DE7720204U1 - Regal - Google Patents

Regal

Info

Publication number
DE7720204U1
DE7720204U1 DE19777720204 DE7720204U DE7720204U1 DE 7720204 U1 DE7720204 U1 DE 7720204U1 DE 19777720204 DE19777720204 DE 19777720204 DE 7720204 U DE7720204 U DE 7720204U DE 7720204 U1 DE7720204 U1 DE 7720204U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
partition
edge
shelf according
facing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19777720204
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROCHE JOSEF 2000 HAMBURG
Original Assignee
BROCHE JOSEF 2000 HAMBURG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BROCHE JOSEF 2000 HAMBURG filed Critical BROCHE JOSEF 2000 HAMBURG
Priority to DE19777720204 priority Critical patent/DE7720204U1/de
Publication of DE7720204U1 publication Critical patent/DE7720204U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

■ β '
Die Neuerung betrifft ein Regal mit mindestens zwei einander zugeordneten Regalböden zum Abstellen von Gegenständen.
Derartige Regale werden häufig zur Ablage von dünnen Mappen und einzelnen Papierseiten benutzt. Diese können mangels eigener Standfestigkeit nur an andere Gegenstände angelehnt wesrden oder liegend auf dem Regal aufbewahrt werden. In beiden Fällen wird das Regal nur unvollständig für den beabsichtigten Zweck ausgenutzt. Die liegenden Papierblätter nehmen einen unverhältnismäßig großen Platz auf dem Regal ein. Außerdem können sie aus einem größeren Stapel von Papierblättern nur schlecht herausgesucht werden. Auch bei der Abstützung der Papierblätter an feststehenden Gegenständen ist die Ausnutzung des Regals nur unvollständig, da diese Gegenstände einen erheblichen Platz auf dem Regal für sich benötigen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, ein Regal der einleitend genannten Art derart zu verbessern, daß es sich zur rationellen Aufbewahrung von nicht standfesten Gegenständen eignet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zwischen den E.egalböden liegende Raum durch Trennwände in Fächer zur Aufbewahrung abzustützender Gegenstände unterteilt ist und die Trennwände auswechselbar mit einer Oberkante am oberen und mit einer Unterkante am unteren Regalboden befestigt sind.
Derartige Regale sind zwischen zwei untereinander angeordnete Regalböden in eine Vielzahl nebeneinander liegender Fächer aufgeteilt. In diese Fächer können die abzustützenden Gegenstände aufrecht eingelegt werden und stützen sich dabei an den seitlichen Fachwandungen ab. Sie knicken nicht ein ^nd fallen nicht um. Papierbögen können in einer vorgegebenen Ordnung eingelegt werden und darum leicht wiedergefunden werden.
7720204 05.0178
••t·*··«
Gemäß einer bevorzugten Ausführängsform der Neuerung sind die Trennwände in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet. Auf diese Weise wird eine besonders übersichtliche Anordnung erzeugt, die besonders gut einer karteimäßigen Erfassung zugänglich ist. Beispielsweise können jeder Ordnungszahl oder jedem Ordnungsbuchstaben ein oder mehrere Fächer zugeordnet werden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus dsr nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 : einen Querschnitt durch ein Regal, Figur 2 : eine Seitenansicht einer Trennwand,
Figur 3 : einen Längsschnitt durch ein Regal entlang der Schnittlinie III - III in Figur 1,
Figur 4 : eine Draufsicht auf die Oberseite eines Regalbodens,
Figur 5 : eine Seitenansicht einer Trennwand kurz vor dem Einrasten in den unteren Regalboden , und
