DE850511C - Stehregistratur fuer Ordner, Hefter, Buecher, Zeitschriften und anderes Schriftgut mit Zwischenstuetzen - Google Patents

Stehregistratur fuer Ordner, Hefter, Buecher, Zeitschriften und anderes Schriftgut mit Zwischenstuetzen

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Publication number
DE850511C
DE850511C DEF248A DEF0000248A DE850511C DE 850511 C DE850511 C DE 850511C DE F248 A DEF248 A DE F248A DE F0000248 A DEF0000248 A DE F0000248A DE 850511 C DE850511 C DE 850511C
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DE
Germany
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supports
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registry according
rear wall
bar
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Expired
Application number
DEF248A
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English (en)
Inventor
Eugen Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORTSCHRITT BUEROEINR FAB GmbH
Original Assignee
FORTSCHRITT BUEROEINR FAB GmbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally
    • A47B57/583Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally by sliding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B65/00Book-troughs; Accessories specially adapted for book-storing, e.g. book-ends
    • A47B65/10Book-troughs; Accessories specially adapted for book-storing, e.g. book-ends adjustable
    • A47B65/15Partitions, e.g. dividers

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Stehregistratur für Ordner, Hefter, Bücher, Zeitschriften und anderes Schriftgut mit Zwischenstützen Die Erfindung betrifft eine Stehregistratur für Ordner, Hefter, Bücher, Zeitschriften und anderes Schriftgut mit Zwischenstützen. Bisher wurden als Stützen in den Registraturschrank einh'ängbare, nach vorn offene Sammelbehälter verwendet. Die Sammelbehälter verringerten den freizügigen Gebrauch der Registratur, weil sie eine geringere Tiefe hatten als das Schrankfach. Bei falschem Abstellen war infolgedessen die erstrebte Gleichmäßigkeit der Rückenlage der eingestellten Ordner oder Hefter nicht mehr gewahrt.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Stehregistratur zu vervollkommnen und vor allen Dingen die geschilderten Nachteile zu beseitigen. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zwischenstützen mit Boden- und Deckenfreiheit sowie seitlich nachgiebig an der Rückwand oder an einer Rückleiste des Registraturfaches befestigt sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stützen federnd nachgiebig ausgestaltet und so eingerichtet, daß sie ohne Belastung etwa parallel zu den Seitenwänden des Faches stehen.
  • Die Stützen können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus elastischen Platten, vorzugsweise Furnierplatten bestehen, die in Schlitzen der Rückwand eingeklemmt, eingeleimt oder verankert sind.
  • Die Stützen können auch aus Metallrahmen, vorzugsweise. aus Drahtrahmen oder Bügeln bestehen, die scharnierartig mit oder ohne Federn an der Rückwand angeordnet sind'.
  • Die Anbringung der Stützen wird' besonders einfach, wenn sie nur an den Ecken mit Rückleisten verbunden sind. Eine besonders einfache und wirksame Art zum Einklemmen der Stützen besteht erfindungsgemäß darin, daß die Rückleisten andrückbare Füllstücke aufweisen, mit denen die Stützen festgeklemmt werden. Dabei haben die Füllstücke eine schräge Stoßfläche, so d@aß sie beim Andrücken eine Klemmkraft auf die Stützen ausüben. Zum Andrücken der Füllstücke kann eine Verschraubung dienen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform zum Verankern der Stützen stecken die Stützen in Schlitzen der Rückleisten und sind in ihr durch einen. längs der Leiste verlaufenden, die Stützen durchsetzenden Draht od. dgl. gesichert. Zweckmäßigerweise ist dabei der Draht in einer Längsnut der Leiste ge- lagert.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß der Erfindung bildet die Rückwand oder die Rückleiste den Anschlag beim Einstellen der Ordner oder Hefter. Die nunmehr gleichmäßige Einstelltiefe kann so gewählt sein, daß zum Zweck der besseren Ordner- oder Hefterherausnahme die Schriftgutbehälter um ein weniges auf dem Bodenbrett vorstehen. Dabei können die Schrifbgutrücken die Sicht der Markierungen auf der Vorderkante des Bodenbrettes beeinträchtigen. Die Erfindung richtet sich daher auch auf die Ausgestaltung von an dem Bodenbrett anbringbaren Hinweisschildern. Erfindungsgemäß ist an der Vorderkante des Bodenbrettes eine Schiene angeordnet, an der verschieb- oder versetzbare Hinweisschilder vorgesehen sind, die einen von der Boden.brettkante abstehenden Fuß aufweisen können. Zweckmäßigerweise besteht der Fuß aus einem U-förmig gebogenen Blech, dessen federnde Schenkel mit einem abgebogenen Rand in eine Nutung des Bodenbrettes oder der Schiene eingreifen.
