CH418301A - Einrichtung zur Aufbewahrung von Schriftgut - Google Patents

Einrichtung zur Aufbewahrung von Schriftgut

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CH418301A
CH418301A CH745063A CH745063A CH418301A CH 418301 A CH418301 A CH 418301A CH 745063 A CH745063 A CH 745063A CH 745063 A CH745063 A CH 745063A CH 418301 A CH418301 A CH 418301A
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CH
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sep
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Robert Dipl Ing Schallhart
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Robert Dipl Ing Schallhart
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    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


      Einrichtung        zur        Aufbewahrung    von     Schriftgut       Die     Erfindung        betrifft        eine        Einrichtung    zur Auf  bewahrung von     Schriftgut    in     steifwandigen        Sammel-          behältern.     



  Zur     Unterbringung    von     Schriftgutsammelbehäl-          tern,    wie     Ordnern,    Mappen,     Schachteln        usw.        werden          vorwiegend    Möbel     benutzt,    die mit offenen Fächern  oder     Schubladen        verstehen    sind, in     denen    die     Sam-          melbehälter    oder     -mappen    liegend,     :

  stehend        oder    am       Schienenaufgehängt,        untergebracht    werden.     Diese     Art     der        Untembringun@g        isst    raumaufwendig,     erfordert          Reservehaltung        @an        Raumanteil    für     neu    hinzukom  mendes.

   Schriftgut und     ,daher        eine        entsprechende          Grösse        bzw.        Anzahl    der dafür     vorgesehenen    Möbel,       Regale    usw., was     wiederum        einen        unverhältnismässig          grossen    Bedarf an     Raum    für die     Unterbringung    sol  cher Möbel     usw.        zur    Folge hat.     Bemühungen,    derar  tige Möbel usw.

   zerlegbar,     transportabel    bzw.     anpas-          sungsfähig        :auszubilden,        führten        zwangsläufig    zu einer       Kompliziertheit    und     Verteuerung        solcher        Einrichtun-          gen.     



  Ziel der     Erfindung    ist !es, eine     Einrichtung        zur          Aufbewahrung    von     Schriftgut    in,     Sammelbehältern        zu     schaffen,     die        ein        Minimum        a    n Raum     beansprucht,     und ein     Maxknum    an     Anpassungsfähigkeit        .aufweist.          Dies        wird        in:

      einfacher Weise     (entsprechend        dem    Er  findungsvorschlag dadurch erreicht, dass zwei waag  rechte, in Höhenabstand voneinander     parallel    ver  laufende     Tragschienen    angeordnet     werden,    von  denen     die    obere mit an Aden     Summenbehältern        angc-          .ordneten        Verankerungsonganen        zusammenwirkt        und     die untere     eine    Stützfläche     aufweist,        ;

  auf        des        die    Be  hälter mit einem Teil     ihrer        Unterseite        aufruhen.     



  Die Verwendung des     Tragschienenschenkels        als          waagrechte        Stützfläche    erübrigt     Verankerungsorgane     an     der    Unterkante der     Schritgutbehältnnsse    und     er-          möglicht        eine        einfache        Halterung        derselben    in der         oberen    Tragschiene durch,     nasenartige        Ansätze,

          die          vorteilhaft    dieselbe beim, Einsetzen     der        Behältnisse        in     :die     Tragschienenanondhtung        2n        deren    lotrecht       Schenkel        hintergreifen    und auf diese Weise     ein    leich  tes Entnehmen.,     Einfügen,        Ordnen        durch        Verschieben     usw.

   der     Behältnisse        ermöglichen.        Diese        Nasen,    kön  nen z.     B.    bei     kasseitemar        Ligen        Behältnissen        in        deren          Rückwand    beim Zuschnitt     berücksichtigt        #bzw.    ausge  arbeitet und bei     Aden    bekannten     Ordnern        mit    Loch  mechanik und     dgl,

      oben an den vorderen     Deckel-          kanten        angeordnet        wenden.        Wesentlich        ist        dabei    nur,  dass die     Behältnisse        zumindest    bereichsweise so aus  reichend     steif        sind,    sie von     den        heiden        parallel          verlaufenden        Tragschienen        gehalten        wenden.     



