DE690492C - Schrank, Kasten o. dgl. zum Aufbewahren groesserer Schriftstuecke, von Zeichnungen, Pausen u. dgl. - Google Patents

Schrank, Kasten o. dgl. zum Aufbewahren groesserer Schriftstuecke, von Zeichnungen, Pausen u. dgl.

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DE690492C
DE690492C DE1938U0014209 DEU0014209D DE690492C DE 690492 C DE690492 C DE 690492C DE 1938U0014209 DE1938U0014209 DE 1938U0014209 DE U0014209 D DEU0014209 D DE U0014209D DE 690492 C DE690492 C DE 690492C
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DE
Germany
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box
cabinet
side walls
strips
partition walls
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DE1938U0014209
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English (en)
Inventor
Charles Benjamin Ulrich
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like

Description

  • Schrank, Kasten o. dgl. zum Aufbewahren größerer Schriftstücke, von Zeichnungen, Pausen u. dgl. In Ablegeschränken oder Kästen für die Aufbewahrung größerer Schriftstücke hat man bereits vorgeschlagen, Streifen aus StahlEo. dgl. an Schienen, die sich quer durch den Schrank erstrecken, so zu befestigen, daß diese Streifen nach oben offene Schleifen bilden. Man hat auch bereits vorgeschlagen, mehrere solcher Tragschienen für diese Streifen durch gelenkig miteinander verbundene Hebel nach Art von Nürnberger Scheren zu vereinigen, so daß die oberen offenen Enden der von den Schienen getragenen Schleifen gleichförmig mehr oder weniger weit voneinander abgespreizt werden und so die Einlegung von schwereren oder weniger schweren Bündeln von Schriftstücken, Zeichnungen usw. ermöglichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen Ablegeschrank, in welchem die Schienen oder Aufhängestäbe unabhängig voneinander verschiebbar im Schrankgelagert sind, indem die Enden der Aufhängestäbe in waagerechten Schlitzen der.Behälterseitenwände geführt sind. Dadurch können die so gebildeten Ablegetaschen unabhängig voneinander erweitert werden, und eine Verbindung der Taschen miteinander, um sie gleichmäßig dem COftnungszustand oder Schließzustand zu nähern, ist nicht notwendig. Dadurch, daß die Enden der Aufhängestäbe durch die. Seitenwände des Schrankes hindurchtreten und an der Außenseite der Seitenwände geführt werden, wird der Innenraum des Schrankes in seiner ganzen Breite für die Aufnahme von Schriftstücken, Zeichnungen usw. zugänglich. Die Aufhängestäbe haben an ihren über die Wände des Schrankes herausstehenden Enden Rollen, die in Führungskanälen laufen, welche in den Behälterseitenwänden angeordnet''sind. Sie können auch in einer anderen Ausführungsform hakenförmig an den durchtretenden Endstücken ausgebildet sein, so daß eine ' Verschiebung der Aufhängestäbe quer, zum Schrank ausgeschlossen ist.
  • Die Anordnung gestattet die Benutzung -# im Querschnitt runden Aufhängestäben, welc, hohl ausgebildet sind, um in ihrem Hohlraum die oberen Enden der Tragstreifen aufzunehmen, wobei diese oberen Enden der Streifen in. den Hohlraum der Tragstäbe so abgebogen sind, daß sie sich den Kreiswänden der Stäbe anschmiegen.
