DE1772032U - Sammeltroege fuer schriftgut- und kartei-ablage. - Google Patents

Sammeltroege fuer schriftgut- und kartei-ablage.

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DE1772032U
DE1772032U DE1957S0024151 DES0024151U DE1772032U DE 1772032 U DE1772032 U DE 1772032U DE 1957S0024151 DE1957S0024151 DE 1957S0024151 DE S0024151 U DES0024151 U DE S0024151U DE 1772032 U DE1772032 U DE 1772032U
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Description

  • "Sammeltröge für Schriftgut und Kartei-Ablage".
  • Die Erfindung betrifft Sammeltröge für die Aufbe-'wahrung von Schriftgut aller Art wie Briefe, Prospekte, Zeitschriften, Karteimittel usw. mit oder ohne besonderer Behälter, wie Schnellhefter, Mappen, Taschen, Aktendeckel usw. zwecks Registrie-oder Archivierung in seitlicher oder vertikaler Richtung.
  • Bisher wird diese Art der Aufbewahrung in verschiedenen Formen von Hängemappen aus Karton oder Pappe vorgenommen, die jeweils jede mit zwei Hängeschienen, die mit Aufhängenasen versehen und in Rahmen mit hochkant gestellten Flacheisen etc. in Schränken oder Gestellen aus Stahlrohr usw. aufgehängt sind'.
  • Bei dieser Anordnung werden die Mappen nebeneinander aufgehängt, so daß jede Mappe mit zwei Seitenwänden und demzufolge auch mit zwei Aufhängeschienen ausgerüstet sein muß. Hierbei wird bei der Reihenanordnung viel Raum durch die Wände mit% Tragschienen der Mappen eingenommen, eine Notwendigkeit, die eine solche Registratureinrichtung stark verteuert. Ausserdem besteht die Möglichkeit, daß Schriftgut versehentlich zwischen der Rückwand der vorderen und der Vorderwand der dahinterhängenden Mappe abgelegt wird und durchfällt.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, daß die ganze Registratureinrichtung in einzelne Bauelemente zerlegt wird, die es ermöglichen, je nach Bedarf, eine Sammeltrogreihe in beliebiger Länge so zusammen zu stellen, daß jweils zwischen zwei Trögen nur eine Wand und eine Tragschiene gebraucht werden.
  • Hierdurch wird eine wesentliche Einsparung an Raum erzielt, der Aufbau der vom Verbraucher je nach Bedürfnis selbst vorgenommen und den augenblicklichten Ansprüchen angepaßt werden kann wesentlich verbilligt und die Möglichkeit des Durchfallens einzelner Akten vermieden. Ausser diesen Trogreihen mit verschieden breiten Böden, können auch von einander unabhängige Tröge mit 2 Wandungen in verschieden breiten'Böden zusammengestellt werden.
  • Der Erfindungsgedanke ist dadurch charakterisiert, daß die Tröge aus normalisierten Bauelementen wie : Trennwand, Boden und Verbindungsteilen etc. bestehen, die konstruktiv so einfach gestaltet sind, daß sie maschinell in großen Mengen billigst gefertigt werden können.
  • Bei einer Herstellung der Trennwände aus Kunststoff, vorzugsweise in gespritzter Ausführung, wird das Profil so ausgebildet, daß am unteren Ende der Trennwand ein Formenschluß mit rundem, prismatische, dreieckigem oder sonstige Querschnitt mit den entsprechend geformten Seitenfalzen der Bö'den erreicht wird. Zwecks Erhöhung der Tragfähigkeit und Sicherheit des durch Formenschluß herbeigeflihrten Kraftschlusses können die : so gespritzten Profile mit Einlagen aus Draht oder profilierten Streifen verfestigt sein.
  • Beispielsweise kann die Trennwand auch aus reißfestem Papier, Karton oder Plastik-und auch Metallfolie bestehen, an die in üblicherweise eine Tragschiene durch Kleben, Klammern, Heften, Nieten, Löten oder Schweißen etc. je nach Ausgangswerkstoff befestigt wird und am unteren Ende mit zwei oder mehreren Falzen versehen werden.
  • In dieser Falze eingeschobene, in mehreren Breiten genormte, ebenfalls gefalzte Streifen aus zweckmäßig ausgewählten Werkstoffen, z. B. dünnes Stahlblech, Plastik, Pappe etc. bilden den Boden dieser Tröge, die wiederum durch einen zweiten schmalen, gefalzten Streifen durch einfaches Aufschieben zusammengehalten werden.
  • So läßt sich eine beliebig lange Reihe von nebeneinander'liegenden Trögen zusammenstellen, von denen jeweils 2 immer nur eine gemeinsame Trennwand besitzen müssen. Die erste und letzte Trennwand wird durch einen abgewinkelten und zweimal gefalzten Streifen analog denen an den gemeinsamen Trennwänden durch die Falze an der ersten und letzten Trennwand gehalten.
