DE6807686U

DE6807686U - Verkaufsstaender

Info

Publication number: DE6807686U
Application number: DE6807686U
Authority: DE
Inventors: Fritz Daub
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-11-18
Filing date: 1968-11-18
Publication date: 1969-03-20

Description

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsständer für Waren zu schaffen, der in seiner Herstellung wirtschaft"¹ ich ist, im wesentlichen aus drei G-rundeleir. jnten besteht und raumsparend für den Transport sowie für das Stapeln zusammenlegbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verkaufsständer gemäß der Neuerung in der Weise ausgebildet, daß eine mindestens dreieckige Bodenplatte und ein3 im Abstand von dieser gegenüberliegend angeordnete, gleich ausgebildete und an einem an der Bodenplatte mittig befestigten Stab verschieblich geführte obere Trägerplatte über eine der Anzahl der Plattenseitenwandungen entsprechenden Anzahl von Seitenwandungen miteinander verbunden sind, von denen jede Seitenwandung aus einem kastenförmigen Aufnahmebehälter

für die Ware und einem "bodenseitig an dem Aufnahmebehälter angelenkten plattenförmigen Zuschnitt besteht, der an der Seitenwandung des Bodenteils angelenkt ist, während die kastenförmigen Aufnahmebehälter mit der oberen Trägerplatte gelenkig verbunden sind, die bei einer satteldachförmigen Stellung und in gestreckter Stellung der die Ständerseitenwandungen bildenden Aufnahmebehälter mit den plattenförmigen Zuschnitten an dem Stab arretierbar ausgebildet ist, der eine der Länge einer aus einem Aufnahmebehälter und einem plattenförmigen Zuschnitt gebildeten Seitenwand entsprechende Länge aufweist.

Vorzugsweise weisen die Bodenplatte, die Trägerplatte und die kastenförmigen seitlichen Aufnahmebehälter für die Waren eine quadratische Form und gleiche Abmessungen auf. Boden- und Trägerplatte sowie die Aufnahmebehälter sind aus einem einzigen Grundelement gefertigt. Sechs dieser Grundelemente werden inter Verwendung von an den Teilen angeformten Eingriffscharnieren baukastenförmig zum Verkaufsständer zusammengesetzt:. In der Gebrauchsstellung nehmen die die Seitenwandungen des Ständers bildenden Teile eine satteldachförmige Form ein, so daß die schlag verlaufend angeordneten Aufnahmebehälter mit ihren Waren eine blickgerechte Stellung einnehmen.

2.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:

Pig. 1 den Verkaufsständer in der Gebrauchsstellung in einer schaubildlichen Darstellung,

Pig. 2 einen senkrechten Schnitt des Verkaufsständers,

Pig. 3 den Verkaufsständer in für den Transport zusammengeklappter Stellung in einem senkrechten Schnitt,

Pig. 4 einen die Ware aufnehmenden Aufnahmebehälter in einer Ansicht von oben und

Pig. 5 den Aufnahmebehälter in einer schaubildlichen Ansicht=

Der Verkaufsständer gemäß der Neuerung besteht nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Pig. 1 und aus einer quadratischen Bodenplatte 10, einer der Bodenplatte 10 entsprechend ausgebildeten oberen Trägerplatte 11, vier an dieser angelenkten, eben-

3.

falls eine quadratische Grundform aufweisende Aufnahmebehälter 12, die an ihren boden&eitigen Rändern ν plattenförmige Zuschnitte 13 tragen, die wiederum

k an der Bodenplatte 10 befestigt sind. Die vier Auf-

^: nahmebehälter 12 mit ihren plattenförmigen Zuschnit-

• 5 ten 13 bilden die Seitenwandungen des Verkaufs-

iv Ständers. Die Aufnahmebehälter 12 sind kastenförmig

:; ausgebildet und dienen zur Aufnahme der Waren W.

