DE546831C - Sammellade fuer Adressendruckplatten - Google Patents

Sammellade fuer Adressendruckplatten

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DE546831C
DE546831C DEA61666D DEA0061666D DE546831C DE 546831 C DE546831 C DE 546831C DE A61666 D DEA61666 D DE A61666D DE A0061666 D DEA0061666 D DE A0061666D DE 546831 C DE546831 C DE 546831C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/14Devices or arrangements for storing or handling plates

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Sammellade für Adressendruckplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammellade für die Adressendruckplatten von Adressendruckmaschinen, in der die Adressendruckplatten in einer' bestimmten Ordnung hintereinander untergebracht werden, und aus der sie in der gleichen Ordnung in den Vorratsbehälter der Adressendruckmaschine in bekannter Weise übergeführt -,verden.
  • Derartige Sammelladen sind im allgemeinen aus Blech hergestellt und besitzen eine erhebliche Länge sowie einen rechteckigen Querschnitt; die Aufbewahrung der Adressendruckplatten erfolgt in ihnen in waagerechter Lage.
  • Die bisher bekannten Sammelladen haben den Nachteil, daß in ihnen die Druckplatten mit Rücksicht auf ihre Einführung in den Vorratsbehälter der Adressendruckmaschine nicht in der richtigen alphabetischen Reihenfolge, vom vorderen Ende der Sammellade aus gerechnet, untergebracht werden können, wenn, wie dies zur Kennzeichnung des Ladeninhaltes zweckmäßig ist, das vordere Ende der Lade mit einem Kennzeichnungsschild versehen und daher geschlossen ausgebildet ist.
  • Handelt es sich um eine Sammellade für Adressendruckplatten von solchen Adressendruckmaschinen, bei denen die Druckplatten in ihrer Längsrichtung hintereinander durch die Adressendruckm=aschine hindurchgefühlt werden, so haben die bisher bekannten Sammelladen auch noch den Nachteil, daß in ihnen die Druckplatten in einer solchen Stellung untergebracht werden müssen, daß ihre Prägung vom vorderen Ende der Lade aus nur schlecht gelesen werden kann, indem ihre Spiegelschriftseiten nach dem vorderen Ende der Lade zu zu stehen kommen.
  • Alle diese Nachteile der bekannten Sammelladen sind bei einer Sammellade für Adressendruckplatten nach der Erfindung vollkommen beseitigt; das Wesen der neuen Sammellade liegt darin, daß die eine Stirnwand der Sammellade, und zwar zweckmäßig ihre vordere Stirnwand, umklappbar und in das Innere des Ladenkastens hineinschiebbar verbunden ist.
  • Das Anbringen der Vorderwand an dem Ladenkasten kann entweder so erfolgen, daß die umgeklappte Vorderwand entweder längs einer Seitenwand oder längs des Bodens in das Innere des Ladenkastens hineinzuschieben ist, doch ergibt die letztere Ausführungsform eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Sammellade.
  • Bei dieser besonders vorteilhaften Ausführungsforin der Sammellade ist demnach die vordere Stirnwand der Sammellade um ihre untere Längskante herumklappbar angeordnet und nach dem Umklappen längs des Bodens der Lade in das Ladeninnere unterhalb des in der Lade befindlichen Adressendruckplattenstapels hineinschiebbar. In jedenfalls unvorteilhafterer Weise könnte dieAusbildung auch so getroffen werden, daß das Einwärtsschieben der umgeklappten Ladenvorderwand unterhalb des eigentlichen Ladenbodens längs desselben erfolgt.
  • Eine entsprechend der Erfindung ausgebildete Sammellade weist außer den oben erwähnten Vorteilen auch noch den Vorteil auf, daß die Vorderwand der Sammellade dauernd fest mit dem eigentlichen Ladenkasten verbunden ist, trotzdem aber nach dem Umklappen und Hineinschieben in das Ladeninnere die Vorderwand das Einsetzen der Lade in den Vorratsbehälter der Adressendruckrnaschine mit ihrem vorderen Ende nicht unmöglich macht. Würde die Vorderwand der Lade in der für die Anbringung eines Etiketts erforderlichen Höhe fest mit dem Ladenkasten verbunden sein, so würde diese Vorder-,vand verhindern, daß die Lade in ihrer senkrechten oder annähernd senkrechten Lage nach hinten von dem Aufnahmeschaft der Adressendruckmaschine abgezogen werden kann.
