DE202009003042U1 - Möbelfront mit gedrucktem Dekor - Google Patents

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Abstract

Möbelfront mit mehreren getrennten Frontelementen (10, 12), die ein sich über mehrere Frontelemente erstreckendes Dekor (14) tragen, das eine naturholzähnliche Maserungsstruktur (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekor (14) ein gedrucktes Bild ist und daß das Dekorbild (18, 20) jedes Frontelements (10, 12) zumindest in zwei Randzonen an zwei gegenüberliegenden Rändern dieses Frontelements eine exakte 180° Drehsymmetrie bezüglich der Mitte des Frontelements aufweist und die Dekorbilder (18, 20) zweier Frontelemente (10, 12) an der Grenze zwischen ihnen stetig aneinander anschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Möbelfront mit mehreren getrennten Frontelementen, die ein sich über mehrere Frontelemente erstreckendes Dekor tragen, das eine naturholzähnliche Maserungsstruktur aufweist.
  • Das Dekor herkömmlicher Möbelfronten wird zumeist durch Naturholzfurniere gebildet. Furnierblätter, die aus einem Naturholzblock geschnitten werden, weisen in der Regel eine leicht gebrochene Symmetrie auf, und Furnierblätter, die aus einander benachbarten Lagen desselben Naturholzblockes stammen, haben ein ähnliches, wenn auch nicht vollkommen identisches Maserungsbild. Aus ästhetischen Gründen versucht man deshalb, die Frontelemente so zu furnieren, daß die Symmetrie der Furnierbilder mit der Symmetrie der Frontelemente korrespondiert und sich das Maserungsbild auf einem Frontelement auf den benachbarten Frontelementen annähernd wiederholt.
  • Im Idealfall sollten Maserungsstrukturen, die in den Furnierbildern besonders deutlich hervortreten, sich nahtlos über die Grenzen der Frontelemente hinweg fortsetzen. Aufgrund der gebrochenen Symmetrie und der leichten Verschiedenheit der Furnierbilder läßt sich dies in der Praxis jedoch nur unvollkommen und nur mit erheblichem Aufwand erreichen. Die Furniere für die einzelnen Frontelemente müssen schon lange vor der endgültigen Montage des Möbels ausgewählt und in ihrer späteren Lage so bestimmt werden, daß sich am fertigen Möbelstück stetige Übergänge zwischen den Furnierbilder ergeben. In den folgenden Herstellungsschritten, beispielsweise beim Bohren von Topfbohrungen für Scharniere und Beschläge, und bei der Endmontage muß dann sorgfältig darauf geachtet werden, daß die Furnierbilder ihre ursprünglich vorgesehene Position und Orientierung behalten, daß also beispielsweise Möbeltüren nicht in einer um 180° verdrehten Stellung angebohrt und montiert werden, was gerade aufgrund der annähernden Symmetrie der Furnierbilder leicht vorkommen kann.
  • Die Herstellung einer Möbelfront mit einem ästhetisch ansprechenden Naturholzdekor ist deshalb bisher verhältnismäßig aufwendig. Häufig hilft man sich damit, Furniere auszuwählen, die ein sehr ruhiges Maserungsbild haben, so daß Brüche in den Maserungslinien nicht so deutlich hervortreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möbelfront zu schaffen, die sich einfach herstellen läßt und ein ästhetisch ansprechendes Naturholzdekor aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dekor ein gedrucktes Bild ist und daß das Dekorbild jedes Frontelements zumindest in zwei Randzonen an zwei gegenüberliegenden Rändern dieses Frontelements eine exakte 180° Drehsymmetrie bezüglich der Mitte des Frontelements aufweist und die Dekorbilder zweier Frontelemente an der Grenze zwischen ihnen stetig aneinander anschließen.
  • Mit modernen digitalen Drucktechniken ist es möglich, auf der Oberfläche von Möbelfrontelementen synthetische Dekorbilder zu erzeugen, die der Maserungsstruktur von Naturholz täuschend ähnlich sind. Mit digitalen Bildverarbeitungstechniken läßt sich dabei auch problemlos erreichen, daß die gedruckten Bilder anstelle der gebrochenen Symmetrien von Echtholzfurnieren perfekte Symmetrien aufweisen, wobei der Unterschied zwischen dem exakt symmetrisch gedruckten Dekor und einem Echtholzdekor für den Betrachter allenfalls bei äußerster Sorgfalt zu erkennen ist. Bei der erfindungsgemäßen Möbelfront ist aufgrund der Symmetrie der Dekorbilder stets gewährleistet, daß sich die Maserungsstruktur an den Grenzen zwischen benachbarten Frontelementen stetig fortsetzt, unabhängig davon, in welcher Orientierung das betreffende Frontelement in das Möbel eingebaut wird. Das erlaubt eine rationelle Fertigung des Möbels und gewährleistet dennoch ein ansprechendes Erscheinungsbild der Front.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugt weist das Dekorbild jedes rechteckigen Frontelements zumindest in den Randzonen Achsensymmetrien bezüglich beider Symmetrieachsen des Frontelements auf. Das erlaubt es, identische Frontelemente endlos miteinander zu verketten, wobei die Dekorbilder an den Fugen zwischen den einzelnen Frontelementen stetig ineinander übergehen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn in dem Dekorbild die markantesten Maserungsstrukturen an den Rändern und Symmetrieachsen des Frontelements rechtwinklig zu diesen Rändern bzw. Achsen verlaufen, so daß die Mase rungsstrukturen sich über diese Ränder hinweg nicht nur stetig, sondern auch glatt, also ohne Knick, fortsetzen.
