DE950596C - Auszugseinrichtung fuer Bueromoebel - Google Patents

Auszugseinrichtung fuer Bueromoebel

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DE950596C
DE950596C DEP40695D DEP0040695D DE950596C DE 950596 C DE950596 C DE 950596C DE P40695 D DEP40695 D DE P40695D DE P0040695 D DEP0040695 D DE P0040695D DE 950596 C DE950596 C DE 950596C
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DE
Germany
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frame
rails
slide rails
box
slide
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Expired
Application number
DEP40695D
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Schleicher
Ludwig Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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Filing date
Publication date
Application filed by F Soennecken KG filed Critical F Soennecken KG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0051Guide position
    • A47B2210/0059Guide located at the side of the drawer

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Auszugseinrichtung für Büromöbel Es ist eine Auszugseinrichtung für Büromöbel bekannt, die wahlweise zum Einhängen von Schriftgutbehältern oder zum Abstellen von. Karteikästen benutzt werden kann. Die Schriftgutbehälter, wie Schnellhefter, Taschen u. dgl., aber auch Behälter für sonstige Zwecke sind dabei mit einer Hängeschiene versehen, deren überstehende Enden auf Gleitschienen des Auszugsrahmens abgestützt sind. Bisher hat man diese Gleitschienen je nach der Breite der einzuhängenden Schriftgutbehälter in einem wechselnden Abstand voneinander angeordnet und mit ihren Enden auf der vorderen und hinteren Leiste des Rahmens in entsprechenden Ausnehmungen_ abgestützt. Bei Heftern für Folioformat waren also die Gleitschienen etwas weiter auseinander als bei Behältern für Din-A4-Format. Für Behälter von noch größerer Breite wurden die erwähnten Gleitschienen parallel zu der Vorderseite des Rahmens in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet und auf den Seitenleisten abgestützt. Praktisch konnte somit jeder Rahmen jeweils nur für eine Größe von Schriftgutbehältern benutzt werden. Sollten Karteikästen in dem Rahmen abgestellt werden, so wurden die Gleitschienen völlig entfernt und die Kästen mit an ihren Stirnseiten überstehenden Griffleisten auf den Seitenleisten des Rahmens abgestützt. In dem gleichen Rahmen war eine gleichzeitige Unterbringung von eingehängten Schriftgutbehälbern und Karteikästen nicht möglich. Das ist insbesondere für kleinere Betriebe ein schwerwiegender Nachteil.
  • Gegenstand der Erfindung ist- eine Auszugseinrichtung für Büromöbel, bei welcher in den gleichen Rahmen gegebenenfalls auch Schriftgut-_behälter verschiedener Breite gleichzeitig eingehängt werden können und bei welcher ferner die Möglichkeit besteht, in demselben Rahmen nebeneinander eingehängte Schriftgutbehälter und Karteikästen unterzubringen. Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann somit mühelos allen vorkommenden Verhältnisseen angepaßt und vom Benutzer selbst in kürzester Zeit anders eingeteilt oder eingerichtet werden, wenn sich die Verhältnisse ändern. Das Neue besteht darin, daß die Gleitschienen mit dien Seitenteilen des geschlossenen Rahmens eine Einheit. .bilden -derart, daß ihre Gleitkanten über die Rahmenleisten hinausragen. Bestehen die Gleitschienen in an sich bekannter Weise aus Metallschilenen, so werden diese vorteilhaft in Randausnehmungen der Seitenteile des geschlossenen Rahmens eingelassen. Bei dieser Einrichtung können Schriftgutbehälter, deren Breite dem Abstand der beiden Rahmenleisten voneinander entspricht, ohne weiteres eingehängt werden, wie nicht näher dargelegt zu werden braucht. Es besteht aber auch dieMöglichkeit, einenKarbeikasten in den gleichen Rahmen einzuhängen, ohne daß die Gleitschienen ausgebaut zu werden brauchen. Sollen in dem Rahmen Schriftgutbehälter untergebracht werden; deren Breite von dem Abstand der erwähnten eingebauten Gleitschienen abweicht, so werden für diese quer verlaufende Gleitschienen eingesetzt, die in Einschnitte der eingebauten Gleitschienen eingreifen. Vor und hinter den quer verlaufenden Gleitschienen können dann auf den eingebauten Schienen nach: wie vor Schriftgutbehälter normaler Breite oder Karteikästen untergebracht werden.
