DE10063301A1 - Preisauszeichnungsvorrichtung - Google Patents

Preisauszeichnungsvorrichtung

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DE10063301A1 DE2000163301 DE10063301A DE10063301A1 DE 10063301 A1 DE10063301 A1 DE 10063301A1 DE 2000163301 DE2000163301 DE 2000163301 DE 10063301 A DE10063301 A DE 10063301A DE 10063301 A1 DE10063301 A1 DE 10063301A1
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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Abstract

Beschrieben ist eine Preisauszeichnungsvorrichtung, die eine Kassette (11) und einen wenigstens in einem Teilbereich transparenten Etikettenschieber (12) umfaßt. Der Etikettenschieber (12) kann in die Kassette (11) eingeschoben werden. An der Rückseite des Etikettenschiebers (12) ist eine federnde Spange (13) angebracht, wobei zwischen der federnden Spange (13) und dem Etikettenschieber (12) wenigstens ein Etikett (14) eingelegt werden kann. Die Spange ist so ausgestaltet, daß das Etikett (14) bei in die Kassette (11) eingeführtem Etikettenschieber (12) gegen die Vorderseite des Etikettenschiebers (12) gedrückt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Preisauszeichnungsvorrichtung.
Es ist eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe Preisschilder, Werbemittel wie Plakate, Fotos oder Folien oder andere Informationsträger an Gegenständen angebracht werden können. Entscheidende Kriterien für die Qualität dieser Vorrichtungen sind die gute Lesbarkeit der darin angebrachten Informationsträger sowie deren leichte Austauschbarkeit. Die DE 296 00 620 U1 schlägt in diesem Zusammenhang einen Halter bestehend aus einer Rückwand mit zwei gegenüberliegenden U-Profilen vor. Bei dieser Vorrichtung drückt an mehreren Stellen jeweils eine Blattfeder auf die Innenseite des vorderen Schenkels des U- Profils. Ein Plakat oder ein anderes Werbemittel wird in diesen Halter dadurch eingeführt, daß zunächst eine Endseite des Plakats zwischen den Blattfedern und den vorderen Schen­ keln des U-Profils auf der einen Seite eingeklemmt wird und dann die andere Seite des Pla­ kats zwischen den Blattfedern und den vorderen Schenkeln des U-Profils auf der anderen Seite eingeklemmt wird. Durch die Blattfedern im U-Profil werden die Werbemittel faltenfrei an der Innenseite des U-Profils durch Klemmung gehalten. Die Vorrichtung nach der DE 296 00 620 U1 ist aber nur zum Anbringen von Werbemitteln geeignet, die eine gewisse Stabilität aufweisen, wie zum Beispiel Plakate, Fotos oder Folien. Das Werbemittel muß nämlich direkt gegen den Widerstand der Blattfeder in das U-förmige Profil eingeführt werden. Dies ist bei relativ dünnen Papieren wie zum Beispiel Preisschildern nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Verfü­ gung zu stellen, mit deren Hilfe Preisschilder, Werbemittel oder andere Informationsträger einfach und kostengünstig an Gegenständen angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Preisauszeichnungsvorrichtung gemäß unabhängigem Pa­ tentanspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Details, Aspekte und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den abhängigen Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen.
Die erfindungsgemäße Preisauszeichnungsvorrichtung umfaßt eine Kassette und einen Eti­ kettenschieber, der wenigstens in einem Teilbereich transparent ausgebildet ist. Der Etiket­ tenschieber kann in die Kassette eingeschoben werden. An der Rückseite des Etiketten­ schiebers ist eine federnde Spange angebracht, die es erlaubt, zwischen federnder Spange und Rückseite des Etikettenschiebers wenigstens ein Etikett einzulegen. Nach dem Ein­ schieben des Etikettenschiebers in die Kassette wird das Etikett durch die federnde Spange an die Vorderseite des Etikettenschiebers angedrückt. Dadurch werden die aus dem Stand der Technik bekannten Lufträume zwischen dem Etikett und der Vorderseite des Etiketten­ schiebers vermieden und damit die Lesbarkeit verbessert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Preisauszeichnungsvorrichtung nach der Erfindung bei eingeführtem Etikettenschieber,
Fig. 2 die Preisauszeichnungsvorrichtung nach Fig. 1, wobei der Etikettenschieber und ein Preisschild nur teilweise in eine Kassette eingeschoben sind,
Fig. 3 die Entnahme des Preisschildes aus der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Preisauszeichnungsvorrichtung nach der Erfindung, bei der der Etikettenschieber von beiden Seiten her in die Kassette einführbar ist,
Fig. 5 den Etikettenschieber teilweise aus der Kassette ausgezogen in einer Ansicht von hinten,
Fig. 6 einen Etikettenschieber in einer Ansicht von hinten.
Fig. 1 zeigt eine Preisauszeichnungsvorrichtung mit einer Kassette 11 und einem wenigstens in einem Teilbereich transparenten Etikettenschieber 12, der in die Kassette 11 eingescho­ ben ist. Durch die hier transparente Vorderseite des Etikettenschiebers ist ein Preisschild zu erkennen. In Fig. 2 sind der Etikettenschieber 12 und das Preisschild nur teilweise in die Kassette 11 eingeschoben. In Fig. 2 ist auch eine federnde Spange 13 erkennbar, die an der Rückseite des Etikettenschiebers 12 angebracht ist. Zwischen der federnden Spange 13 und dem Etikettenschieber 12 ist ein Preisschild eingelegt. Ebenfalls deutlich sichtbar ist in Fig. 2 der C-förmige Querschnitt des oberen und unteren Randes der Kassette, d. h. der beiden zu der Einführrichtung des Etikettenschiebers parallelen Ränder, wodurch eine sichere Führung für den Etikettenschieber bereitgestellt wird. Der symmetrische Aufbau des oberen und unte­ ren Randes der Kassette stellt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung dar, weil dadurch ein besonders leichtes und sicheres Einschieben des Eti­ kettenschiebers 12 in die Kassette 11 ermöglicht wird.
