DE102009010436A1 - Kennzeichnungsträger - Google Patents

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Abstract

Ein Kennzeichnungsträger weist ein Trägerteil und ein zur Kennzeichnung bestimmtes Kennzeichnungsteil auf. Das Trägerteil weist zumindest zwei im Wesentlichen entgegengesetzt gerichtete stabförmige Abschnitte auf. An dem Kennzeichnungsteil sind zumindest zwei Ausnehmungen zur Aufnahme der stabförmigen Abschnitte ausgebildet. Durch diese Ausnehmungen des Kennzeichnungsteils sind die stabförmigen Abschnitte zumindest teilweise geführt und halten so das Kennzeichnungsteil an dem Trägerteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kennzeichnungsträger.
  • Kennzeichnungsträger der in Rede stehenden Art sind Insbesondere Namensschilder zur namentlichen Kennzeichnung von Personen, die diese an ihrer Kleidung lösbar befestigen. Diese Namensschilder werden häufig von Mitarbeitern und Besuchern von Unternehmen sowie von Teilnehmern an Konferenzen, Tagungen und anderen Veranstaltungen benutzt. Insbesondere in solchen Fällen, in denen Kennzeichnungsträger lediglich für eine kurzzeitige bzw. einmalige Benutzung vorgesehen sind, erweisen sich die bislang bekannten Kennzeichnungsträger aufgrund des verhältnismäßig großen Herstellungsaufwands als vergleichsweise kostspielig.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen optisch ansprechenden Kennzeichnungsträger zu schaffen, der kostengünstig herstellbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Kennzeichnungsträger mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Kennzeichnungsträgers ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Der erfindungsgemäße Kennzeichnungsträger, bei dem es sich bevorzugt um ein an einem Kleidungsstück zu befestigendes Namensschild handelt, weist ein Trägerteil und ein für eine Kennzeichnung bestimmtes Kennzeichnungsteil auf. Das Trägerteil bildet die tragende Struktur des Kennzeichnungsträgers. An dem Trägerteil sind zumindest zwei im Wesentlichen entgegengesetzt gerichtete stabförmige Abschnitte ausgebildet. Das Kennzeichnungsteil weist zumindest zwei Ausnehmungen auf, die zur Aufnahme der stabförmigen Abschnitte des Trägerteils vorgesehen sind, wobei die stabförmigen Abschnitte des Trägerteils zumindest teilweise durch die Ausnehmungen des Kennzeichnungsteils geführt sind und das Kennzeichnungsteil auf diese Weise an dem Trägerteil halten. An der in Einbaulage von dem Kennzeichnungsteil abgewandten Seite des Trägerteils sind Mittel zur Befestigung des Kennzeichnungsträgers an einem Gegenstand angeordnet. Gegenstand im Sinne der vorliegenden Erfindung ist typischerweise ein Kleidungsstück wie z. B. ein Jacket, ein Mantel, ein Shirt, eine Schürze oder dergleichen, kann aber auch eine Wand, eine Tür oder ähnliches sein.
  • Neben den Mitteln zur Befestigung des Kennzeichnungsträgers an einem Gegenstand weist der erfindungsgemäße Kennzeichnungsträger im Wesentlichen nur zwei Grundbauteile auf, die in sehr einfacher Weise zur Bildung des Kennzeichnungsträgers miteinander verbunden werden können. Entsprechend gering sind die Herstellungskosten für diesen Kennzeichnungsträger, was ihn insbesondere zum Einsatz als kostengünstiges Namensschild für Tagesbesucher von Unternehmen, Tagungen etc. geeignet macht.
  • Damit das Kennzeichnungsteil sicher an dem Trägerteil gehalten werden kann, ist der Abstand der zumindest zwei an dem Kennzeichnungsteil ausgebildeten Ausnehmungen typischerweise so bemessen, dass die zumindest zwei stabförmigen Abschnitte des Trägerteils im zusammengebauten Zustand des Kennzeichnungsträgers beide aus den Ausnehmungen herausragen. Auf diese Weise ist das Kennzeichnungsteil an dem Trägerteil zumindest in einer Richtung quer zur Längsausdehnung der stabförmigen Abschnitte des Trägerteils formschlüssig festgelegt.
