DE2320739C2 - Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufbewahren von gelochtem Schriftgut, insbesondere Schriftgutstapel - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufbewahren von gelochtem Schriftgut, insbesondere Schriftgutstapel

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DE2320739C2 DE19732320739 DE2320739A DE2320739C2 DE 2320739 C2 DE2320739 C2 DE 2320739C2 DE 19732320739 DE19732320739 DE 19732320739 DE 2320739 A DE2320739 A DE 2320739A DE 2320739 C2 DE2320739 C2 DE 2320739C2
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    • B42F15/00Suspended filing appliances
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Description

Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufbewahren von gelochter^ Schriftgut, insbesondere Schriftgutstapeln.
Die Erfindung bezieh, sich &J eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufbewahren von gelochtem Schriftgut, insbesondere Schriftgt .stapeln, vornehmlich von getrennten oder ungetrennten Endlosformularen, bestehend aus einer Tasche mit zwei Wänden und einem Rückenteil, wobei an dem freien, mit Falzlinien zum Umlegen von Wandteilen versehenen Längsrändern der Taschenwände Hängeschienen mit Hängeeinsätzen angeordnet sind.
Es sind Hängetaschen für Hängeregistraturen bekannt, die aus einem ununterbrochenen Wandteil mit einem Falz an der unteren Kante bestehen, wodurch die Tasche - im Querschnitt gesehen - zum Grund mehr oder weniger spitz zuläuft. Solche Hängetaschen sind zum Einlegen eines Schriftgutstapels von nur begrenzter Dicke geeignet. Beim Einlegen von Schriftgutstapeln verhältnismäßig großer Dicke beult sich die Hängetasche aus und der dicke Schnftgutstapel kommt in der Hängetasche mehr oder weniger im gerollten Zustand zu liegen. Durch das Einfallen bzw. Umrollen der oberen Kante des Stapels sind die an dem Stapel vorgesehenen Orientierungsdaten bei hängender Tasche schlecht lesbar. Dies erschwert die Ablage, die Aufbewahrung und die Wiederfinden des Schriftgutstapels.
In dem Prospekt »S. A. Henri Malsert«, 1968, ist eine Hängetasche beschrieben, deren Rückenteil in Längsrichtung eine Teilung aufweist, wobei die Teilstücke sich überlappend miteinander verbunden werden können, Um die Breite der Tasche verändern zu können.
Aus der Zeitschrift »Büromarkt 640«, 1961, ist eine Hängetasche zu entnehmen, bei der Falzlinien an dem unteren Teil zwischen Rückenteil und auch an den oberen Teilen der Taschenwände vorgesehen sind, wobei die Hängetasche mittels Hängeeinsätzen, z, B. einer einschiebbaren Trägerleiste, auf entsprechende Schienen aufgehängt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufnahmevorrichtung zum Aufbewahren von gelochtem Schriftgut, insbesondere Schriftgutstapeln, zu schaffen, bei der die Hängetasche universal verwendbar ist und sowohl für dünne als auch für dicke Schriftgutstapel in geordneter Lage geeignet ist, vornehmlich in Verbindung mit Schriftgutstapeln in Form von getrennten oder ungetrennten Endlosformularen. Die Erfindung zeichnet sich
ίο hierzu dadurch aus, dnß die Taschenwände vinschließlich des Rückenteils längs der Seitenränder eine fortlaufende Lochung aufweisen, daß die Faizlinien von einer Lochung der einen Lochreihe zu einer Lochung der anderen Lochreihe verlaufend vorgesehen sind und
ι5 daß die oberen WanJteile längs der Falzlinien nach innen umlegbar sind, wobei der Rücken der Tasche in bekannter Weise in Längsrichtung geteilt und übereinander gelappt verbindbar ist
Durch eine solche Ausbildung der Aufnahmevorrichtung bzw. der Hängetasche wird eine Vereinigung von wesentlichen Vorteilen und eine große Variationsmöglichkeit erreicht. Die fortlaufende Lochung an den Seitenrändern der Taschenwände ermöglicht eine differenzierte Anbringung der Hängeschienen außen und/oder innen an den Taschenwänden, und zwar je nach Bedarf über die ganze Höhe der Tasche verteilt. Dadurch, daß die Falzlinien von einer Lochung der einen Lochreihe zu einer Lochung der anderen Lochreihe verhi.ufend vorgesehen sind, sind die Knicklinien in Übereinstimmung mit den Lochreihen gebracht. Dadurch ist es weiterhin einfach gemacht, die oberhalb der Hängeschienen befindlichen Wandteile der Tasche nach innen umlegen zu können. Solche an den oberen Längsrändern umgelegten Wandteile haben bei einer gewissen Steifigkeit der Taschenwand mehr oder weniger die Möglichkeit, zurückzufedern, wodurch erreicht wird, rf aß auch dünnere Schnftgutstapel bzw. einzelne Blätter in der Hängetasche, die am Rückenteil für einen dickeren Schriftgutstapel eingerichtet ist.
