DE8304861U1 - Projektionsmappe - Google Patents
ProjektionsmappeInfo
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- DE8304861U1 DE8304861U1 DE19838304861 DE8304861U DE8304861U1 DE 8304861 U1 DE8304861 U1 DE 8304861U1 DE 19838304861 DE19838304861 DE 19838304861 DE 8304861 U DE8304861 U DE 8304861U DE 8304861 U1 DE8304861 U1 DE 8304861U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Projektionsmappe
Das Muster betrifft eine Projektionsmappe für Vorführbilfler
als Vorlage-Folien zur Anlage in einem Overhead-Pro-Jjektor, welche eine Heftbügelmechanik, an der die Vorlage-Folien
aufgereiht sind, im Mappenrücken besitzt.
Solche Projektionsmappen, die auch als Ordner bezeichnet
werden können, haben an einem äußeren Rand eines Mappenfleckblattes eine Führungs- oder Heftvorrichtung für die folienartigen
Vorführbilder. Bei dieser bekannten Ausführung wird aber die Projektionsmappe mittels eines im Querschnitt
im wesentlichen dreieckförmigen Aufstellers an einer Seite ües Projektors fixiert. Bei Übergang von einem als Vorlage-Folie
ausgeführten Vorführbildes zum nächsten muß die Mappe abgehoben und dann ein Einschlag zwischen zusammengewinkelte
Mappendeckblätter durchgeführt werden, um dann beim Wiederaufsetzen der Projektionsmappe die nächste Vorlage-Folie
in die Projektionsebene zu bringen. Das ist umständlich. Der Ausdruck "Mappendeckblätter11 bezieht eine plattenartige
Ausführung ein sowie auch die Herstellung aus Karton, Kun-ststoff und dergleichen, steif oder biegsam,
wobei im allgemeinen der Mappenrücken starr ausgeführt ist.
bekannte . . ,
Die oben erwähnte/Ausführung stellt bereits eine Projektionsmappe
dar, die schon eine Verbesserung gegenüber einer anderen bekannten Ausführung erreicht, in der die Vorlage-Folien
in einem Band montiert sind, das durch Auf- und Abwickelrollen an einer Projektionsfläche bzw. Anlagefläche
vorbeibewegbar ist.
Dem Muster liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Projektionsmappe der eingangs angegebenen Ausführung dadurch
zu verbessern, daß die folienartigen Vorführbilder, die in der Projektionsmappe zusammengefaßt sind, leicht
und ohne Ausheftung einzeln oder mehrfach zur Projektion dargeboten werden können, ohne daß eine Entnahme aus der
Projektionsmappe notwendig ist und ohne daß diese Mappe selbst zunächst aus dem Projektor zur Darbietung der nächsten
Projektions-Folie herausgenommen und zur Weiterblätterung
gehandhabt werden muß.
Die Aufgabe wird durch zwei miteinander verbundene, aber mit Abstand vorgesehene Folienhalter einmal an der Heftbügelmechanik
im Bereich des Mappenrückens und zum anderen an einem aufklappbaren Mappenrand gelöst, wobei die Verbindung
eine Führung für die Vorlage-Folien zwischen den beiden Folienhaltern bildet.
Die Führung oder Verbindung ist vorzugsweise starr ausgeführt
. Sie kann aber auch bei entsprechender Anordnung des Folienhalters am aufklappbaren Mappenrand biegsam ausgeführt
sein, beispielsweise in Form einer Drahtspirale
oder dergleichen. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die Vorlage-Folien durch lochartige Führungsmittel angeordnet
sind, die beispielsweise durch einen Zugangsschlitz in die Aufreihanordnung einfügbar sind.
Durch die angegebene Ausführung ist es möglich, die an sich im Mappenrücken angelenkten Vorlage-Folien aus dem
Bereich des Mappenrückens heraus in den Bereich des Folienhalters am aufklappbaren Mappenrand, zu überführen und
dort nacheinander zu speichern, wobei die Heftbügelmechanik zunächst/ein Umklappen in die Projektionsstellung ermöglicht
und die Überführung an den Folienhalter am Mappenrand eine Speicherung in der Reihenfolge gewährleiste*---
die ursprünglich in der Projektionsroappe vorgesehen war.