  • Um das Kennzeichnungsteil leicht mit dem Trägerteil verbinden und umgekehrt das Kennzeichnungsteil leicht von dem Trägerteil lösen zu können, sind die stabförmigen Abschnitte des Trägerteils vorteilhafterweise so lang ausgebildet, dass die Abmessung eines zwischen den stabförmigen Abschnitten angeordneten Zwischenabschnitts des Trägerteils in Richtung der Längsausdehnung der stabförmigen Abschnitte geringer als der Abstand der an dem Kennzeichnungsteil ausgebildeten Ausnehmungen ist. Derart ausgebildet kann zum Verbinden von Kennzeichnungsteil und Trägerteil zunächst einer der zumindest zwei stabförmigen Abschnitte des Trägerteils soweit durch eine Ausnehmung des Kennzeichnungsteils geführt werden, bis es möglich ist, auch den entgegengesetzt gerichteten stabförmigen Abschnitt des Trägerteils durch die ihm zugeordnete Ausnehmung des Kennzeichnungsteils zu führen. Umgekehrt kann zum Lösen des Kennzeichnungsteils von dem Trägerteil einer der stabförmigen Abschnitte so weit durch die ihm zugeordnete Ausnehmung des Kennzeichnungsteils geführt werden, dass der entgegengesetzt gerichtete stabförmige Abschnitt wieder aus der ihm zugeordneten Ausnehmung des Kennzeichnungsteils austritt.
  • Bevorzugt sind die stabförmigen Abschnitte des Trägerteils an der Seite des Kennzeichnungsteils durch die Ausnehmungen geführt, die von der zur Kennzeichnung bestimmten Seite des Kennzeichnungsteils abgewandt ist. Dementsprechend überdecken lediglich verhältnismäßig kurze Endbereiche der durch die Ausnehmung geführten stabförmigen Abschnitte des Trägerteils die zur Kennzeichnung bestimmte Seite des Kennzeichnungsteils.
  • Das Kennzeichnungsteil ist bevorzugt als ein Flachteil ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist es zumindest teilweise aus einem unter Spannung biegbaren, d. h. elastischen Material ausgebildet. Dies ermöglicht es, dass das Kennzeichnungsteil dann, wenn die stabförmigen Abschnitte des Trägerteils zur Verbindung von Trägerteil und Kennzeichnungsteil durch die Ausnehmungen des Kennzeichnungsteils geführt sind, eine ästhetisch attraktive gewölbte Form annimmt und beibehält. Darüber hinaus führt die Materialspannung in dem Kennzeichnungsteil in dessen gewölbten Zustand dazu, dass Randbereiche der Ausnehmungen des Kennzeichnungsteils gegen die stabförmigen Abschnitte des Trägerteils gedrückt werden, wodurch bei geeignetem Elastizitätsmodul des verwendeten Flachmaterials ein solcher Kraftschluss erzeugt werden kann, der einer Relativbewegung zwischen dem Kennzeichnungsteil und dem Trägerteil auch in Richtung der Längsausdehnung der stabförmigen Abschnitte des Trägerteils entgegenwirkt.
  • Um eine Relativbewegung zwischen dem Kennzeichnungsteil und dem Trägerteil in Richtung der Längsausdehnung der stabförmigen Abschnitte des Trägerteils zu verhindern, können an den stabförmigen Abschnitten des Trägerteils zweckmäßigerweise auch Formschlussmittel ausgebildet sein, die das Kennzeichnungsteil in Richtung der Längsausdehnung der stabförmigen Abschnitte festlegen. So kann an den beiden stabförmigen Abschnitten beispielsweise jeweils ein quer zur Längsausdehnung des stabförmigen Abschnitts ausgerichteter Vorsprung vorgesehen sein, an dem ein Randbereich der Ausnehmung des Kennzeichnungsteils zur Anlage kommt und eine Bewegung des Kennzeichnungsteils über diesen Vorsprung hinaus verhindert.
