AT394280B

AT394280B - Anzeigetafel

Info

Publication number: AT394280B
Application number: AT70290A
Authority: AT
Original assignee: Frilla Leuchten Leuchten Und W
Priority date: 1990-03-26
Filing date: 1990-03-26
Publication date: 1992-02-25
Also published as: ATA70290A

Description

AT 394 280 B

Die Erfindung betrifft eine Anzeigetafel mit einem Träger, an dem Elemente lösbar festlegbar sind, um Buchstaben oder Zahlzeichen zu bilden, wobei in dem als Platte ausgebildeten Träger zur Vorderseite desselben hin offene Ausnehmungen mit der Umrißform der Elemente entsprechenden Konturen vorgesehen sind.

Derartige Anzeigetafeln werden beispielsweise bei Tankstellen verwendet, um den Benzinpreis anzuzeigen.

Bekannte Anzeigetafeln der eingangs genannten Gattung besitzen Elemente, die über Haken oder Stifte oder Magnete am Träger festgelegt werden, um die dem jeweiligen Preis entsprechenden Ziffern zu bilden.

Nachteilig bei den bekannten Anzeigetafeln ist der Umstand, daß sie wegen der an ihnen vorgesehenen Befestigungsmittel und der über den Träger der Anzeigetafel vorstehenden Zeichenelemente nur schlecht gereinigt werden können, und daß das Ändern der durch die Elemente gebildeten Ziffern nur mühsam ausgeführt werden kann. Überdies bieten die herkömmlichen Anzeigetafeln ein nur wenig ansprechendes Aussehen.

Die CH-PS 616 525 zeigt eine Anzeigetafel der eingangs genannten Gattung mit einem Träger, in dem zur Vorderseite desselben hin offene Ausnehmungen mit der Umrißform der Elemente entsprechenden Konturen vorgesehen sind, in welcher Ausnehmung Elemente eingesetzt werden können, um Buchstaben oder Zahlzeichen zu bilden. Irgendwelche Hinweise auf die Art und Weise, wie die zur Bildung von Buchstaben oder Zahlzeichen dienenden Elemente in den Ausnehmungen des Trägers festgelegt sind, sind der CH-PS 616 525 nicht zu entnehmen.

Die GB-PS 100 296 zeigt eine Tafel, an der bereits Buchstaben oder Zahlzeichen bildende Elemente aufliegen. Die Elemente sind bei der GB-PS 100 296 nicht in Ausnehmungen im Träger, der die Anzeigetafel bildet, eingesetzt Damit die Zeichen am Träger befestigt werden können, sind bei der GB-PS 100 296 die Buchstaben oder Zahlzeichen mit sich konisch erweiternden Ansätzen versehen, welche in Vertiefungen im Träger eingreifen, wobei der Buchstabe oder das Zahlzeichen selbst auf der Vorderseite des Trägers aufliegt Um die Buchstaben oder die Zahlzeichen auf dem Träger festzuhalten, wird gemäß der GB-PS 100 296 vorgeschlagen, daß der Träger einschließlich seiner Vertiefungen mit einer verformbaren Beschichtung z. B. aus Stoff verkleidet ist. Dadurch soll es gemäß der GB-PS 100 296 möglich sein, daß der keilförmige, sich vom Buchstaben weg verbreiternde Vorsprung unter elastischer Verformung der Beschichtung des Trägers im Bereich der Vertiefungen desselben festgehalten wird, so daß auch der Buchstabe oder das Zahlzeichen selbst auf dem Träger aufliegend festgehalten ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anzeigetafel der eingangs genannten Gattung anzugeben, welche die geschilderten Nachteile nicht aufweist.

Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß in jeder Ausnehmung an einander gegenüberliegenden Stellen ein federnder Vorsprung vorgesehen ist, der in eine Aussparung am zugeordneten Ende des in die Ausnehmung eingesetzten Elementes eingreift.

Bei der erfindungsgemäßen Anzeigetafel sind die Elemente in den Träger der Anzeigetafel versenkt und stehen über diesen, sofeme sie die gleiche Stärke wie die Tiefe der Ausnehmung besitzen, nicht vor, so daß die Anzeigetafeln eine ebene Oberfläche besitzen, weniger leicht verschmutzen und notfalls auch einfach gereinigt werden können. Da die Elemente in den Ausnehmungen durch Fedem festgehalten sind, gestaltet sich nicht nur das Einsetzen der Elemente in die Ausnehmungen leicht, sondern auch das Ändern der durch die Elemente gebildeten Buchstaben oder Zahlzeichen ist sehr einfach, da die Elemente unter Überwindung der federnden Haltekraft einfach aus den Ausnehmungen herausgenommen und an der gewünschten Stelle wieder in den Träger eingesetzt werden können. Allenfalls kann das Herausnehmen der Elemente mit Hilfe eines Saugnapfes, an dem ein Griff befestigt ist, durchgeführt werden. Für die Bildung von Buchstaben oder Zahlzeichen nicht benötigte Ausnehmungen werden durch Elemente verschlossen, welche die gleiche Farbe wie der Träger der Anzeigetafel besitzen.