  • Weitere wesentliche Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung: In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer Facheinrichtung eines Schrankes für Stehregistratur, Fig. 2 eine andere Art der Befestigung der Stützen in schaubildlicher Darstellung eines Schrankausschnittes, Fig.3 eine weitere Art der Verankerung der Stützen und Fig. 4 ein nach der Erfindung ausgestaltetes Hinweisschild und die Art seiner Befestigung, ebenfalls im Schaubild.
  • Ein Stehregistraturschrank besteht für gewöhnlich aus einer Anzahl von übereinander angeordneten, und: durch Bodenbretter getrennten Facheinteilungen.
  • Fig. i zeigt ein Bodenbrett i eines solchen Schrankes, das zur Schrankrückseite hin eine hochgestellte Holzleiste 2 hat. In der Ebene der Rückwand befindet sich ferner oben im Fach eine weitere Holzleiste 3. Das Fach kann selbstverständlich außerdem noch durch eine volle Rückwand abgeschlossen sein. Sowohl die Leiste 2 als auch die Leiste 3 weisen senkrechte Einschnitte ,4 auf, in, die zwischenwandartigePlatten5 eingesetzt sind. Die Einschnitte und die Größe der Platten sind so eingerichtet, dal? die Platten weder das Bodenbrett i noch ein etwa auf der Leiste 3 aufliegendes Bodenbrett des darüberliegenden Faches berühren. Die Platten 5 bestehen aus elastischem Stoff, beispielsweise Furnierholz. Die Platten lassen sich daher an ihren Vorderkanten seitlich abbiegen. Infolge ihrer natürlichen Federung springen sie wieder bei Fortfall der Belastung in ihre Ursprungslage zurück, die der Parallelen zu den Seitenwänden des Schrankes entsprechen soll.
  • Die Leisten 2 und 3 bilden den Anschlag beim Einstellen von Ordnern, Heftern od. dgl. Bei gefüllten Plattenzwischenräumen lassen sich die Schriftgutbehälter griffseitig infolge der Nachgiebigkeit der Stützen seitlich verschieben, so d@aß man mühelos zwischen die Schriftgutbehälter greifen kann, um einen Ordner oder Hefter herauszunehmen. Die Stützen sichern den gewünschten senkrechten Stand, z. B. des in halbsteifen Deckeln gesammelten Schriftgutes, auch bei teilgefüllten Fächern.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i sei angenommen, daß die plattenförmigen Stützen 5 in die Einschnitte 4 eingeleimt sind. Legt man auf eine leichte Auswechselbarkeit der Platten Wert, dann kann die Befestigung der Platten nach den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen vorgenommen werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden die plattenförmigen Stützen 6 mit ihren Ecken zwischen zu einer Leiste zusammengesetzten Klötzen 7 bis io eingeklemmt. Der Klotz 9 bildet ein Füllstück mit einer schrägen Stoßfläche i i zum benachbarten. Klotz 8 hin. Wird das Füllstückg beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 12 gegen die Rückleiste 13 gedrückt, dann übt das Füllstück 9 infolge der schrägen Stoßfläche i i einen seitlichen Druck auf die sich an dem fest angebrachten Klotz io abstützende Stützplatte 6' aus. Damit die Platten auf dem Bodenbrett aufstehen können und dennoch Bodenfreiheit haben, sind- die Platten an den Einklemmecken mit Standfüßen 14 versehen. Die obere Halteleiste wird bei dieser Ausführungsform zweckmäßig ebenfalls mit Füllstücken versehen, so daß die Platten auch an der oberen Ecke in der gleichen Weise eingeklemmt werden. Durch Lösen der Füllstücke läßt sich die jeweils benachbarte Stützplatte auswechseln. Diese Art der Einklemmung hat auch noch den Vorteil, unvermeidliche Abweichungen in der Dicke von Furnierplatten auszugleichen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Rückleiste 15 mit oberen Einschnitten 16 und mit einer unteren Längsnut 17 ausgerüstet. Der Einschnitt 16 dient auch hier zur Aufnahme der unteren Hinterecke der Stützwand i8, die mit einem im Bereich der Nut 17 liegenden Loch i9 versehen ist. Mit Hilfe eines in die Nut 17 eingeschobenen Drahtes 2o lassen sich nunmehr die Stützwände 18 aufreihen,, wodurch sie in ihrer Lage gesichert sind. Die gleiche Art der Verankerung muß auch in der oberen Rückleiste vorgesehen sein. Bodenfreiheit wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen vorspringenden Rand' 21 der Leiste 15 erzielt.