sicher gehalten werden. Die Einze'blätter werden in der Hängetasche unter Spannung gehauen, so daß sie sich nicht rollen oder in dieser zusammensinken können. Die weitere Ausbildung der Tasche in der Form eines an sich teilbaren Rückenteils bietet die Möglichkeit, die Tasche in der Form als Mappe verwenden zu können, wozu die Anordnung forllaufender Lochungsreihen beiträgt. Das Umlegen der oberen Ränder der Wandteile hat noch den weiteren Vorteil, daß die an dem Schriftgutstapel befindlichen Orientierungsdaten, wie Konto-Nummern
u. dgl., gut lesbar bleiben. Denn durch das Umlegen der oberen Längsriinder kann die Anordnung so getroffen werden, daß der eingelegte Schriftgutstapel oder die einzelnen Blätter über den oberen Rand der Hängetasche etwas hinausstehen, so daß die an dem Schriftgutstapel am oberen Rand vorgesehenen Informationsdaten zum Lesen freigelegt sind, ohne daß es notwendig ist, die Hängetasche zu öffnen. Dies erleichtert auch die Orientierung bei in dem Hängegestell hintereinander befindlichen Hiingetaschen.
Die Faizlinicn an den Taschenwänden können vorteilhaft schrüg verlaufend angeordnet sein. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß das einlegte Schriftgut nur an einer Seite zum Lesen der Orientierungsdaten freigelegt wird« Die Hängeschienen werden hierbei
ebenfalls in entsprechender Schräglage angebracht. Es kommt hierbei :zwär die ganze Tasche etwas schräg in der Hängeregistratur zu Hängen, was jedoch nicht störend ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt die Hängetasche gemäß der Erfindung bei abgebogenem oberen Wandteil in Ansicht und im Schema.
Fig.2 stellt eine Seitenanficht der Hängetasche der F i g. 1 schematisch dar.
Fig.3 zeigt den Grundriß der Hängetasche der F i g. 1 im Schema.
F i g. 4 veranschaulicht die Verwendung der Hängetasche der Fig. 1 bis 3 in der Form als Mappe in der Stimansicht liegend, wobei die Mappe mittels der Hängeschienen auch in hängender Lage vorgesehen sein kann.