  • Wenn zwei benachbarte Frontelemente unterschiedliche Längen in der Richtung rechtwinklig zu der Grenze zwischen ihnen haben, so ist zweckmäßigerweise das Dekorbild des kürzeren Elements eine Kopie des Dekorbildes des längeren Elements, bei dem zur Anpassung an die Länge des Frontelements ein mittlerer Teil herausgeschnitten ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Möbelfront.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Möbelfront wird durch drei rechteckige Frontelemente 10, 12 gebildet, die sich in einer Richtung (im gezeigten Beispiel in vertikaler Richtung) aneinander anschließen und die ein durchgehendes naturholzähnliches Dekor 14 tragen, das im gezeigten Beispiel eine optisch besonders deutlich hervortretende Maserungsstruktur 16 aufweist.
  • Bei den Frontelementen 10, 12 kann es sich beispielsweise um Türen eines Schrankes oder auch um Schubladenfrontblenden oder dergleichen in vertikaler oder horizontaler Anordnung handeln. Jedes Dekorelement wird durch eine Spanplatte, eine MDF-Platte oder dergleichen gebildet, auf die der zugehörige Teil des Dekors 14 mit bekannten Drucktechniken aufgedruckt ist. Beispielsweise wird in DE 10 2008 019 836 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein Dekorbild auf die Rückseite einer Glasplatte gedruckt wird, die dann mit einem elastischen Kleber auf das Frontelement aufgeklebt wird, so daß das Druckbild durch die Glasplatte hindurch sichtbar ist und zugleich durch diese geschützt wird.
  • Im gezeigten Beispiel haben die Frontelemente 10, 12 eine einheitliche Breite, doch hat das mittlere Frontelement 12 in der (in der Zeichnung vertikalen) Richtung, in der die Frontelemente aneinander anschließen eine größere Länge. Das Dekor 14 wird durch die Aufteilung der Frontelemente 10, 12 in drei streifenförmige Dekorbilder 18, 20 unterteilt, die sich an den Grenzen zwi schen den Frontelementen 10, 12 stetig aneinander anschließen. Das Druckbild ist in diesem Fall so gewählt oder bearbeitet, daß zumindest die markantesten Maserungsstrukturen 16 an den Rändern der Frontelemente 10, 12 rechtwinklig auf diesen Rändern stehen, so daß die Übergänge der Maserungslinien an den Grenzen der Frontelemente nicht nur stetig sondern auch glatt sind, also keinen Knick miteinander bilden. Dadurch wird ein ästhetisch besonders ansprechendes Erscheinungsbild erreicht.
  • Die Frontelemente 10, 12 weisen eine gemeinsame vertikale Symmetrieachse Y auf, die zugleich eine Symmetrieachse des Dekors 14 ist. Weiterhin weist jedes Frontelement eine horizontale Symmetrieachse X1, X2 bzw. X3 auf. Jedes Dekorbild 18, 20 ist nicht nur symmetrisch zu der vertikalen Symmetrieachse Y, sondern auch zu der horizontalen Symmetrieachse X1, X2 bzw. X3 des betreffenden Frontelements. Jedes Dekorbild 18, 20 wird somit durch die Symmetrieachsen in vier Quadranten aufgeteilt, die exakte Spiegelbilder voneinander sind. Aus dieser speziellen zweifachen Achsensymmetrie folgt zugleich, daß jedes der Dekorbilder 18, 20 auch symmetrisch bezüglich einer Drehung um 180° um die Mitte des betreffenden Frontelements 10, 12 ist. Die Mitte des Frontelements ist dabei definiert durch den Schnittpunkt der vertikalen Symmetrieachse Y mit der zugehörigen horizontalen Symmetrieachse X1, X2 bzw. X3.
  • Die Dekorbilder 18, 20 sind im gezeigten Beispiel so gewählt, daß die markantesten Maserungslinien die Symmetrieachsen rechtwinklig schneiden, so daß an den Symmetrieachsen keine unnatürlich wirkenden Knicke in den Maserungslinien auftreten.
  • Obgleich im gezeigten Beispiel die Dekorbilder 18 kürzer sind als das Dekorbild 20, handelt es sich bei der Hälfte des Dekorbildes 18, die an das Dekorbild 20 angrenzt, um das Spiegelbild eines angrenzenden Teils des Dekorbildes 20. Das läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß durch digitale Bildverarbeitung aus dem Dekorbild 20 der durch einen Kasten 22 eingerahmte mittlere Teil herausgeschnitten wird und dann die beiden Enden wieder zu dem Dekorbild 18 zusammengefügt werden.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß das Dekor 14 insgesamt ein optisch ansprechendes, trotz der ausgeprägten Maserungsstruktur 16 ruhig und ”glatt” wirkendes Erscheinungsbild mit einem regelmäßigen Wiederholungsmuster bietet. Das Erscheinungsbild des Dekors 14 bleibt völlig unbeeinflußt, wenn eines der Frontelemente 10, 12 versehentlich in einer um 180° gedrehten Stellung in die Möbelfront eingebaut wird. Weiterhin lassen sich aufgrund der Symmetrie des Dekors 14 die verschiedenen Frontelemente 10, 12 in beliebiger Abfolge miteinander verketten, ohne daß irgendwelche Brüche in dem Dekor 14 auftreten.
  • Während im gezeigten Beispiel das Dekor 14 lediglich die Form eines Streifens hat, der über die Mitte der Frontelemente 10, 12 verläuft, kann das Dekor 14 in einer anderen Ausführungsform auch die gesamte Fläche der Frontelemente ausfüllen.
  • Um optisch befriedigende Übergänge des Dekors an den Grenzen zwischen den einzelnen Frontelementen 10, 12 zu erreichen, genügt es, wenn das Dekor die oben beschriebenen Symmetrieeigenschaften in den Randzonen der betreffenden Frontelemente aufweist. Die Kernzonen der Frontelemente können wahlweise jeweils ein individuelles Dekor aufweisen. Auf diese Weise lassen sich bei Bedarf auch die leichten Symmetriebrüche imitieren, die für Echtholzfurniere charakteristisch sind.
  • Während im gezeigten Beispiel die Frontelemente 10, 12 nur in einer Richtung aneinandergrenzen, kann in einer anderen Ausführungsform die Möbelfront auch eine zweidimensionale ”Parkettierung” aus Frontelementen aufweisen und das Dekor 14 kann sich über alle vier Ränder der Frontelemente stetig fortsetzen. Auch in dem Fall gewährleisten die beschriebenen Symmetrien stetige Übergänge des Dekors an diesen Rändern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008019836 [0015]