  • Die Einreihung der Schriftstücke gruppenweise in einen solchen Kasten wird ferner noch dadurch erleichert, daß zwischen den durch die Streifen gebildeten Hängemappen wahlweise verstellbare Zwischenwände im Kasten angeordnet sind. je nach der Verlegung dieser Zwischenwände wird sowohl die Bewegung der verschiedenen Mappen längsweise im Kasten begrenzt als auch die Füllung der verschiedenen Mappen. Um diese Zwischenwände zwischen verschiedenen solchen Hängemappen wahlweise einstellen zu können, haben die Seitenwände des Schrankes öffnungen für die Aufnahme von Ansätzen an diesen Zwischenwänden. Die Wände werden dadurch in ihrer aufrechten Lage gesichert und können sich nach ihrer :Einbringung zwischen zwei solche Hängemappen nicht weiter verschieben.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar: Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch einen solchen Schrank nach i-i der Abb. 2; Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach 2-2 der Abb. i ; -Abb.3 zeigt im Teilschnitt, ähnlich dem Schnitt der Abb.2, die Einzelheiten zur möglichst reibungslosen Unterstützung der Querstücke für die Taschen.; Abb. 4 ist ein Einzelheitsschnitt durch ein Querstück nach 4-4,der Abb. 3 ; Abb.5 zeigt die Anbringung der die Taschen bildenden Glieder an einem Querstück im Schnitt nach 5-5 der Abb. 2; Abb.6 zeigt, ähnlich der Schnittansicht nach Abb. 2, in größerem Maßstab die Einzelheiten für die entfernbare Unterstützung der Zwischenwände; Abb.7 zeigt eine andere Aufhängungsart der Querglieder, ähnlich der Darstellung nach Abb. 3, und Abb. 8 zeigt einen Einzelheitsschnitt nach 8-8 der Abb.7 zur Darstellung der abgeänderten Ausführungsform.
  • Der Ablegeschrank ist hier als ein Metallschrank ausgebildet. Die Vorderwand io besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Blechtafeln i i und i?, die im richtigen Abstand voneinander durch die U-förmigen Zwischenstücke 13 gehalten werden, welche sich gegen eine feuerfeste Ein-' 14 14 an der Vordertafel 12 abstützen. In äbnlicher Weise kann natürlich auch die äückwand des Schrankes ausgebildet sein. 'Die äußere Blechtafel 12 ist an ihrer oberen Kante nach einwärts und aufwärts abgebogen, um die Schulter 15 zu bilden, und gegen diese Schulter legt sich ein Flansch 16 der vorteilhaft entfernbaren Deckwand 17. Auch letztere besteht aus den Blechtafeln 1S und i9 mit einer feuerfesten Füllung 2o zwischen ihnen. Die obere Randzone der äußeren Blechtafel i2 an der Vorderwand ist ferner über die Schulter 15 hinaus noch weiter nach einwärts gebogen und an dieser abgebogenen Verlängerung mit dem oberen Rand der inneren Blechtafel i i, beispielsweise durch Verschweißung, vereinigt. An dieser oberen Randzone ist dann zur Versteifung der ganzen Wand ein trogartiges Zwischenstück 21 befestigt.
  • Die beiden Seitenwände des Schrankes sind ähnlich der Vorderwand ausgebildet, jedoch besteht vorteilhaft die innere Wand aus zwei voneinander getrennt verlegten Tafeln 22, 23, so daß zwischen ihnen ein in der Längsrichtung des Schrankes verlaufender Schlitz 24 verbleibt. In diesem Schlitz verschieben sich die Enden der Querstreifen 25, welche mit Rollen 26 ausgerüstet sein können und sich mittels dieser Rollen in den Führungen 27 leicht verschieben lassen.