Dadurch ergibt sich eine überraschende Ausführung einer
Projektionsmappe zunächst mit einem Vorrat abzulichtender bzw. zu projezierender Vorlage-Folien, die durch Umklappen
in den Projektionsweg gebracht werden können, aber durch
geführte Teile zum Folienhalter am Mappenrand überführbar sind, in dem sie so gehalten sind, daß sie später wieder
in der vorgesehenen Ordnung eingeklappt und zurückgeführt werden können, so daß die Projektionsmappe für den nächsten
ProjektionsVorgang bereit ist.
Ein Vorteil liegt dabei darin, daß trotz Einhaltung einer vorgegebenen Reihenfolge die Vorlage-Folien im einzelnen
nicht aus der das Ordnungssystem bildenden Projektionsmappe entnommen werden müssen, sondern daß sie in dieser verbleiben
und geführt sind. Daher wird ein neues Führungssystem geschaffen.
Besonders bevorzugt wird dabei, daß die Heftbügelmechanik
zum freien aufklappbaren Mappenrand gerichtete Verlängerungsstege mit abgewinkelten Haltestäben an ihren Enden
aufweist. Die Verlängerungsstege mit den abgewinkelten Haltestäben bilden eine besonders günstige Ausführungsform des Führungssystems in Verbindung mit der Heftbügelmechanik,
wobei eine einfache Herstellung und auch durch die abgewinkelten Haltestäbe erreicht wird, daß die Mappendeckblätter
an dem aufklappbaren Mappenrand eine Abstützung im zusammengeschlagenen Zustand erfahren, durch
welche eine möglicherweise schädigende Zusammenpressung der Vorlage-Folien vermieden wird.
Dabei wird bevorzugt, daß die Haltestäbe i-m wesentlichen gleiche Höhe haben wie jeweils entsprechende Aufreihschenkel
der Heftbügelmechanik. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung der Projektionsmappe unter optimaler
Ausnutzung des beanspruchten Raums.
Die Länge der Verlängerungsstege entspricht dabei der seit liehen Formatserstreckung der Vorlage-Folie.
Zweckmäßig sind die an einem Mappendeckblatt in im wesentliehen
senkrechter Richtung angeordneten Abschnitte der Heftbügelmechanik Teile von öffnungsfähigen Bügeln. Hierdurch
läßt sich eine leichte Einheftung erreichen. Es handelt sich aber um eine spezielle Ausführung. Bevorzugt
wird eine Aufreihanordnung an den Vorlage-Folien durch, eine Lochleiste mit verstärkten Löchern und zum benachbarten
Rand durchgehenden aufspreizbaren Schlitzen.
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Zweckmäßig haben die senkrechten Abschnitte der Heftbügelmechanik
als Teile von jeweils im wesentlichen U-förmigen Übergängen zum Mappendeckblatt zurück gerichtete, zum äußeren
Rand der Mappe hin schräg verlaufende Schenkel, an die sich die Verlängerungsstege unter Abwinkelung anschließen.
Dadurch kann die Überführung in den Folienhalter am Mappenrand erleichtert werden.
Bevorzugt wird, daß die Verlängerungsstege von den dem Mappendeckblatt, an welchem die Heftbügelmechanik angelenkt
ist, zugekehrten Ende schräg ansteigend zu dem Ende äer Haltestäbe ausgeführt sind, an dem bei geschlossener
Projektionsmappe das andere Mappendeckblatt anliegt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung zur Erleichterung von Festlegungen der Mappe im Betrieb an einem Overheadprojektor
ist zwischen den freien oder unteren Enden der abgewinkelten Haltestäbe eine Verbindungsstange vorgesehen.
Im Hinblick auf die an sich bekannten Gelenke zwischen Mappenrücken
und Mappendeckblättern liegt eine besonders bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß außer
den Gelenken zwischen Mappenrücken und Mappendeckblättern ein zusätzliches Gelenk an einem MappendeckbTatt angeordnet
ist, an welchem die Heftbügel der Heftbügelmechanik angelenkt sind, und daß das diesbezügliche Mappendeckblatt um
dieses Gelenk um 18O° verschwenkbar geführt ist. Hierdurch ist es möglich, die Vorlage-Folien unmittelbar auf die
Projektorfläche zu bringen, wobei die Projektionsmappe im ausgeschlagenen Zustand durch besondere Haltemittel, wie
sogenannte Schnäpper, festlegbar ist. Der Rückschlag um l80° führt dabei zu einer Versteifung der Anlagefläche.
