DE1200253B - Haengeregistratur aus aufstellbaren Kassetten - Google Patents

Haengeregistratur aus aufstellbaren Kassetten

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DE1200253B
DE1200253B DEH31712A DEH0031712A DE1200253B DE 1200253 B DE1200253 B DE 1200253B DE H31712 A DEH31712 A DE H31712A DE H0031712 A DEH0031712 A DE H0031712A DE 1200253 B DE1200253 B DE 1200253B
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Germany
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cassette
front wall
cassettes
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documents
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Application number
DEH31712A
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English (en)
Inventor
Manfred Hoerster
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HOERSTER FA BUEROORG
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HOERSTER FA BUEROORG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Hängeregistratur aus aufstellbaren Kassetten Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängeregistratur aus aufstellbaren Kassetten für ungelochtes Schriftgut mit lotrecht hängenden Seitenwänden sowie einem von der Bedienungsseite der Hängeregistratur abgekehrten, die beiden Seitenwände miteinander verbindenden Rücken und mit einer niedrigen, als Sichtfläche für Markierungen, Bezeichnungen od. dgl. dienenden Vorderwand.
  • Bei dieser bekannten, aufhängbar ausgebildeten und auch auf eine Arbeitsfläche, z. B. Tischfläche, aufstellbaren Kassette ist jedoch nicht nur die Rückwand, sondern auch die Vorderwand fest mit den Seitenwänden verbunden. Das Schriftgut muß also von oben in die Kassette eingelegt und entnommen werden. Insbesondere die Entnahme von kleinformatigem Schriftgut ist hierbei unbequem und zeitraubend, zumal wenn die Formathöhe noch kleiner als die an sich schon niedrige Vorderwand der Kassette ist. Außerdem ist die Aufhängevorrichtung am Rücken vorgesehen, so daß die aufgehängte Kassette leicht gegen die Bedienungsseite der Hängeregistratur geneigt ist.
  • Es sind allerdings auch Hängeregistraturen bekannt, bei denen die Kassetten von auf dem Rücken stehenden Mappen gebildet werden, auf deren Boden eine Vorrichtung, z. B. ein Band, eine Einlage od. dgl. zum Herausziehen des eingestellten Schriftgutes vorgesehen ist. Derartige Mappen sind aber nicht zum Abstellen auf einer Tischplatte geeignet, so daß die Bearbeitung ihres Inhaltes erschwert wird; sie erfordern vielmehr Zwischenwände, um sie gegen Umfallen zu stützen. Die Zwischenwände sind ihrerseits an der Decke oder Rückwand des zugeordneten Gefaches verschiebbar oder umsteckbar geführt. Eine derartige Registratur ist mithin teuer in der Herstellung. Außerdem gewährleistet sie keine gute übersicht, weil die Bezeichnungen bzw. Markierungen infolge Fehlens einer Vorderwand auf der Innenseite einer Mappenwand angebracht werden müssen.
  • Des weiteren ist eine Hängeregistratur mit kassettenartigen Hängetaschen bekannt, deren Boden breitenverstellbar und biegsam ausgebildet ist. Durch eine ebenfalls breitenverstellbare, das aufstehende Schriftgut aufnehmende Einlage wird der Boden jeder Hängetasche zu einer ebenen Fläche versteift. Es besteht die Gefahr, daß ein solcher Schriftgutbehälter mit dem Herausziehen der Einlage aber seine Standfestigkeit verliert. Auch sind die ziehharmonikaartig zusammenhängenden Hängetaschen nicht ohne weiteres aus der Hängeregistratur zu entnehmen, ganz abgesehen davon, daß sie auch keine Vorderwand zur Aufnahme von Bezeichnungen, Markierungen od. dgl. aufweisen.