  • Von jedem Querstreifen 25 hängen nach abwärts mehrere Streifen 28. Diese Streifen bestehen vorteilhaft aus dünnem, federndem Blech, und die unteren Enden, der von benachbarten Querstreifen 25 getragenen Streifen 28 sind nach Abb.2 miteinander durch andere biegsame Streifen 29 vereinigt. Die letzteren können zur Erhöhung der Nachgiebigkeit aus starkem Gewebe hergestellt sein, und es entstehen dadurch Taschen, je aus mehreren Streifen 28, 29 gebildet. Die Böden dieser Taschen befinden sich in einem Abstand über der Bodenwand 3o des Schrankes. In die so gebildeten Taschen können entweder Umschläge eingelegt werden, welche ihrerseits wieder mit Schriftstücken aller Art gefüllt sein können, oder aber die Schriftstücke können unmittelbar in die so gebildeten Taschen eingelegt werden. Zwischen den verschiedenen Taschen befinden sich federnde Abstützglieder 31, hier beispielsweise als. Schraubenfedern gezeigt, die sich gegen die benachbarten Streifen 28 abstützen. Durch die Einschaltung dieser Federn werden die je eine Tasche bildenden, in derselben Ebene liegenden Streifen 28 gegeneinandergedriickt, so daß auch die zwischen diese Streifen eingelegten Papiere genügend festgehalten werden. Statt der hier dargestellten Schraubenfedern könnten natürlich auch Blattfedern verwendet werden, oder die Streifen könnten au ihrer Taschenseite selbst mit federnden Druckgliedern ausgerüstet werden, um die Papiere in Stellung zu halten.
  • Um die einzelnen aus solchen Streifen gebildeten Taschen gegen übermäßige Verschiebung zu halten, sind über der Bodenwand des Schrankes Zwischenwände 32 eingesetzt. Sie werden ihrerseits durch Löcher oder Schlitze 33 in den Seitenwänden in Stellung gehalten, und man kann je nach der Verlegung dieser Zwischenwände 32 die Anzahl der Taschen in den Gruppen entsprechend der Belastung der einzelnen Taschen vergrößern oder verkleinern.
  • Vor der unteren Blechtafel 23 der Seitenwände (Abb-.2) erstreckt sich nahe dem oberen Ende dieser Tafel je ein Winkelstück 34 zur Blechtafel 35 an der Außenseite der Seitenwand durch die feuerfeste Zwischenlage 36 hindurch. Dieser Winkel 34 bildet dann die Unterlage für die Führung 27, die darauf befestigt werden kann, und die beiden Teile 34, 27 erstrecken sich von der Vorderwand bis zur Rückwand des Schrankes und dienen zur losen Unterstützung .der Rollen 26. Nach Abb. 3 ist die Oberkante der Tafel 23 mit dem Innenflansch des Winkels 34 und auch mit dem nach aufwärts gerichteten Flansch der Trugführung 27 durch Schrauben 37 befestigt. Der andere Flansch des Winkels 34 kann mit der äußeren Tafel 35 durch Schweißung verbunden sein. Der gegenüberstehende Flansch der Trogführung27 ist ähnlich durch Schrauben 38 an dem unteren Rand der oberen Blechtafel 22 befestigt, und diese Tafel selbst ist durch Schrauben 39 in Verbindung mit einem Winkelstück 40, das nahe dem oberen Rand der Seitenwand zwischen die innere und äußere Wand der Tafel eingelegt ist. Der Zwischenteil des Abstandstückes 4o ist durch Schrauben 41 mit dem abgebogenen Teil 35a der Tafel 35 vereinigt, jedoch sind diese Mittel- zum Verbinden der einzelnen Teile des Kastens hier nur beispielsweise dargestellt.
  • Die einzelnen Querstreifen 25, von welchen die Streifen 28 für die Taschen getragen werden, haben an ihren Enden die Metallstäbe 42, welche den Schlitz 24 zwischen den Tafeln 23 und 22 durchsetzen. Das äußere Ende dieser Metallstäbe 42 ist etwas abgedreht bei 42a zur Aufnahme der Rolle 26. Die Schulter 4.2b, die durch die Abdrehung entsteht, dient auf diese Weise zur Begrenzung der Längsverschiebung der Stäbe 42 und der Rollen 26. Nach Abb. 4 sind die Stäbe 42 von kreisrundem Querschnitt, und der Körper des Querstückes 25 selbst ist ebenfalls aus Blech hergestellt und umzieht fest den Stab 42. Die nach unten ragenden Zungen des Querstreifens 25 sind fest gegeneinandergepreßt (Abb.4) und können miteinander verschweißt sein. Der Stab 42 erstreckt sich jedoch in den so gebildeten dünnen Zylinder 25 nur ein verhältnismäßig kurzes Stück hinein, nicht weiter als bis zur Ebene des der betreffenden Seitenwand nächstgelegenen Taschenstreifens 28. Über die ganze Länge hin behält jedoch das Querstück 25 in der oberen Hälfte diesen Hohlkreisquerschnitt bei, und in den so gebildeten Raum werden die oberen Enden der Streifen 28 hineingelegt, so daß sie sich der kreisförmigen Innenwand bei 2811 dicht anschmiegen und mit ihren Enden gegen die in den Hohlraum hineinragenden Streifenteile stoßen. Nach der in Abb. 5 gezeigten Unterbringung,der Oberteile der Streifen 28 in der Hohlwand kann wieder eine Verschweißung vorgenommen werden.