Aber auch ohne ein solches zusätzliches Gelenk ist die Projektionsmappe
zu verwirklichen, wenn beispielsweise in dem dann auf dem Anlagetisch angeordneten Mappendeckblatt eine
der Projektionsfläche entsprechende öffnung bzw. ein entsprechendes
durchsichtiges Feld vorgesehen ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Projektionsmappe im obigen
Sinne hat öffnungen in wenigstens einem Mappendeckblatt, die auf Schnäpper aufsetzbar sind und die im Bereich eines
Steges der Heftbügelmechanik angeordnet sind. In Verbindung mit dem zusätzlichen Gelenk mit l80° Verschwenkbarkeit sind
zweckmäßig im diesbezüglichen Mappendeckblatt beiderseits des Gelenkes öffnungen angeordnet. Dadurch wird eine besonders
günstige Handhabung am Projektor erreicht.
Das Muster bezieht die Projektionsmappe mit Aufreihstreifen ein, an welchen Vorlagefolien und Textblätter befestigbar
sind. Dabei liegt eine Kennzeichnung darin, daß die Aufreihstreifen in bezug zu schräg verlaufenden Schenkeln mit
Langlöchern ausgebildet sind und innerhalb der beiden Langlöcher mit dioßtreifen zum Teil durchsetzenden Einschnitten
versehen sind, an denen die verbleibenden durchgehenden Streifenteile Gelenke bilden, und daß innerhalb der Einschnitte
eine Befestigungseinrichtung, insbesondere in Form eines Klebestreifenauftrages, angeordnet ist.
Das Muster wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Projektionsmappe ,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch der zum Vorführen eingeschlagenen Projektionsmappe,
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Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht zur Erläuterung des Arbeitsablaufs beim Projektionsvorgang.
Die rrojektionsmappe ist im ganzen mit 1 bezeichnet. Sie
hat zwei Mappendeckblätter 2, 3? von denen in Fig. 1 die
beiden Mappendeckblätter· 2, 3 in der zusammen parallel gerichteten Stellung gezeigt sind, in der die Projektionsmappe als Ordner verwendbar ist.
Am Mappenrücken h zwischen den Mappendeckblättem2, 3 ist
im ganzen die Heftbügelmechanik 5 angeordnet, die auch in den anderen Figuren gezeigt ist.
Am Mappendeckblatt 3 ist ein Steg 6 der Heftbügelmechanik als Verbindungsstange in Halteelementen 7, 8 gehalten. Die
Heftbügelmechanik 5 hat ausgehend von dem Steg am oberen und unteren Rand der Mappe hochsteigende Aufreihschenkel 9,
ΙΟ. an dsnen mit Lochstreifen 11, 12 ... Vorlage-Folien 13,
l*i, 15 aufgereiht sind. An den oberen Enden bzw. den vom
Steg 6 entfernten Enden der Aufreihschenkel 9, 10 geht die
Heftbügelmechanik durch an sich bekannte aufgeweitete U-förmige Übergänge 16, 17 in bekannte zurückgebogene Abschnitte
in Form von zum äußeren Rand der Mappe hin schräg verlaufenden Schenkeln 18, 19 über, von denen aber zum freien
Mappenrand jeweils abgewinkelte Tferlängerungsstege 20, 21
gerichtet sind. Die Abwinkelung hat den Zweck, daß die Enden 22, 23 der Verlängerungsstege in der in den Figuren gezeigten
Weise in der gleichen Höhe liegen wie die Verbindungsabschnitte 2H, 25 der Heftbügelmechanik 5.
An den Enden der Verlängerungsstege haben diese wiederum abgewinkelte Haltestäbe 26, 27, die an ihrem freien Ende
durch eine abgewinkelte Verbindungsstange 28 verbunden sind. Diese abgewinkelten Haltestäbe bilden den oben
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erwähnten zweiten Folienhalter am aufklappbaren Mappenrand.
Zweckmäßig sind zur Verwendung am Overheadprojektor sogenannte
Schnäpper 29, 30 bzw. 31, 32 angeordnet, in welche einerseits der Steg 6 und andererseits die Verbindungsstange 28 einschnappbar sind. Dazu hat das Mappendeckblatt
3 Öffnungen 33, 31», durch welche die Schnäpper 29, 30 hindurchgreifen,
um den Steg 6 zu erfassen. Mit weiteren Schnäppern 31, 32 wird die Verbindungsstange 28 in Eingriff
gebracht.
In der beschriebenen Ausführungsform ist an dem Mappendeckblatt
3 ein zusätzliches Gelenk 35 angeordnet, welches einen Rückschlag um 180 gestattet, so daß die Projektions
mappe in die Stellung nach den Fig. 2 und 3 gebracht werden kann. Hierbei sind Öffnungen 33, 3** symmetrisch zum
zusätzlichen Gelenk 35 zweifach in dem Mappendeckblatt angeordnet.