  • Schließlich ist auch schon eine Registratur bekanntgeworden, die von schubkastenartig übereinander angeordneten Böden gebildet wird. Die Böden sind in einem Gehäuse verschiebbar geführt und dienen zur Aufnahme von liegendem Schriftgut. Jeder Boden hat an seinem von der Bedienungsseite abliegenden Ende einen Mitnehmer für das Schriftgut und eine kurze Vorderwand zur Aufnahme von Bezeichnungen, Markierungen. Die Vorderwand hat jedoch einen etwa dreieckförmigen Querschnitt und ragt ganz oder teilweise über die Unterseite ihres Bodens hinaus, so daß dadurch das Aufstellen eines herausgezogenen Bodens auf einer ebenen Standfläche gestört wird, ganz abgesehen davon, daß jeder Boden nur wenige Schriftstücke aufnehmen kann, die bei nach unten abgebogener Vorderwand leicht herabrutschen können.
  • Durch die Erfindung soll demgegenüber die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Hängeregistratur aus aufstellbaren Kassetten mit den weiteren Merkmalen des im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriffs so weiterzubilden, daß jede Kassette leicht und einfach zu bedienen ist und vor allem eine bequeme Ablage und Entnahme des Schriftgutes an der Bedienungsseite bei aufgehängter Kassette gestattet, ohne daß auch bei robuster Handhabung das Schriftgut aus den aufgehängten Kassetten herausrutschen kann.
  • Dieser Aufgabe wird bei einer Hängeregistratur aus aufstellbaren Kassetten für ungelochtes Schriftgut mit lotrecht hängenden Seitenwänden sowie einem von der Bedienungsseite abgekehrten, die beiden Seitenwände miteinander verbindenden Rücken und mit einer niedrigen, als Sichtfläche für Markierungen, Bezeichnungen od. dgl. dienenden Vorderwand dadurch gelöst, daß jede Kassette an den freien Querrändern der Seitenwände in bezug auf die Bedienungsseite der Hängeregistratur vor ihrer Schwerlinie aufgehängt ist, und daß die Vorderwand jeder Kassette von einem hochgebogenen Ende einer auf dem Kassettenboden längs verschiebbaren ebenen Einlage gebildet ist, die an dem anderen Ende in an sich bekannter Weise einen durch Abbiegen gebildeten Mitnehmer für das aufrechtstehende Schriftgut aufweist.
  • Bei dieser Ausbildung ist eine bequeme und ausreichende Kennzeichnung des Kassetteninhaltes an der Schauseite, z. B. durch Aufstecken von Reitern od. dgl., möglich. Auch wird die Entnahmemöglichkeit durch die Verwendung der Einlage wesentlich verbessert. Da die Aufhängung der Kassette an einem Punkt erfolgt, bei dem die dem Benutzer abgewendete Seite der Tasche ein geringes übergewicht besitzt, so ist die Tasche eher geneigt, sich auf dieser Seite zu senken, statt sich zu heben.
  • Ein Herausrutschen des von der losen Einlage getragenen Inhaltes infolge unerwünschten Gefälles ist daher mit Sicherheit vermieden. Die Entnahme wird dadurch erleichtert, daß die Einlage außer am vorderen auch am hinteren Ende eine Abwinkelung besitzt, welche als Mitnehmer für den Kassetteninhalt dient. Dabei sind sowohl die vordere als auch die hintere Abwinkelung zweckmäßig durch elastisches Metall verstärkt, so daß die Abwinkelung stets gut ausgerichtet bleibt und dennoch beim Anfassen und Herausziehen leicht nachgibt.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Figuren noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der neuen aufhängbaren und aufstellbaren Kassette mit Einlage, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Einlage, F i g. 3 perspektivisch den vorderen Teil der Einlage in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 eine Seitenansicht der aufgehängten Kassette, F i g. 5 die perspektivische Gesamtansicht eines Regals mit aufgehängten Kassetten.