ι; Die Anzahl der die Seitenwandungen des Verkaufsbe

hälters bildenden Aufnahmebehälter für die Waren mit ihren bodenseitigen Zuschnitten entspricht der

'; Anzahl der Seitenwandungen der Bodenplatte 10 und

j der Trägerplatte 11. Diese beiden Platten 10 und 11

9\ können mindestens drei oder auch mehr als vier Sei-

■■{ tenwandungen aufweisen, d.h. sie weisen entweder

eine dreieckförmige Form oder die Form eines Vielecks auf. Darüber hinaus brauchen die Platten 10 und 11

,". als Vierrlachner nicht quadratisch ausgebildet zu

,-: sein. Auch eine rechteckförmige Form kann den beiden

; Platten 10 und 11 zugrunde gelegt werden. Die Auf

nahmebehälter 12 sind dann der Länge der jeweiligen Seitenwandungen der Platten 10 und 11 entsprechend bemessen. Beide Platten 10 und 11 müssen jedoch die gleiche Grundform aufweisen.

Die Trägerplatte 11 ist im Abstand von der Bodenplatte 10 angeordnet und an einem an der Bodenplatte

4.

mittig befestigten Stab 14 verschiebiich geführt, wozu die Trägerplatte 11 mittig eine Durchbrechung 15 aufweist. Die Länge des FührungsStabes 14 entspricht mindestens der Länge einer Verkaufsständerseitenwand, also aus der Höhe eines Aufnahmebehälters 12 und der Höhe des plattenförmigen Zuschnittes 13. In der Stellung, in die a\e Aufnahmebehälter 12 mit den plattenförmigen Zuschnitten 13 eine satteldachförmige, in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung einnehmen, w ist der Führungsstab 14 eine Arretiereinrichtun_& in Form eines an den Stab befestigten Ringes oder nockenförmigen Anschlages 16 auf, der verhindert, daß die Trägerplatte 11 in der Gebrauchsstellung und gegen ein Verrutschen in Richtung zur Bodenplatte 10 hin gesichert ist.

Die Aufnahmebehälter 12 sind kastenförmig ausgebildet und weisen Seitenwandungen 12a,12b,12c,12d auf (Fig. 4 und 5)· Mittig im Behälterboden dieser Aufnahmebehälter ist die Durchbrechung 15 für den Führungsstab 14 vorgesehen. Ferner weisen die Behälterseiter.wandungen innenseitig Nuten 17 auf, die an dem Bodenteil der Behälter fortgeführt sind und zur Aufnahme von Trennwänden dienen, wenn die Aufnahmebehälter 12 unterschiedliche Waren aufnehmen sollen. Sind die Bodenplatte 10, die Trägerplatte 11 und die Aufnahmebehälter 12 quadratisch ausgebildet, so

weisen alle Teile die gleiche Form und die gleichen
Abmessungen auf. An der Unterseite im Bereich der ;

Seitenwandungen weist jeder Aufnahmebehälter 12 bzw. ':

ι 10,11 Eingriffnociven 18 und in den Bodenteilen j

Durchbrechungen 19 auf in die die Eingriffnocken
18 einführbar und unter Preßsitz in diesen gehalten

sind. An jeder Aufnahmebehälterseitenwandung sind ^;

zv/ei Eingriffnocken 18 und eine entsprechende Anzahl

von Durchbrechungen 19 vorgesehen. Die ausbildung

der Eingriffnocken 18 ist derart, daß nach deren |

Einführen in die Durchbrechungen 19 der entsprechend

zugeordneten Aufnahmebehälter 12 oder der Platten

10,11 eine scharnierartige Verbindung geschaffen

wird, die ein Schwenken der einzelnen Teile um die j

in Fig. 2 bei 20 angedeuteten Anlenkpunkte mög- j

lioh ist. Die plattenförmigen Zuschnitte 13 sind in j

ι gleicher Weise mit Eingriffnocken 21 versehen, die

ein Betätigen der Zuschnitte 13 an dem Dodenteil 10

I und den entsprechenden Aufnahmebehältern 12 ermög- ' liehen. Alle Teile des Verkaufsständers sind somit
scharnierartig verbunden. An der ebenfalls als Aufnahmebehälter ausgebildeten Trägerplatte 11 sind an
den Unterkanten der Seitenwandungen die seitlichen
Aufnahmebehälter 12 angelenkt; an diesen wiederum
die plattenförmigen Zuschnitte 13» die b^odenseitig
an der Bodenplatte 10 angeienkt sind. Damit eine
Befestigung der plattenförmigen Zuschnitte 13 an