  • Nachgiebige Stützen nach der Erfindung können auch aus einem Metallrahmen, beispielsweise aus einem Drahtbügel, bestehen, dessen Enden in die untere und die obere Rückleiste eingreifen. Mit Hilfe von sich seitlich abstützenden Federn kann erreicht werden, daß die Rahmen in die gewünschte Normallage zurückgehen, sobald sie unibelastet sind. Die Bügel können auch aus Stahldraht bestehen, deren Enden in die beiden Leisten eingesteckt werden. Die Bügel haben dann sowohl die gewünschte Nachgiebigkeit als auch das Bestreben des Rückganges in die Normallage.
  • Die Einstelltiefe des Schrankes wird zweckmäßigerweise so eingerichtet, daß die Schriftgutsammler (Ordner, Hefter od. dgl.) ein weniges über die Vorderkante des Bodenbrettes vorstehen. Dadurch lassen sich die Schriftgutsammler am unteren Rückenrand erfassen und dem Schrank leicht entnehmen. Um dadurch die Lesbarkeit einer an der Vorderkante derStandbretter angebrachtenBeschriftung nicht zu beeinträchtigen, haben die Hinweisschilder die in Fig.4 dargestellte Form. Das in bekannter Weise ausgebildete Hinweisschild' 22 sitzt auf einem Fuß, der aus einem U-förmig gebogenen Blech besteht. Die federnden Schenkel 23 sind mit einem nach innen und außen umgebogenen Rand 24 versehen. Die Ränder der beiden Schenkel greifen in je eine Nut 25 einer Blechleiste 26, die an der Vorderkante des Bodenbrettes befestigt ist. Durch die besondere Ausgestaltung des Fußes ist das Hinweisschild in der Leiste verschieb- bzw. versetzbar. Eine Führungsnut könnte auch in den Rand' des Bodenbrettes eingearbeitet sein. Das Hinweisschild kann eine Steil- oder auch eine Schräglage haben, auch kann der Fuß eine Neigung zur Führungsschiene haben, die dann auch gegebenenfalls unterhalb des Bodenbrettes angeordnet sein kann.
  • Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es lassen sich sowohl in der Bauart als auch in der Stoffwahl mancherlei Änderungen durchfuhren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die in den Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keine Beschränkung darstellen, sie dienen nur der Erläuterung.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stehregistratur für Ordner, Hefter, Bücher, Zeitschriften und anderes Schriftgut mit Zwischenstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstützen (5, 6, 18) mit Boden- und Deckenfreiheit sowie seitlich nachgiebig an der Rückwand oder einer Rückleiste (2, 3, 13, 15) des Registraturfaches befestigt sind'.
  2. 2. Registratur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen federnd nachgiebig sind und ohne Belastung etwa parallel zuf den Seitenwänden des Faches stehen.
  3. 3. Registratur nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen aus elastischen Platten, vorzugsweise aus Furnierplatten bestehen, die in Schlitzen (4, 16) an der Rückwand eingeklemmt, eingeleimt oder verankert sind.
  4. 4. Registratur nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen aus Metallrahmen, vorzugsweise Drahtrahmen bestehen, die scharnierartig und bzw. oder durch Federn gelenkig an der Rückwand angeordnet sind.
  5. 5. Registratur nach den Ansprüchen i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen nur an den Ecken mit Rückwandleisten verbunden sind.
  6. 6. Registratur nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten andrückbare Füllstücke (9) aufweisen, mit denen die Stützen (6) festgeklemmt werden.
  7. 7. Registratur nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine schräge Stoßfläche (ii) der Füllstücke (9) zur Erzeugung der Klemmkraft auf die Stützen beim Andrücken des Füllstückes z. B. durch eine Verschraubung. B.
  8. Registratur nach den Ansprüchen i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen in Schlitzen (16) einer Leiste (15) stecken und durch einen längs der Leiste (15) verlaufenden, die Stützen, durchsetzenden Draht (20) od. dgl. gesichert sind.
  9. 9. Registratur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (2o) in einer Längsnut (17) der Leiste (15) lagert. io.
  10. Registratur nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante des Bodenbrettes eine Nut vorgesehen ist, an der verschieb- oder versetzbare Hinweisschilder (22) angeordnet sind. i i.
  11. Registratur nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweisschilder (22) einen von der Bodenbrettkanfie abstehenden Fuß aufweisen.
  12. 12. Registratur nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß aus einem U-förmig gebogenen Blech besteht, dessen federnde Schenkel (23) mit einem abgebogenen Rand (24) in eine Nutung des Bodenbrettes oder einer Schiene (26) eingreifen.
DEF248A 1949-11-04 1949-11-04 Stehregistratur fuer Ordner, Hefter, Buecher, Zeitschriften und anderes Schriftgut mit Zwischenstuetzen Expired DE850511C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2720240A1 (fr) * 1993-12-09 1995-12-01 Eric Jacques Christian Mercuit Serre-livre mobile sur support.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2720240A1 (fr) * 1993-12-09 1995-12-01 Eric Jacques Christian Mercuit Serre-livre mobile sur support.

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