DE1536621A1 - Karteikasten - Google Patents

Karteikasten

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DE1536621A1
DE1536621A1 DE19671536621 DE1536621A DE1536621A1 DE 1536621 A1 DE1536621 A1 DE 1536621A1 DE 19671536621 DE19671536621 DE 19671536621 DE 1536621 A DE1536621 A DE 1536621A DE 1536621 A1 DE1536621 A1 DE 1536621A1
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DE
Germany
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storage container
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card
card box
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Pending
Application number
DE19671536621
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English (en)
Inventor
Klemp Dr Horst
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KLEMP DR HORST
Original Assignee
KLEMP DR HORST
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • K a r t e i k a s t e n Die Lrfindung betrifft einen Karteikasten mit Liinterseinander in der Höhe gestaffelten Fächern, deren Böden gegenüber der Horizontalen im wesentlichen einen Winkel bilden. In der modernen Betriebsorganisation mibt es bereits eine Reihe von verschiedenen Hilfsmitteln für die Auf7abenerfassung und -notierung. Sie reichen von Notizblocks über Kalender bis hin zum bekannten Zettelkasten, aus dem ein Zettel entnommen und zur Niederschrift der jenaeiligen Aufgabe bzw. eines entgegengenommenen Auftrages dienen kann. Bei der Auftragserfassung und Auftragsnotierung auf Kalendern, festen Notizblocks usw. tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß die einzelnen Notizen von Fall zu Fall auf ein neues Blatt übertragen werden müssen, da die einmal beschriebenen Blätter in der Rangordnung nicht verändert werden können. Bei sich verändernder Dringlichkeit der einzelnen Auftrüge besteht so die Notwendigkeit, die Aufträge immer wieder neu zu gruppieren bzw. jeweils in einer neuen Anordnun# niederzuschreiben. Bei Verwendung von in Kästen lose liegenden Zetteln, die mit dem jeweili,gen Auftrag beschrieben werden, läßt sich demgegenüber durch Veränderung der Rangfolge der Zettel dieses
    Prob äem b@:e:i.LL-@:::it @ir:#doli feh"Lte es bis hean :iraerc3
    ge`,.Lgneten in dem @je.-.zzettel oder aus
    I°es verein Pap"ie 1:iostehende Kartei karten eingesteckt
    und @e,:atiß- cie:^ jveiligen Dringlicheo#it der -ntierten
    AuftrC'.1"e iac--heinandexy Ungeordnet ;erden x.:nner@. So'
    @rr2rden ciä..§ ti:,:<@tt@. gewöhnlich unter eine chreib-
    ur# oder in 'e lne1:1 oder
    sind i_fti >,°=aid.;@F,i auf die
    @ä'@ z= ,:uyl-# ltungs-
    n _
    @#se ,#=S#° ;"r3.tL;zr:: ;Herden
    daher dem Problem einer systematischen Aufgabenerfassung
    und termingerechten Auftragsübersicht sowie der Kontrolle der Auftragsdurchführung nicht gerecht. Die Erfindung verfolgt das Ziel, die in der Auftragserfassung, Auftragsübersicht und Durchführungs- sowie Terminkontrolle liegenden Probleme durch einen Karteikasten zu losen, der Feine leichtere, rationellere und systematischere Aufgabennotierung und Erfassung ermöglicht, eine systematische, interpersonell verständliche und jederzeit nach der tatsächlich gegebenen Dringlichkeit oder Wichtigkeit zu ordnende Aufgabenübersicht sowie die Kontrolle der Auftragsdurchführung gestattet. Die Lösung nach der Erfindung ist durch einen Vorratsbehälter für Karteikarten gekennzeichnet, dessen Boden mit
    der Horizontalen einen spitzen, sich zum Bedienenden hin
    öffnenden Winkel einschließt, wobei nach der dem 3edi.enen-
    der. abgekehrten Seite sich ein Aufbewahrungsbeh«lter mit Fächeiti ansczließt, bei denen der tiefste `feil der Böden etwa in der T 4:itte des Abstandes zwichbn der vorderen und hinteren Trennwand jedes Faches parallel zu dieser. verläuft.