  • In den Figuren ist 1 eine aus Karton, Hartpapier, Pappe, Kunststoff od. dgl. bestehende, nach der Schauseite 2 hin offene Kassette, die mit einem Aufhängebeschlag 3 versehen ist. Die oberen Schauseitenecken können entfernt sein, doch können die Kassetten, wie bei 4 gestrichelt angedeutet, auch mit vollen Ecken hergestellt sein.
  • Auf dem Boden der Kassette befindet sich eine Einlage 5, die am vorderen Ende mit einer Abwinkelung 6 zur Aufnahme einer Markierung, z. B. der Ziffer 123, bei 7, versehen ist. Die Abwinkelung kann in einfachster Weise durch -Umknicken der z. B. aus dem gleichen Stoff, wie die Kassette selbst hergestellten Einlage 5 gebildet werden, doch ist im allgemeinen vorzuziehen, die Abwinkelung durch Metall zu verstärken oder überhaupt einen z. B. aus Federblech zu einer nur oben und vorn offenen Blechtasche geformten Metallwinkel 8 mit schnabelartig aufschiebbaren Flanschen etwa durch Niete 9 mit der Einlage 5 zu verbinden und den Metallwinkel selbst als Handhabe zu verwenden. In die Blechtasche können dann gegebenenfalls Metall- oder markierte Kunststoffscheiben 7 (vgl. F i g. 3) eingeschoben werden.
  • An Stelle einer Tasche ist auch ein einfacher Winkel denkbar, auf den entsprechende Reiter aufgeschoben werden.
  • Am hinteren Ende der streifenförmigen Einlage 5 ist ein weiterer Winkel 10 vorgesehen, der als Mitnehmer für das nicht dargestellte ungelochte Schriftgut dient, das sich in der Kassette 1 befindet.
  • Die Aufhängung der neuen Kassette erfolgt gemäß F i g. 4 und 5 an Schienen 11, deren Vorderprofil 12 entsprechend der Aussparung 13 im Beschlag 3 geformt ist. Die Schienen 11 sind durch Winkel 14 an senkrechten Stützen 15 oder unmittelbar an der Wand des Zimmers oder eines Holzregals befestigt.
  • Wie die F i g. 5 erkennen läßt, lassen sich derartige Kassetten in sehr übersichtlicher Weise aufhängen und durch die an den Einlagen 5 angebrachten Markierungen 7 bequem ordnen. Die Erfindung stellt dadurch eine wesentliche Verbesserung für die Ablage ungelochten Schriftgutes dar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hängeregistratur aus aufstellbaren Kassetten für ungelochtes Schriftgut mit lotrecht hängenden Seitenwänden sowie einem von der Bedienungsseite abgekehrten, die Seitenwände miteinander verbindenden Rücken und mit einer niedrigen, als Sichtfläche für Markierungen, Bezeichnungen od. dgl. dienenden Vorderwand, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Kassette (1) an den freien Querrändern der Seitenwände (2) in bezug auf die Bedienungsseite der Hängeregistratur vor ihrer Schwerlinie aufgehängt ist und die Vorderwand (6) jeder Kassette von einem hochgebogenen Ende einer auf dem Kassettenboden längsverschiebbaren ebenen Einlage (5) gebildet ist, die an dem anderen Ende in an sich bekannter Weise einen durch Abbiegen gebildeten Mitnehmer (10) für das aufrechtstehende Schriftgut aufweist.
  2. 2. Hängeregistratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (6) und die den Mitnehmer (10) bildende Abbiegung durch federndes Metallblech (8) verstärkt oder von solchem gebildet sind.
  3. 3. Hängeregistratur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Sichtfläche der Vorderwand (6) angeordneten Markierungen von Metall- oder Kunststoffreitern (7) gebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 969 099, 927 988, 897 691, 840 836; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1772 032, 1735 155, 1731 127, 1723 145; schweizerische Patentschrift Nr. 248 813; französische Patentschrift Nr. 1074 240; französische Zusatzpatentschrift Nr. 60 939 zu Patentschrift Nr. 1009 580.
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