Die Hängetasche 1 setzt sich aus den Taschenwänden 2 und 3 zusammen, die einschließlich der Rückenteile 2a und 3a längs der Seitenränder mit einer fortlaufenden Lochung 4,5 versehen sind, wobei die Taschenwände in Längsrichtung am Rückenteil voneinander getrennt sind. Die Rückenteile 2a, 3a werden mehr oder weniger übereinanderliegend angeordnet. Die Verbindung der selbständigen Taschenwände 2 und 3 erfolg: über die Lochreihen 4 und 5 an beiden Seiten der Taschenwände mittels geeigneter Verbindungsorgane. Diese können aus splintartigen Klemmteilen 6 bestehen, die durch eine übereinanderliegende Lochung der Lochreihen hindurchgesteckt und mit ihren Enden in entgegengesetzter Richtung umgelegt werden. Statt solcher Klemmteile kann auch jedes andere, entsprechend ausgebildete Klemmorgan, z. B. Verbindungsteile nach Druckknopfart od. dgl., benutzt werden. Die oberen Wandteile Ib und Zb der Taschenwände 2,3 sind nach innen umlegbar eingerichtet, was durch Falzlinien 7, 8, 9 erleichtert werden kann. In Fig. 1 ist das umgelegte Wandteil 3b hochgeklappt in gestrichelten Linien dargestellt, bei dem eine Falzlinie 10 vorgesehen sein kann. Die Falzlinien können parallel zum oberen Rand der Taschenwände 2, 3 angeordnet werden. Man kann sie aber auch in schräger Richtung verlaufend vorsehen, wie dies in Jer Zeichnung dargestellt ist. Weiterhin können sowohl parallel zur oberen Wandkante und auch schräg verlaufende Falzlinien angeordnet sein. Für jede Taschenwand 2, 3 ist eine Hängeschiene 11 vorgesehen, die ausziehbare Hängeeinsätze 12 und 13 aufweist, welche an den Enden mit Hakenenden 12a und 13a versehen sind. Die Befestigung oer Hängeschienen 11 erfolgt mittels Aufreihbänder 14,15. die an dem einen Ende mit Querriegeln 14a und 15a versehen sind, durch ein Loch der Lochreihe hindurchgesieckt werden und außen längs der U-förmigt:n Hängeschiene Il verlaufen, wobei die Enden durch die Schieber 16 und 17 abgedeckt werden, die innerhalb der C-förmigen Hängeschiene 11 verschiebbar sind. Die Hängeschienen 11 verlaufen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 längs einer verdeckten Falzlinie, die von einer Lochung der einen Lochreihe 4 bis zu einer Lochung der anderen Lochreihe 5 verläuft und im vorliegenden Fall einen schräggerichteten Verlauf hat. Die Falzlinien 18, 19 an den Rückenteilen 2a und 3a verlaufen parallel zu den Rändern der Taschenwände 2, 3, so daß der Rücken der Hängetasche 1 — im Querschnitt gesehen — beliebig schmal oder breit gehalten werden kann.
Die Taschenwände 2, 3 bestehen vorteilhaft aus einem verhältnismäßig steifen Material, aus Karton, Kunststoff-Folie od. dgl, Hierdurch ergibt sich, daß beim Umlegen der oberen Täsdienwandteile 2b,3bdiese eine gewis.se Spreizwirkung im Sinne einer Rückfederung haben. Dadurch ist es möglich, mit einer verhältnismäßig breiten Hängetasche auch Schriftgutstapel sicher unterbringen zu können, die wesentlich schmaler als die Breite der Hängetasche sind. Ein solches schmaleres Schriftgut wird durch die umgelegten Taschenteile 2b, 3b mittels der Rückstellkraft dieser federnden Teile geklemmt gehalten, wobei die Spreizung der Taschenwandteile 2b, 3b auch so gehalten werden kann, daß ίο Einzelpapiere in der breiteren Hängetasche einen sicheren Halt finden. Zum Herausnehmen der dünnen Schriftgutstapel oder der Einzelpapiere werden die Taschenwände 2, 3 etwas voneinander abgezogen. Hierbei hilft die Rückspreizung der Taschenwandteile 2Zj und 3bdas Fassen der Einzelpapiere oder des dünnen Schriftgutstapels dadurch zu ermöglichen, daß infolge der Rückstellkraft der umgelegten Taschenwandteile 2b, 3b ein selbsttätiges Anheben des dünnen Schriftgutstapels oder der Einzelpapiere veranlaßt v.-ird. Dadurch werden die eingelegten dünnen Schriftgutstapel u. dgl. leicht faßbar und entnehmbar. Ein d-'-ker Schrif'.gutstapel wird durch die Taschenform der Hängetasche und durch die Einstellbarkeit der Breite zwischen den Taschenwänden so gehalten, daß er in der Hängetasche nicht zusammenrollt oder zusammensinkt. Aul'i hier üben die umgelegten Taschenwandteile 2b. 3b einen gewissen Druck auf die Seitenwände des Schriftgutstapels aus.