  • Die innere untere Tafel 23 der Seitenwände ist nach Abb. 2 an der gegen die Außenseite hin gerichteten Fläche mit trugförmigen Zwischengliedern 43, 4.4 vereinigt, welche sich gegen die feuerfeste Einlage 36 abstützen. Das untere Zwischenglied 44 befindet sich im wesentlichen in jener Höhe, bis zu welcher die entfernbaren Zwischenwände 32 ragen. Nach Abb.6 haben diese Zwischenwände, an ihren Enden die herausragenden Zungen 32d in dem gleichen Abstand, in welchem in der Tafel 23 selbst die Löcher 33 angeordnet sind. Die Höhe der Ansätze 32a ist etwas geringer als die Höhe der Fenster 33. Die Ansätze haben an der Unterkante die Kerben 32b, um nach der Durchdringung der Öffnungen 33 die Zwischenwände 32 in eine Lage zu bringen, in welcher sie sich selbst gegen Verschiebung in der Querrichtung des Schrankes sichern.r Die Länge der Zwischenwände 32 entspricht im wesentlichen der Breite des Schrankes, zwischen den Tafeln 23 gemessen. Die Zwischenwände selbst bestehen vorzugsweise aus elastischem Blech oder einem anderen Werkstoff, der sich so leicht verbiegen läßt, daß man die Ansätze 32a ohne weiteres durch die Fenster 33 hindurchschieben kann, worauf die Zwischenwände wieder in ihre flache Gestalt zurückkehren und eine selbsttätige Entfernung der Wände aus der gewählten Lage unmöglich gemacht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 sind die Querstreifen 2511 zur Aufhängung der Taschenstreifen auch an ihren Enden als Flachstücke 45 ausgebildet, und diese Flachstücke haben ebenfalls an der Unterkante je eine Kerbe 46, so daß diese Kerbe auf der Oberkante der Tafel 23 aufruht und das Querstück längs dieser Kante verschoben werden kann. Die Anbringung eines Troges 27 wie in Abb. 3 erübrigt sich dann bei dieser Führung, und es ist der untere Randteil der oberen Tafel 22 mit der äußeren Tafel durch -den Winkelstreifen 47 verbunden.
  • Gewöhnlich werden die abzulegenden Schriftstücke zwischen Aktendeckel o. dgl. eingelegt, solange sie sich noch außerhalb des Schrankes befinden. Die Ränder dieser Akten stehen dann etwas über die oberen Enden der Taschen heraus, und vorteilhaft stehen sie auch über die oberen Kanten der eingelegten Zeichnungen, Pläne usw. heraus. Die Anordnung empfiehlt sich besonders für Zeichnungen, welche eine Größe von ioo # 75 cm haben oder noch größer sind. Sie können in flachem oder gefaltetem Zustand abgelegt werden. Die Anzahl der Streifen 28, aus welchen jede Tasche besteht, richtet sich nach der Länge der einzulegenden Bogen. Für eine Bogenlänge von ioo cm haben sich drei solcher Streifen als genügend erwiesen. Natürlich kann auch die Ablegung ohne Benutzung solcher .Akten in diese Taschen stattfinden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrank, Kasten o. dgl. zum Aufbewahren größerer Schriftstücke, von Zeichnungen, Pausen u.dgl. in senkrechter Lage -in mit dem Behälter verbundenen, gegenseitig unter Federwirkung stehenden Hängemappen, die aus die Seitenwände bildenden senkrechten Blechstreifen bestehen, die unten und oben durch waagerechte Blechstreifen verbunden sind, von denen die oberen die Aufhängestäbe aufnehmen, gekennzeichnet durch unabhängig voneinander verschiebbar gelagerte Aufhängestäbe (q2 bzw. q.5), deren überstehende Enden in waagerechten Schlitzen (2q.) der Behälterseitenwände (22, 23) geführt sind.