Claims (5)

  1. Möbelfront mit mehreren getrennten Frontelementen (10, 12), die ein sich über mehrere Frontelemente erstreckendes Dekor (14) tragen, das eine naturholzähnliche Maserungsstruktur (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekor (14) ein gedrucktes Bild ist und daß das Dekorbild (18, 20) jedes Frontelements (10, 12) zumindest in zwei Randzonen an zwei gegenüberliegenden Rändern dieses Frontelements eine exakte 180° Drehsymmetrie bezüglich der Mitte des Frontelements aufweist und die Dekorbilder (18, 20) zweier Frontelemente (10, 12) an der Grenze zwischen ihnen stetig aneinander anschließen.
  2. Möbelfront nach Anspruch 1, bei der die Frontelemente (10, 12) rechteckig sind und das Dekorbild (18, 20) jedes Frontelements achsensymmetrisch bezüglich beider Symmetrieachsen (Y, X1–X3) des betreffenden Frontelements ist.
  3. Möbelfront nach Anspruch 1, bei der zumindest die markantesten Maserungslinien der Maserungsstruktur (16) die Symmetrieachsen (X1–X3) und/oder die Grenzen zwischen den benachbarten Frontelementen (10, 12) rechtwinklig schneiden.
  4. Möbelfront nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit mindestens zwei Frontelementen (10, 12), die in der Richtung, in der sie aneinander anschließen, eine unterschiedliche Länge haben, wobei das Dekorbild (18) des kürzeren Frontelements (10) eine Kopie des Dekorbilds (20) des längeren Frontelements (12) ist, bei der ein mittlerer Teil (22) herausgeschnitten wurde.
  5. Möbelfront nach Anspruch 4, bei der zumindest die ausgeprägtesten Maserungslinien der Maserungsstruktur (16) die Grenzen des herausgeschnittenen Teils (22) des Dekorbildes (20) rechtwinklig schneiden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2308689A3 (de) * 2009-09-18 2012-10-17 Ballerina-Küchen Heinz-Erwin Ellersiek GmbH Möbelgruppe mit Holz- oder Phantasieoptik sowie Verfahren zum Herstellen derselben

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