  • Sollen in der erwähnten Weise Karteikästen auf dem Rahmen der Auszugseinrichtung abgestützt werden, so tragen diese zweckmäßig Griffteile, die als U-förmige Bügel ausgebildet sind. Die Schenkel dieser Bügel, die vorteilhaft !Öffnungen eines am Kastenrahmen anliegenden Schildes durchgreifen, sind so geformt, daß sie zunächst -einen waagerechten, also senkrecht zum Schild verlaufenden Teil aufweisen, der zum Abstützen des Kastens auf den Gleitschienen des ausziehbaren Rahmens dient, während die Schenkel in einer gewissen Entfernung von dem Schild senkrecht nach oben abgewinkelt und dann wieder zu dem eigentlichen, waagerecht und parallel zum Schild verlaufenden Griffteil abgebogen sind. Bei dieser Ausbildung liegt der obere Teil der Griffbügel frei über den Rahmenleisten der Auszugseinrichtung, so daß der Karteikasten bequem erfaßt und herausgenommen werden kann: Ist der Karteikasten wieder in den Rahmen eingesetzt, so kann er, auf den erwähnten eingebauten Gleitschienen ruhend; nach Belieben verschoben werden, so daß mehrere gleiche oder auch ungleich breite Karteikästen in ein und denselben Rahmen so eingesetzt werden können, daß derselbe auf seiner ganzen Länge voll ausgenutzt ist.
  • Weist der Karteikasten einen klappbaren Deckel auf, so können die Schenkel des U-förmigen Griffbügels, die durch den Kasten greifen, auch durch Öffnungen der Befestigungslappen des Scharniers geführt sein. Die Zahl der erforderlichen Beschlagteile wird dadurch vermindert- und das Scharnier gleichzeitig derart an dem Kasten befestigt, daß ein ungewolltes Lösen desselben nicht zu befürchten ist.
  • Der ausziehbare Rahmen ist zweckmäßig beiderseits mit über die ganze Länge laufenden waagerechten Leisten versehen. Diese Leisten können entweder ,in. Umförmigen Schienen gleiten, die in dem Möbelstück eingebaut sind, sie können aber auch von der innersten von mehreren teleskopartig ineinandergefügten Gleitschienen fest umfaßt werden, wobei die äußerste dieser Schienen an dem Möbelstück befestigt wird. Während bei der erstgenannten Führungseinrichtung die Ausziehbarkeit beschränkt ist auf einen Teil der Gesamtlänge des Rahmens, kann dieser bei der zweiten Ausbildung so weit ausgezogen werden, daß er als Ganzes vor dem Möbelstück liegt.
  • Soll der ausziehbare Rahmen nicht zum Einhängen von Schriftgutbehältern oder Abstellen von Karteikästen dienen, sondern beispielsweise zur Unterbringung von sonstigen kleinen Gegenständen benutzt werden, so kann auf der Unterseite eine dünne Sperrholzplatte aufgeheftet werden. Diese so gebildete Schieblade bietet nach einer Umdrehung von i8o° eine bequeme Schreibplatte, die notfalls auch als Stützplatte für eine Schreibmaschine dienen kann.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen ausziehbaren Rahmen in perspektivischer Ansicht, stark verkleinert, Fig.2 eine Seitenleiste des Rahmens in natürlicher Größe mit eingebängtem Schriftgutbehälter, Fig. 3 eine Rahmenleiste mit aufgesetztem Karteikasten, Fig. 4 einen Teil eines Karteikastens, stark verkleinert.
  • Der ausziehbare Rahmen besteht aus den beiden Stirnenden io und den beiden Rahmenleisten i i. Die beiden letzteren sind mit einer überragenden Gleitkante 12 versehen, welche zweckmäßig die Oberkante einer Metallschiene 13 ist, die in eine Auskehlung an 'der oberen Innlenkante der Rahmenleiste i i eingesetzt ist.
  • Wie Fig.2 zeigt; kann in einem entsprechend ausgebildeten Rahmen ohne weiteres eine große Anzahl von Schriftgutbehältern 14 mit eingebauter Hängeschiene 14" eingehängt werden. Dabei wird das Fassungsvermögen des Rahmens voll ausgenutzt, weil die Schriftgutbehälter 14 nach dem Einhängen auf den Kanten i2 gleitend dicht zusammengeschoben werden können. Der gleiche- Rahmen io, i i kann aber auch zum Abstellen von Karteikästen 15 benutzt werden, wie Fig. 3 und 4 zeigen. Der Karteikasten 15, der gegebenenfalls nur aus einem Unterteil 15, besteht, der aber auch mit einem Deckel 15b versehen sein kann, besitzt dabei eine Gesamtlänge, die unwesentlich geringer ist als die Breite des Rahmens i o, i i. Der Kasten 15 ist sodann an beiden Enden mit Griffteil 16 ausgestattet, die zunächst mit zwei waagerechten Schenkeln 16" die Kastenwand durchgreifen. Dieser Gleitteil 16a dient auch zur Abstützung des Kastens 15 auf den Schienen 12. Etwas außerhalb der Kastenwand sind die Schenkel bei 16b ein kurzes Stück aufwärts gebogen und schließlich durch einen parallel zur Wand des Kastens verlaufenden waagerechten Teil 16, miteinander verbunden. Die aufragenden Teile 16b und 16, liegen so hoch über den Abstützkanten 12 des Rahmens io, i i, daß sie beim Herausnehmen und Einsetzen des Kastens bequem erfaßt werden können.