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der Bodenplatte 10 möglich ist, ist diese, da sie $

ja auch als Aufnahmebehälter ausgebildet ist, umge- ;_r;

kehrt angeordnet, und zwar so, daß sich die Boden- V

teile der kastenförmigen Boden- und Trägerplatte j

10,11 einander zugekehrt sind. Die Verbindung der ί

einzelnen Teile miteinander kann auch mittels lös- ί

i barer Scharniere erfolgen. Bei dieser Anordnung <

ist der Führungsstab H durch die Bodenplatte 10 j

hindurchgeführt und an seinem der Bodenplatte züge- ; kehrten freien Ende gegen ein Herausziehen mittels ι

einer Sicherungsscheibe, einem Sicherungskeil od. I

dgl ο 22 gesichert. !

J Die Aufnahmebehälter 12 sowie die ebenfalls als j

Aufnahmebehälter ausgebildete Bodenplatte 10 und j

Trägerplatte 11 bestehen vorzugsweise aus Kunst- .·.

stoffen; sie können im Tiefziehverfahren hergestellt j sein.

t Der neuerurgsgemäße Verkaufsständer ist in einfach- ;>

ster Weise herstellbar und zusammensetzbar. Die j

Herstellung ist lediglich beschränkt auf einen ka- j

stenförmigen Aufnahmebehälter von quadratischer \

Form, der in einer Vielzahl hergestellt wird. Für t|

die Erstellung eines Verkaufsständers sind sechs 5

?) Aufnahmebehälter erforderlich: zwei von diesen y

stellen die Boden- und die Trägerplatte 10,11 dar. ·■

;> · φ ■

ji An der Bodenplatte 10 wird der Führungsstab Η be-

I festigt und werden die Zuschnitte 13 angeschlossen,

% nachdem diese mit den die Seitenwandungen bildenden

'■ Aufnahmebehältern 12 verbundpn vrcrden sind. An-

Ji schließend wird die Trägerplatte 11 auf den Füh-

t' rungsstab 14 aufgeschoben und die Aufnahmebehälter

j; 12 an der Trägerplatte 11 befestigt. Hierauf wird

>: die Trägerplatte 11 für die Gebrauchsstellung des

]ί Verkaufsständers so weit auf dem Führungsstab 14

^: abgesenkt, bis die Trägerplatte 11 auf dem Anschlag

]i 16 am Stab 14 aufliegt: die seitlichen Au fr. ahme-

ij behälter 12 mit den Zuschnitten 13 nehmen dann eine

ßatteldachförmige Stellung ein, so daß die Waren in den Aufnahmebehältern 12 eine blickgerechte Stellung einnehmen. Auf das freie Ende des Führungsstabes 14 kann ein auf die Ware hinweisendes vVerbeplakat oder eine Werbefahne 23 aufgesteckt sein

j- (Pig. 1).

1. Bei Nichtgebrauch des Verkaufsständers kann dieser

so zusammengeschoben werden, daß er eine kastenförmige Form einnimmt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Hierzu werden die Bodenplatte 10 und die Trägerplatte 11 auseinandergesogen, bis die seitlichen Aufnahmebehälter 12 mit den plattenförmigen Zuschnitten 13 eine gestreckte Stellung einnehmen. In diesem

J] Zustand kann der Verkaufsständer raumsparend gesta-

pelt werden.

Um in der Gebrauchsstellung des Verkaufsständers die Schrägstellung der seitlichen Aufnahmebehälter 12 wahlweise und in Anpassung an den für das Aufstellen des Verkaufsbehälters zur Verfügung stehenden Raum einstellen zu können, kann die Arretierscheibe 16 ebenfalls auf dem Führungsstab 14 verschoben werden. Mittels eines Sicherungsstiftes und einer Anzahl im Stab 14 im Abstand voneinander angeordneten Durchbrechungen zum Einführen des Sicherungsstiftes kann die Arr-etierscheibe in der jeweils gewünschten Stuil'.ng am Stab 14 befestigt werden.