Ein besonders sicherer Sitz der Elemente in den Ausnehmungen wird erzielt, wenn die federnden Vorsprünge bei am Boden der Ausnehmung aufliegendem Element außermittig in die Aussparungen des Elementes eingreifen und an der unteren Kante der Aussparung angreifen.

Bei der Erfindung können die federnden Vorsprünge von ringförmigen Schraubenfedem von elastischen Ringen oder von Blattfedern gebildet sein. Im letzteren Fall bewährt es sich, wenn die federnden Vorsprünge Kröpfungen von zungenförmigen Blattfedern sind, die von im Träger festgelegten Plättchen abstehen und mit diesen vorzugsweise einstückig ausgebildet sind.

In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schraubenfedem, die Ringe oder die mit den Blattfedern in zur Vorderseite des Trägers geschlossene Vertiefungen eingesetzt sind. In dieser Ausführungsform sind die ringförmigen Schraubenfedem, die elastischen Ringe oder die Plättchen mit den Federzungen von der Vorderseite der Anzeigetafel her nicht sichtbar.

In einer einfacheren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigetafel ist vorgesehen, daß die federnden Vorsprünge bildenden ringförmigen Schraubenfedem, elastischen Ringe mehreren Ausnehmungen zugeordnet sind. Dies gilt sinngemäß auch für die von Federzungen gebildeten federnden Vorsprünge, wobei in diesem Fall an dem Plättchen wenigstens so viele federnde Zungen vorgesehen sind, als Ausnehmungen zur Aufnahme von Elementen aneinander benachbart sind.

Die Herstellung der erfindungsgemäßen Anzeigetafel gestaltet sich besonders einfach, wenn die Ausnehmungen zur Aufnahme der Elemente als den Träger durchsetzende Öffnungen ausgebildet sind und daß mit der Rückseite des Trägers eine Abdeekplatte verbunden, insbesondere verklebt ist. Diese Ausführungsform bietet -2-

AT 394 280 B auch den Vorteil, daß es möglich ist, die Vertiefungen für die ringförmigen Schraubenfedem, die elastischen Ringe oder die Plättchen mit den Federzungen durch die Abdeckplatte zu verschließen.

Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anzeigetafel sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Anzeigetafel ergeben sich aus den nachstehenden, anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele.

Es zeigen: Fig. 1 einen Teil einer Anzeigetafel mit sieben Ausnehmungen, ohne in diese eingesetzte Elemente; Fig. 2 die Rückseite der Anzeigetafel von Fig. 1 ohne Abdeckplatte; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie (III-III) in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie (IV-IV) in Fig. 2; Fig. 5 im Schnitt analog Fig. 3 ein Detail mit eingesetzter ringförmiger Schraubenfeder; Fig. 6 die Einzelheit von Fig. 5 mit eingesetztem Element; Fig. 7 in einem Schnitt analog Fig. 3 oder 5 eine andere Ausführungsform; Fig. 8 die Einzelheit von Fig. 5 von unten gesehen ohne Abdeckplatte; Fig. 9 eine andere Ausführungsform in einer Ansicht analog jener von Fig. 8 und Fig. 10 eine Fig. 7 ähnliche Ausführungsform.

In einem Träger (1) einer Anzeigetafel, der beispielsweise eine eingefärbte Kunststoffplatte ist, sind insgesamt sieben lang sechseckförmige Ausnehmungen (2) nach einem an sich bekannten, etwa der Zahl "8" entsprechenden Muster angeordnet. Im Bereich der Enden (3) jeder Ausnehmung (2) sind federnde Vorsprünge (4) vorgesehen.

Auf der in Fig. 1 nicht sichtbaren Rückseite der Platte, die den Träger (1) der Anzeigetafel bildet, ist eine Abdeckplatte (5) vorgesehen, die mit der Platte (1) beispielsweise verklebt ist.