  • Bei einer weiter mechanisierten Herstellung. der Bauteile ist es auch möglich, anstelle der zweifachen Doppelfalzung der Trennwände'am unteren Ende entweder ein oder zwei abgewinkelte, mit Doppelfalz versehene Streifen je nach Ausgangswerkstoff an dem unteren Ende durch Kleben, Klammern, Heften, Nieten, Löten oder Schweißen zu befestigen, die-wie oben beschrieben-
    die Funktion der Doppelfalze übernehmen.
    Eine weitere Ausführungsvariante innerhalb des Erfin-
    - %
    dungsgedankens ist dann gegeben, wenn anstelle der
    Falze ein U-förmig gebogener Streifen an dem unteren
    nunmehr glatten Ende durch Kleben, Klammern,-Heften, Nieten, Löten oder Schweißen oder durch eingedrückte Warzen bei einer Herstellung aus Blech befestigt werden, in die die Böden bzw. Rücken der Träge, welche aus einfach oder doppelt abgewinkelten Streifen des entsprechend zweckmäßigen Werkstoffes bestehen, eingeschoben werden.
  • Zweckmäßig sind bei dieser Bauart federnde Zungen oder harzen und entsprechende Löcher in den abgewinkelten Teilen der Böden bzw. im U-förmigen Streifen vorzusehen, damit die Böden bzw. Rücken beim Gebrauch nach dem Einrasten gegen Verschieben und Herausfallen gesichert sind.
  • Zur Kennzeichnung des Inhaltes der Tröge bzw. Trogreihen können einzelne oder alle Bodenelemente mit abgewinkelten Lappen ausgestattet sein, die in bekannter Weise Schilder, Reiter und sonstige Hilfsmittel tragen.
  • Auch die Vorderkante der Trennwände-kann zur zweckmäßigen Aufnahme registrierende Hilfsmittel wie Reiter, Fahnen, Sichtleisten usw. ausgebildet sein.
  • Der Erfindungsgedanke ist in den Zeichnungen prinzipiell und beispielhaft dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 die Reihenanordnung der Tröge, Fig. 2 einzelne Tröge, Fig. 3-4 das Anbringen von Registrierhilfsmitteln an der Vorderkante der Trennwand, Fig. 5 eine Ausführung der Trennwand aus Papier,
    Zgppe, Blech usw.,
    Fig 6 das Ausführungsbeispiel einer Erst-oder
    Letztwand,
    Fig. 7 eine Variante mit einem angesetzten Falz,
    Fig. 8 eine Variante mit zwei angesetzten Fälzen, Fig. 9 eine Variante mit. U-förmigen Streifen, Fig. 10 eine Variante nach Fig. 9 mit heruntergezogenen Böden, Fig. 11 die Verrastung der Böden bei Ausführung nach Fig. 9 und 10, Fig. 12 die maßlichen Verhältnisse der Aufhängeschiene zum Schriftgut und Trog, Fig. 13 eine Variante der Ausführung mit Trennwand als Profil, Fig. 14 Prinzip der Verklammerung der Böden bei Ausführung nach Fig. 13, Fig. 15 eine Variante der Ausführung nach Fig. 14.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die erfindungsgemäß vorgeschlagene Sammeltrogablage auf einen Hängerahmen (1) wie bekannt und in beliebiger Ausführung entweder in nichtgezeichneten Gestellen, Schränken, Schreibtischrahmen usw. mit üblichen und bekannten Mitteln eingehängt. Die Reihentröge (2) sowie Einzeltröge (3) nach Fig. 2 sind aus normalisierten Bauelementen, und zwar (4) Hängeschienen, (5) Trennwand mit am unteren Ende angebrachten Falzungen, (6) Böden, (7) gefalzte Verbindungsstreifen, (8) abgewinkelter Streifen für Endverbindungen, wie Fig. 5 und 6 zeigen, zusammenstellbar. Der Zusammenbau geschieht wie folgt : Die erste Wand wird nach Fig. 6 hergestellt, indem der rechte Falz nach oben zusammengeklappt, hierauf die abgewinkelte Schiene (8), über beide Falzungen gezogen wird. Hierauf wird der Boden (6) mit seiner gefalzten Seite (9) unter den Falz (10) des Streifens (7) geschoben. Hierauf kann die Aufhängeschiene (4) in die Schlaufe (11) der Trennwand (5) eingesetzt werden. Wird ein Einzeltrog verlangt, wird dieselbe Handhabung auf der anderen Seite mit einer zweiten Trennwand im gleichen Sinne vorgenommen und der Trog kann in den Rahmen (1) eingehängt werden.