  2. 2. Schrank, Kasten o. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestäbe (q2) an ihren Enden mit Rollen (26) versehen sind, die in an den Behälterseitenwänden (22, 23) angeordneten Führungskanälen (27) laufen.
  3. 3. Schrank, Kasten o. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den an seinen Enden die Aufhängestäbe (q.2) aufnehmenden hohlen Querstreifen (25) die .oberen Enden (28a) der senkrechten Blechstreifen (28) zu ihrer Befestigung eingeführt und derart umgerollt sind, daß sie sich an der kreisförmigen Innenwand des hohlen Querstreifens (25) anschmiegen (Abb.5). q..
  4. Schrank, Kasten o. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daE zwischen den Hängemappen (28, 29) im Innern des Behälters wahlweise verstellbare Zwischenwände (32) angeordnet sind, durch welche je nach ihrer Einstellung im Schrank die Bewegung verschiedener Mappen und die Anfüllung verschiedener Mappen begrenzt wird.
  5. 5. Schrank, Kasten o. dgl. nach den Ansprüchen i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (23) des Schrankes mit öffnungen (33) ausgerüstet sind, in welche Ansätze (32a) der Zwischenwände eingeschoben «werden können, um nach ihrer Einschiebung eine unbeabsichtigte Verschiebung der Zwischenwände unmöglich zu machen.
  6. 6. Schrank, Kasten o. dgl. nach den Ansprüchen q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus biegsamem Werkstoff bestehenden Zwischenwände (32) an ihren Enden gekerbte Ansätze (32a) haben, durch welche die die ganze Breite zwischen den Seitenwänden ausfüllenden Zwischenwände (32) in ihrer Stellung durch Eingriff auf die öffnungen (33) festgehalten werden.
DE1938U0014209 1938-02-16 1938-02-16 Schrank, Kasten o. dgl. zum Aufbewahren groesserer Schriftstuecke, von Zeichnungen, Pausen u. dgl. Expired DE690492C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085134B (de) * 1953-11-11 1960-07-14 Heikki Holopainen Vorrichtung zum Aufbewahren von blattartigem Sammelgut, z. B. Karten, Zeichnungen u.dgl.
DE1142683B (de) * 1954-07-27 1963-01-24 Pohlschroeder & Co K G Behaelter mit Klappdeckel zum Aufbewahren von Zeichnungen, Plaenen od. dgl. in Haengemappen
DE1148363B (de) * 1953-10-14 1963-05-09 Daniel Zumstein Schrank zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen od. dgl. blattfoermigen Dokumenten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1148363B (de) * 1953-10-14 1963-05-09 Daniel Zumstein Schrank zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen od. dgl. blattfoermigen Dokumenten
DE1085134B (de) * 1953-11-11 1960-07-14 Heikki Holopainen Vorrichtung zum Aufbewahren von blattartigem Sammelgut, z. B. Karten, Zeichnungen u.dgl.
DE1142683B (de) * 1954-07-27 1963-01-24 Pohlschroeder & Co K G Behaelter mit Klappdeckel zum Aufbewahren von Zeichnungen, Plaenen od. dgl. in Haengemappen

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