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Die
Erfindung betrifft eine Magnettafel mit einer Magnetkraftvermittlungsstruktur
und einer Glasscheibe, wobei die Glasscheibe vor der Magnetkraftvermittlungsstruktur
angeordnet ist, wobei ein Haftelement an einer Vorderseite der Glasscheibe
mittels einer magnetischen Haltekraft anhaftbar ist und wobei die
magnetische Haltekraft zwischen der Magnetkraftvermittlungsstruktur
und dem Haftelement erzeugbar ist.
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Aus
der
DE 20 2006
006 798 U1 ist eine Magnettafel bekannt. Die Magnettafel
weist als Magnetkraftvermittlungsstruktur eine Metallplatte auf
und als Haftelemente sind mehrere kleine Magnete vorgesehen. Die
Metallplatte ist mit einem nichtmagnetischen Material beschichtet.
Das nichtmagnetische Material kann bspw. Stoff, Papier, Plastik
oder ein Holzfurnier sein. Mit dieser Magnettafel können
mittels der Magnete Papiere aber auch dekorative Gegenstände
befestigt und jederzeit spurlos entfernt werden.
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Aus
der
DE 20 2004
005 309 U1 ist eine gattungsgemäße Magnettafel
bekannt. Die Magnettafel weist eine Metallplatte auf, wobei die
Metallplatte als Magnetkraftvermittlungsstruktur dient. Auf der
Vorderseite der Metallplatte ist ein Foto oder ein Bild und darüber
eine Glasscheibe angebracht. Ferner ist ein Fuß mit einer
Nut vorgesehen, wobei die Magnettafel in die Nut gestellt werden
kann.
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Die
im Stand der Technik bekannten Magnettafeln sind noch nicht optimal
ausgebildet. Die bekannten Magnettafeln weisen im allgemeinen eine unregelmäßige
Optik auf. Zwischen dem Foto und der Glasscheibe können
sich bspw. Luftblasen bilden. Diese Luftblasen können die
Optik der Magnettafel beeinträchtigen. Ferner sind solche
Magnettafeln nicht zur Anwendung in einer feuchten Umgebung bspw.
in einem Badezimmer geeignet, da Feuchtigkeit zwischen die Glasscheibe
und das Foto eintreten kann, wodurch die Rückseite der
Glasscheibe beschlägt und auf längere Sicht das
Foto zerstört wird. Wenn die Glasscheibe bei der Montage unachtsam über
das Foto oder das Bild gelegt wird, besteht ferner die Gefahr, dass
das Foto oder das Bild durch die Glasscheibe beschädigt
wird.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Magnettafel derart
auszugestalten und weiterzubilden, so dass eine aufwendige Herstellung und
eine minderwertige Optik der Magnettafel vermieden ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die Rückseite der Glasscheibe eine Farbschicht aufweist.
Auf die Rückseite der Glasscheibe ist die Farbschicht aufgebracht.
Dies hat den Vorteil, dass eine besonders hochwertige Optik und
eine qualitativ hochwertige Magnettafel herstellbar ist, da die
Farbschicht bereits auf der Rückseite der Glasscheibe angebracht
ist. Die Entstehung von Luftblasen zwischen der Glasscheibe und
einer Farbschicht bei der Herstellung der Magnettafel ist daher vermieden.
Ferner kann zwischen die Farbschicht und die Rückseite
der Glasscheibe keine Feuchtigkeit eindringen, da die Farbschicht
an der Rückseite der Glasscheibe anhaftet. Die Gefahr einer
sichtbaren Beschädigung der Farbschicht ist zudem gering, da
bei der Montage der Glasscheibe nur die nicht-sichtbare Rückseite
der Farbschicht in Kontakt mit der Metallplatte kommt. Die sichtbare
Vorderseite der Farbschicht haftet bereits an der Rückseite
der Glasscheibe. Die sichtbare, der Glasscheibe zugewandte Vorderseite
der Farbschicht ist durch die Dicke der Farbschicht bei der Montage
geschützt. Die Farbschicht bedeckt vzw. mehr als 80%, insbesondere
mehr als 90%, vzw. mehr als 95%, insbesondere 100% der Rückseite
der Glasscheibe. Die Farbschicht ist vzw. als Lackschicht ausgebildet.
Die Magnetkraftvermittlungsstruktur ist auf die Farbschicht aufgeklebt.
