DE2050756A1 - Hängeschiene mit Griffreiter - Google Patents

Hängeschiene mit Griffreiter

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DE2050756A1 DE19702050756 DE2050756A DE2050756A1 DE 2050756 A1 DE2050756 A1 DE 2050756A1 DE 19702050756 DE19702050756 DE 19702050756 DE 2050756 A DE2050756 A DE 2050756A DE 2050756 A1 DE2050756 A1 DE 2050756A1
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Rolf 5905 Freudenberg Weihe
Original Assignee
Siegerländer Plastik GmbH, 5910 Kreuztal
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Description

  • Hängeschiene mit Griffreiter Die Erfindung betrifft Hänge schienen für am Rücken auf zuhängende Aktenhefter, Sammelmappen und ähnlich zusammengefasstes Schriftgut sowie mit der Hänge schiene zugeordnetem Griffreiter mit H - förmigem Querschnitt, dessen Schenkelpaare sowohl zum Festlegen von Indexzeichen als auch zum Untergreifen der Hängeschiene dienen.
  • Unter dem Sammelausdruck des Schriftgutes sind irgendwie zusammengefasste Briefe, Durchschläge, Hechnungen, Lieferscheine, abgelegte Karteikarten usw. verstanden, wobei es sich entweder um Einzelstücke oder um zur Erhöhung der Handlichkeit durch Heftfäden, Heftklammern, einen Rücken bildende Klebschichten, Stanzlöcher durchsetzende, biegsame und nachträglich umgebogene Metallstreifen und weitere bekannte Massnahmen dieser Art buchbindungsmässig zusammengehaltene Blätter, Karten, i'olien, Pappen od. dgl. handelt.
  • Aufhnevorrlchtungen der angegebenen Art sind bekannt. Es ist Aufgabe der Erfindung, die Ausbildung dieser Auhängeeinrichtungen in bezug auf Schnelligkeit der Handhabung und Zuverlässigkeit der indizierung zu verbessern. Die Bedienungsvorgänge werden vereinfacht und verkürzt, wenn die Ausbildung des Griffreiters so getroffen ist, dass er sowohl in einer Richtung senkrecht zum Hängeschienenverlauf unter gleichzeitiger, kraftschlüssiger Sicheru, der Verbindung zwischen Hängeschiene und einem beispielsweise vun ihr (-etragenen Aktenhefter auf dessen Rücken aufgestreift als auch in der gleichen 1Sichtun,r von-EIefter und Schiene abgezogen werden kann, ohne, wie es bei nach dem Stande der Technik ausgeführten Hängeeinrichtungen der Fall war, gezwungen zu sein, das Ganze aus der Hängeregistratur herausnehmen und durch Längsverschiebung des Griffreiters auf Rücken und Schiene über das Ende der letzteren hinweg die genannten Teile voneinander trennen zu können. Die Ausbildung des Griffreiters hat der weiteren Bedingung zu genügen, einerseits gegenüber der in Hangeschienenrichtung auftretenden Rückenlänge verkürzt oder ihr gegenüber verlängert ausgebildet werden zu können, weil im ersten Falle vorteilhafte Möglichkeiten dadurch entstehen, dass die Auf- und Ab= streifkräfte kleiner als für den Fall ausfallen, dass ein Griff reiter von der gesamten Rückenlänge auf- oder abgestreift werden muss, weil die Zahl der Griffreiter, bezogen auf Rückenlänge, unter Angabemöglichkeit iner Reihe von Indices vermehrfacht werden kann und weil man durch Anordnung verhältnismässig kurzer Griffreiter an den beiden Enden des Rückens einen besonders zuverlässigen Kraftschluss zwischen Rücken und Hängeschiene erreichen kann, während durch Ausführbarkeit von Griffreiterlängen, die über die Länge des Rückens oder sogar der Aufhängeschiene hinausgehen, auf hierzu benutzten Indexstreifen Terminierungen auf die Tage mehrerer Monate vorgenommen werden können, während das bei der bisherigen Ausführung derartiger Aufhängeeinrichtun gen nicht oder nicht ohne weiteres möglich war. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil, der durch die Erfindung zu erreichen ist, besteht darin, die Griffreiterausbildung so durchzuführen, dass während der Zeitspannen, die für die Ausübung von Festhaltekräften auf die Indexzeichen besonders kritisch sind, nämlich während des Auf- und Abstreifens des Griffreiters auf bzw. von den Länge schienen, die Kräfte zu erhöhen sind, die zum Halten des Indexzeichens, etwa eines Indexstreifens im Griffreiter dienen. Sind diese Auf- und Abstreifvorgänge erst einmal beendet, so liegen die Indexzeichen ohnehin in den für sie vorgesehenen Halterungen des Griffreiters völlig passiv, so dass dann minimale Klemmkräfte zur Sicherung der Indexzeichenlage ausreichen.