  • Wird der Kasten 15 mit einem aufklappbaren Deckel 15b versehen, so kann der Befestigungslappen 17" des Scharniers 17 am Kastenunterteil gegebenenfalls durch die Schrauben 16,1 gesichert werden, durch welche der Bügel 16 befestigt ist. Der ausziehbare Rahmen io, ii ist so breit gebaut, daß er normalerweise zum Einhängen von Sch.riftgutbehältern 14 für das Din-A4-Format oder für entsprechend bemessenle Karteikästen 15 dienen kann. Sollen Schriftgutbehälter größerer Breiten untergebracht werden, so werden für diese senkrecht zu den Seitenleisten i i des Rahmens verlaufende Schienen eingesetzt, die beispielsweise mit ihren Enden in Öffnungen i8 der eingelassenen Gleitschienen 13 eingesetzt werden. Vor und hinter den auf diese Weise befestigten Schienen können dann weiterhin wie bisher Schriftgutbehälter normalen Formats oder auch normale Karteikästen eingehängt werden.
  • Die beiden Seitenleisten i i des Rahmens i o, i i sind an ihren Außenseiten mit einer gegebenenfalls aufgelegten Holzleiste i9 versehen. Diese Leiste kann von der innersten (2o") von mehreren teleskopartig ineinandergefügten Schienen (2o) umfaßt werden, während die Außenschiene 2o, auf der Innenseite der Schrankwand durch Schrauben oder in sonstiger Weise befestigt wird. Es kann aber auch, wie Fig. 3 erkennen läßt, die aufgelegte Leiste 19 unmittelbar in einer _U-Schilene 21 gleitend geführt sein. Je nach der Wahl des Benutzers können zur Führung ein und desselben Rahmens io, ii wahlweise Teleskopschienen 2o oder U-Schienen 2i benutzt werden, ohne daß der Rahmen selbst oder die aufgelegte Leiste i9 irgendwie verändert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auszugseinrichtung für Büromöbel, bestehend aus einem geschlossenen Rahmen, der wahlweise zum Einhängen von Schriftgutbehältern mit eingebauten, auf den Schienen des Rahmens gleitend verschiebbaren Hängeschienen oder zum Abstellen von Karteikästen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die, Gleitschienen (13) mit den Seitenteilen (i i) es geschlossenen Rahmens (io, i i) fest verbunden sind und mit den Gleitkanten (12) über die Seitenrahmen (ii) hinausragen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise aus Metall bestehenden Gleitschienen (13) in Randausnehmungen der Seitenteile (i i) des geschlossenen Rahmens (io, i i) eingelassen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ihrer ganzen Länge auf den Rahmenleisten (i i) abgestützten Gleitschienen (13) in gewissen Abständen mit Einschnitten (18) versehen sind, die zur Aufnahme von quer verlaufenden Gleitschienen dienen, an denen auch Schriftgutbehälter od. dgl. mit einer von der Rahmenbreite abweichenden Breite eingehängt werden können.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (13) auf der Oberseite der Rahmenleiste (i i) als Träger für die mit ihnen Griffteilen (16) abgestützten Karteikästen (15) dienen, so daß in dem gleichen Rahmen (io, ii) nebeneinander mit Hängeschienen (14Q) versehene Schriftgutbehälter (14) und Karteikästen (15) untergebracht werden können.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (16) der Karteikästen (15) aus U-förmigen Bügeln bestehen, deren Schenkel zweckmäßig Öffnungen eines am Kastenrahmen anliegenden Schildes durchgreifen, und die im übrigen so geformt sind, daß sie zunächst einen waagerecht, also senkrecht zum Schild verlaufenden Teil (16Q) aufweisen, der zur Abstützung des Kastens (15) auf den Gleitschienen (13) des ausziehbaren Rahmens dient, während die Schenkel in einer gewissen Entfernung von dem Schild senkrecht nach oben (bei 16b) abgewinkelt und dann wieder zu dem eigentlichen, waagerecht und parallel zum Schild verlaufenden Griffteil (16,) abgebogen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16Q) des U-förmigen Griffbügels (16), die durch den Kastenrahmen greifen, am Kastenunterteil (15Q) auch durch Öffnungen des Befestigungslappens (17Q) des Scharniers (17) geführt sind, mit welchem der Deckel (i5b) an dem Karteikasten (15) befestigt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (io, ii) beiderseits mit über -die ganze Länge verlaufenden waagerechten Leisten (i9) versehen ist, die entweder in eingebauten U-Schienen (21) gleiten oder von der innersten (2o") von mehreren teleskopartig ineinandergefügten Gleitschienen (2o) fest umfaßt werden. B. Einrichtung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Rahmen (iö; i i) mit einer auf der Unterseite aufgehefteten Platte versehen ist und so als Flachschieblade dient. g. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer aufgehefteten Bodenplatte versehene Rahmen nach Umkehrung um i8o° als ausziehbare Schreibplatte dient.
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