Die Glasscheibe mit der Farbschicht ist vzw. mit der Magnetkraftvermittlungsstruktur
durch eine Klebeverbindung verbunden bzw. befestigt. Durch den schichtweisen
Aufbau der Magnettafel mit der Glasscheibe, der Farbschicht, der
Klebeschicht und der Magnetkraftvermittlungsstruktur, ist eine vielseitig
einsetzbare, qualitativ hochwertige Baueinheit gebildet. Durch diese
Baueinheit ist eine besonders stabile Struktur bereitgestellt. Diese
Magnettafel kann insbesondere auch als Halbzeug dienen. Bspw. können
größere Magnettafelsysteme aus einzelnen Magnettafeln
zusammengesetzt werden. Die Glasscheibe besteht vzw. aus durchsichtigem
Flachglas und kann bspw. aus Floatglas bestehen. Die Dicke der Glasscheibe
kann insbesondere 2 mm bis 10 mm betragen. Die Kanten an der Vorderseite
und/oder an der Rückseite der Glasscheibe können
eine Fase aufweisen oder abgerundet sein. Vzw. sind die Kanten und/oder
Ränder der Glasscheibe poliert. Die Magnetkraftvermittlungsstruktur
ist vzw. als Metallplatte ausgebildet. In alternativer Ausgestaltung
kann die Magnetkraftvermittlungsstruktur als eine Metallfolie ausgebildet
sein, wobei die Metallfolie vzw. auf die Farbschicht aufgeklebt
ist. Die Metallplatte kann sich im Wesentlichen über die
Rückseite der Glasscheibe erstrecken, insbesondere kann
die Metallplatte bzw. die Magnetkraftvermittlungsstruktur mehr als
80%, insbesondere mehr als 90% und vzw. mehr als 95% der Rückseite
der Glasscheibe bedecken. Die Magnettafel kann in unterschiedlicher
Größe hergestellt sein. Vzw. weist die Magnettafel
eine rechteckige Form auf. Die Magnettafel kann bspw. in Form einer „Kachel” ausgebildet
sein und als „magnetisierbare Kachel” in einem
Badezimmer oder generell im Sanitärbereich verwendet werden.
So ist es möglich, optisch hochwertige Magnettafeln bereitzustellen,
die bspw. zu einem Fliesenspiegel zusammengefügt werden.
Dieser Fliesenspiegel kann dann als magnetisierbare Haftfläche
zum Anbringen von einzelnen Magneten dienen. Mittels dieser Magnete
können bspw. Zettel, Pinwände oder auch einzelne
Gegenstände, wie Fotos, Uhren, Zahnputzbecherhalter, Handtuchhalter
oder dergleichen am Fliesenspiegel angebracht werden.
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Es
gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße
Magnettafel in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden.
Hierfür darf zunächst auf die dem Schutzanspruch
1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im folgenden
wird nun eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung anhand der
Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 in
einer schematischen, perspektivischen Darstellung eine Magnettafel
mit einer Glasscheibe und ein Haftelement, und
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2 in
einer schematischen, geschnittenen Detaildarstellung die Magnettafel
aus 1 mit der Glasscheibe, einer Lackschicht, einer
Klebeschicht und einer Metallplatte.
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In 1 und 2 ist
eine Magnettafel 1 dargestellt. Die Magnettafel 1 weist
vzw. eine rechteckige, bspw. eine quadratische Form auf. Die Magnettafel 1 ist
vzw. plattenförmig ausgebildet. Die Magnettafel 1 weist
eine Vorderseite 2 und eine Rückseite 3 auf.
Die Vorderseite 2 und die Rückseite 3 erstrecken
sich im wesentlichen parallel zueinander.
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An
der Vorderseite 2 ist ein Haftelement 4 angeordnet.
Das Haftelement 4 wird durch eine nicht dargestellte Magnetkraft
an der Magnettafel 1 gehalten. Das Haftelement 4 kann
im wesentlichen beliebig geformt sein und bspw. zum Anheften von
Notizzetteln oder von anderen Gegenständen an die Magnettafel 1 dienen.
Das Haftelement 4 weist vzw. ein magnetisches Material
auf. Das Haftelement 4 ist vzw. als Dauermagnet ausgebildet.
Je nach Ausgestaltung der Magnettafel 1 kann das Haftelement 4 einen
Dauermagneten und/oder ein weichmagnetisches Material wie z. B.
Eisen oder ein anderes Metall aufweisen.
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Im
folgenden darf auf die Magnettafel 1 näher eingegangen
werden. Die Magnettafel 1 weist eine Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 auf.