  • Die Adressendruckmaschinen sind nämlich so ausgebildet, daß bei der Gegenführung der Lade gegen den Schacht entweder ein Teil des Schachtes hinter denAdressenplattenstapel in der Lade greift oder in den Raum eingreift, den die feste Vorderwand der Lade einnehmen würde.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform einer Sammellade nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Sammellade in perspektivischer Ansicht im leeren Zustande.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das vordere Ende der Lade nach der Linie II-II der Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das vordere Ende der Lade nach der Linie III-III der Fig. i in größerem Maßstabe.
  • Fig. 4. ist ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt bei abwärts geklappter Vorderwand, und Fig. 5 zeigt einen der Fig. 3 entsprechenden Mittelschnitt bei abwärts geklappter und in das Ladeninnere hineingeschobener Vorderwand.
  • Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf das vordere Ladenende bei einer Stellung der Teile nach Fig. 5.
  • Fig.7 zeigt eine Vorderansicht auf die Lade entsprechend Fig. i und Fig. 8 eine Einzelheit.
  • Fig. 9 zeigt schließlich ein Stück einer gefüllten Lade in perspektivischer Ansicht. -Die Sammellade besteht aus einem länglichen Kasten aus Blech von der Breite der aufzunehmenden Druckplatten i. Die Seitenwände des Ladenkastens sind mit .2 bezeichnet; mit den Seitenwänden sind beispielsweise durch Herumfalzen der oberen Ränder 3 der Seitenwände winkelförmige Schienen .I, 5 starr verbunden, deren waagerechte, zweckmäßig aus zwei aufeinandergefalzten Streifen bestehende Schenkel 5 in einem gewissen Abstand vom Boden 6 des Kastens in das Innere des Kastens hineinragen. Diese Schienen 5 dienen zum Tragen der in den Kasten bzw. in die Sammellade einzusetzenden Adressendruckplatten und dienen ferner zur Führung eines in Längsrichtung der Lade verschiebbaren Feststellschiebers 7 für die Adressendruckplatten.
  • Der Ladenkasten ist bei dem Ausführungsbeispiel an seinem hinteren Ende durch eine feste Rückwand 8 abgeschlossen, die mit den gezeichneten Versteifungsrillen versehen sein kann und in irgendeiner beliebigen Weise mit den Seitenwänden 2,:2 und dem Boden 6 der Lade, z. B. durch Verschweißen von umgebogenen Lappen der Wand 8 mit den Wänden des Ladenkastens, starr verbunden sein kann.
  • In dem Boden 6 ist in der Nähe seines vorderen Endes eine Aussparung 9 vorgesehen, die zum Erfassen der gefüllten Lade beim Einschieben in einen oder beim Herausziehen aus dem Ladenschrank dient. Oberhalb des vorderen Endes des Bodens 6 ist in einem geringen Abstand. von dem Boden 6 eine bei Druckplattenbehältern bekannte brückenartige Querschiene io von der aus den Fig. i und 8 ersichtlichen Gestalt angeordnet, die mit aufwärts gekröpften Enden unter die waagerechte Tragschiene 5 für die Druckplatten greift und mit diesen Enden i i an den Tragschienen 5 angeschweißt ist.
  • An der Querschiene io, i i sitzen zwei senkrechte Lappen 12, 12, die nach der Einschweißung der Schiene io, i i in die Lade zwei von den Seitenwänden 2,2 nach innen ragende seitliche Querleisten am vorderen Ende der Lade bilden. Diese beiden Leisten 12, 12 könnten aber auch dadurch hergestellt werden, daß die vorderen Enden der Seitenwände 2":2 nach innen umgebogen werden. Die Querschiene io ist mit einer nach unten herausgedrückten Längsrille 13 versehen, die gleichzeitig die etwas federnde Querschiene io versteift. Aus den aufwärts gekröpften Enden i i der Querschiene i o, i i sind noch Lappen 14. (F ig. 8) abwärts herausgebogen, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Schließlich ist an der vorderen Kante der Querschiene io und an der vorderen Kante des Bodens 6 noch je eine Aussparung 15 bzw. 16 vorgesehen.