Figur 6 : eine Seitenansicht einer Trennwand mit einer zur Regalvorderseite weisenden Ausnehmung.
Ein Regal besteht im wesentlichen aus Regalboden 1 und Trennwänden 2. Die Regalböden 1 können mit Halterungen an einer Rückwand 4 befestigt sein. Es ist aber auch möglich, die Regalböden 1 in einem Gestell zu befestigen.
7720204 05.0t?r 6 -
Zwischen einem oberen Regalboden 1a und einem unteren Regalboden 1b ist ein Raum 5 vorgesehen, der zum Einstellen von Gegenständen dient, die sich auf dem unteren Regalboden 1b abstützen. Dieser Raum 5 wird von mindestens einer Trennwand 2 in Fächer 6 unterteilt. Die Trennwände 2 erstrecken sich vom unteren Regalboden 1b zum Oberen Regalboden 1a und stehen im wesentlichen senkrecht auf beiden. Unabhängig davon können sie für spezielle Aufbewahrungszwecke auch schräg zu den Ebenen der Regalboden 1 angeordnet sein. Sie verlaufen im übrigen im wesentlichen senkrecht zu einer der Rückwand 4 gegenüberliegenden Vorderkante 7 der Regalboden 1. In einzelnen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Regalboden 1 schräg zur Vorderkante 7 in Richtig auf die Rückwand 4 verlaufen zu lassen.
Die Befestigung der Trennwände 2 an den Regaiböden 1 erlaubt eine leichte Auswechselung der Trennwände 2. Diese sind zweckmäßigerweise an ihrer dem oberen Regalboden 1a zugewandten Oberkante 8 in Schlitzungen 9 eingeführt, die im wesentlichen senkrecht von der Vorderkante 7 in Richtung auf die Rückwand 4 verlaufen. Diese Schlitzungen 9 können allerdings auch bei schräggestellten Trennwänden 2 in schräger Richtung von der Vorderkante 7 in Richtung auf die Rückwand 4 verlaufen. Die Schlitzungen 9 können in wannenartigen Verstärkungen 10 vorgesehen sein, die sich an der dem unteren Regalboden Ib zugewandten Unterseite 11 der Regalböden 1 erstrecken. Diese wannenartigen Verstärkungen 10 verlaufen parallel zur Vorderkante 7 der Regalböden 1. Ihre Dicke entspricht in etwa der Tiefe der Schlitzungen 9. Diese Schlitzungen 9 sind so tief ausgebildet, dß die Trennwände 2 mit ihren Oberkanten 8 in ihnen gut geführt werden.
7720204 05.0178
Die sich von der Rückwand 4 in Richtung auf die Vorderkante 7 erstreckende Tiefe der Verstärkung IO ist so bemessen, daß die Trennwand 2 im Bereich, der gesamten Länge der Oberkante 8 in den sich durch die Verstärkung IO erstreckenden Schürzungen 9 geführt wird- Zum Zwecke der Material— und Gewichtersparnis kann die Oberkante 8 relativ kurz ausgestattet sein. Sie fällt dann nach vome in Richtung auf die Vorderkante 7 in Form einer Abschrägung 12 bis auf etwa halbe Höhe des gesamten Raumes 5 ab. Ση dieser Höhe erstreckt sich die Oberkante parallel zu den Regalböden 1 bis oberhalb der Vorderkante 7. Außerdem kann zur Material- und Gewichtsersparnis in der Trennwand eine Aussparung 13 vorgesehen sein, die sich in beliebiger Formgebung durch den wesentlichen Teil der Trennwand 2 erstreckt, ohne diese allerdings wesentlich in ihrer Festigkeit zu beeinflussen. Die Aussparung 13 kann derart gestaltet sein, daß sie mit einem weiten Teil in Richtung auf die sich von der Vorderkante 7 erhebende Begrenzungskante 21 weist und in Richtung auf die Rückwand 4 spitz zuläuft. Diese Art der Aussparung begünstigt die Handhabung der Trennwand 2 beim Ein- und Aussetzen in die Regalböden 1.