    Durch den im spitzen Winkel gegenüber der horizontalen
    zum Bedienenden ansteigenden Boden de:, Vorratsüeh'ilters
    liegen die Karteikarten vor dem Bedienenden aufgefächert
    griffbereit und kommen dabei dem natürlichen ;ez:e@-ui:r@.;-
    spielraum von Fingern, Hand und Arri und damit deren natiir-
    lichen Greifvorgang entnegen, so daß die
    vom Bedienenden einzeln leicht dem Vorratsbehälter ent-
    nommen werden können. Durch die Kombination des Vorrats-
    behälters mit dem die Fächer für die l,arteilcarteri auf-
    weisenden Aufbewahrungsbehälter besteht für die Bedie-
    nungsperson die Möglichkeit, die Registrierung eines
    bestimmten Vorgangs abzuschließen. Da der tiefste `feil
    der Fächerböden etwa in der Mitte des Abstandes zwischen
    der vorderen und hinteren Trennwand jedes Faches parallel
    zu diesen verläuft, wird auch liier eine übersichtliche
    Fächerung der Karteikarten derart recr'Ilirleistet, daß die
    an der dem Betrachter aür;ekelirten Trennwand at)r-esi.ützte
    Karteikarte von der Bedier}unr"- ::r°:-or@ auf einen r;lic:i;
    überschaut werden kann, währen, --l" ;er der @eciic'riu l@r@s-
    person zugekehrten Trennwand anliegende vordere i,;artei-
    karte infolge der aufgefächerten Anordnung der Eartei-
    karte ohne Schwierigkeit sofort entnommen werden kann.
    Dabei ermöglicht dieses Merkmal der ::rfindunr, in Verl, i n-
    dung mit der in der Kühe gestaffelten Anordnung der ein-
    zelnen Fächer eine Aufteilung? der Karteikarten im -'inne
    der Registrierung, z. 13. von erteilten Auftrirreri, in der
    Bearbeitung befindlichen Aufträgen und erledii-ten Aufträ-
    gen, die durch je eine Karteikarte für ,jeden Auftrag in
    jeweils einem Fach des Aufbewahrungsbehälters abgestellt
    werden können. Infolgedessen ist eine von einer einzelnen
    Bedienungsperson unabhängige Kontrolle der einzelnen Ar-
    beitsvorgänge eines Betriebes durch den i";arteil:asten nach
    der Erfindung in besonders übersichtlicher t";eise möglich.
    Der Karteikasten kann als Ganzes aus Preß- und/oder gießfähigem Werkstoff, z. B. Kunststoff, hergestellt werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es sich empfehlen, die Trennwände zwischen dem ersten und zweiten sowie zwischen dem zweiten und dritten Fach zum rückwärtigen Ende des Behälters hin geringfügig geneigt anzuordnen, während die Vorderwand und die Rückwand des Behälters lotrecht gerichtet sind. Auf diese Weise kann den speziellen Erfordernissen für die Lage der Karteikarten in jeder gewünschten Weise entsprochen werden. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Karteikasten drei Fächer aufweist. Hierdurch kann die oben erwähnte Auftragserfassung, Auftragsübersicht sowie die Durchführungs- sowie Terminkontrolle vorteilhaft durchgeführt werden. Je nach dem Verwendungszweck des erfindungsgemäßen Karteikastens und der gewünschten mehr oder minder starken Auffächerung der abzustellenden Karteikarte in der Höhe sowie in ihrer Abstützung durch die vordere oder hintere Trennwand je eines Faches können die Fächer einen gekrümmten oder einen winkligen Boden aufweisen. Dabei kann naturgemäß noch durch die Art der Krümmung oder die Größe des Winkels die Auffächerung der Karteikarten in der Höhe beträchtlich variiert werden. Dabei spielt naturgemäß die Zahl der in jedem Fach abzustellenden Karten ebenfalls eine Rolle. So sollte die Vertiefung des Bodens, gleichgültig ob ein gekrümmter oder winkliger Boden verwendet werden soll, für den Fall schwächer gewählt werden, daß jedes Fach zur Aufnahme einer größeren Irrenge von Karteikarten dienen soll. Eine Weiterbildung der Erfindung kann gegebenenfalls darin bestehen, daß der Vorratsbehälter mit dem Aufbewahrungsbehä, ter gelenkig verbunden ist. Auf diese Weise können die Karteikarten, wenn