  Die     Tragschienen        können        selbstverständlich        be-          sonders    leicht     verstellbar        und        entfernbar        gestaltet,     sowie auf     Wänden        oder        Rahmengestellen        und        dgl.          angeordnet        .sein.     



  Die     erfindungsgemässe        Einrichtung        unterschek1et     sich von     dien        vorbekannten        Einrichtungen        ähnlicher     Art im     wesentlichen-dadurch,    dass     kenne        zusammen-          kuppelbaren        Stütz-        oder        Veiankerungsorgane        erfor-          derlich        sind.     



  Der     Zuschnitt        der,        Behältnisse        kann        ferner    so gen       staltet        werden,    dass     der        .tragende        Bodensteil    mit den       Seitenwandlungen        faltbar        zusammenhängt,        während     die mit     edier        Haltenase        verseherne        Rückwand    aus zwei,

         ebenfalls        mit    den     Seitenwänden,    faltbar     verbundentn     Teilen besteht, die beim, Zusammensetzen des     Be-          hältnisses        übeneinandergeschoben        und        durch        lösbare          Befestiigungsmitt-,i,    z.

   B.     Splintklammern    o. dgl. lage  fixiert     werden        können.        Dies    ist     besonders    für     Lage-          rung    und     Transport        vorteilhaft,    da     es        ,sich    ja nur um       Flachgebilde        handelt,    ;

  die     raumsparend        untergebracht     und     jederzeit   RTI ID="0001.0251"WI="13" HE="4" LX="1253" LY="2580">  lediglich    durch     Splintklammerverbinr          dang    zu     einem        Behältnis    zusammengesetzt     werden;

                können        und        umgekehrt.    Als     vorteilhaft        hierfür        er-          weist    sich die     Verwendung        von        Material    aus     Poly-          propylen,    Polyäthylen oder     ähnlichen        Kunststoffeen,

       die     wiedenhalt        faltbar        süvd#        ohne    zu     brechen.    Es     wird     ferner     vorgeschlagen;

  ,        die        Rehältnnsse        in,        verschiede          nea        Farben        auszuführen,    um die     organisatorischen          Möglichkeiten,    die     beim        Erfindungsgegenstand    durch       ,die        einfache        behebige        Aus-        und    Einordnung     gegeben     sind,

       voll        auszunutzen.    Die     erfindungsgemässe        Eirar          richtung    ermöglicht auch die     Sicherung        der        Sammel-          behälter    gegen     unbefugte        Entnahme.    So     können    z. B.

         zwischen    den beiden     Tnagschmenen        vertikal        verlau-          fendle        Verbindungsleisten        vorgesehen    wenden,     die     längs der     Tragschienen        verschiebbar    und     in        ihrer          Distanz        voneinander        einstellbar        ,

  sind.    Durch     Anord-          nung        eines        flexiblen        Bundes    (z. B.     Stahlband    o.     dgl.)          auf        Ader        einen    .und     eines        Schlosses    lauf     ;der        anderen;

       dieser     Leisten,    in dem     ein.        rauf        dem,    Band     angebnachr          tes        Sperrorgan        eingreifen        kann,    ist     es        dann        möglich,     die gewünschte     Anzahl    von     Behältern        geigen        Emt-          nahme        zu        sichern.     



       Ausführungsbeispiele        der        Erfindung        sind        in    den       Zeichnungen        veranschaulicht,    und     zwar        zeigt:          die        Fig.    1     eine        erfindungsgemässe        Einrichtung        in          Stirnansicht,          :

  die        Fig.2    die     gleiche        Einrichtung        in        Seitenran-          sicht,     die     Fig.    3     bis    5 verschiedene     Sammelbehälter    in       axialer    Ansicht,  .die     Fig.    6 und 7<B>die</B>     Sicherung        der        Behälter        gegen          Entnahme.     



       Gemäss    den     Fig.    1 und 2     ist        die        untere    Trag  schiene (1) von     einem        Winkelprofil    gebildet, dessen       einer        Schenkel    die Stützfläche     für        die        Unterkante    ,der       Sammelbehälter    (3) badet.