Auf ihrer der Oberkante 8 gegenüberliegenden Unterkante 15 ist die Trennwand 2 mit Führungszapfen 14 versehen- die nach dem Einsetzen der Trennwand 2 in den unteren Regalboden 1b in entsprechende Schlitze hineinragen, die in die dem oberen Regalboden 1a zugewandte Oberseite 17 des Regalbodens 1 eingelassen sind. Die Größe dieser Schlitze 16 entspricht im wesentlichen den Abmaßen der Führungszapfen 14. Das Einsetzen der Trennwand 2 mit den Führungszapfen 14 in die Schlitze verhindert ein seitliches Ausgleiten der Trennwand 2 aus der von ihr eingenommenen Lage nach dem Einschieben zwischen den oberen Regalboden la und den unteren Regal-
«■ -« ■· ■»· 8 *■*■ · ·
Außerdem legen die Führungszapfen 14 die Trennwand 2 auch in ihrer Längsrichtung fest, so daß sie bei der Entnahme von Gegenständen aus dem Regal nicht unbeabsichtigt mitherausgezogen werden können.
Zusätzlich ist die ünterkante 15 mit einer in Richtung auf die Rückwand 4 verlaufenden Äbschrägung 18 versehen. Diese Äbschrägung 18 erleichtert das Auswechseln der Trennwände auch bei gefüllten Regalen.
Den hinteren Abschluß der Trennwand 2 bildet eine der Rückwand 4 benachbarte Hinterkante 19. Diese verläuft von der Äbschrägung 18 in Richtung auf die Oberkante 8. Sie ist mit einer kreissektorförmigen Ausnehmung 2O versehen, die sich etwa in der unteren Hälfte der Trennwand 2 erstreckt. Sie kann aber auch auf jeder beliebigen Höhe der Trennwand 2 vorgesehen sein.
Bei der Herstellung des Regals werden zunächst die Regalböden 1 an der Rückwand 4 befestigt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Schlitze 16 etwa parallel zu den Schlitzungen 9 verlaufen. Anschließend werden die Trennwände 2 in die Schlitzungen 9 einerseits und die Schlitze 16 andererseits eingeführt. Dabei wird - entsprechend Figur 5 - die Trennwand 2 leicht angewinkelt so zwischen den oberen Regalboden 1a und den unteren Regalboden Tb eingefügt, daß er mit der Abschrägung 18 auf dem unteren Regalboden 1b in Richtung auf die Rückwand 4 geschoben werden kann. Auf diese Weise gleitet er mit einem Teil der Oberkante 8 durch die Schlitzungen 9, die durch die am oberen Regalboden 1a befestigten Verstärkungen 10 verlaufen. Nachdem der Führungszapfen 14 oberhalb der Schlitze 16 angelangt sind, wird die Tre-nnwand 1 in Richtung auf den unteren Regalboden 1b verschwenkt.
7720204 05.01.78
■It fl . 11} ■· 'I
•»••S !*»*> »
• · · » · Ai 9 s
Dabei rasten die Führungs zapfen 14 in die Schlitze ein und sinken bis auf ihre Unterkante 15 ab. In dieser Lage wird die Trennwand 2 an ihrer Oberkante von der wannenartigen Verstärkung IO geführt, in der die Schlitzungen 9 angebracht sind. Nunmehr können Papierbögen oder dünne Papiermappen zwischen den Trennwänden 2 abgelegt werden, ohne daß sie umfallen oder ineinandergleiten.
Der Raum 5 kann mit Hilfe der Trennwände 2 in eine Vielzahl von Fächern 6 unterteilt werden. Diese Fächer 6 können untereinander etwa gleich groß sein. Durch Herausnehmen einer oder einzelnder Trennwände können Fächer 6 von der jeweils benötigten Breite hergestellt werden.
Darüber hinaus ist es denkbar, die Trennwände 2 auch so in das Regal einzufügen, daß die Ausnehmung 2O der Vorlerkante 7 benachbart ist (vgl. Fig. 6). In diesem Falle sind auch die Ausnehmung 2O und die Verstärkung 1O der Vorderkante 7 benachbart* Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Ausnehmung 20 die Benutzung des Regals begünstigt. Im Bereich der Ausnehmung 2O können die zwischen zwei Trennwänden 2 abgelegten Papierblätter besonders leicht ergriffen und aus dem Fact 6 entnommen werden. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß mit einem Griff alle sich in dem Fach 6 befindlichen Blätter diesem entnommen v/erden können.
7720204 05.01.78