  • Die Schaffung eines besonders kostengünstigen Kennzeichnungsträgers ist dann möglich, wenn das Kennzeichnungsteil, wie es eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vorsieht, aus Karton ausgebildet ist. Darüber hinaus versetzt diese Ausgestaltung des Kennzeichnungsteils den Nutzer des erfindungsgemäßen Kennzeichnungsträgers in die Lage, die Kennzeichnung in einfacher Weise z. B. mit einem Computer mit Drucker auf dem Kennzeichnungsteil selbst vorzunehmen. Zu diesem Zweck kann der Hersteller des erfindungsgemäßen Kennzeichnungsträgers Kar tonbögen zur Verfügung stellen, aus denen mehrere Kennzeichnungsteile ausgeschnitten werden können, wobei in den Kartonbögen zweckmäßigerweise bereits die Ausnehmungen der einzelnen Kennzeichnungsteile z. B. mittels Mikroperforation vorgestanzt sind.
  • Neben einer Ausbildung des Kennzeichnungsteils aus Karton kann es zur Schaffung eines langlebigeren und optisch ansprechenderen Kennzeichnungsträgers auch zweckmäßig sein, das Kennzeichnungsteil aus einem elastischen Kunststoffmaterial auszubilden. Hierbei ist auch von Vorteil, dass Kunststoffe mit einer größeren Elastizität als sie Karton aufweist zur Verfügung stehen.
  • Besonders vorteilhaft kann das Kennzeichnungsteil auch zweiteilig ausgebildet sein. In diesem Zusammenhang ist eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der das Kennzeichnungsteil ein zur Kennzeichnung bestimmtes Papierteil und ein durchsichtiges elastisches Kunststoffteil aufweist, wobei das Kunststoffteil eine Abdeckung des Papierteils bildet und dem Kennzeichnungsteil vorteilhaft die gewünschte Spannung und Stabilität verleiht. Unter Papierteil im Sinne der vorliegenden Erfindung ist nicht zwingend ein aus Papier bestehendes Teil zu verstehen sondern ein solches, das wie Papier zu beschriften ist und selbst wenig Eigenstabilität hat, also beispielsweise ein Folienabschnitt oder dergleichen.
  • Auch diese Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kennzeichnungsträgers versetzt dessen Benutzer in die Lage, das Kennzeichnungsteil durch eigenständiges oder von einer beliebigen Druckerei ausgeführtes Bedrucken des Papierteils mit der gewünschten Kennzeichnung zu versehen. Zur Befestigung des Papierteils an dem Kunststoffteil können an dem Kunststoffteil an voneinander abgewandten Seiten, vorzugsweise an den Längsseiten, streifenförmige Randbereiche zur Bildung einer Falz derart umgefaltet sein, dass zwischen den beiden Falzen und dem übrigen Teil des Kunststoffteils jeweils ein Zwischenraum entsteht, der einen Einschub für das Papierteil bildet, in dem das Papierteil formschlüssig festgelegt ist. In einfachster Form sind Kunststoff und Papierteil identisch konturiert und liegen aufeinander bzw. aneinander mit derselben Krümmung an.
  • Um eine formstabile Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kennzeichnungsträgers zu erreichen, ist das Trägerteil bevorzugt aus einem im Wesentlichen starren Kunststoffmaterial ausgebildet, wobei grundsätzlich alle aushärtbaren Kunststoffe als ein solches Kunststoffmaterial verwendet werden können. Zur Herstellung der Trägerteile können diese beispielsweise aus einem plattenförmigen Kunststoffhalbzeug z. B. mittels Laserschneidens ausgeschnitten werden. Insbesondere bei einer Massenproduktion des erfindungsgemäßen Kennzeichnungsträgers kann es auch vorteilhaft sein, wenn das Trägerteil ein Kunststoffspritzgussteil ist, das schnell und kostengünstig herstellbar ist.
