DE818634C - Ordner zur Unterbringung von Zeichnungen u. dgl. - Google Patents

Ordner zur Unterbringung von Zeichnungen u. dgl.

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DE818634C
DE818634C DER1483A DER0001483A DE818634C DE 818634 C DE818634 C DE 818634C DE R1483 A DER1483 A DE R1483A DE R0001483 A DER0001483 A DE R0001483A DE 818634 C DE818634 C DE 818634C
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DE
Germany
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folder
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strip
flap
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Expired
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DER1483A
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English (en)
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REGIS GmbH
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REGIS GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs

Description

  • Ordner zur Unterbringung von Zeichnungen u. dgl. Es sind bereits zur Unterbringung von Zeichnungen Klappen vorgeschlagen, die aus mehreren miteinander verbundenen und mehrfach übereinander klappbaren Deckeln bestehen. Bei diesen bekannten Klappen sind an den Verbindungsstellen der Deckel besondere Hilfsmittel, wie Rollen, erforderlich, um Kniffbildungen der eingelegten Zeichnungen zu verhindern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einer solchen Klappe gebildeten Ordner. Erfindungsgemäß ist zur registraturmäßigen Unterbringung der Unterlagen der eine Deckel des Ordners als Klappe ausgebildet, deren Deckel durch gerillte Streifen untereinander in Verbindung stehen. Die Deckel und die gerillten Streifen bestehen zweckmäßig aus einem Stück. Die Zahl der Rillungen der gerillten Streifen nimmt vom ersten bis zum äußersten Streifen der Klappe ab. Beim Gegenstand der Erfindung kommt jedes Hilfsmittel zur Verhinderung einer Kniffbildung in Wegfall. Die Erfindung ermöglicht die registraturmäßige Ablegung von Zeichnungen, Plakaten, Schnittmustern, Tapetenmustern, Modeblättern, Stoffmustern und sonstigen plan auslegbaren Unterlagen in Ordnern, Schatullen usw., die zu Registraturen zusammengestellt ..erden können und eine Übersichtlichkeit schaffen in gleicher Weise, wie es für die in Ordnern untergebrachten Schriftpakete durchgeführt wird. Gleichzeitig sind die Zeichnungen usw. mit geringster Raumbeanspruchung untergebracht und sehr leicht zugänglich. Die registraturartige Unterbringung der Zeichnungen läßt es zu, die Sachgebiete, zu denen die einzelnen Zeichnungen gehören, durch auf der Schatulle vorgesehene Rückenschilder zeichenmäßig durch Ziffern, Buchstaben, Blickfänger usw. zu kennzeichnen und z. B. durch Verwendung von Dezimalsystemen unbegrenzt in äußerst übersichtlicher Weise aufzuteilen, so daß an Hand von Übersichtsbüchern oder -plänen bei großen Verwaltungsbehörden oder Industriebetrieben jede gewünschte, zu einem bestimmten Sachgebiet gehörende Zeichnung leicht und schnell auffindbar ist. Das alles ist von ganz wesentlicher, nicht zu unterschätzender Bedeutung. Nach denn Öffnen des Ordners liegen die Zeichnungen beliebiger Größe sofort gebrauchsfertig plan auf dem Tische.
  • Die Ausbildung des Ordners kann so sein, daß der andere Ordnerdeckel kastenförmig ausgebildet ist und den mehrfach um sich selbst verbreiterten, die Zeichnungen tragenden Deckel, also die Klappe im zusammengeklappten Zustand übergreift. Durch diese schatullenmäßige Aufbewahrung sind die Zeichnungen gegen Staub, Lichteinwirkungen und Witterungseinflüsse geschützt. Zur Erhöhung des Schutzes können an den Längsseiten noch Seitendeckel in gewünschter Anordnung und Anzahl vorgesehen werden, die nach innen zu einklappbar sind. Die sich gegenüber liegenden Seitendeckel können durch irgendwelche Verschlußeinrichtungen, z. B. durch anziehbare Bänder, miteinander in Verbindung stehen, um dem ganzen Zeichnungspaket im geschlossenen Zustand einen strafferen Halt zu geben.
  • Der Zeichnungsordner kann in jeder beliebigen Rückenbreite, also mit beliebig gewünschtem Füllvermögen angefertigt werden. Hierdurch wird der Raumeinsparung weitmöglichst Rechnung getragen. Er wird in seiner Höhe, Tiefe und Breite den Formaten des unterzubringenden Materials angepaßt. Dadurch ist es möglich, in jedem Fall für den betreffenden Verwendungszweck individuelle Maßarbeit zu leisten. Der Ordner läßt sich andererseits ohne weiteres dem Unterbringungsraum, z. B. dem Schrank, Regal bzw. der Tresortiefe, anpassen. Gerade die Verbindung dieser beiden Anpassungsmöglichkeiten, die dadurch geschaffen ist, daß die Klappe innerhalb des Ordners dann mehr oder weniger oft gefaltet wird, ist außerordentlich wertvoll.