Claims (15)

1. Regal mir mindestens zwei einander zugeordneten Regalböden zum Abstellen von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Regalböden (1) liegende Raum (5) durch Trennwände (2) in Fächer (6) zur Aufbewahrung abzustützender Gegenstände unterteilt ist und die Trennwände (2) auswechselbar mit einer Oberkante (8) am oberen und mit einer Unterkante (15) am unteren Regalboden (1b) befestigt sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (2) in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
Telefonier! übermittelte Aufträge sowie telefo
bedürfen schriftlicher Bestätigung.
"771ZtOTTOJnS
Postscheckkonto: Hamburg Sei 79 -201
> > » 2 I »«fr »·
3. Regal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Trennwände (2) senkrecht zur Ebene der Regal— boden (1) verlaufen und sich senkrecht zur Vorderkante (7} von dieser über die Breite der Regalböden {1) erstrecken.
4. Regal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Regalboden (la) an seiner dem unteren Regalboden (1b) zugewandten Unterseite (11) senkrecht zu seiner Vorderkante (7) verlaufende Schlitzungen (9) aufweist, in die die Trennwände (2) mit ihren Oberkanten (9) hineinragen*
5. Regal nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß im unteren Regalboden (1b) an seiner dem oberen Regalboden (1a) zugewandten Oberseite (17) senkrecht zu seiner Längskante verlaufende Schlitze (16)) vorgesehen sind, die parallel zu den ihnen zugeordneten Schlitzungen (9) des oberen Regalboden (1a) verlaufen .
6. Regal nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) an ihrer dem unteren Regalboden (Ib) zugewandten Unterkante (15) mindestens einen Führungszapfen (14) aufweist, der in den ihm angepaßten Schlitz (16) des unteren Fegalbodens hineinragt.
7. Regal nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (8) der Trennwand (2) nur auf einem Teil ihrer Länge in die an der Unterseite (11) des oberen Regalbodens (1a) verlaufende Schiitzungr
(9) hineinragt und irn übrigen auf halber Höhe der Tr eniiwandf lache verläuft.
8. Regal nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (8) mit ihrem der Vorderkante (7) abgewandten Hinterteil in die Fchlitzung (9) eingreift und in Richtung auf ihr gegenüberliegendes Vorderteil abgeschrägt ist.
7720204 ο5.0177S
ti f t t r
* « * ί it f · ti
9. Regal nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (8) der Trennwand (2) mit ihrem der Einschuböffnung eines Faches (6) benachbarten Vorderteil in die Schlitzung (9) eingreift und in Richtung auf ihr gegenüberliegendes Hinterteil abgeschrägt ist.
10. Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Hinterteil der Trennwand (2) die Oberkante (8) auf etwa halber Höhe der Trennwand (2) verläuft.
11. Regal nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorderkante (7) gegenüberliegende Hinterkante (19) der Trennwand (2) eine Ausbuchtung (20) aufweist.
12. Regal nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorderkante (7) benachbarte Torderkante der Trennwand {2) eine Ausbuchtung (20) zum Ergreifen der sich an sie anlehnenden Blätter aufweist.
13. Regal nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem unteren Regalboden (1b) zugewandte Unterkante (15) der Trennwand (2) eine in Richtung auf die Hinterkante (19) verlaufende Abschrägung (18) aufweist.
14. Regal nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem unteren Regalboden (Ib) zugewandte Unverkante der Trennwand (2) eine in Richtung auf die Vorderkante der Trennwand (2) verlaufende Abschrägung (18) aufweist.
15. Regal nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) eine gewichtsersparende Aussparung (13) aufweist, die sich etwa in ihrem Mittelteil erstreckt.
7720204 05.0178
DE19777720204 1977-06-28 1977-06-28 Regal Expired DE7720204U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777720204 DE7720204U1 (de) 1977-06-28 1977-06-28 Regal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777720204 DE7720204U1 (de) 1977-06-28 1977-06-28 Regal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7720204U1 true DE7720204U1 (de) 1978-01-05

Family

ID=6680236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777720204 Expired DE7720204U1 (de) 1977-06-28 1977-06-28 Regal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7720204U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8619032U1 (de) * 1986-07-16 1986-08-28 Meta-Regalbau Gmbh & Co Kg, 5760 Arnsberg Regal mit Regalböden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8619032U1 (de) * 1986-07-16 1986-08-28 Meta-Regalbau Gmbh & Co Kg, 5760 Arnsberg Regal mit Regalböden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3640913A1 (de) Bauteilsatz fuer ein warenpraesentationsfach
EP0271651B1 (de) Vorrichtung zum Bevorraten und Zurschaustellen von Packungen
DE7720204U1 (de) Regal
DE69410960T2 (de) Schaukasten oder Schaugestell
EP0160885B1 (de) Verkaufsvorrichtung für Verkaufspackungen, insbesondere für Blisterpackungen von Handarbeitswerkzeugen zur Fadenverarbeitung und Zubehör, wie Stricknadeln
DE2258249C3 (de) Kassettenregistratur
DE2545288C2 (de) Ständer für Postkarten, Taschenbücher o.dgl.
EP0353563A1 (de) Fachboden eines Verkaufsregals
DE2816999A1 (de) Verkaufsstaender, insbesondere fuer trockenbatterien
DE2009640A1 (de) Auslageregal, insbesondere fur Zeit Schriften od dgl
DE19502686C2 (de) Präsentationsetage für Papier-, Schreib- und Bürowaren
DE1536535A1 (de) Registratur aus auswechselbaren Kassetten
DE3816803C2 (de)
DE2318219C3 (de) Kassettenartiger Sammelbehälter
DE3700435A1 (de) Steckteiler zur fachunterteilung von schueben u.dgl., insbesondere bei apothekenschraenken
DE721630C (de) Moebel oder sonstiger Behaelter mit herausziehbaren Fachboeden
DE7811772U1 (de) Verkaufsstaender, insbesondere fuer trockenbatterien
DE8127837U1 (de) "verkaufstheke"
DE7727799U1 (de) Einsatz fuer schubfaecher
DE29801070U1 (de) Vorratsbehältnis mit röhrenartiger Aufnahme für rollenförmige, längliche und ähnliche geformte Gegenstände
DE3439421A1 (de) Aufnahmefach fuer magnetbandkassetten
DE3023244A1 (de) Praesentationsstellfach fuer flache waren
DE1090635B (de) Haengeregistratur mit schraeg haengenden Schriftgutbehaeltern
CH646650A5 (de) Sortierkasten.
DE8620459U1 (de) Verkaufsdisplay für Blisterpackungen jeglicher Art