In Fig. 3 ist die Entnahme des Preisschilds 14 und des Etikettenschiebers 12 aus der Kas­ sette 11 dargestellt. Sobald der Etikettenschieber 12 aus der Kassette 11 herausgeschoben wird, öffnet sich die federnde Spange 13, die das Etikett an die Vorderseite des Etiketten­ schiebers andrückt. Nun kann das Etikett entnommen bzw. eingeführt werden.
Fig. 4 verdeutlicht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall erlaubt es der symmetrische Aufbau der Kassette, daß der Etikettenschieber 12 von beiden Seiten her in die Kassette eingeschoben werden kann. Da auch der Etiketten­ schieber 12 symmetrisch in bezug auf seine Einführrichtung ausgebildet ist, kann er von bei­ den Seiten her eingeschoben werden und es muß lediglich das Etikett entsprechend der Einschubrichtung positioniert werden, und zwar derart, daß die Textinformation lesbar bleibt.
Fig. 5 zeigt den Etikettenschieber teilweise aus der Kassette ausgezogen von hinten. Eine federnde Spange 16 hat sich geöffnet, und das Etikett kann problemlos entnommen oder eingeführt werden. An der Rückseite der Kassette sind Befestigungsanschlüsse 17 erkenn­ bar. Diese Befestigungsanschlüsse 17 erlauben das Anbringen der Preisauszeichnungsvor­ richtung an beliebigen Gegenständen. Die Befestigung der Kassette kann sowohl in hori­ zontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung erfolgen, wobei selbstverständlich die Be­ schriftung des Etiketts entsprechend angepaßt werden muß. Im übrigen soll in diesem Zu­ sammenhang erwähnt werden, daß die geometrische Form von Kassette, Etikettenschieber und Etikett nicht auf die dargestellte rechteckige Form beschränkt ist, sondern auch quadra­ tisch oder parallelogrammförmig sein kann, solange nur der Etikettenschieber in die Kassette einführbar bleibt.
Fig. 6 zeigt einen Etikettenschieber von hinten. In diesem Fall erstreckt sich eine federnde Spange 18 nur über einen Teilbereich des Etikettenschiebers. Die federnde Spange 18 ist als Bogen ausgeformt. Beim Einschieben des Etikettenschiebers in die Kassette legt sich die Spange 18 gleichmäßig an das eingeführte Etikett und drückt dieses an die transparente Vorderseite des Etikettenschiebers. Die Bogenform der Spange und deren Verformung beim Einführen in die Kassette ermöglichen einen Dickenausgleich des Etiketts. Aus diesem Grund können sowohl unterschiedlich dicke Etiketten als auch mehrere Etiketten gleichzeitig eingesetzt werden. Dabei kann es sich beispielsweise um einen klarsichtigen Label aus Kunststoff mit entsprechend farbigem Firmenaufdruck und ein dahinter liegendes einfarbiges Preisetikett handeln. Aus Fig. 6 ist auch deutlich zu ersehen, daß das Einlegen des Labels sehr einfach ist. Das Etikett muß nicht in enge Führungsschlitze oder gegen den Widerstand von Federn eingesteckt werden. Bei geöffneter federnder Spange 18 entsteht ein fingerbrei­ ter Spalt 19, der das Einführen des Etiketts wesentlich erleichtert.
Für Entnahme bzw. Einführung des Etiketts bieten sich grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten an: entweder wird der Etikettenschieber vollständig aus der Kassette entnom­ men oder der Etikettenschieber kann teilweise in der Kassette verbleiben. Die zweite Alter­ native gilt für den Fall, daß die federnde Spange sich nur über einen Teilbereich des Etiket­ tenschiebers erstreckt. In diesem Fall muß der Etikettenschieber nicht vollständig aus der Kassette entnommen werden, um ein vollständiges Öffnen der federnden Spange zu ermög­ lichen. Bei dieser Methode ist ein Austausch der Etiketten schneller durchzuführen, da der Etikettenschieber in der Führung der Kassette verbleiben kann und nach dem Wechsel nicht wieder eingeführt werden muß. Vorteilhafterweise weist die Kassette einen Anschlag auf, bis zu dem der Etikettenschieber aus der Kassette herausgeschoben werden kann. Bereits in dieser Position ist die federnde Spange vollständig geöffnet und kann das Etikett gewechselt werden. Wird die federnde Spange des Etikettenschiebers mit dem Finger festgehalten, so läßt sich der Anschlag überwinden und der Etikettenschieber vollständig aus der Kassette entnehmen. Wird die federnde Spange nicht festgehalten, so rastet der Etikettenschieber nach dem erforderlichen Öffnungsweg ein und verbleibt in dieser Stellung in der Kassette.
Die vorstehend beschriebenen Teile der Preisauszeichnungsvorrichtung bestehen bevorzugt aus dem gleichen Material und bevorzugt aus dem gleichen Kunststoff und werden in Spritz­ gießtechnik od. dgl. hergestellt.
Ein besonderer Vorteil der oben erwähnten Symmetrie des Aufbaus der Kassette 11 und des Etikettenschiebers 12 ist, daß die Gestaltung der Führung des Etikettenschiebers in der Kas­ sette verglichen mit einer bekannten Kassette der Anmelderin (EP 0 452 296 B1) eine noch bessere Führung beim Einschieben gewährleistet.

