DE1193473B - Blatttraeger zur dachziegelartig gestaffelten Anordnung auf einer Unterlage - Google Patents

Blatttraeger zur dachziegelartig gestaffelten Anordnung auf einer Unterlage

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DE1193473B
DE1193473B DEH34353A DEH0034353A DE1193473B DE 1193473 B DE1193473 B DE 1193473B DE H34353 A DEH34353 A DE H34353A DE H0034353 A DEH0034353 A DE H0034353A DE 1193473 B DE1193473 B DE 1193473B
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DE
Germany
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sheet
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DEH34353A
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Walter Hoenicke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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  • Manual Feeding Of Sheets (AREA)

Description

  • Blattträger zur dachziegelartig gestaffelten Anordnung auf einer Unterlage Die Erfindung bezieht sich auf einen Blattträger zur dachziegelartig gestaffelten Anordnung auf einer Unterlage, die mit Führungen an den Längsrändern für einen seitlich über jeden Blattträger vorstehenden sowie als Schwenkachse und Abstandshalter dienenden Draht versehen ist.
  • Aus diesen Blattträgem werden sogenannte Schuppenregister gebildet, die, z. B. als Telefonregister, Photoalben, Taschenkarteien, Sichtkarteien u.dgl. verwendet werden können. Diese bekannten Blattträger werden hierbei von dem Draht selbst gebildet, der zwischen den vorwiegend schlaufenartig ausgebildeten und in die Führungen der Unterlage eingreifenden Enden die jeweilige Karteikarte gelenkig aufnimmt. Hierzu wird jede Karteikarte zwischen den beiden Schenkeln zweier als Falzstreifen ausgebildeten Scharnierlappen befestigt, die an der jeweiligen Karteikarte zwei ösen bilden, in denen die auf den Draht zurückgebogenen und seitlich über die Karteikarte hinausragenden Enden scharnierartig eingreifen, so daß die Karteikarte praktisch um 1801 um den Blattträger schwenkbar ist. Die seitlich über die zugeordnete Karteikarte vorstehenden Enden jedes Drahtes dienen durch ihre schlaufenartige Ausbildung zugleich als Abstandshalter in den sie aufnehmenden rinnenartig gestalteten Führungen der Unterlage, die dadurch gebildet werden, daß die zueinander parallelen Längsränder der Unterlage zweimal rechtwinklig nach innen umgebogen sind.
  • Bei diesen Blattträgern müssen die aus Blech bestehenden Scharnierlappen nicht nur auf jeden Draht, sondern auch auf die Karteikarten einzeln aufgebracht bzw. befestigt werden. Außerdem müssen diese Schamierlappen gegen Längsverschieben auf dem Blattträger gesichert werden. Hierzu müssen die auf den Draht zurückgebogenen Enden jedes Blattträgers, die zugleich eine Schlaufe bilden, genau gekröpft werden, weil die Kröpfungsstellen der auf den Blattträger zurückgebogenen Drahtenden zugleich die Anschläge geegn Längsverschieben der Scharnierlappen bilden. Bei nicht genauer Ausführung ragt die jeweilige von zwei Scharnierlappen gehalterte Karteikarte sonst seitlich aus dem Kartenstapel heraus. Abgesehen davon, sind die aus Blech bestehenden und zum sicheren Halt der Karteikarten eine ge- wisse Größe aufweisenden Schamierlappen in jedem Falle undurchsichtig und machen einen Teil des Kopfrandes der Karteikarten unbenutzbar oder unlesbar. Schließlich ist auch das Zusammenfügen von Blattträger und Karteikarte umständlich. Auch können die Scharnierlappen leicht ausreißen.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, den bekannten Blattträger zur dachziegelartig gestaffelten Anordnung auf einer Unterlage mit Führungen an den Längsrändern für einen seitlich über jeden Blattträger vorstehenden sowie als Schwenkachse und Abstandshalter dienenden Draht so zu gestalten, daß bei kleinem Konstruktionsaufwand die Verbindung mit der jeweils zugeordneten Karteikarte erheblich vereinfacht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder von einem besonderen Blatt gebildete Blattträger an den senkrecht zu den Führungen der Unterlage verlaufenden Seiten federartig wirkende, an sich bekannte Einsteckfalze als Blatthalterung aufweist, von denen der Bug des einen Einsteckfalzes zur Aufnahme des als Schwenkachse für den Blattträger dienenden Drahtes röhrenfönnig ausgebildet ist.
  • Eine derartige Ausbildung des Blattträgers hat unter anderem den weiteren Vorteil, daß bei Verwendung von durchsichtigem Kunststoff für das besondere Blatt eine einfache und sichere Befestigung der Karteikarten ermöglicht wird, wobei der obere Rand jeder gehaltenen Karteikarte benutz- und lesbar bleibt. Die Anzahl der Bauteile ist verringert und der Zusarnmenbau erheblich erleichtert, wobei das besondere Blatt ohne Hilfsmittel sich nicht von dem Draht lösen und herabfallen kann. Außerdem kann das Material, aus dem die Karteikarte od. dgl. besteht, sehr dünn sein.