Fig. 2 zeigt die Rückseite des Trägers (1) ohne die Abdeckplatte (5), die beispielsweise opak oder wenigstens bereichsweise, insbesondere im Bereich der Ränder der Ausnehmungen (2) undurchsichtig ausgebildet ist. Aus der Darstellung von Fig. 2 ist erkennbar, daß am Ende (3) jeder Ausnehmung (2) eine beispielsweise kreisrunde (oder auch rechteckige) Vertiefung (6) vorgesehen ist, in deren Mitte ein Zapfen (8) angeordnet ist. Der Durchmesser der Vertiefung (6) ist so gewählt, daß Verbindungsöffnungen (7) mit den Ausnehmungen (2) entstehen.

Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, gehen die Ausnehmungen (2) über die gesamte Stärke des Trägers (1) durch und sind auf der Rückseite der vom Träger (1) und der Abdeckplatte (5) gebildeten Anzeigetafel durch die Abdeckplatte (5) verschlossen, zur Vorderseite hingegen offen.

Die Vertiefungen (6) im Bereich der einander benachbarten Enden (3) von Ausnehmungen (2) im Träger (1) sind hingegen zur Vorderseite des Trägers (1) geschlossen und werden auf der Rückseite der Anzeigetafel (1) durch die Abdeckplatte (5) verschlossen.

Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß in jeder Ausnehmung (6) eine ringförmige Schraubenfeder (10) oder ein elastischer Ring (11) (Fig. 9) angeordnet ist, dessen durch die Verbindungsöffnungen (7) ragende Teile die federnden Vorsprünge (4) bildet.

Die Elemente (12), die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anzeigetafel (1) verwendet werden, besitzen eine lang-sechseckförmige Umrißform, welche der Umrißform der Ausnehmungen (2) im Träger (1) entspricht. An beiden Enden (13) besitzen die Elemente (12) in ihren Stirnflächen, die den federnden Vorsprüngen (4) zugeordnet sind, wenn die Elemente (12) in die Ausnehmungen eingesetzt sind, jeweils eine Aussparung (14).

Dabei ist die Anordnung der ringförmigen Feder (10) (oder des elastischen Ringes (11)), wie in Fig. 6 gezeigt, so getroffen, daß der von der ringförmigen Feder (10) (oder dem elastischen Ring (11)) gebildete Vorsprung (4) bei in eine Ausnehmung (2) eingesetztem Element (12) in die Aussparung (14) des Elementes (12) außermittig eingreift und an einer unteren, d. h. der Abdeckplatte (5) benachbarten Kante (15) der Aussparung (14) angreift. Dadurch ist auch ohne genaue Passung zwischen der Krümmung der Aussparung (14) und dem Vorsprung (4) ein sicherer Sitz des Elementes (12) in der Aussparung (2) gewährleistet, da dieses elastisch gegen die Abdeckplatte (5) gedrückt wird.

Wie in Fig. 9 gezeigt, kann der Zapfen (8) neben einem kreisrunden Querschnitt auch einen quadratischen Querschnitt besitzen, wobei die Länge der Diagonalen des Zapfens (8) dem Innendurchmesser des elastischen Ringes (11) entspricht, so daß dieser an den Außenkanten des Zapfens (8) anliegt und dessen Federkraft verstärkt wird.

Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform werden die federnden Vorsprünge (4) von gekröpften Federzungen (16) gebildet, die von einem Plättchen (17) ausgehen, daß zwischen dem freien Ende des entsprechend kurzen ausgewählten Zapfens (8) und der Abdeckplatte (5) festgehalten ist. Wie in Fig. 10 gezeigt, kann das Plättchen (17), von dem die Federzungen (16) - vorzugsweise einstückig - ausgehen, auch an der Rück- bzw. Unterseite (19) der Abdeckplatte (5) angeordnet sein. In diesem Fall greifen die Federzungen (16) durch Löcher (20) in der Abdeckplatte (5). Das Plättchen (17) ist in dieser Ausführungsform (Fig. 10) an der Rückseite (19) der Abdeckplatte (5) mit Hilfe wenigstens einer Schraube oder Niet (18) oder durch Kleben befestigt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Plättchen (17) einfach ausgetauscht werden kann. -3-