  • Zur Bildung von Reihentrögen wird an die Erstwand nach Fig. 6 und den linken offenen Falz (9) des Bodens (6) der Falz (10) des Streifens (7) eingeschoben, nachdem in diesen Streifen der Falz (13) und (12) der Trennwand (5) eingeführt wurden.
  • Hierauf wird der nächste Boden (6) mit seinem Falz (9) zwischen Falz (13) der Trennwand (5) und Falz (10) des Streifens (7) eingeführt. Diese Handhabung wird solange wiederholt, bis die gewünschte Trogzahl erreicht ist. Hierauf wird die Letztwand analog, wie bei der Erstwand Fig. 6 beschrieben, mittels abgewinkelten Streifen (8) fertiggestellt und hierauf sämtliche Aufhängeschienen eingeführt.
  • Nunmehr kann die ganze Trogreihe in den Rahmen (1) eingehängt werden.
  • Bei einer Ausführung aus Blech nach Fig. 7 und Fig. 8, bei der entweder ein Falz (16) oder zwei Fälze (15) besonders an der Trennwand (5) je nach Werkstoff durch Kleben, Klammern, Heften, Nieten, Löten oder Schweißen befestigt sind, wird die Zusammensetzung, gleich wie bei der Ausführung nach Fig. 5 oder 6 beschrieben, vorgenommen, nur daß hier der zusätzlich gefalzte Blechstreifen (7) unter Umständen wegfalletr kann.
  • Bei der Variante nach Fig. 9 werden an glatte Trennwände (16), die zur Aufhängung und Aufnahme der Aufhängeschiene (4) an ihrem oberen Ende genau wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ausgebildet sind, doppelt U-förmige Schienen je nach Werkstoff durch Kleben, Klammern, Heften, Nieten, Löten oder Schweissen angebracht. Es ist bei einer Ausführung der Trennwände (16) in Papier, Pappe usw. auch möglich, eine Befestigungsart nach Fig. 9 zu wählen, bei der in vorgestanzte Löcher (18) nach Aufstecken der Schiene (17) auf die Trennwand (16) durch Einprägen von Nasen (19) der Werkstoff der Trennwand (16) in die Löcher (18) gepreßt wird.
  • Bei dieser Bauart nach Fig. 9 werden die Böden (20) mit Umkantung (22) versehen, die in die Schenkel (23) der Schiene (17) einfach eingehängt werden.
  • Damit bei dieser Ausführung die Böden sich nicht verschieben oder bei'der Entnahme von Schriftgut kippen, wird zweckmäßig in den U-förmigen Schenkel (23) der Schiene (17) eine federnde Zunge (25) eingeschnitten, die in ein entsprechendes Loch (24) des abgewinkelten Schenkels (22) des Bodens (20) eintritt und diesen in der Lage hält. Zwecks Platz-
    ersparung kann nanh Ausführung Fig. 10 der Boden.
    (20) durch einen zusätzlich angewinkelten Schenkel
    (26) nach unten verlegt werden. Der Zusammenbau erfolgt entsprechend wie bei der Ausführung nach Fig. 9 beschrieben durch einfaches Einstecken der Seitenschenkel (22), der Böden' (20) hinter die Schenkel (23) der U-Schiene (17). Eine besondere Handhabung bei den Endwänden ist hierbei (Fig. 9 + 10) nicht notwendig.
    14
    Eine
    Eine gute und wirtschaftliche Ausführungsmöglichkeit stellt die Fig. 13 dar, bei der die Trennwand als Profil vorzugsweise aus Plastik gespritzt hergestellt wird. Hierbei ist die'Schlaufe (28) für die Aufnahme der Aufhängeschiene (4) vorgesehen,' während das untere Ende (29) entweder mit ringförmigem oder dreieckigem Querschnitt-wie in Fig. 15 gezeigt-oder prismatischem oder analog gegabeltem Querschnitt (beide nicht gezeichnet) ausgebildet werden kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 14 mit ringförmigem Querschnitt des unteren Endes (29) kann die Befestigung des Bodens (31) durch angerollte, kreisförmige Falze (32) mittels eines offenen Rohres (33) durch einfaches Aufschieben vorgenommen werden. Hierbei ist es zweckmäßig, den Ringquerschnitt des unteren Wulstes (29) durch eine Einlage aus Draht (34) aus zweckmäßig gewähltem Werkstoff metallischer oder nichtmetallischer Art zu verstärken. Die-Variante nach Fig. 15 zeigt eine Trennwand (35) mit einem dreieckig gestalteten unteren Profil (36) an dem der Boden (37) durch eine trapezförmige Schiene (38) gehalten ist.
