgeklemmt werden kann.
  • Sollen die Kennzeichen mit einem Beschriftungsstreifen 6 versehen werden, so wird jede Platte 1 durchsichtig ausgebildet und erhält eine entsprechende _Ljänge. z. B. 10 cm. An ihren Längsseiten werden ge- mäß Abb. 1 Abwinklungen 5, z. B. mit keilförmigem Querschnitt, angeordnet, die zur Aufhängestange gerichtet sind und leicht klemmend auf deren Seitenflächen übergreifen. Eine derartige Platte wixd auf der Unterseite im Bereich jedes Stirnendes mit einem kurzen Fuß 4 versehen, dessen Länge beispielsweise 5 bis 10 mm betragen kann. Der Beschriftungsstreifen 6 wird nunmehr zwischen die beiden Füße 4 und die Abwinklungen 5 eingelegt und das gesamte Kennzeichen auf den Rücken der Aufhängestange aufgesetzt bzw. aufgedrückt, auf welchem es entsprechend Abb. 3 mittels der beiden in die Nut 7 eingreifenden Füße festklemmbar ist, wobei diese Wirkung noch durch die leicht klemmend auf die Seitenflächen der Aufhänge-stange übergre-ifenden Abwinklungen 5 unterstützt wird. In einem derart ausgebildeten Kennzeichen ist der Beschriftungsstreifen6 nach allen Seiten unverschiebbar festgehalten und kann bequem von oben gelesen werden sowie nicht verlorengehen.
  • Wenn durch die Kennzeichen nur Termine oder ähnliche Vorfälle, vorzugsweise im Zusammenwirrken mit der Skaleneinteilung, auf dem Rücken der Aufhängestange markiert werden sollen, wird jedes Kennzeichen aus einem farbigen und undurchGichtigen Kunststoff hergestellt. Die Platte 1 wird nur kurz, z. B. 1 cm lang, ausgebildet und bleibt an den Längsseiten frei von Abwirklungen (vgl. hierzu Abb. 2). Auf der einen Plattenseite wird nur ein einziger Fuß 4 vor-gesehen, der sich praktisch über die gesamte Plattenlänge erstreckt und die vorbeischriebene Ausbildung aufweist. Auf der Platte 1 kann hierbei noch eine Zahl oder Buchstaben vorgesehen werden, die bzw. der bei der Herstellung des Kennzeichen#s aus Kunststoff zugleich miteingespritzt wird. Ein solches Kennzeichen wird ails Steckreiter verwendet und kann je nach dem Ordnungssystem einfach oder mehrfach zusammen mit dem einen Beschriftungsstreifen aufnehmenden Kennzeichen auf dem Rück,en der Aufhängestange angeordnet werden.
  • Die unbeschriebenen Beschriftungsstreifen 6 sind in an sich bekannter Weise zu einem Bogen zusaminengefaßt, der durch Strichperforationen im Abstand der Breite eines Beschriftungsstreifens unterteilt ist (vgl. Abb. 4), so, daß sie vor dem Abtrennen leicht auf einer Schreibmaschine beschriftet werden können.
  • Durch diese Ausbildung der Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, in Übereinstimmung mit dem Gegenstand des Hauptpatents den gesamten Rücken der Aufhängestange mit Kennzeichen züi versehen, die jedoch demgegenüber nicht nur einen festen Sitz aufweisen, sondern jederzeit auch leicht wieder ausgewechselt werden können. Dadurch kann jederzeit das Ordnungssystem in kürzester Zeit geändert werden. Als Skaleneinteilung auf den Randflächen des Rückens beiderseits der Nut können quer zur -Längsrichtung der Aufhängestange und im vorbestimmten Abstand voneinander angeordnete Striche dienen, die bei der Herstellung der Aufhänge#stange aus Kunststoff als vorstehende Rippen ausgebildet und zugleich mit der Aufhängestange gespritzt werden können,

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Aufhängevorrichtung für Hängeregistraturen, bestehend aus einer Aufhängestange mit einem flachen Fortsatz zur Aufnahme -#on Schriftgutbehältern, insbesondere Hängeinappen nach Patent 902 728, wobei die Aufhängestange als Träger für Kennzeichen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge#stan-ge (8, 8a, 8 b, 9) im Rücken (9) eine längs lauf ende, im Querschnitt etwa kegelstumpfförmige Nut (7) zum Festklemmen der Kennzeichen (1, 4, 5, 6 bzw. 1, 4) aufweist, von denen jedes von mindestens einem der Nut angepaßten Fuß (4) und von einer symmetrisch und senkrecht zu jedemFuß angeordneten Platte (1) gebildet ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens (6) die Platte (1) jedes Kennzeichens an den Längsseiten auf die Seitenflächen der Aufhängestange Z8, 8 a, 8 b, 9) leicht klemmend übergreifende Abwinklungen (5) und im Bereich jedes Stirnendes einen kurzen Fuß (4) aufweist, derart, daß der Beschriftungsstreifen zwischen den Füßen und Abwinklungen gegen Verschieben gesichert ist. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kennzeichen als ein aus farbigern Kunststoff besbehender Steckreiter ausgebildet ist und die entsprechend kurze Platte (1) lediglich einen einzigen, sich über die Plattenlänge erstreckenden Fuß (4) aufweist. 4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächen des Rückens (9) der Aufhängestange (8, 8a, 8b,9) beiderseits der Nut (7) mit einer Skaleneinteilun#g versehen sind, die jeweils von quer zur Längsrichtung der Aufhängestange verlaufenden, als vorstehende und im vorbestimmten Abstand voneinander angeordneten kleinen Rippen ge- bildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2342174A1 (fr) * 1976-02-27 1977-09-23 Biella Neher Ag Fourre a dossier suspendu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2342174A1 (fr) * 1976-02-27 1977-09-23 Biella Neher Ag Fourre a dossier suspendu

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