Durch die Möglichkeit, die Hängeschienen 11 in beliebiger Schräglage infolge der Lochreihen in den Taschenwänden anordnen zu können, können die Taschenwandteile 2b. 3b um eine schräge Grundlinie umgelegt werden. Durch die Schräge kann vorbestimmt werden, wieviel an dem Kopfteil des eingelegten Schriftgutstapels von den Taschenwänden frei bleiben soll, um die an dem betreffenden Kopfteil des Schriftgutstapels angebrachte Beschriftung stets sichtbar und lesbar zu haben. Dadurch ist es nicht notwendig, die Hängetasche aus der Registratur herausnehmen zu ■to müssen, um den gewünschten Schriftgutstapel bei einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Hängetasch η ermitteln zu können. Die Hängetasche kommt hierbei etwas schräg in der Hängeregistratur zu hängen, was jedoch unbedeutend ist. Außerdem wird der Inhalt durch die nach innen umgelegten Taschenwandteile 2b und 3b unter Spannung und damit festgehalten. Die Lochreihen 4, 5 der Taschenwände entsprechen vorteilhaft den Lochreihen der genormten Endlosformulare. Die Hängeschienen 11 können an den Außenseiten oder auch an den Innenseiten der Taschenwände 2,3 angeordnet sein.
Die Hängetasche 1 kann mit wenigen Handgriffen in eine Hangemappe umgewandelt werden. Hierzu werden d··? Taschenwände 2, 3 am Rückenteil voneinander gelöst. Beide Taschenwände dienen hierbei als Deckel für die fertigzustellende Mappe. Beispielsweise kann die Taschenwand 2 einen nach innen umgelegten Taschenwandteil 2b aufweisen, zwischen dem und der Taschenwand 2 eine Hängeschiene 11 angeordnet wird. Bei der Taschem and 3 ist der Taschenwandteil 3b unmittelbar umgeklappt und die Hängeschiene 11 befindet sich außerhalb der Taschenwand 3, Hierbei liegt Löchung atif Lochung der Lochfdhen bei den Taschenwänden 2 und 3 und den TaschenwandteÜen 2b Und 3b. Der Schriftgutstapel 21 aus Endlosformularen mit entsprechende!* Lochveihen wird zwischen den Hängeschienen 11 durch Aufreihbänder 20 zusammengepreßt gehalten, wobei die Enden der Aufreihbänder
20 unter den Hängeeinsätzen 12 und 13 und den Schiebern 16 und 17 zu liegen kommen. Hierbei kann die so fertiggestellte Mappe Schriftgutstapel von verschiedener Dicke aufweisen.
Die Taschenwände der Hängelasche bestehen vorteilhaft aus einem verhältnismäßig steifen Material, z» B. karton, einer stärkeren Kunststoff-Folie od. dgl. Bevorzugt ist eine beidseitig mit einer Kunststoff-Folie beschichtete Pappe od. dgl* Die Falzlinien sind zweckmäßig als längsverlaufende Sicken ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufbewahren von gelochtem Schriftgut, insbesondere Schriftgutstapeln, vornehmlich von getrennten oder ungetrennten Endlosformularen, bestehend aus einer Tasche mit zwei Wänden und einem Rückenteil, wobei an den freien, mit Falzlinien zum Umlegen von Wandteilen vorgesehenen Längsrändern der Taschenwände Hängeschienen mit Hängeeinsätzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenwände (2, 3) einschließlich des Rückenteils (2a, 3a) längs der Seitenränder eine fortlaufende Lochung (4, 5) aufweisen, daß die Falzlinien von einer Lochung der einen Lochreihe (4) zu einer Lochung der anderen Lochreihe (5) verlaufend vorgesehen sind und daß die oberen Wandteile {2b, 3b) längs der Falzlinien nach innen umlegbar sind, wobei der Rücken der Tasche in bekannter Weise in Längsrichtung geteilt und übereina.'; 1er gelappt verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Falzlinien (7, 8, 9, 10) an den Taschenwänden (2, 3) schräg verlaufen und die Hängeschienen (11) längs der schrägen Faizlinien angeordnet sind.
DE19732320739 1973-04-25 1973-04-25 Vorrichtung zur Aufnahme und zum Aufbewahren von gelochtem Schriftgut, insbesondere Schriftgutstapel Expired DE2320739C2 (de)

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