  • Ausgehend von bekannten, aber die erstrebten Vorteile noch nicht zeitigenden IIängeschienen für um Rücken .ufzuhtinvrende ktenllc£ter und ähnlich zusammengefasstes Schriftgut sowie mit der Hängeschiene zugeordnetem Griffreiter mit H - förmigem Querschnitt, dessen Schenkelpaare sowohl zum Festlegen von Indexzeichen als auch zum Untergreifen der Hängeschiene dienen, kennzeichnet sich eine Aufhängeeinrichtung zur Erzielung der vorgenannten Vorteile erfindungsgemäss dadurch, dass die die im Querprofil in an sich bekannter Weise ovale Hängeschiene umfassenden Klemmschenkel des Griffreiters, in Hochlage im wesentlichen einen Raum von elliptischem Querschnitt umschliessend, an ihrem Ende von einer Maulöffnung begrenzt sind, wohingegen ein kürzerer, zur Aufnahme und Festlegung des Indexzeichens dienender Schenkel ungleich langer Schenkel des Griffreiters auf die Hohlseite des anderen, überwiegend freiliegenden Schenkels hin" am Indexzeichen unter Vorspannung anliegend, gerichtet ist.
  • heitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung seien an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Figur 1 einen senkrechten Querschnitt durch einen von dem Rücken etwa eines Schnellhefters abgezogenen, aber bereits einen Indexstreifen enthaltenden Griffreiter, während Figur 2 im Schaubild eine Aufhängeschiene, den Rücken eines von der Hängeschiene durchsetzten Schnellhefters, das von diesem zusammengefasste Blätterbündelgut, einen Griffreiter von einer unterhalb der Länge des Rückens und der Hänge schiene liegenden Längserstreckung und ein in dem Griffreiter aufgenommenes und von ihm festgeklemmtes Indexzeichen in Form eines Indexstreifens zeigt.
  • Als Hauptteile einer derartigen Aufhängeeinrichtung treten auf der als Ganzes mit 1 bezeichnete Griffreiter, die Hängestange 2 mit ovalem Profilquerschnitt, ein beispielsweise gewählter Schnellhefter 3, der zur Zusammenfassung des in der Registratur unterzubringenden Schriftgutes 4 dient, und ein Indexzeichen 5, das in Form eines Indexstreifens auftritt.
  • Die Teile 2, 3, 4 und 5 sind allgemein bekannt und bilden nicht Gegenstand der Erfindung. Zu erwähnen ist lediglich, dass der als Beispiel gewählte Schnellhefter in üblicher Weise nach Art einer einen Rücken bildenden Mappe von annähernd U - förmi= gem Querschnitt ausgebildet ist. Die Deckel sind mit 31, 32 bezeichnet. Im allgemeinen bildet man den Rücken derartiger Schnellhefter als im Querschnitt geschlossene Schlaufe aus, die an der Hängeschiene 2 unter etwas Spannung anliegt, so dass sich beide Teile nur unter Kraftaufwendung gegenseitig verschieben lassen. Die Schlaufenbildung wird für den Fall, dass Schnellhefterdeckel und -rücken aus Kunststoff bestehen, mittels der Schweisstellen 34 - 39, anderenfalls durch gleichwirkende Klebstellen, Heftklammern od, dgl. erreicht.
  • Auch die Ausbildung der Hänge schiene 2 ist dahin bekannt, dass diese über die nicht gezeichneten Tragschienen, auf denen die Hänge schienen 2 aufgereiht sind, überstehende Abschlussköpfe 21 aufweist, während die Tragschienen selbst in Querschlitzen mit den seitlichen Anschlagflächen 22 und den an den Tragschienen anliegenden, oberen Tragflächen 23 derart liegen, dass es möglich ist, die Aufhängeschienen 2 durch Verschieben auf den Tragschienen senkrecht zur Längsrichtung der Hängeschienen 2 auf den jeweils gewünschten Platz zu bringen.
  • Die erfindungsgemäss getroffene Ausbildung des Griffreiters 1 ist gemeinsam in den Figuren 1 und 2 veranschaulicht. Beide Figuren lassen zunächst das H - förmige Grundprofil des Reiters 1 erkennen, wobei dem Mittelbalken des Buchstabens H" der mittlere Quersteg 11 des Reiterprofiles entspricht, das so ausgebildet ist, dass ein derartiger Reiter bei Ausbildung aus Kunststoff durch eine Extrudierung erzeugt werden kann, so dass es nur des Abschneidens geeigneter Längen von Grundprofil bedarf, um jeweils Reiter in gewünschter Länge erzeugen zu können. An den Mittelsteg 11 schliessen sich nach unten die Klemmschenkel 12, 13 an, die an eine maulförmige Ein- und Ausführungsöffnung angrenzen. An der Wurzel der Schenkel 12, 13 ist eine parallelepipedische Längsnut 14 ausgespart, in die der von den ceeln 12, 13 umschlossene Hohlraum im Querschnitt elliptischer Ausbildung ausläuft. Die Nut 14 hat den Vorteil, dass man im wesentlichen unabhängig von der Ausbildung des Rückens des Schnellhefters 3 wird. Ausserdem erhöht sich die Flexibilität der Schenkelansätze 12, 13. Daher macht es keinerlei Schwierigkeiten, den Griffreiter 1 in die Lage der Figur 2 durch einfaches Aufstreifen auf die Teile 2, 3 zu bringen. In der gleichen Reise ist es möglich, den Reiter 1 von den Teilen 2, 3 abzuziehen, womit deren kraftschlüssig hergestellte Verbindung aufgehoben und die Teile getrennt sind, die nunmehr entfernt oder einer anderen Verwendung zugeführt werden können. Durch nicht gezeichnete Abrundungen, die bei der Extrusion allein auf Grund des Herstellungsverfahrens auftreten, können die Kräfte, die zum Aufstreifen erforderlich sind, vermindert werden.