  • Am einfachsten ist es, die Zeichnungen, Pläne usw. in .der Schaiulle durch dort vorgesehene Klemmvorrichtungen festzulegen. Die Klemmvorrichtung wird auf der Innenseite der Klappe angebracht. Sie kann auf dem am weitesten links liegenden Ordnerdeckel der Klappe angeordnet sein, wobei die Zeichnungen, Pläne usw. an ihrer linken von oben nach unten laufenden Querkante festgelegt sind und sich nach rechts hin erstrecken. Man kann aber auch die Klemmvorrichtung an der rechten freien Außenkante des am weitesten rechts in der Offenstellung des Ordners und der Klappe liegenden Ordnerdeckel festlegen. In diesem Falle sind die Zeichnungen, Pläne usw. an ihrer rechten von oben nach unten gehenden Querkante von der Vorrichtung erfaßt, wobei sie sich von rechts nach links erstrecken. Diese letztere Anordnung der Klemmvorrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß beim Zusammenlegen der Klappe die Zeichnungen sich frei ohne jede Behinderung ausstrecken können und jedes Stauen, Beuteln oder Aufbauschen der Zeichnungen beim Zusammenlegen vermieden wird.
  • Zum Schutze der Zeichnungen verwendet man zweckmäßig eine zusammendrückbare Winkelschiene aus Pappe, durchsichtigem Werkstoff o. dgl., in welche die Zeichnungen mit ihrer einen in der Klemmvorrichtung festzulegenden Seitenkante eingeschoben werden. Die Winkelschiene wird von der Klemmvorrichtung festgelegt. Es ist auch denkbar, die Pläne an ihrer einen Kante zu Lochen und sie in eine im Ordner angebrachte Aufreihvorrichtung, die eine größere Zahl von Aufreihern aufweist, in der Klappe lagernd einzulegen. Schließlich könnte es auch in Betracht kommen, die Zeichnungen, Pläne usw. als Bindegut in den Ordner oder die Schatulle einzulegen und mit dieser zu verschnüren. Hierbei könnten an der Schatulle Aufreiher vorgesehen -#verden, die an ihren freien Enden Löcher zum Hindurchziehen der Schnur aufweisen. Das Verschnüren könnte auch mittels Abheftgabeln erfolgen, deren Aufreiher an ihren freien Enden vorgesehene Löcher aufweisen. In diesem Falle wäre es nur erforderlich, in der Schatulle entsprechende Löcher vorzusehen und das Zeichnungspaket unter Zuhilfenahme der vorgenannteh Abheftgabel mit der Schatulle zu verschnüren. Wenn man die Zeichnungen mit der Schatulle verschnüren will, kann man im Innern der Schatulle t:nter anderem auch eine gelochte Lasche oder Zunge anbringen, mit der man das Zeichnungspaket verschnürt.
    In dem die Zeichnungen. Pläne usw. aufneh-
    menden Ordner, der Schatulle usw. kann man
    Buchstaben-, Zahlen- oder sonstige Zeichenregister,
    entsprechende Trennblätter, die mit Registerzapfen
    versehen sein können, und sonstige für die Ordner
    von Registraturen erforderliche Hilfsmittel vor-
    sehen.
    Es ist denkbar, alle zu dem die Zeichnungen auf-
    nehmenden Ordner, der Schatulle usw. gehörenden
    Einzelteile aus einem Stück, z. B. einer Papptafel,
    herzustellen. Es ist nicht erforderlich, .daß die
    Ordner aus Pappe hergestellt werden. Die Herstel-
    lung ist auch aus Karton, Kunststoff, durchsichtigem
    Werkstoff, Gummi, Hartgummi, Metall, Leder,
    splitterfreiem Glas o. dgl., insbesondere aus wahl-
    weisen Zusammenstellungen der genannten oder
    anderer Stoffe oder Rohmaterialien möglich.
    Die der Abnutzung am meisten ausgesetzten
    freien Kanten des Ordners erhalten zweckmäßig
    eine besondere Verstärkung, z. B. eine Blecheinfas-
    sung der Kanten.