  • In elementarster, aber kostengünstiger Ausgestaltung kann das Trägerteil vorteilhaft ein Stab sein. Darüber hinaus kann es auch zweckmäßig sein, wenn das Trägerteil einen flächigen Grundkörper aufweist, an dessen Enden jeweils ein stabförmiger Abschnitt angeordnet ist. Hierbei können an dem flächigen Teil des Tragkörpers die Befestigungsmittel vorgesehen sein, mit denen der Kennzeichnungsträger an einem Gegenstand und insbesondere an einem Kleidungsstück befestigt werden kann.
  • Allerdings kann sich sowohl bei Verwendung eines einfachen Stabes als Trägerteil als auch bei jedem anderen Trägerteil mit nur zwei entgegengesetzt gerichteten stabförmigen Abschnitten das an dem Trägerteil festgelegte Kennzeichnungsteil ggf. um eine Längsachse des Stabes bzw. um eine gemeinsame Längsachse der beiden stabförmigen Abschnitte verdrehen. Ein solches Verdrehen des Kennzeichnungsteils ist nicht möglich, wenn das Trägerteil vorteilhafterweise vier paarweise entgegengesetzt gerichtete stabförmige Abschnitte aufweist und das Kennzeichnungsteil vier mit der Anordnung der stabförmigen Abschnitte des Trägerteils korrespondierende Ausnehmungen aufweist. Hierbei ist eine Ausbildung bevorzugt, bei der das Trägerteil einen flächigen, vorzugsweise im Wesentlichen rechteckigen Grundkörper aufweist, wobei an den Ecken des rechteckig flächigen Grundkörpers jeweils ein stabförmiger Abschnitt parallel zu einer Längsseite des flächigen Grundkörpers auskragt. In diesem Fall sind die vier an dem Kennzeichnungsteil ausgebildeten Ausnehmungen typischerweise derart angeordnet, dass sie die Ecken eines Rechtecks markieren.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kennzeichnungsträger ist in Einbaulage bevorzugt eine gewölbte Form des Kennzeichnungsteils vorgesehen. Um eine optisch besonders ansprechende flache Wölbung des Kennzeichnungsteils zu erzielen, ist es zweckmäßig, dass sich die stabförmigen Abschnitte des Trägerteils in den Ausnehmungen in Richtung der Längsausdehnung der stabförmigen Abschnitte des Trägerteils an möglichst weit voneinander beabstandeten Randbereichen dieser Ausnehmungen abstützen. Zu diesem Zweck können die Ausnehmungen des Kennzeichnungsteils vorteilhaft in Richtung der Längsausdehnung der stabförmigen Abschnitte des Trägerteils länglich ausgebildet sein.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Kennzeichnungsträger bevorzugt ein an einem Kleidungsstück zu befestigendes Namensschild. In diesem Fall sind bei dem erfindungsgemäßen Kennzeichnungsträger in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung an der in Einbaulage von dem Kennzeichnungsteil abgewandten Seite des Trägerteils Mittel zur Befestigung des Kennzeichnungsträgers an einem Kleidungsstück angeordnet. Die Art dieser Befestigungsmittel ist grundsätzlich beliebig, wobei sie typischerweise derart ausgebildet sind, dass sie bei der Befestigung des Kennzeichnungsträgers das Kleidungsstück nicht beschädigen. So kann als Befestigungsmittel beispielsweise ein Befestigungsklipp vorgesehen sein, der ein integraler Bestandteil des Trägerteils sein kann oder als separates Bauteil an der von dem Kennzeichnungsteil abgewandten Seite des Trägerteils befestigt sein kann.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Magnetbefestigung vorgesehen, mit der der erfindungsgemäße Kennzeichnungsträger an einem Gegenstand und insbesondere an einem Kleidungsstück befestigt werden kann. Diese Magnetbefestigung weist vorzugsweise einen Permanentmagneten und ein ferromagnetisches Befestigungsteil auf. Hierbei kann das Trägerteil zwischen den stabförmigen Abschnitten einen flächigen Grundkörper aufweisten, an dessen in der Einbaulage von dem Kennzeichnungsteil abgewandten Seite das ferromagnetische Teil, das zweckmäßigerweise plattenförmig ausgebildet ist, befestigt ist. Der Permanentmagnet ist in diesem Fall ein separates Bauteil. Soll der erfindungsgemäße Kennzeichnungsträger z. B. an einem Revers oder einer Brusttasche eines Sakkos befestigt werden wird das ferromagnetische Teil gegen die Vorderseite des Revers bzw. der Brusttasche gehalten und der Permanentmagnet an der Rückseite des Revers bzw. im Inneren der Brusttasche in eine mit dem ferromagnetischen Teil korrespondierende Position gebracht, so dass es durch das Revers bzw. durch die Brusttasche zu einem magnetischen Schluss zwischen dem Permanentmagneten und dem ferromagnetischen Teil kommt, der den Kennzeichnungsträger an dem Revers bzw. der Brusttasche hält.