  • Es sind allerdings auch schon Sichtkarteien bekanntgeworden, bei denen die Karteikarten an besonderen Trägerblättern aus festem Papier angebracht werden. Am oberen Rand hat das Trägerblatt einen Falzrand, der mit einem gefalzten Kartonstreifen im. Eingriff ist. Der gefalzte Kartonstreifen bildet eine Röhre zur Aufnahme eines Drahtes, dessen Enden in seitlichen Führungen einer Unterlage beweglich sind. Gleichzeitig bestimmt der Kartonstreifen die Breite des Sichtrandes. Am unteren Rand des Blattträgers befindet sich ein gefalzter transparenter Streifen, unter den die Karteikarte geschoben wird, so daß der Sichtrand der Karteikarte gegen Beschmutzen geschützt ist. Diese Ausbildung ist umständlich sowie vielteilig und damit kostspielig in der Herstellung. Außerdem ist nur eine Seite der Karteikarte sichtbar.
  • Bei Schrägsichtkarteien ist es allerdings bekanntgeworden, die Karteikarten in je einem von einem besonderen Blatt gebildeten transparenten Blattträger einzubringen, so daß beide Karteiseiten sichtbar sind. Hierbei hat jeder Blattträger an den Längsseiten Einsteckfalze, die eine Klemmwirkung auf die eingesteckte Karteikarte ausüben. Solche Blattträger erfordern jedoch am Fußrand eine Anzahl der Staffelteilung entsprechende randoffene Schlitze und einen als Rost ausgebildeten Boden, bei dem die Roststäbe in die randoffenen Schlitze eingreifen. Diese nur zur seitlichen Staffelung vorgesehenen Blattträger in der Verwendung in Schrägsichtkarteien erfordern jedoch viel Platz; auch sind solche Schrägsichtkarteien in der Herstellung teuer. Das gilt auch für Staffelkarteien mit höhengestaffelten Karteikarten, bei denen jede Karteikarte mittels am Fußrand angeordneter Schlitze auf einen aus flachem Federstahl bestehenden Blattträger aufgefädelt ist, dessen seitlich herausstehende sowie nach unten abgekröpfte Enden in Löchern von seitlichen, auf einer Unterlage angebrachten Führungen eingreifen. Die Löcher sind hierbei in besonderen Abstandshaltern vorgesehen, die auf U-förmigen, mit der offenen Seite gegeneinander gerichteten Leisten geführt und durch die durch die Abstandshalter hindurch in die Leisten eingreifenden Enden der Blattträger gehaltert werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Karteikarten beim Hin- und Herwenden an den Verbindungsstellen mit ihrem Blattträger abgeknickt werden.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Blattträgers in der Gebrauchslage, F i g. 2 eine Seitenansicht des Blattträgers nach Fig. 1, F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht des Blattträgers mit einem eingebrachten Draht, F i g. 4 eine Ansicht einer in den Blattträger einzuklemmenden Karteikarte, F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht einer teilweise dargestellten Unterlage mit den seitlichen Führungen und zwei Drähten mit quadratisch gebogenen Enden, Fig. 6 eine Stirnansicht der Unterlage nach Fig. 5, F i g. 7 die Draufsicht auf die Unterlage nach F i g. 5 mit einem eingeschobenen, von Blattträgern gehaltenen Telephonregister, F i g. 8 eine Stirnansicht einer Unterlage für Blattträger mit geraden Drahtenden, F i g. 9 einen schematischen Längsschnitt durch die Unterlage nach F i g. 8, F i g. 10 eine schaubildliche Ansicht eines Blattträgers für die Unterlage nach den F i g. 8 und 9. Die in den Zeichnungen gezeigten Blattträger 1 sind aus transparenten Kunststoffolien derart gefertig daß die oberen und die unteren Seiten bzw.. die Querränder zu federartig wirkenden Einsteckfalzen 2 und 3 geformt sind. Diese Einsteckfalze 2 und 3 dienen zum Einschieben und Festklemmen einer dünnen Karteikarte 4, wobei diese beim Einschieben leicht gekrümmt wird. Durch die federnde Anlage der Falze wird die Karteikarte in den Falzen gegen unbeabsichtigtes Verschieben festgehalten.
  • Der obere Einsteckfalz 2 des Blattträgers ist am Bug gleichzeitig röhrenförmig zur Aufnahme eines als Schwenkachse dienenden Drahtes 5 verforint. Die beiden aus den Stimenden des Einsteckfalzes 2 herausragenden Drahtenden sind in bekannter Weise zu einer quadratischen, zugleich als Abstandshalter dienenden Schlaufe 6 gebogen, deren Breite die Breite des Sichtrandes des Blattträgers bzw. der zugeordneten Karteikarte bestimmt. Da die Verformung der transparenten Blattträger 1 in einem ununterbrochenen Bandverfahren in einem Arbeitsgang erfolgen kann, ergibt sich eine erhebliche Verbilligung der Herstellungskosten gegenüber den bisher bekannten Blattträgem oder Registertaschen, deren Herstellung in Einzelstücken und in mehrfachen Arbeitsgängen erfolgen muß.