    Für den erfindungsgemäßen Ordner kann man in
    seiner Verschlußlage eine Verschlußeinrichtung
    vorsehen. Diese Verschlußeinrichtung muß so ge-
    halten sein, daß sie beim Einschieben der Ordner
    in Registraturschränke nicht störend oder den
    Ordner beschädigend wirkt. Zur Erreichung dieses
    Zweckes kann unter anderem ein Druckknopf-
    verschluß Verwendung finden, dessen Druckknopf
    bei dem in der Registratur abgestellten Ordner an einer Ordnerfläche angebracht ist, die der vorderen, im Gesichtsfeld des Beschauers liegenden und ein Rückenschild tragenden Oberfläche abgekehrt ist.
  • Auf der Innenseite der Deckel kann eine Tasche oder eine sonstige Einrichtung vorgesehen werden zur Unterbringung von Schnellheftern oder sonstigem zu dem Ordnerinhalt gehörenden Schriftgut. Der Ordner kann nicht nur stehend, sondern genau so .gut liegend in einfacher oder auch systematischer Aufbewahrungsform verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Ordner ist außer für Zeichnungen auch für Plakate, Schnittmuster Tapetenmuster, Modeblätter, Stoffmuster, Dessinproben, wertvolle Handarbeitsdecken von Verkaufsgeschäften, für z. B. in Bildergeschäften absetzbare Bilder, Kupferstiche, Lithographien, Kunstdrucke, Aquarell-, Pastellzeichnungen, für größere Photographien und Röntgenaufnahmen, Land- und Geländekarten, Stadtpläne u. dgl. m. verwendbar.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht eines Ordners in geöffnetem Zustand, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Ordners in geschlossenem Zustand, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Winkelschiene, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform.
  • Wie die Zeichnung zeigt, gehört zum Ordner ein kastenförmig ausgebildeter Ordnerdeckel i, der durch einen Rücken 2 mit dem anderen Deckel 3 in :-erbindung steht. Der Decke13 ist mehrfach verbreitert und läuft in die .durch gerillte Streifen 4, 6, 8 untereinander verbundenen Deckel 5, 7, 9 aus, die eine zusammenlegbare Klappe bilden. Die Zahl der Rillungen des Streifens 4 ist größer als diejenige des Streifens 6, der wiederum mehr Rillungen hat als der Streifen B. Die Ausbildung der Streifen bringt es mit sich, daß an den Verbindungsstellen der Deckel 3, 5, 7, 9 beim Zusammenklappen eine Rundlegung der Zeichnungen erfolgt und jede Kniff bildung und Rollneigung ohne Hilfsmittel vermieden wird.
  • Am Deckel 3 des Ordners .ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, zu der unter Federdruck stehende Klemmbügel io gehören. Die einzulegenden Zeichnungen werden mit ihren Seitenkanten in eine Winkelschiene ii eingelegt. Diese wird mit den Zeichnungen von den Federbügeln io festgeklemmt und festgelegt. Durch die Verwendung der Winkelschiene i i können auch in ihrer Größe kleinere Zeichnungen sicher abgelegt werden.
  • An dem Deckel 3 sind über Rillungen 12 zwei Staubschutzdeckel 13 vorgesehen. Diese Deckel können mit den Teilen i bis 9 und den rechtwinklig abgebogenen Randleisten des kastenförmigen Dekkels i aus einem Stück bestehen. Die Deckel 13 werden nach dem Zusammenlegen der Klappe mit Zeichnungen nach innen zu eingelegt. Um die beiden Deckel 13 aneinander anzuziehen und ein strafferes Zeichnungspaket zu erhalten, ist an den Deckeln, 13 ein Druckknopfverschluß 13", z. B. mit Gummiband 13' vorgesehen.
  • Die freien Kanten i' des Deckels i, die besonders auf den Aufsetzkanten auf Reibung und auf Abnutzung beansprucht werden, sind zweckmäßig mit einer Blecheinfassung versehen. Durch die Blecheinfassung wird den Teilen ein besserer Halt und eine bessere an den Ordner sich anschmiegende Lage gesichert.
  • Die Randleiste 16 des Deckels i trägt auf ihrer Außenseite ein Rückenschild 17, das nach dem Dezimalklassensystem ausgebildet sein kann. Es ist dadurch möglich, Zeichnungen, Pläne usw. von Städten, Kreisen, Straßen, Häusern oder sonstige nach den Wünschen größerer Verwaltungen, Behörden o. dgl. angefertigte Zeichnungen oder sonstiges Material registraturmäßig an Hand von Sachverzeichnissen in der Registratur einzuklassifizieren und mit wesentlicher Raumersparnis, leichter Zugänglichkeit und unter Vermeidung schädlicher Kniffe, Brüche oder Rollneigung übersichtlich unterzubringen.