  • Hinter den vorderen Querleisten 12, 12 sind noch zwei U-förmige Ständer 17 festgeschweißt, die sich von den Tragschienen 5 aufwärts erstrecken.
  • Die Vorderwand der Lade wird von einer Blechplatte 18 gebildet, die eine fensterartige Aussparung i9 in ihrer Mitte aufweist und deren oberer Rand zur Bildung einer Anfaßleiste 2o nach innen herumgefalzt ist. Auf der Rückseite der Platte 18 ist ein dünnes Metallblech 21 von der insbesondere aus Fig. 7 ersichtlichen .Gestalt angeschweißt. Dieses Blech 21 deckt das Fenster i9 nach hinten unter Bildung eines gewissen Zwischenraumes ab, so daß das Blech 21 eine Tasche zum Einschieben eines Kennzeichnungsschildes, dessen Beschriftung durch das Fenster i9 sichtbar ist, bildet. Das Blech 21 ist so geschnitten, daß es an seinen beiden Seitenrändern zwei zungenförmige, nach hinten abgebogene Lappen 22 bildet. An der unteren Längskante der Vorderwand 18 sind zwei Scharnierösen 23 vorgesehen, mit denen die Vorderwand 18 an zwei Drahtösen 24 gelenkig befestigt ist, die die aus den Zeichnungen ersichtliche hakenförmige Gestalt mit aufwärts gebogenen hinteren Enden 2q.' besitzen. Diese beiden Ösen 24 liegen zwischen den Tragschienen 5 und dem Boden 6 des Kastens und führen sich mit ihren aufwärts gebogenen Enden 24' längs der Unterflächen der Tragschienen 5.
  • Normalerweise nimmt die Vorderwand 18 die in den Fig. 1, 2, 3, 7 und 9 dargestellte hochgeklappte Lage ein, bei der sie mit den beiden Zungen 22, 22 an ihrer Rückseite über die oberen Enden der Querleisten 12, 12 greift und hierdurch starr mit dem Ladenkasten verbunden ist. Die Druckplatten i liegen dann in der Lade in der aus Fig. 9 ersichtlichen Ordnung, indem die vorderste Druckplatte i gegen die Ständer 17 anliegt, also sich noch in einem gewissen Abstande von der Vorderwand i 8 befindet.
  • Soll nunmehr die Lade in die Adressendruckmaschine eingeführt werden, so wird die Vorderwand i8 an der Griffleiste 2o erfaßt und ein Stück hochgezogen, was die Führungsösen 2.4 zulassen, so daß die Zungen 22-22 sich von den Querleisten 12, 12 lösen. Hierauf wird die Vorderwand 18 in die Lage nach Fig. 4. heruntergeklappt und nunmehr längs des Bodens 6 unter die Querschiene io hindurch in das Innere des Ladenkastens hineingeschoben (Fig.5 und 6). Im hineingeschobenen Zustande ragt kein Teil der Vorderwand 18 über das vordere Ende des Ladenkastens hinaus (Fig. 5).
  • Bei dem Hineinschieben der vorderen Wand i8 übt die brückenartige Querschiene io, insbesondere mit ihrer Rille 13, eine Klemmwirkung auf die Vorderwand 18 aus, und nachdem die Vorderwand 18 vollständig in das Ladeninnere hineingeschoben ist, kommt das auf der Rückseite angeschweißte Blech 21 (Fig.5) hinter der Rille 13 der Querschiene io zu liegen; die Schiene io preßt außerdem die Vorderwand 18 gegen den Boden 6 der Lade, so daß, wenn die Lade mit ihrem vorderen Ende nach unten in eine senkrechte Lage verschwenkt wird, wie dies beim Einsetzen der Lade in die Adressendruckmaschine der Fall ist, die Vorderwand 18 nicht von selbst wieder aus der Lage nach Fig. 5 in die Lage nach Fig. .4 hinausrutschen kann. Vielmehr ist, um die Vorderwand 18 aus der Lage nach Fig. 5 in die Lage nach Fig. ,4 wieder herausziehen zu können, eine gewisse Kraftaufwendung notwendig.