Dadurch ist es möglich, Vorlage-Folien aus der Sammlung mit oberster Folie 13 in Fig. 2, die mit anderen Folien
an den Aufreihschenkeln 9, 10 aufgereiht ist, einzelne Vorlage-Folien, wie 14, herauszuklappen und auf einen Anlagetisch
des Projektors zu bringen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und dann von dem Anlagetisch des Projektors,
der im Bereich der Vorlage-Folie 14 vorgesehen ist, abzuziehen
und in die seitliche Stellung der Vorlage-Folie zu bringen. Ersichtlich wird dabei die Aufreihhaftung
nicht gelöst oder geändert, bzw. bleibt die Anordnung der Projektionsmappe in ihrer Gestalt. Nacheinander können so
alle Vorlage-Folien projiziert werden und an den Halte-
stäben 26, 27 aufgereiht werden, so daß sie nach einer Benutzung in einem Projektor auch wieder zurückgeführt und
in der Projektionsmappe aufbewahrt werden können.
Der sich aus den Fig. 2 und 3 ergebende Überstand der Innenseite
des Mappendeckblattes 2 in der aufgeschlagenen Stellung der Mappe gibt einen freien Raum, in welchem an
der Innenseite eine Einstecktasche 38, insbesondere durchsichtig, für Stichworte in einer zweckmäßigen Ausführung
angebracht ist.
In der gezeigten Form wird einbezogen, daß abwechselnd an den Aufreihstreifen bzw. Lochstreifen 11, 12, die fest angeordnet
sind, Vorlage-Folien und Textblätter befestigt sind. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ergibt sich dabei eine
Vorlage-Folie 14 zur Projektion und anstelle der Vorlage-Folie
13 ein zur bedien-enden Person hin lesbares Textblatt. Diese Möglichkeit wird durch die beschriebene Ausführung
eröffnet, weil beide Blätter dann aus der Projektionsanordnung
herausgebracht werden können, und zwar in die zweite Speicherstellung, dort wo in Fig. 3 die
Vorlage-Folie 15 gezeigt ist.
Die beschriebenen Löcher der Lochstreifen sind, wie beispielsweise
bei 36, 37 in bezug zu den schräg verlaufenden Schenkeln 18, 19 der Heftbügelmechanik 5 gezeigt ist, als
Langlöcher ausgeführt. Innerhalb dieser sind zusätzlich noch die Streifen nur zum Teil durchsetzende Einschnitte
angeordnet, so daß eine Gelenkigkeit in der Halterung der Vorlage-Folien und Textblätter erreicht wird.
Claims (11)
1. Projektionsmappe für Vorführbilder als Vorlage-I-olien
zur Anlage in einem Overhead-Pro j ektor, Vielehe eine
KeftbübOlnechanik, an der die Vorlage-Folien aufgereiht
sind, im Mappenrücken besitzt, Gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene, aber nit Abstand vorgesehene
Folienhalter einmal an der Heftbüßelrr.echanil: (5)
in Bereich des Mappenrückens und sun anderen an einen aufklappbaren i'appenrand, woKei die Verbindung eine
Führung für die Vorlage-Folien zwischen den beiden Folienhaltern
bildet.
2. Projektionsr.appe nach Anspruch 1, dadurch ;;ekennzcichnetj
daß die Heftbücelmechar.ik (5) zum freien aufklappbaren
Mappenrand gerichtete Verlängerungsstege (20, 21) mit abgewinkelten Haltestäben (26, 27) an ihren Enden
aufweist.
KONTEN. DRESDNER BANK (BLZ ^„G 0Ο0Ό0Ί KQfttO-M. Q 23Ο 3/1 ; POSTSCHECK HAMBURG
<BLZ 200 lOO 20) NR. 1937 66-2Ο8
3. Projektionsmappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestäbe (26, 27) im wesentlichen gleiche
Höhe haben wie jeweils entsprechende Aufreihschenkel (9, 10) der Heftbügelmechanik (5).
1K Projektionsnappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dan die an einer. Mappendeckblatt (2, 3) ir: irr. wesentlichen
senkrechter Richtung angeordneten Abschnitte der h'eftbügeimechanik (5) Teile von öffnungsfähigen
Bügeln sind.
Bügeln sind.