   Die obere     Tragschiene    (2)  besteht aus     einem        Z-Profil,        :dessen    von der     Wand        ab-          stehender,    zur Wand     parallel        verlaufender        Flansch     von einem     aufwärts        herausragenden        FOrüsiaiz    (5) des       Sammelbehälters    (3)     hnntengriffen        wind.    Auf     diese     Weise ist der Sammelbehälter (3)

       an    der     oberen     Schiene (2)     verankert    und ruht auf     einer        Stützfläche     ,der     :unteren    Schiene (1)     mit        seinem        vollen        Gewicht     auf.  



  Die     Fig.    3     zeigt        einen,    als Pappkasten     ausgebilde-          ten        Sammelbehälter    (3)     mit        .einem        Venankemungsfort     ratz (5), wie er auch     in,        den        Fig.    1     uroll    2     dargestellt     wurde.  



  Der     Samnmelbehä1Wr        gemäss        Fig.    3 ist durch     ver-          tikale        Zwischenwände    (7) aus     elastisch        dehnbarem          Material,    z.

   B.     durch        elastische        Bänder    unterteilt,  welche Fächer bedarfsweise     wandelbarer        Grösse        be-          grenzen.    In     diese        Fächer        können        demnach        Sehriftgut-          faszikelbeliebiger        (Dicke        eingelegt        werden,

      da sich     die          elastischen        Zwischenwände        (der        jeweiligen        Dicke        dme-          ser    Faszikel     ohne(        weiteres,        anzupassen        vermögen.     



  In der     Fig.    4 ist     gezeigt,        wie        :ein        (als    Pappkasten       ausgebildeter        Sümmelbehälter    durch     einen        Klappdek-          kel    (8)     -verschliessbar    gestaltet werden kann,     um        Idas          Schriftgut        gegen        Verstawbung        ,und    Verlust     zu    schüt-  
EMI0002.0242     
  
    zen.

   <SEP> Ein <SEP> solcher <SEP> YIappdeckel,ist <SEP> im <SEP> übrigen <SEP> auch <SEP> in
<tb>  ]der <SEP> Seitenansicht <SEP> der: <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> gestrichelt <SEP> angedeutet.
<tb>  



  Bei <SEP> Verwendung <SEP> steifwandiger <SEP> Mappen <SEP> (4), <SEP> z. <SEP> B.
<tb>  Ordner <SEP> mit <SEP> Lochmechanik, <SEP> wenden, <SEP> die <SEP> Veranke  rungsfortsä <SEP> tze <SEP> .(6) <SEP> zweckmüssig <SEP> - <SEP> wie <SEP> dies <SEP> die <SEP> Fig. <SEP> 5
<tb>  darstellt <SEP> - <SEP> von <SEP> Halteuaszn <SEP> gebildet. <SEP> Dazu <SEP> können
<tb>  z. <SEP> B. <SEP> durchgehende <SEP> Leisten <SEP> aus <SEP> Hartpappe, <SEP> Kunst  stoff <SEP> o. <SEP> dgl. <SEP> verwendet <SEP> werden, <SEP> die <SEP> an <SEP> den <SEP> freien
<tb>  Enden <SEP> oder <SEP> Mappendeckel <SEP> idurch <SEP> Heften., <SEP> Kleben <SEP> usw.
<tb>  befestigt <SEP> sind, <SEP> wobei <SEP> idemn <SEP> oberes, <SEP> als <SEP> Nase <SEP> ausgebil  detes <SEP> Ende <SEP> so <SEP> weit <SEP> überragt, <SEP> :

  dass <SEP> es <SEP> die <SEP> obere
<tb>  Schiene <SEP> hintergneifen <SEP> kann. <SEP> Dies <SEP> ist <SEP> vor <SEP> allem <SEP> für
<tb>  biereits <SEP> vorhandene <SEP> Ordner <SEP> vorteilhaft, <SEP> aber <SEP> ebenso  gut <SEP> können <SEP> die <SEP> Nassen <SEP> @auehi <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Material <SEP> des
<tb>  Ondnendeckels <SEP> selbst <SEP> gebildet <SEP> werden.
<tb>  