  • Die Aussparungen 15 und 16 in der Querschiene io und dem Boden 6 erleichtern das Erfassen der Griffleiste 2o zum Herausziehen der Vorderwand 16 aus der Lage nach Fig. 5 in die Lage nach Fig. d.. Das Maß des Herausziehens der Vorderwand 18 ist dadurch begrenzt, daß die oberen Enden 24 der Führungsösen 2.4 gegen die Lappen 14. der Querschiene io treffen, die sich von den Tragschienen 5 abwärts erstrecken (Fig. .I).
  • Um die Vorderwand wieder zu schließen, muß sie noch aus der Lage nach Fig. d. hochgeklappt und hierbei so weit hochgezogen werden, daß die Festhaltezungen 22,:22 oberhalb der Querleisten 12, 12 zu stehen kommen, worauf dann bei der Abwärtsverschiebung der Vorderwand 18 in der hochgeklappten Lage die Zungen 22 wieder entsprechend den Fig. 2 und 3 über die Querleisten 12, 12 greifen und hierdurch die Vorderwand 18 in der geschlossenen Lage vollkommen feststellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sammellade fürAdressendruckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnwand der Sammellade, und zwar zweckmäßig ihre vordere Stirnwand, umklappbar und in das Innere des Ladenkastens hineinschiebbar verbunden ist.
  2. 2. Sammellade nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnwand (18) der Sammellade um ihre untere Längskante herumklappbar angeordnet und nach dem Umklappen längs des Bodens der Lade in das Ladeninnere unterhalb des in der Lade befindlichen Adressendruckplattenstapels hineinschiebbar ist.
  3. 3. Sammellade nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Längskante der Ladenvorderwand gelenkig mit zwei in das Innere des Ladenkastens hineinreichenden Führungsgliedern (2.1.) verbunden ist, die eine senkrechte Verschiebung der Vorderwand in ihrer hochgeklappten Lage in gewissen Grenzen zulassen, wobei diese senkrechte Verschiebung zur Befestigung der Vorderwand an dem Ladenkasten in ihrer hochgeklappten Lage benutzt wird.
  4. Sammellade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (2.l) für die untere Längskante der Vorderwand von zwei hakenförmigen Osen gebildet werden, die sich mit ihren aufwärts gebogenen hinteren Enden zwischen den den Druckplattenstapel tragenden Schienen (5) und dem Boden des Ladenkastens führen, und die bei dem Herausziehen der Vorderwand: aus ihrer in das Ladeninnere eingeschobenen Lage mit ihren aufwärts gebogenen Enden gegen zwei von den Tragschienen sich abwärts erstreckende Anschläge (14) treffen, die ein Herausziehen der Vorderwand nur bis in die,das Hochklappen der Vorderwand zulassende Lage gestatten.
  5. 5. Sammellade nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand der Lade auf ihrer Rückseite mit zwei nach hinten abgebogenen zungenförmigen Ansätzen (22) versehen ist, die beim Abwärtsschieben der hochgeklappten Vorderwand aus ihrer am weitesten hochgezogenen Lage über zwei seitliche Querleisten (12) am vorderen Ende des Ladenkastens greifen und, hierdurch die Vorderwand starr mit den Wänden der Lade verbinden.
  6. 6. Sammellade nach Anspruch 2, 3 und 5 mit einer brückenartigen, mit einer Längsrippe versehenen Querschiene, deren aufwärts -gekröpfte Enden an den Tragschienen für die Druckplatten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, Jaß diese Querschiene (io) oberhalb des vorderen Endes des Ladenbodens im geringen Abstande vom Boden angeordnet ist, so daß die abwärts geklappte Vorderwand zwischen dem Ladenboden und der O_uerschiene in das Ladeninnere hineingeschoben werden kann.
  7. 7. Sammellade nach Anspruch i und 5, gekennzeichnet durch hinter den vorderen Querleisten des Ladenkastens angeordnete Anschlagleisten (17) für die Druckplatten, die verhindern, daß der in der Lade untergebrachte Druckplattenstapel unmittelbar gegen die hochgeklappte Vorderwand anliegt und hierdurch das Umklappen der Vorderwand erschwert.
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