  • Nachfolgend ist der erfindungsgemäße Kennzeichnungsträger anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kennzeichnungsträgers in einer schematischen Seitenansicht,
  • 2: ein Kennzeichnungsteil des Kennzeichnungsträgers gemäß 1 in einer Draufsicht,
  • 3: ein Trägerteil des Kennzeichnungsträgers gemäß 1 in einer Draufsicht,
  • 4: ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kennzeichnungsträgers in einer schematischen Seitenansicht,
  • 5: ein Kennzeichnungsteil des Kennzeichnungsträgers gemäß 4 in einer Draufsicht,
  • 6: ein Trägerteil des Kennzeichnungsträgers gemäß 4 in einer Draufsicht und
  • 7: eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittlinie VII-VII in 6.
  • 1. zeigt einen Kennzeichnungsträger mit einem Kennzeichnungsteil 2 und einem Trägerteil 4. Bei dem Kennzeichnungsteil 2 handelt es sich um ein rechteckiges Flachteil mit abgerundeten Ecken aus einem unter Spannung biegbaren Material (2). Eine Flachseite dieses Kennzeichnungsteils 2 wird mit einer Kennzeichnung versehen. Das Kennzeichnungsteil 2 weist zwei länglich ausgebildete Ausnehmungen 6 auf, die auf einer Mittelachse A des Kennzeichnungsteils 2 angeordnet sind, wobei sie sich in Längsrichtung entlang der Mittelachse A erstrecken.
  • Das in 3 dargestellte Trägerteil 4 weist einen rechteckigen Grundkörper 8 auf. An den beiden normal zu den Längsseiten ausgerichteten Seiten des plattenförmigen Grundkörpers 8 erstreckt sich jeweils ein stabförmiger Abschnitt 10 nach außen, wobei die beiden stabförmigen Abschnitte 10 eine gemeinsame Längsachse aufweisen. An den in Längsrichtung des Grundkörpers 8 voneinander beabstandeten Endbereichen einer Flachseite des Grundkörpers 8 sind halbzylinderförmige Höcker 12 ausgebildet, die normal zur Längsausdehnung des Trägerteils 4 ausgerichtet sind und sich von der Flachseite des Grundkörpers 8 normal zu dessen Flachebene nach außen erstrecken.
  • An der von den Höckern 12 abgewandten Flachseite des Grundkörpers 8 ist eine Platte 14 aus einem ferromagnetischen Material befestigt, die im Zusammenwirken mit einem Permanentmagneten 16 eine Magnetbefestigung zur Befestigung des Kennzeichnungsträgers an einem Gegenstand, insbesondere einem Kleidungsstück, bildet. In den 1 und 4 ist der Permanentmagnet direkt an der ferromagnetischen Platte 14 anliegend dargestellt. Im Befestigungszustand des Kennzeichnungsträgers an einem Gegenstand bzw. Kleidungsstück wird allerdings ein Teil des Gegenstandes bzw. Kleidungsstücks zwischen der Platte 14 und dem Permanentmagneten 16 angeordnet und zwischen diesen verklemmt sein.