  In <SEP> Fig. <SEP> 6 <SEP> und <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> die <SEP> Aniondlnuung <SEP> von <SEP> vertikal
<tb>  verlaufenden <SEP> Verbindungsleisten <SEP> (9) <SEP> dargestellt, <SEP> die
<tb>  in <SEP> Aden <SEP> Tnagschrienen <SEP> (1), <SEP> (2) <SEP> verschiiebb:ar <SEP> sind. <SEP> Die
<tb>  Verbindungsleiste <SEP> (9) <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Schloss <SEP> (10) <SEP> ver  sehen, <SEP> indem <SEP> sich <SEP> ein <SEP> mit <SEP> Ausnehmungen <SEP> (11') <SEP> aus  gestattetes <SEP> Verschlussband <SEP> (1.1) <SEP> aufgerollt <SEP> befindet
<tb>  und <SEP> aus <SEP> diesem <SEP> Schlossgehäuse <SEP> ausziehbar <SEP> und
<tb>  sperrbar <SEP> isst. <SEP> Das <SEP> Ende <SEP> dies <SEP> Verschlussbandes <SEP> (11)
<tb>  kann <SEP> .mit <SEP> einem <SEP> Haken <SEP> o. <SEP> dgl.

   <SEP> in <SEP> eine <SEP> andere <SEP> Verbinf  dumgsleiste <SEP> (9') <SEP> eingehängt <SEP> werden <SEP> und <SEP> sichert <SEP> dann
<tb>  sich <SEP> über <SEP> die <SEP> Sammelbehälter <SEP> (3) <SEP> hinwegerstrek  kend <SEP> - <SEP> diese <SEP> B:eh!älter; <SEP> :gegen <SEP> unerlaubte <SEP> Entnahme.

Claims (1)

  1. EMI0002.0243 TXF <SEP> FR="2" <SEP> WI="83" <SEP> HE="133" <SEP> LX="1141" <SEP> LY="1357" <SEP> SIZE="10"FONT="Times New Roman"> PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Aufbewahrung von Schriftgut in stewandigen Sammelbehältern, gekennzeichnet durch zwei waagrechte, in; Höhenabstand voneinian der parallel verlaufende Tragschienen (1, 2), von ;denen die obere mit :an dem; Behältern (3, 4) angeond= beten Verankerungsmganen (5, 6) zusammenwirkt und die untere eine Stützfläche ,aufweist, auf der die Behälter mit einem Teil ihrer Unterseite ,aufruhen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch., :dadurch ge kennzeichnet, dass die Behälter (3, 4) mit aufwärts über die Obersieite hinausragenden Venankerungsor ganen, z. B. Forstsätzen (5, 6) iausgestattet sind, welche ,die Tragschiene (2)hintergneifen. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, :dass die offene Seite der Behältnisse (3) durch einen angelenkten Klappdeckel (8) ver schüesslbar ist. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelbehältler (3) verti. kale Zwischenwände (7) aus elastisch dehnbarem Material, z. B. Bänder mit Gummieinlagen aufweisen, welche Fächer hedarfawcüse wandelbarer Grösse be grenzen. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, idadurch gekennzeichnet, dass Boden und Seitenleihe der Be hältnisse (3) faltbar ,zusammenhängen, rund ,die eben falls faltbar abgelenkten Teile der Seitenwände mit dm Haltenasen (5) Lochstanzungen haben, die beim Zusammensetzender Biehältnis se se übereinander zu </TAB> liegen kommen-, -dass idiese übereina oder ,geklappten Teile. lösbar, z.
    B. durch Klammersplinte verbunden werden können, dass, die Behälterzuschnitte aus einem. Kunststoff, wie z. B. Polypropylen oder Polyäthylen; bestehen und für Organisationszwecke deren Ausführung in verschiedenen Farben vorliegt. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Tragschienen (1, 2) längs- verschiebbare Verbindungsleisten, (9, 9') angeondneti und zumindest eine dieser Verbindungsleisten mit einem Verriegelungs- oder Sperrorgan, z. B.
    Schloss (10) für ein Band, (11) versehen ist, das von einer Leiste (9) zu einer anderen Leiste (9') erstreckt wer- & -n kann, um eine Anzahl vorn Behältern (3, 4) zu umfassen und gegen unbefugte Entnahme zu sichern.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2837425A1 (fr) * 2002-03-20 2003-09-26 Arianex Systemes Classeur suspendu

Cited By (1)

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FR2837425A1 (fr) * 2002-03-20 2003-09-26 Arianex Systemes Classeur suspendu

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