Schutzansnrüche:

Claims

Schutzansprüche :

i| 1. Verkaufsständer, dadurch gekennzeichnet, daß

;] eine mindestens dreieckige Bodenplatte (10) und

eine im Abstand von dieser gegenüberliegend anil geordnete, gleich ausgebildete und an einem an f| der Bodenplatte (10) mittig befestigten Stab (H)

verschieblich geführte obere Trägerplatte (11)

über eine der Anzahl der Plattenseitenwandungen entsprechenden Anzahl von Seitenwandungen miteinander verbunden sind, von denen jede Seitenwandung aus einem kastenförmigen Aufnahmebehälter (12) für die Ware und einem bodenseitig an dem Aufnahmebehälter (1 2)angelenkten plattenförmigen Zuschnitt (13) besteht, der an der Seitenwandung des Bodenteils (10) angelenkt ist, während die kastenförmigen Aufnahmebehälter (12) mit der oberen Trägerplatte (11) gelenkig verbunden sind, die bei einer satteldachförmigen Stellung und in gestreckter Stellung der die Ständerseitenwandungen bildenden Aufnahmebehälter (12) mit den plattenförmigen Zuschnitten (13) an dem Stab (14) arretierbar ausgebildet ist, der eine der Länge

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einer aus einem Aufnahmebehälter (12) und einem plattenförmigen Zuschnitt (13) gebildeten Seitenwand entsprechende Länge aufweist.

2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) und die Trägerplatte (11) viereckförmig ausgebildet sind, die mit einer Durchbrechung (15) zum Hindurchführen des Führungsstabes (H) versehen ist.

3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) und die Trägerplatte (11) eine rechteckförmige Form aufweisen.

4. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) und die Trägerplatte (11) eine quadratische Form aufweisen.

5. Verkaufsständer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Aufnahmebehälter (12) der Ständerseitenwandungen eine dem Bodenteil (10) und der Trägerplatte (11) entsprechende quadratische Form und gleiche Abmessungen aufweisen.

11.

6. Verkaufsständer nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (10) und die Trägerplatte (11) als kastenförmige Aufnahmebehälter und entsprechend ien seitlichen Aufnahmebehälte" ^Λ (12) ausgebildet sind.

7. Verkaufsständer nach Anspruch 1, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die an den die Seitenwandungen bildenden kastenförmigen Aufnahmebehältern (12) angeschlossenen plattenförmigen Zuschnitte (13) rechteckförmig ausgebildet sind und eine der Kantenlänge der Bodenplatte (10) entsprechende Länge aufweisen.

8. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10), die Trägerplatte (11) und die kastenförmigen Aufnahmebehälter (12) in dem Bodenteil benachbart zu ihren umlaufenden Rändern mindestens zwei an j.der Seitenwandung vorgesehene schlitzförmige Durchbrechungen (19) für den scharnierartigen Eingriff von Haltenocken (18) aufweisen, die entsprechend den schlitzförmigen Durchbrechungen (19) in einer deren Anzahl entsprechenden Anzahl an den umlaufenden Kanten der Bodenplatte (10), der Trägerplatte (11) und der Aufnahmebehälter (12) vorgesehen sind.

12.

9. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10), die Trägerplatte (11), die Aufnahmebehälter (12) und die plattenförmigen Zuschnitte (13) nut lösbaren, die einzelnen Teile miteinander verbindenden Scharnieren versehen sind.

10. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Trägerplatte (11) an dem Führungsstab (14) der Bodenplatte (10) bei einer satteldachförmigen Stellung der Ständerseittnwandungen an dem Stab (14) eine Arretierscheibe (16) befestigt ist.

11. Verkaufsständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierscheibe (16) auf dem Führungsstab (14) verschieblich ausgebildet und mittels in den Stab (14) eingreifende Sicherungsstifte in der jeweils eingestellten Höhe feststellbar ist.

12. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10), die Trägerplatte (11) und die seitlichen Aufnahmebehälter (12) mittig je eine Durchbrechung (15) zum Einführen des Führungsstabes (H) zur Führung der Trägerplatte (11) aufweisen.

13.

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13. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (14) zugsicherung gegen ein Herausziehen aus der Bodenplatte (10) an seinem einen Ende eine Sicherungsscheibe (22) trägt.

H. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (12) und die diesen entsprechend ausgebildeten Platten (10,11) innenseitig an ihren senkrechten Seitenwandungen Haltenuten (17) zum Einführen von Trennwänden aufweisen.

15. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (12), die Platten (10,11) und die plattenförmigen Zuschnitte (13) aus Kunststoffen bestehen.

H.

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