  • Zur Befestigung des Kennzeichnungsteils 2 an dem Trägerteil 4 werden die stabförmigen Abschnitte 10 des Trägerteils 4 an der von der Kennzeichnung abgewandten Seite des Kennzeichnungsteils 2 durch die an dem Kennzeichnungsteil 2 ausgebildeten Ausnehmungen 6 geführt, bis an beiden Ausnehmungen 6 des Kennzeichnungsteils 2 jeweils ein Endbereich eines stabförmigen Abschnitts 10 des Trägerteils an der mit der Kennzeichnung versehenen Flachseite des Kennzeichnungsteils 2 herausragt (1). Hierbei wird der Kennzeichnungsteil 2 unter dessen Materialspannung in optisch ansprechender Weise gewölbt und stützt sich an der nicht mit der Kennzeichnung versehenen Flachseite an den Höckern 12 des Trägerteils 4 ab. Um eine Bewegung des Kennzeichnungsteils 2 in Richtung der Längsausdehnung der stabförmigen Abschnitte 10 des Trägerteils 4 zu verhindern, ist der Querschnitt der stabförmigen Abschnitte 10 in deren äußeren Endbereichen 16 in einer Ebene senk recht zur Flachseite des Grundkörpers 4 stufenförmig erweitert, so dass an jedem der stabförmigen Abschnitte 10 ein Absatz 18 entsteht, an dem das Kennzeichnungsteil 2 formschlüssig festgelegt ist.
  • Bei dem in den 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei der in 3 dargestellten Trägerteile 4 zur Bildung eines Trägerteils 4' zusammengefügt. Um die Trägerteile 4 miteinander verbinden zu können, sind an einer Längsseite des Grundkörpers 8 an der mit den Höckern 12 versehenen Flachseite zwei voneinander beabstandete, sich in Längsrichtung des Grundkörpers 8 erstreckende absatzförmige Ausnehmungen 20 ausgebildet, die sich mit zwei an der von den Höckern 12 abgewandten Flachseite ausgebildeten sich ebenfalls in Längsrichtung des Grundkörpers 8 erstreckenden absatzförmigen Ausnehmungen 22 abwechseln, die in den Zwischenräumen zwischen den Ausnehmungen 20 ausgebildet sind. So weist der Grundkörper 8 an der mit den Höckern 12 versehenen Flachseite zwei Ausnehmungen 20 und an der davon abgewandten Flachseite zwei Ausnehmungen 22 auf, wobei in einer der Ausnehmungen 20 ein Vorsprung 24 und in der anderen Ausnehmung 20 eine zu dem Vorsprung 24 korrespondierende Vertiefung 26 ausgebildet ist. Auch bei den Ausnehmungen 22 ist eine mit einem Vorsprung 24 und die andere mit einer Vertiefung 26 versehen. Werden zwei Tragkörper 4 zusammengefügt, werden jeweils die Ausnehmungen 20 eines ersten Tragkörpers 4 mit den Ausnehmungen 22 des zweiten Tragkörpers 4 zur Anlage gebracht, wobei jeweils ein Vorsprung 24 in eine Vertiefung 26 eingreift (7), wodurch die beiden Tragkörper 4 zu dem Tragkörper 4' formschlüssig verbunden werden.
  • Der so gebildete Tragkörper 4' weist vier stabförmige Abschnitte 10 auf. Komplementär hierzu weist ein an dem Tragkörper 4' zu befestigender Kennzeichnungsteil 2' vier Ausnehmungen 6 auf, deren Position an dem Kennzeichnungsteil 2' mit der Anordnung der stabförmigen Abschnitt 10 des Tragkörpers 4' korrespondiert. Die Befestigung des Kennzeichnungs teils 2' an dem Trägerteil 4' erfolgt wie bei dem in den 1 bis 4 dargestellten Kennzeichnungsträger indem die stabförmigen Abschnitte 10 des Trägerteils 4' an der von der Kennzeichnung abgewandten Seite des Kennzeichnungsteils 2' durch die an dem Kennzeichnungsteil 2' ausgebildeten Ausnehmungen 6 geführt werden, bis an beiden Ausnehmungen 6 des Kennzeichnungsteils 2' jeweils ein Endbereich eines stabförmigen Abschnitts 10 des Trägerteils 4' an der mit der Kennzeichnung versehenen Flachseite des Kennzeichnungsteils 2' herausragt.