  • Die Blattträger werden auf einer rahmenförmigen Kunststoffunterlage 7, deren seitliche Ränder zu laufschienenartigen, U-förmigen Führungen 8 verformt sind, derart angebracht, daß die zu Schlaufen 6 gebogenen Drahtenden in die Kanäle der Führungen 8 eingeführt und dort hintereinander beweglich angeordnet sind. Die seitlichen Führungen der Unterlage 7 können auch so ausgebildet sein, daß sie nicht als Laufschiene, sondern im Querschnitt kastenartig geformt sind und der Breite des Sichtrandes der Karteikarten entsprechend mit Löchern 9 versehen werden, in die alsdann die als Schwenkachse dienenden Drähte 10 mit geraden Enden eingesteckt werden, so daß die Blattträger nur um die geraden Drähte drehbar, sonst aber unbeweglich auf der Unterlage verankert sind.
  • Jeder Blattträger läßt sich in beiden Fällen scharnierartig um den Draht 5 bzw. 10 schwenken und ermöglicht ein leichtes Umblättern und buchartiges Aufschlagen des Registers. Seitlich erhält jede Karteikarte durch die hochstehenden Führungen der Unterlage einen sicheren Halt. Das Einstecken und Wiederherausnehmen einer Karteikarte aus einem transparenten Blattträger ist sehr einfach, insbesondere auch deshalb, weil die freien Längskanten der Einsteckfalze 2 und 3 aufgebogen sind. Der Sichtrand jeder Karteikarte ist durch den transparenten Falzrand bzw. Einsteckfalz des Blattträgers vor Beschmutzung geschützt, Während die Beschriftung von Hand auch ohne das Herausnehmen der Karte möglich ist. Da der transparente Blattträger 1 durch die entsprechende Formgebung sowohl das Scharnier für die Drahtachse als auch den oberen und unteren Halterand für die Karteikarte in einem Stück vereinigt, ist die Ausbildung wesentlich billiger als bei anderen Blattträgern, bei denen dazu mehrere Bauteile benötigt werden. Durch die Verwendung von transparenten Kunststoffolien für die Blattträger sind auch beide Seiten der Karteikarte sichtbar.
  • Die mit ihren seitlichen Führungen aus einem Stück bestehende Unterlage 7 trägt ebenfalls dazu bei, billige, formschöne, raumsparende und handliche Register herstellen zu können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Blattträger zur dachziegelartig gestaffelten Anordnung auf einer Unterlage mit Führungen an den Längsrändern für einen seitlich über jeden Blattträger vorstehenden sowie als Schwenkachse und Abstandshalter dienenden Draht, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jeder von einem besonderen Blatt gebildete Blattträger (1) an den senkrecht zu den Führungen (8) der Unterlage (7) verlaufenden Seiten federartig wirkende, an sich bekannte Einsteckfalze (2, 3) als Blatthalterung aufweist, von denen der Bug des einen Einsteckfalzes (2) zur Aufnahme des als Schwenkachse für den Blattträger dienenden Drahtes (5 bzw. 10) röhrenförmig ausgebildet ist.
  2. 2. Blattträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) an der Unterlage (7) von Leisten gebildet sind, die als Abstandshalter in gleichen gegenseitigen Abständen mit Löchern (9) zur Aufnahme der geradendig ausgebildeten Drähte (10) für die Blattträger (1) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1008 709, 632 421, 546 072, 519 724.
DEH34353A 1958-09-19 1958-09-19 Blatttraeger zur dachziegelartig gestaffelten Anordnung auf einer Unterlage Pending DE1193473B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519724C (de) * 1931-03-04 Bigler Staffelkarteikarte bzw.-kartentraeger mit Schutzfalz, der mit Hilfe eines Falzes derKarte o. dgl. an ihr befestigt wird
DE546072C (de) * 1930-01-03 1932-03-09 Acme Card System Co Kartentraeger fuer Staffelkarteien, der aus einem Drahtstueck gebildet ist, dessen Enden schleifenfoermig umgebogen sind
DE632421C (de) * 1934-09-22 1936-07-09 Rudolf Lorentz Staffelkartei

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519724C (de) * 1931-03-04 Bigler Staffelkarteikarte bzw.-kartentraeger mit Schutzfalz, der mit Hilfe eines Falzes derKarte o. dgl. an ihr befestigt wird
DE546072C (de) * 1930-01-03 1932-03-09 Acme Card System Co Kartentraeger fuer Staffelkarteien, der aus einem Drahtstueck gebildet ist, dessen Enden schleifenfoermig umgebogen sind
DE632421C (de) * 1934-09-22 1936-07-09 Rudolf Lorentz Staffelkartei

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