  • Im zusammengelegten Zustand wird der Ordner verschlossen. Zu diesem Zweck sind am Randteil 16 des Ordnerdeckels i zwei möglichst dehnbare Bänder 14 und 15 befestigt, die mittels Druckknopfverschlüsse 14 und 15' festlegbar sind. Die Druckknöpfe 14 und 15 sind auf der Außenseite des Rückens 2 befestigt und stören in keiner Weise das Einschieben der Ordner in den Registraturschrank. An Stelle der Bänder 14 und 15 mit den Druckknopfverschlüssen 14 und 15' könnte auch jede andere geeignete Verschlußeinrichtung gesetzt werden. Die Ausführung kann auch so gehalten sein, daß die ganze Verschlußeinrichtung in Wegfall kommt, da sie nicht unbedingt erforderlich ist. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn die gerillten Streifen 12 durch glatte ungerillte Streifen ersetzt sind. Dann kann die Rückenbeschilderung auf dem Rückenteil 2 erfolgen.
  • An den beiden Staubschutzdeckeln 13 kann noch je eine seitliche Zunge angebracht sein. r ig. 4 zeigt, daß an dem zwischen dem Deckel 3 und dem Staubschutzdeckel 13 befindlichen ungerillten Teil i9 eine Zunge 18 angebracht ist, die noch einen weiteren Schutz, gegen das Eindringen von Staub und Licht in das Mappeninnerebietet.
  • Bei der Ausführung nach Fig. i ist die Klemmvorrichtung io am Deckel 3 festgelegt, wobei sich die Zeichnungsblätter frei nach dem Deckel 9 hin erstrecken. Die Vorrichtung io kann auch .in der Nähe der freien Längskante des Deckels 9 angebracht sein, so daß sich die Zeichnungen frei nach dem Deckel 3 hin erstrecken. Dadurch wird beim Zusammenlegen der geteilten Klappe jedes Bauschen der Zeichnungen, Pläne usw. vermieden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ordner zur registraturmäßigen Unterbringung von Zeichnungen, Plakaten, Schnittmustern, Tapetenmustern, Modeblättern, Stoffmustern und sonstigen plan auslegbaren Unterlagen in Gestalt einer Klappe, die aus mehreren untereinander verbundenen und mehrfach übereinander zusammenlegbaren Deckeln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Deckel des Ordners als Klappe ausgebildet ist, deren Deckel durch gerillte Streifen untereinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Ordner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (3, 5, 7, 9) und die gerillten Streifen (4, 6, 8) aus einem Stück bestehen.
  3. 3. Ordner nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Rillungen der gerillten Streifen (4, 6, 8) vom ersten Streifen (4) bis zum äußersten Streifen (8) hin abnimmt.
  4. 4. Ordner nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (3) oder am freien Längsrand des äußersten Deckels (9) eine Klemmeinrichtung, z. B. mit Hilfe einer Winkelschiene vorgesehen ist, so daß sich im letzteren Fall bei geöffnetem Ordner die Zeichnungen frei von rechts nach links hin erstrecken.
  5. 5. Ordner nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Streifen (i9), durch welchen der Deckel (3) mit jedem Staubschutzdeckel (13) verbunden ist, je eine Innenseitenzunge (18) angeordnet ist.
  6. 6. Ordner nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Deckel des liegend oder stehend aufbewahrten und Rückenschilder für die planmäßige Gestaltung einer Registratur aufweisenden Ordners auf seiner Innenseite mit einer Tasche oder einem sonstigen Behälter für das Einlegen von Schnellheftern, zum Ordnerinhalt gehörenden Schriftstücken usw. versehen ist. Angezogene L>ruckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 447 658, 479 980.
DER1483A 1950-04-13 1950-04-13 Ordner zur Unterbringung von Zeichnungen u. dgl. Expired DE818634C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE447658C (de) * 1925-03-23 1927-07-27 Stephan Kraft Aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Faltmappe zum Aufbewahren von Schriftstuecken grossen Formats, Zeichnungen, Textilwaren u. dgl.
DE479980C (de) * 1929-07-25 Stephan Kraft Aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Faltmappe zum Aufbewahren vonSchriftstuecken grossen Formats, Zeichnungen, Textilwaren u. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE479980C (de) * 1929-07-25 Stephan Kraft Aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Faltmappe zum Aufbewahren vonSchriftstuecken grossen Formats, Zeichnungen, Textilwaren u. dgl.
DE447658C (de) * 1925-03-23 1927-07-27 Stephan Kraft Aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Faltmappe zum Aufbewahren von Schriftstuecken grossen Formats, Zeichnungen, Textilwaren u. dgl.

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