nicht gebraucht, staubfrei aufbewahrt werden. In Weiterbildung dieses Gedankens kann die lotrechte Rückwand des Vorratsbehälters etwas niedriger als die Vorderwand des Karteikastens bemessen sein, während der Boden des Vorratsbehälters an der Vorderkante durch eine ausschließlich abwärts gerichtete Stütze abgestützt ist. Ferner kann die Oberkante der Seitenwände des Vorratsbehälters mit der Oberkante seiner Rückwand sowie mit der Vorderkante seines Bodens in einer Ebene liegen, die mit in den Vorratsbehälter eingelegten Karteikarten einen stumpfen Winkel bildet. Hierdurch besteht die @Ü3glichkeit, in diesen von den Karteikarten und den Oberkanten der Seitenwände des Vorratsbehälters gebildeten Winkel Schreibzeug abzulegen. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Karteikasten nach der Erfindung mit einem Vorratsbehälter für Karteikarten in einem Längsschnitt und Fig. 2 den Karteikasten mit Vorratsbehälter nach Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht. In den Fig. ist ein Vorratsbehälter mit 1 veranschaulicht, in dem unbeschriebene Notizzettel oder Karteikarten 2 liegend aufbewahrt werden. Ein Boden 3 des Vorratsbehäl-
    ters bildet mit der Horizontalen A-8 einen Winkele so da8
    die eingelegten Notizzettel oder Karteikarten beim Anliegen an einer Rückwand 23 des Vorratsbehälters vorne aufgefächert sind. Die Abmessungen der Karteikarten sind ferner so gehalten, daß sie über Seitenwände 4, 5 und die Vorderkante des Bodens 3 hinaus vorstehen. Infolgedessen wird von den Oberkanten der Seitenwände 4, 5 und den nach vorn ansteigend eingelegten Karteikarten ein Winkel c# gebildet, dessen Schnittpunkt als Ablage für einen Schreibstift S dient, der auf den Oberkanten der Seitenwände 4, 5 sowie auf der oberen Karteikarte aufliegt. Infolgedessen können Karteikarte und Schreibstift mit einem Griff erfaßt werden. Der Vorratsbehälter 1 bildet mit dem Aufbewahrungsbehälter 8 ein Ganzes. Es kann aber vorteilhaft sein, den Vorratsbehälter an den Aufbewahrungsbehälter deckelartig anzulenken. Der Aufbewahrungsbehälter weist drei hintereinander und in der Höhe gestaffelte Fächer 9, 10, 11 auf, deren Böden 16, 17, 18 gegenüber der Horizontalen A-B im wesentlichen einen Winkel einschließen. Der tiefste Teil der Böden 16, 17, 18 verläuft dabei etwa in der ",litte des Abstandes zwischen jeweils der vorderen und hinteren Trennwand 12, 13 bzw. 13, 14 bzw. 14, 15 jedes Faches 9, 10, 11 parallel zu diesen. Die Böden sind im Profil gemäß dem Längsschnitt nach Pig. 1 nach oben conkav gekrümmt und können je nach Wunsch halbkreisförmig, halbelliptisch oder in anderer Weise gekrümmt sein. Der Boden 18 des Faches 11 ist hingegen in Form eines sich nach oben öffnenden Winkels ausgebildet, der etwa 900 beträgt. Naturgemäß kann je nach Wunsch der Winkel der beiden Bodenteile auch größer oder kleiner bemessen sein. Infolge dieser Bodenkonstruktion haben die Karteikarten das Bestreben, sich stets im Bereich der Längsmitte des Fachbodens abzustützen und sich in geneigter Lage gegen die benachbarten Trennwände 12, 13, 14, 15 der einzelnen Fächer 9, 10, 11 zu legen. Die Karteikarten können so leicht durchgebläxtert und umgelegt werden. Gleichzeitig wird hierdurch ein unbeabsichti-tes Umfallen bzw. Zurückfallen der aufgeblätterten Karteikarten auu7eschlossen. Andererseits ist durch die unterschiedliche Abstützung der Karteikarten auf der rückwärtigen Trennwand bzw. auf der zur Vorderseite liegenden Trenngrand ein Überblick über die jeweils offen liegende Karte möglich. Die 'Trennwand 15 oder die abwärts gerichtete Stütze G können gegebenenfalls eine Iialtevorrichtung 23 darstellen, in die ein Bild, mit oder ohne vorgelegte Glasplatte, eingeschoben werden kann, so daß der Karteikasten und/oder der Vorratsbehälter zugleich als Bilderrahmen dienen kann.