5- Projektionsnappe nach einen der Ansprüche 2 - '·, dadurch
gekennzeichnet, daß senkrechte Abschnitte als
Teile von jeweils im wesentlichen U-förrr.igen Übergängen (16j 17) zum Happendeckblatt zurück gerichtete,
zum äußeren Rand der Mappe hin schräg vorlaufende Schenkel (18, 13) haben, an die sich die Verlär.gerungsstege (20, 21) unter Abwinkelung anschließen.
Teile von jeweils im wesentlichen U-förrr.igen Übergängen (16j 17) zum Happendeckblatt zurück gerichtete,
zum äußeren Rand der Mappe hin schräg vorlaufende Schenkel (18, 13) haben, an die sich die Verlär.gerungsstege (20, 21) unter Abwinkelung anschließen.
6. Frcjektionsmappe nach einem der Ansprüche 2 - Z,, daciurcn
gekennzeichnet, daß die Verlängerungestego (20,
21) von der. eiern !!appendecKbiatt (3), an welcher, nie
iioftbügelr:.ecüanik (5) angelenkt ist, zugekehrten Ende
schräg ansteigend zu dem Ende der Ilaltestälo (ZC, 27)
ausgeführt sind, an dem bei geschlossener Projektionsrnappe das andere Mappendeckblatt (2) anliegt.
21) von der. eiern !!appendecKbiatt (3), an welcher, nie
iioftbügelr:.ecüanik (5) angelenkt ist, zugekehrten Ende
schräg ansteigend zu dem Ende der Ilaltestälo (ZC, 27)
ausgeführt sind, an dem bei geschlossener Projektionsrnappe das andere Mappendeckblatt (2) anliegt.
7. Projektionsnappe nach einem der Ansprüche 2-6, dadurcii
gekonnzeichnet, daß zwischen den freier! ouer unteren
Enden der abgewinkelten Haltestäbe (26, el) eine
Verbindungsstange (23) vorgesehen ist.
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8. Projektionsmappe mit Gelenken zwischen Mappenrücken
und Mappendeckblättern nach einem der Ansprüche 2-7 dadurch gekennzeichnet, daß außer den Gelenken zwischen
Mappenrücken (4) und Mappendeckblättern (2, 3) ein zusätzliches Gelenk (35) an einem Mappendeckblatt
angeordnet ist, an welchem die Heftbügel der Heftbügelmechanik (5) angelenkt sind, und daß das diesbezügliche
Mappendeckblatt (3) um dieses Gelenk (35) um l80° verschwenkbar geführt ist.
9. Projektionsmappe nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet;
durch öffnungen (33, 3Ό in wenigstens
einem Mappendeckblatt, die auf Schnäpper aufsetzbar sind und die im Bereich eines Steges (6) der Heftbügelmechanik
(5) angeordnet sind.
10. Projektionsmappe nach Anspruch 8 und 9>
dadurch gekennzeichnet, daß im Mappendeckblatt (3) beiderseits des Gelenkes (35) öffnungen (33* 31O angeordnet sind.
11. Projektionsmappe nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufreihstreifen, an welchen Vorlage-Folien und Textblätter befestigbar
sind, in bezug zu schräg verlaufenden Schenkeln (18, 19) mit Langlöchern (36, 37) ausgebildet sind und
innerhalb der beiden Langlöcher mit die Streifen zum Teil durchsetzenden Einschnitten versehen sind, an
denen die verbleibenden durchgehenden Streifenteile Gelenke bilden, und daß innerhalb der Einschnitte
eine Befestigungseinrichtung, insbesondere in Form eines Klebestreifenauftrages, angeordnet ist.
IZ. Projektionsmappe nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Randes des Mappendeckblattes (2) eine durchsichtige Einstecktasche
(38) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838304861 DE8304861U1 (de) | 1983-02-22 | 1983-02-22 | Projektionsmappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838304861 DE8304861U1 (de) | 1983-02-22 | 1983-02-22 | Projektionsmappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8304861U1 true DE8304861U1 (de) | 1983-06-16 |
Family
ID=6750247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838304861 Expired DE8304861U1 (de) | 1983-02-22 | 1983-02-22 | Projektionsmappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8304861U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909160A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-27 | Brodtmann Margot Monika Dipl S | Archiv- und magazinsystem fuer praesentationsfolien |
-
1983
- 1983-02-22 DE DE19838304861 patent/DE8304861U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909160A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-27 | Brodtmann Margot Monika Dipl S | Archiv- und magazinsystem fuer praesentationsfolien |
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