Das Haftelement 4 ist an der Vorderseite 2 der
Glasscheibe 7 mittels einer magnetischen Haltekraft anhaftbar.
Die magnetische Haltekraft ist zwischen der Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 und
dem Haftelement 4 erzeugbar. Die Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 ist vzw.
an der Rückseite 3 der Magnettafel 1 angeordnet.
Die Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 besteht vzw. aus
einem weichmagnetischen Material. In alternativer Ausgestaltung
kann die Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 einen oder mehrere
Dauermagnete aufweisen. In diesem Fall kann das Haftelement 4 ein
weichmagnetisches Material, insbesondere ein Metall, vzw. Eisen
aufweisen.
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Die
Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 ist vzw. plattenförmig
ausgebildet. In alternativer Ausgestaltung kann die Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 als
Folie, bspw. als Metallfolie ausgebildet sein. Ferner kann die Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 in
alternativer Ausgestaltung gitterförmig angeordnet sein.
Die Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 besteht vzw. aus
Metall, insbesondere Eisen. Die Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 ist
insbesondere als Metallplatte 6 ausgebildet. Die Metallplatte 6 erstreckt sich
vzw. im Wesentlichen über die Höhe und Breite der
Magnettafel 1. Alternativ können mehrere Metallplatten 6 vorgesehen
sein, die im Wesentlichen die Rückseite 3 der
Magnettafel 1 bilden.
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Die
Magnettafel 1 weist ferner eine Glasscheibe 7 auf.
Die Glasscheibe 7 ist plattenförmig ausgebildet.
Die Glasscheibe 7 ist durchsichtig ausgebildet. Die Glasscheibe 7 bildet
die Vorderseite 2 der Magnettafel 1. Die Glasscheibe 7 ist
vor der Magnetvermittlungsstruktur 5 angeordnet. Die Magnetvermittlungsstruktur 5 ist
hinter der Glasscheibe 7 angeordnet. An der Glasscheibe 7,
nämlich an der Vorderseite 2 ist das Haftelement 4 angeordnet.
Das Haftelement 4 ist vor der Glasscheibe 7 anordbar.
Da die Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 und das Haftelement 4 jeweils
beide und/oder wahlweise magnetisch und/oder magnetisierbar sind,
haftet das Haftelement 4 an der Vorderseite 2 der
Glasscheibe 7. Die Metallplatte 6 und die Glasscheibe 7 erstrecken
sich parallel zueinander. Die Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 ist
so ausgebildet und angeordnet, dass das Haftelement 4 an
der Vorderseite 2 der Glasscheibe 7 anhaftbar
ist. Vzw. ist die Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 derart
angeordnet, dass an jeder Stelle der Vorderseite 2 der
Glasscheibe 7 das Haftelement 4 angeordnet werden
kann.
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Die
Glasscheibe 7 weist vzw. eine Dicke von 2 mm bis 10 mm
auf. Die Metallplatte 6 kann eine deutlich geringere Dicke
aufweisen, bspw. weniger als 1 mm. Die Größenverhältnisse
in 2 sind hier jedoch nicht maßstäblich
dargestellt. Die Kanten 8 an der Glasscheibe 7,
insbesondere die Kanten 8 an der Vorderseite 2 und
an einer Rückseite 9 der Glasscheibe 7 weisen
eine Fase 10 auf. Die Kanten 8 sind insbesondere
poliert. Die Glasscheibe 7 kann insbesondere als Floatglas
ausgebildet sein bzw. als Floatglas hergestellt sein. Die Kanten 8 der
Glasscheibe 7 können ferner gerundet sein. Dadurch
bzw. durch die Fase 10 ist die Gefahr von Schnittverletzungen
an den Kanten 8 vermindert.
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Im
folgenden darf auf die 2 Bezug genommen werden:
Die
eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass die
Rückseite 9 der Glasscheibe 7 eine Farbschicht 11 aufweist.