Claims (14)

1. Preisauszeichnungsvorrichtung umfassend eine Kassette (11) und einen wenigstens in einem Teilbereich transparenten, in eine Anzeigestellung in die Kassette (11) einführba­ ren Etikettenschieber (12), wobei an der Rückseite des Etikettenschiebers (12) eine fe­ dernde Spange (13) angebracht ist, zwischen der Spange (13) und der Rückseite des Etikettenschiebers (12) wenigstens ein Etikett (14) einlegbar ist und die Spange (13) so ausgestaltet ist, daß das Etikett (14) bei in die Kassette (11) eingeführtem Etiketten­ schieber (12) gegen die Vorderseite des Etikettenschiebers (12) gedrückt ist.
2. Preisauszeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kas­ sette (11) an ihren zu der Einführrichtung parallelen Rändern jeweils einen C-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Preisauszeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kas­ sette (11) so ausgestaltet ist, daß der Etikettenschieber (12) von zwei Endseiten der Kassette (11) aus in die Kassette (11) einführbar ist.
4. Preisauszeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenschieber (12) vollständig transparent ausgestaltet ist.
5. Preisauszeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die federnde Spange (13) über einen Teilbereich des Etiket­ tenschiebers (12) erstreckt.
6. Preisauszeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenschieber (12) in bezug auf seine Einführrichtung sym­ metrisch ausgestaltet ist.
7. Preisauszeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (11) an der Rückseite Befestigungsanschlüsse (17) aufweist.
8. Preisauszeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenschieber (12) und die federnde Spange (13) aus dem gleichen Material gefertigt sind.
9. Preisauszeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenschieber (12) und die federnde Spange (13) aus Kunststoff gefertigt sind.
10. Preisauszeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Spange (13) und der Etikettenschieber (12) einstückig ausgebildet sind.
11. Preisauszeichnungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Spange (13) als Bogen ausgeformt ist.
12. Preisauszeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (11) einen Anschlag auf, der das Herausziehen des Etikettenschiebers (12) aus der Kassette (11) in einer Position begrenzt, in der die fe­ dernde Spange (13) vollständig geöffnet ist.
13. Preisauszeichnungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag so ausgebildet ist, daß er durch den Etikettenschieber (12) überwindbar ist, so daß dieser vollständig aus der Kassette (11) herausziehbar ist.
14. Preisauszeichnungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung so getroffen ist, daß der Etikettenschieber (12) bei dem Herauszie­ hen des selben aus der Kassette (11) nach dem erforderlichen Öffnungsweg an dem An­ schlag einrastet und in dieser Stellung in der Kassette (11) verbleibt.
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