  • Ausser dem Schenkelpaar 12, 13 ist ein weiteres chenkelpaar ungleicher Länge bei 16, 18 vorhanden. Der Schenkel 16 ist bogenförmig ausgebildet und endet in der Umbördelung 17. Die Gesamtanordnung ist so getroffen, dass der Bedienung der Registratur die konvexe Fläche des Schenkels 17 zugewandt ist. Besteht der Griffreiter aus durchsichtigem Kunstharz, so ist es also ohne weiteres möglich, durch den Schenkel 16 hindurch das Indexzeichen 5 erblicken und ablesen zu können. Dieses nach dem Ausführungsbeispiel als Streifen ausgebildete Indexzeichen 5 ist demgemäss an seinem oberen Rand in der Umbördelung 17 aufgenommen, während es sich an seiner unteren Randkante auf der oberen Begrenzungsfläche 15 des Mittelsteges 11 abstützt. Zur weiteren Sicherung der Lage des Indexstreifens 5 dient der bereits erwähnte, kürzere Schenkel 18 des ungleichen Schenkelpaares 16, 18, wobei der Schenkel 18 in einer dem Querschnittsprofil des Schenkels 16 angepassten Druckleiste 19 endet. Schenkel 18 und Druckleiste 19 verlaufen bei nicht eingesetztem Indexstreifen 5 längs einer Ebene, die parallel zu einer die längere Achse des ovalen Querschnittsprofiles der Hängeschiene 2 enthaltenden Vertikalebene verläuft, so dass der Schenkel 18 mit der Druckleiste 19 bereits unter einer in bestimmter Höhe einzustellenden Vorspannung an dem gewölbten Schenkel 16 anliegt. Bei eingeführtem Indexstreifen 5 erhöht sich die Vorspannung der Teile 18, 19 entsprechend der Stärke des Indexstreifens, so dass dieser zuverlässig festgelegt ist. Infolge der Anordnung der Druckleiste 19 bildet sich ein unterschnittener Hohlraum 20 aus, der das Federungsvermögen der Teile 18, 19 begünstigt. Beim Aufspreizen der Schenkel 12, 13, das während des Auf- und Abstreifens des Griffreiters 1 auf die Teile 2, 3 erzwungen wird, versuchen sich die Teile 16 einerseits, 18, 19 andererseits zu nähern, da der Mittelschenkel 11 wie der Gelenkbolzen einer Zange wirksam ist. Da während der Auf- und Abstreifvorgänge die auf die Indexstreifen 5 zur Auswirkung kommenden Handkräfte wesentlich höher als in den Zeiten der Nichtausführung von Indizierungsvorgängen ausfallen, wird also der Indexstreifen 5 gerade dann mit erhöhten Kräften festgehalten und er bleibt dadurch festgelegt. Dadurch aber, dass die Länge des Schenkels 16, in der Zeichnungsebene gesehen, erheblich grösser ist als die Länge des Schenkels 18, bleibt der Indexstreifen 5 trotz dieser Sicherung seiner Lage grösstenteils freigelegt, so dass es keine Schwierigkeiten macht, durch Anlage von Fingerkuppenflächen an die freigelegten Flächen des Indexstreifens 5 diesen gegenüber dem Griffreiter 1 zu verschieben, zumal man auch noch die Möglichkeit hat, mit verhältnismässig kleiner Kraft durch Anlegen der Fingerkuppen der anderen Hand an die mit langem Hebelarm versehene Umbördelung 17 den Schenkel 16 gegenüber dem Schenkel 18 und der Druckleiste 19 so zurückzubiegen, dass der Indexstreifen 5 nicht mehr unter Spannung steht. Diese Massnahmen sorgen gemeinsam dafür, dass die Indizierungsvorgänge leicht und ohne übermässige Kraftanstrengungen, vor allem auch ohne Beschädigung der Fingernägel, durchführbar sind.
  • Figur 2 zeigt einen in Längsrichtung der Hänge schiene 2 verhältnismässig kurzen Griffreiter 1, so dass, bezogen auf die GesRetlänge des Teiles 3 oder der Schiene 2, weitere Griffreiter unterbringbar sind. Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, dem Griffreiter 1 die Gesamtlänge der Teile 3 oder 2 oder darüber hinaus so erteilen zu können, dass der Griffreiter 1 über die Kopfstücke 21 der Schiene 2 ein- oder zweiseitig übersteht, Auf diese Weise können beispielsweise Reiterlängen von dem etwa Dreifachen der in gleicher Richtung gemessenen Länge der Teile 3 oder auch 2 ausgeführt sein, so dass sich die Möglichkeit ergibt, Indexstreifen mit der Erfassung eines dreimonatlichen Zeitraumes so unterzubringen, dass bei entsprechender Unterteilung der Indexmarkierung jeder Tag eindeutig erfassbar ist, zumal die Umbördelung 17 in Verbindung mit dem unter ihrem freien Rand liegenden und an der Druckleiste 19 endigenden Zwischenraum die Möglichkeit gibt, Tagesmarkierungen in Form von Aufsetzreitern zum Griffreiter 1 zusätzlich vorzusehen, Es liegt im Wesen der Erfindung, dass sie sich nicht im Ausführungsbeispiel erschöpft, sondern dass die gezeigte Grundform ohne Aenderungen des Erfindungsgedankens beliebig abwandelbar ist.
  • Beispielsweise kann der obere Teil der Umbördelung 17 zu einer weiteren Lauf- und Einstellbahn für zusätzliche Indexzeichen benutzt werden.