  • 2, 2'
    Kennzeichnungsteil
    4, 4'
    Trägerteil
    6
    Ausnehmung
    8
    Grundkörper
    10
    Abschnitt
    12
    Höcker
    14
    Platte
    16
    Permanentmagnet
    18
    Absatz
    20
    Ausnehmung
    22
    Ausnehmung
    24
    Vorsprung
    26
    Vertiefung
    A
    Mittelachse

Claims (15)

  1. Kennzeichnungsträger mit einem Trägerteil (4, 4'), das zumindest zwei im Wesentlichen entgegengesetzt gerichtete stabförmige Abschnitte (10) aufweist, und mit einem zur Kennzeichnung bestimmten Kennzeichnungsteil (2, 2'), das zumindest zwei Ausnehmungen (6) zur Aufnahme der stabförmigen Abschnitte (10) aufweist, wobei die stabförmigen Abschnitte (10) zumindest teilweise durch die Ausnehmungen (6) geführt sind und das Kennzeichnungsteil (2, 2') an dem Trägerteil (4, 4') halten, wobei an der in Einbaulage von dem Kennzeichnungsteil (2, 2') abgewandten Seite des Trägerteils (4, 4') Mittel zur Befestigung des Kennzeichnungsträgers an einem Gegenstand angeordnet sind.
  2. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, bei dem das Kennzeichnungsteil (2, 2') zumindest teilweise aus einem unter Spannung biegbaren Flachmaterial ausgebildet ist.
  3. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Kennzeichnungsteil (2, 2') aus Karton ausgebildet ist.
  4. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Kennzeichnungsteil (2, 2') aus einem elastischen Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  5. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Kennzeichnungsteil (2, 2') zweiteilig ausgebildet ist.
  6. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Kennzeichnungsteil (2, 2') ein zur Kennzeichnung bestimmtes Papierteil und ein durchsichtiges elastisches Kunststoffteil aufweist.
  7. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Trägerteil (4, 4') aus einem im Wesentlichen starren Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  8. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Trägerteil (4, 4') ein Kunststoffspritzgussteil ist.
  9. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem an den stabförmigen Abschnitten (10) des Trägerteils (4, 4') Formschlussmittel ausgebildet sind, die das Kennzeichnungsteil (2, 2') in Richtung der Längsausdehnung der stabförmigen Abschnitte (10) festlegen.
  10. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Trägerteil (4, 4') einen flächigen Grundkörper (8) aufweist, an dessen Enden die stabförmigen Abschnitte (10) angeordnet sind.
  11. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Trägerteil (4, 4') vier paarweise entgegengesetzt gerichtete stabförmige Abschnitte (10) aufweist und das Kennzeichnungsteil (2, 2') vier mit der Anordnung der stabförmigen Abschnitte (10) des Trägerteils (4, 4') korrespondierende Ausnehmungen (6) aufweist.
  12. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem ein Stab das Trägerteil bildet.
  13. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Ausnehmungen (6) des Kennzeichnungsteils (2, 2') in Richtung der Längsausdehnung der stabförmigen Abschnitte (10) des Trägerteils (4, 4') länglich ausgebildet sind.
  14. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem an der in Einbaulage von dem Kennzeichnungsteil (2, 2') abgewandten Seite des Trägerteils (4, 4') Mittel zur Befestigung des Kennzeichnungsträgers an einem Kleidungsstück angeordnet sind.
  15. Kennzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine Magnetbefestigung zur Befestigung des Kennzeichnungsträgers an einem Gegenstand, insbesondere einem Kleidungsstück, vorgesehen, die vorzugsweise einen Permanentmagneten (16) und ein ferromagnetisches Befestigungsteil (14) aufweist.
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