Claims

AT 394 280 B Es ist ersichtlich, daß durch Einsetzen von zur Farbe des Trägers (1) kontrastierend gefärbten Elementen (12) in die entsprechenden Ausnehmungen (2) das jeweils gewünschte Zahlzeichen (oder der Buchstabe) gebildet werden kann, wobei in die für die Bildung des jeweiligen Zahlzeichens nicht benötigten Ausnehmungen (2) im Träger (1) durch Elemente ausgefüllt werden, welche die gleiche Färbung wie der Träger (1) besitzen im übrigen aber gleich wie die Elemente (12) ausgebildet sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Anzeigetafel mit einem Träger, an dem Elemente lösbar festlegbar sind, um Buchstaben oder Zahlzeichen zu bilden, wobei in dem als Platte ausgebildeten Träger zur Vorderseite desselben hin offene Ausnehmungen mit der Umrißform der Elemente entsprechenden Konturen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Ausnehmung (2) an einander gegenüberliegenden Stellen (3) ein federnder Vorsprung (4) vorgesehen ist, der in eine Aussparung (14) am zugeordneten Ende (13) des in die Ausnehmung (2) eingesetzten Elementes (12) eingreift.
2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Vorsprünge (4) bei am Boden (5) der Ausnehmung (2) aufliegendem Element außermittig in die Aussparungen (14) des Elementes (2) eingreifen und an der dem Boden (5) benachbarten Kante (15) der Aussparung (14) angreifen.
3. Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Vorsprünge (4) von ringförmigen Schraubenfedem (10) gebildet sind.
4. Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Vorsprünge (4) von elastischen Ringen (11) gebildet sind.
5. Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Vorsprünge (4) von Blattfedern (16) gebildet sind.
6. Anzeigetafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Vorsprünge (4) Kröpfungen von zungenförmigen Blattfedern (16) sind, die von Plättchen (17) abstehen und mit diesen vorzugsweise einstückig ausgebildet sind.
7. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedem (10), die Ringe (11) oder die mit den Blattfedern (16) in zur Vorderseite des Trägers (1) geschlossene Vertiefungen (6) eingesetzt sind.
8. Anzeigetafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6) über Verbindungsöffnungen (7) mit der Ausnehmung (2) im Träger (1) für ein Element (2) in Verbindung stehen.
9. Anzeigetafel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vertiefungen (6) Zapfen (8) vorgesehen sind, um die herum der Ring (11) oder die Schraubenfeder (10) bzw. neben dem die zungenartigen Blattfedern (16,17) angeordnet sind.
10. Anzeigetafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (8) bei von der Schraubenfeder (10) oder dem Ring (11) gebildeten federnden Vorsprüngen (4) einen quadratischen Querschnitt aufweist, und daß Seitenflächen des Zapfens (8) jeweils einer Verbindungsöffnung (7) zugekehrt ist.
11. Anzeigetafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Diagonalen des Zapfens (8) dem Innendurchmesser der Schraubenfeder (10) oder des Ringes (11) entspricht.
12. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (20) oder der Ring (11) die federnden Vorsprünge (4) einander benachbarter Enden (3) jeweils ein Element (12) aufnehmender Ausnehmungen (2) bildet
13. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2) wie an sich bekannt, zu Gruppen mit je sieben Ausnehmungen (2) zusammengefaßt sind, wobei sechs -4- AT 394 280 B Ausnehmungen nach Art eines Rechteckes mit je zwei Ausnehmungen (2) an den Langseiten und je einer Ausnehmung (2) an den Schmalseiten und eine die Breitseiten mittig verbindenden Ausnehmung (2) angeordnet sind.
14. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2) zur Aufnahme der Elemente (12) als den Träger (1) durchsetzende Öffnungen ausgebildet sind und daß mit der Rückseite des Trägers (1) eine Abdeckplatte (5) verbunden, insbesondere verklebt ist.
15. Anzeigetafel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6) für die Schrauben-fedem (10), die Ringe (11) oder die Plättchen (17) mit Federzungen (16) durch die Abdeckplatte (5) verschlossen sind.
16. Anzeigetafel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (5) undurchsichtig ausgebildet ist.
17. Anzeigetafel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (5) aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff besteht und daß im Bereich der Ränder der Ausnehmungen (2) eine opake Beschichtung aufgetragen, insbesondere im Siebdruckverfahren aufgetragen ist.
18. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (17) zwischen dem Zapfen (8) und der Abdeckplatte (5) festgelegt ist.
19. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (17) an der Rückseite (19) der Abdeckplatte (5) festgelegt ist und daß die Federzungen (16) durch Löcher (20) in der Abdeckplatte (5) in die Vertiefungen (6) ragen.
20. Anzeigetafel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (17) an der Abdeckplatte (5) durch wenigstens ein lösbares Befestigungsorgan (18) befestigt ist. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -5-