Auf die Rückseite 9 der Glasscheibe 7 ist
die Farbschicht 11 aufgebracht. Die Farbschicht 11 erstreckt
sich vzw. im wesentlichen über die gesamte Höhe
und Breite der Glasscheibe 7. Insbesondere kann mehr als
80%, vzw. mehr als 90%, insbesondere mehr als 95%, insbesondere 100%
der Rückseite 9 der Glasscheibe 7 mit
der Farbschicht 11 versehen sein. Dadurch, dass die Farbschicht 11 auf
der Rückseite 9 der Glasscheibe 7 angebracht
und insbesondere zwischen der Glasscheibe 7 und der Metallplatte 6 vorgesehen
ist, weist die Magnettafel 1 eine besonders qualitativ
hochwertige Optik auf. Es ergibt sich ein anderer Effekt, als wenn
die Farbschicht 11 direkt auf die Metallplatte 6 aufgebracht
worden wäre. Es können zwischen der Farbschicht 11 und
der Glasscheibe 7 keine Luftblasen entstehen. Ferner kann
sich keine Feuchtigkeit zwischen der Glasscheibe 7 und
der Farbschicht 11 sammeln. Die Optik und Haltbarkeit der
Magnettafel 1 ist daher entscheidend verbessert. Beim Zusammenbau
der Magnettafel 1 ist die Gefahr vermindert, dass die Farbschicht 11 beschädigt
wird. Die Farbschicht 11 ist vzw. als Lackschicht ausgebildet.
Die Farbschicht 11 kann insbesondere einfarbig ausgebildet
sein. Die Farbschicht 11 kann insbesondere einen RAL-Farbton
aufweisen.
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Die
Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 ist auf die Farbschicht 11 aufgeklebt.
Vzw. wird die Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 mittels
einer Klebeverbindung 12 mit der Farbschicht 11 verbunden.
Die Klebeverbindung 12 ist in 2 als flächig
aufgetragene Klebeschicht 13 dargestellt. Die Glasscheibe 7,
die Farbschicht 11, die Klebeschicht 13 und die
Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 bilden eine Baueinheit.
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Die
sichtbare Vorderseite 14 der Farbschicht 11 ist
von der Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 durch die Dicke
der Farbschicht 11 und die Dicke der Klebeschicht 13 beabstandet.
Hierdurch ist zum einen ein Durchscheinen der Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 vermieden
und zum anderen eine Beschädigung der Farbschicht 11 bei
der Montage der Magnettafel 1 verhindert. Durch die so
hergestellte Magnettafel 1 wird ein optisch äußerst
ansprechendes Gestaltungselement bereitgestellt. Bspw. kann mit der
Magnettafel 1 eine nicht näher bezeichnete Wandfliese
gebildet sein. Denkbar ist bpsw., dass ein Fliesenspiegel bspw.
in einem Badezimmer eine solche Magnettafel 1 aufweist,
d. h. dass die Magnettafel 1 als Teil des Fliesenspiegels
an einer nicht dargestellten Wand befestigt ist, so dass bspw. Handtuchhalter,
Zahnbecherhalter mit entsprechenden Haftelementen an der Magnettafel 1 befestigbar
sind. Denkbar ist auch, dass mit mehreren Magnettafeln 1 eine
gesamte Wand eines Raumes ausgekleidet wird. Dies ist abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall.
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Ferner
ist denkbar, mehrere Magnettafeln 1 zu einer Stellwand
oder dergleichen zu kombinieren, wobei diese Stellwände
zur Präsentation von Postern, Fotos oder dergleichen mittels
magnetischer Haftelemente 4 geeignet sind.
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Die
beschriebene Magnettafel 1 zusammen mit dem mindestens
einen Haftelement 4 vzw. mit mehreren Haftelementen 4 (je
nach spezifischer Anwendung der Magnettafel 1) bildet vzw.
ein Magnetsystem 15. Denkbar ist auch, dass die Magnetkraftvermittlungsstruktur 5,
insbesondere die Metallplatte 6 zusätzlich insbesondere
eine Halterung aufweist, die vzw. für den Fall, dass die
Magnetkraftvermittlungsstruktur 5 als Magnetplatte 6 ausgebildet
ist, auch als Ausstanzung ausgeführt sein kann. Dies erleichtert
die Anordnung der Magnettafel 1 an einer Wandung oder dergleichen.
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Die
eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und entsprechende
Vorteile erzielt.
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- 1
- Magnettafel
- 2
- Vorderseite
- 3
- Rückseite
- 4
- Haftelement
- 5
- Magnetkraftvermittlungsstruktur
- 6
- Metallplatte
- 7
- Glasscheibe
- 8
- Kante
- 9
- Rückseite
- 10
- Fase
- 11
- Farbschicht
- 12
- Klebeverbindung
- 13
- Klebeschicht
- 14
- Vorderseite
- 15
- Magnetsystem
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202006006798
U1 [0002]
- - DE 202004005309 U1 [0003]