Claims (1)

  1. h- n -@ S - 1) r ü c l@ (r
    llinteroirrander in der Höhe deren Böden j-erenüher IM einen Win- kel durch eirjen Vor- ratsbe11U i er' ( ? ) i'@zr I@art@:il:artf'n (4-), des--en Toden (i) mit- !.leer' Horizontalen (AB) einen .zum i edienenden hin ('@1'i'nen(len Wirrl:el t?@)ciTN-chl1eft, wobei nach der dem I@c@räi@n(@n(3R@rr --.lf#@-ir@@I@rt.eir ^eitG :eich ein Auf- 1. -lt er (8) nit:i(arer@fr (G, ihr, 11) f-1 denen der t ä.r.-1,.t.e `i-ci 1 der @('rt 1 @@, 1 t , 1 ) @@t.@aar :in (=ivu des Ab- ;-i der vc.r,(1(- renn (13, 14, 15) Jedes zu deen ver1<iuft_ 1, <L,@zrax-c@h gekenn- :a:: ;(1,?T-c (11,i. 17) nach C@ r ä =I@r@(- .. . :äFI#:,_@.,ii °ekenn- E.#f'#_°F=:i.. c 'he - 1 1-- '# r. -:. . _ . . _ : rren nach (C=,f@T1 r:f @,j@-:^r . .r,a'1- hi.1U`sTl. r# - - : ,e1 enn- t@eint.Ts<..'., Loden- , f1@CirT@ e @,ra@;, ;=J`- Leträgt
    5. Karteikasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser drei Fächer (9, 10, 11) aufweist. Karteikasten nach einem der Ansprlche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16, 17) der Fächer gekrümmt ist. 7. Karteikasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden winklig gestaltet ist, wobei die Scheitellinie des Winhels irr der Hauptlängsrichtung des Bodens verläuft. B. Karteikasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (13, 14) zwischen den Fächern des Aufbewahrungsbehälters (8) vorzugsweise zu dessen rückwärtigem Ende hin geringfügig geneigt sind, während die Vorderwand (15) und die Rückwand (12) des Aufbewahrungsbehälters (8) lotrecht gerichtet sind. 9. Karteikasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) mit dem Aufbewahrungsbehälter (8) gelenkig verbunden ist. 10. Karteikasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Rückwand (23) des Vorratsbehälters (1) etwas niedriger als die Vorderwand (15) des Aufbewahrungsbehälters (8) bemessen ist, während der Boden (3) des Vorratsbehälters an der Vorderkante durch eine aussct.ii,jej3!.ich abWIrts gerIchtete(5) abgestützt ist.
    11. Karteikasten nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Seitenw"LTidE: (4, 5) des Vorratsbehälters (1) mit der Oberkante seiner Rückwand (23) sowie mit der Vorderkante seines Bodens (3) in einer Ebne liegt, die mit in den Vorratsbehälter eingelegten Karteikarten (2) einen stumpfen dinkel { @1) bildet. 12. Karteikasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (15) und/oder die Stütze (6) des Vorratsbehälters (1) als Bilder- oder Einsteckrahmen ausgebildet ist.
DE19671536621 1967-03-10 1967-03-10 Karteikasten Pending DE1536621A1 (de)

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DE (1) DE1536621A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340397A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Christine Hesse Behälter aus Packstoff mit mehreren Fächern und dessen Verwendung
EP0664979A1 (de) * 1994-01-31 1995-08-02 Angeles Group, Inc. Schaugestell für grosse Bücher
EP0730980A1 (de) * 1993-10-18 1996-09-11 Barber J. Parks Transportabler Träger zum organisieren von Akten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0730980A1 (de) * 1993-10-18 1996-09-11 Barber J. Parks Transportabler Träger zum organisieren von Akten
DE4340397A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Christine Hesse Behälter aus Packstoff mit mehreren Fächern und dessen Verwendung
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