  • Auch hier ist eine Verstärkung durch ein entsprechendes Profil aus Blech oder gespritztem oder gezogenem Kunststoff, Holz usw. zu empfehlen.
  • Der Zusammenbau der Ausführung nach Fig. 14 und 15 geschieht durch einfaches Aufschieben der Profilschienen (33) bzw. (38) auf die an die unteren Ringe oder dreieckförmigen Wülste (29) bzw. (36) angelegten entsprechend geformten Schenkeln (32) bzw. (40).
    l
    Für alle Ausführungen dieser beschriebenen Trenn-
    wände bei seitlicher Ablage ist charakteristisch, daß die Länge der Schiene b) kleiner ist, als die Länge des Schriftgutes a). Ansprüche

Claims (1)

  1. S c h u t z-A n s E r ü c he 1) Sammeltröge für Schriftgut-und Kartei-Ablage aus Karton, reißfestem Papier, Kunststoff oder dünnen Blechen etc. dadurch gekennzeichnet, daß sie aus normalisierten Bauelementen bestehen und in Reihen so zusammengebaut werden können, daß jeweils zwei nebeneinanderliegende Tröge nur eine gemeinsame Trennwand haben.
    2) Sammeitröge für Schriftgut-und Kartei-Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände an ihrem unteren Ende so ausgebildet sind, daß durch die Querschnittsformen, die durch den jeweils gewählten Werkstoff bedingt sind, ein Formschluß mit den entsprechend ausgebildeten Böden oder Rücken erreicht wird, der gleichzeitig einen Kraftschluß ergibt und die Tröge durch einfaches Ineinanderschieben der Bauelemente zusammen gestellt werden können.
    3) Sammeltröge für Schriftgut-und Kartei-Ablage nacheden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus einem Stück Karton, Papier, Plastikfolie oder dünnem Blech mit Fälzen versehen werden, in die sich die Böden oder Rücken bzw. die Haltestreifen ein- schiebenlassen.
    4) Sammeltröge für Schrift-und Kartei-Ablage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Streifen mit Falzen aus dem gleichen oder verschiedenen Werkstoff durch Kleben, Klammern, Heften, Nieten, Löten oder Schweißen je nach dem gewähren Werkstoff angesetzt werden.
    5) Sammeltröge für Schriftgut-und Kartei-Ablage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände mit U-förmigen Schienen ausgestattet und mit diesen je nach der gewählten Werkstoffart durch Kleben, Klammern, Heften, Nieten, Löten oder Schweißen oder durch eingedrückte Warzen, die in entsprechende Löcher eintreten, fest verbunden werden und in die die Böden oder Rücken eingehängt werden können. 1 6) Sammeltröge für Schriftgut-und Kartei-Ablage nach den Ansprüchen 1,2 und 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß die U-Schienen oder die hochgestell- ten Wände der Böden oder Rücken mit Warzen oder herausgestanzten Zungen versehen sind, die in
    entsprechende Ausstanzungen der Schienen oder hochgestellten Wände der Böden oder Rücken einrasten.
    7) Sammeltröge für Schriftgut-und Kartei-Ablage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus vorwiegend aus Kunststoff gespritzten Profilen bestehen, die am oberen Ende eine Schlaufe zum Einführen der Aufhängeschienen tragen und am unteren Ende mit einem besonders gewählten, runden, dreieckigen, prismatischen, einfachen oder entsprechend gegabelten Querschnitt aufweisen, mittels dessen der Form-und Kraftschluß durch analoge Formgestaltung der Böden oder Rücken erreicht wird.
    8) Sammeltröge für Schriftgut-und Kartei-Ablage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden oder Rücken abgewinkelte Lappen tragen, die zur Aufnahme von Registraturkennzeichen, Beschriftungsschilder etc. ausgebildet sind.
    9) Sammeltröge für Schriftgut-und Kartei-Ablage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Trennwände entweder schräg oder senkrecht nach vorn vorgeführt und zur Aufnahme von Registraturhilfsmitteln, wie Kartenreiter, Sichtleisten oder verschiebbare Signale eingerichtet ist.
DE1957S0024151 1957-07-02 1957-07-02 Sammeltroege fuer schriftgut- und kartei-ablage. Expired DE1772032U (de)

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DE (1) DE1772032U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200253B (de) * 1957-11-21 1965-09-09 Hoerster Fa Bueroorg Haengeregistratur aus aufstellbaren Kassetten
DE1236472B (de) * 1959-12-21 1967-03-16 Soennecken Fa F Schriftgutbehaelter zum Ablegen von blattartigem Sammelgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200253B (de) * 1957-11-21 1965-09-09 Hoerster Fa Bueroorg Haengeregistratur aus aufstellbaren Kassetten
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