Claims (2)

  1. Patentanspruche :
    Hängeschiene für am Rücken aufzuhängende Aktenhefter, Sammelmappen und ähnlich zusammengefasstes Schriftgut sowie mit der Hängeschiene zugeordnetem Griffreiter mit H - för= migem Querschnitt, dessen Schenkelpaare sowohl zum Festlegen von Indexzeichen als auch zum Untergreifen der Hängeschiene dienen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die die im Querprofil in an sich bekannter Weise ovale Hängeschiene (2) umfassenden Klemmschenkel (12, 13) des Griffreiters (1), in Hochlage einen Raum (16) im wesentlichen elliptischen Querschnittes umschliessend, an ihrem Ende von einer Maulöffnung begrenzt sind, wogegen der kürzere (18, 19) der ungleich langen Schenkel (16, 18, 19) zur Aufnahme und Festlegung des Indexzeichens (5) auf die Hohlseite des anderen, überwiegend freiliegenden, längeren Schenkels (16) hin, am Indexzeichen unter Vorspannung anliegend, gerichtet ist.
  2. 2. Schiene mit Griffreiter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Hohlraum (16) des Griffreiters (1) in eine parallelepipedische Längsnut (14) im Quersteg (11) des H - Profiles ausläuft.
DE19702050756 1970-10-15 Hängerückenanordnung für Hefter, Mappen o.dgl Expired DE2050756C3 (de)

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DE19702050756 DE2050756C3 (de) 1970-10-15 Hängerückenanordnung für Hefter, Mappen o.dgl

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2050756A1 true DE2050756A1 (de) 1972-04-20
DE2050756B2 DE2050756B2 (de) 1977-03-10
DE2050756C3 DE2050756C3 (de) 1977-10-27

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4218838A (en) * 1977-04-19 1980-08-26 Herbert Zippel Gmbh & Co. Kg Identification carrier
EP0026887A1 (de) * 1979-10-05 1981-04-15 Firma Louis Leitz Kennzeichnungsreiter
FR2740388A1 (fr) * 1995-11-01 1997-04-30 Harrison Hubert Compton Article de papeterie

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US4218838A (en) * 1977-04-19 1980-08-26 Herbert Zippel Gmbh & Co. Kg Identification carrier
EP0026887A1 (de) * 1979-10-05 1981-04-15 Firma Louis Leitz Kennzeichnungsreiter
FR2740388A1 (fr) * 1995-11-01 1997-04-30 Harrison Hubert Compton Article de papeterie

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DE2050756B2 (de) 1977-03-10

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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