DE2236845A1

DE2236845A1 - Kennzeichnungsschild

Info

Publication number: DE2236845A1
Application number: DE19722236845
Authority: DE
Inventors: Karl Stark
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-07-27
Filing date: 1972-07-27
Publication date: 1974-02-07
Also published as: CH567316A5

Description

Kennzeichnungsschild Zusatz zu Patent...
(Patentanmeldung P 22 13 886.9) Gegenstand des Hauptpatentes (der Hauptanmeldung) ist ein Kennzeichnungsschild, das aus einer an der Wand o.dgl. zu befestigenden Unterplatte und einer diese abdeckende transparenten Vorderplatte sowie zwischen Unterplatte und Vorderplatte einzulegende Beschriftungsteile besteht, wobei die Unterplatte entlang zweier sich gegenüber liegender Ränder mit sich gegenüberstehenden Aufnahmenuten für zwei sich gegenüberliegende Kanten der Vorderplatte versehen ist und die Vorderplatte zum Festsitzen in diesen Aufnahmenuten unter Spannung ausgebildet ist.
Die Erfindung stellt eine Weiterbildung und Verbesserung des Gegenstandes der Hauptanmeldung, insbesondere hinsichtlich der Anpassung desKennzeichnungsschildes, an die Grösse des Kennzeichnungsvolumen und der Verbesserung der Handhabung sowie Vereinfachung der Herstellung dar. Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Kennzeichn@ungsschild zu schaffen, das in seiner Grösse und Gestalt variabel ist, leicht zu handhaben ist und durch die Verwendung von nur einigen wenigen Bauelementen billig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Unterplatte aus einzelnen, mindestens zwei Plattenstreifen zusammengesetzt ist, deren Anzahl entsprechend der gewünschten Schildgrösse vom Benutzer zu wählen ist, und dass die beiden äusseren Plattenstreifen mit je einer von zwei sich gegenüberliegenden Aufnahmenuten für je eine von zwei sich gegenüberliegenden Kanten der Vorderplatte versehen ist, und die Vorderplatte zum Festsitzen in diesen Aufnahmenuten unter Spannung ausgebildet ist.
Die durch die Erfindung zur erreichende Verbesserung und Weiterbildung des Kennzeichnungsschildes weist den Vorteil auf, dass das Kennzeichnungeschild nunmehr auch aus einzelnen Plattenstreifen zusammensetzbar ist und somit ein umfangreiches Sortiment von verschieden grossen Kennzeichnungsschildern wie es bisher, beispielsweise bei der beschilderung verschiedener Räume in einem Bürchaus, erforderlich war, überflüssig macht.
Im Rahmen der Erfindung ist es vorteilhaft, die Plattenstreifen an den aneinanderzusetzenden Kanten mit Elementen für vorzugsweise hinterschnitten profilierte Nut- und Federverbindungen auszubilden. Durch die Nut- und Federverbindung der einzelnen Plattenstreifen ist die Möglichkeit gegeben, die Plattenstreifen sicher und leicht aneinanderzufügen und dem zusammengesetzten Schild eine ausreichende Stabilität zu geben.
Erfindungsgemäss ist es zweckmässig, wenn die Plattenstreifen als in der Grundplattenebene über- bzw. untereinander anzuordnende räger für jeweils eine Beschriftungszeils ausgebildet sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Plattenstreifen als in der Grundplattenebene nebeneinander anzuordnende Träger für jeweils eine Beschriftungsspalte ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ist es auch im Rahmen der Erfindung, die Plattenstreifen als in der Grundplattenebene über-bzw. untereinander und zusätzlichen, nebeneinander anzuordnende Träger für jeweils eine Beschriftungszeile bzw. Beschriftungsspalte auszubilden.
Zum Zweck der Befestigung ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, zum Befestigen an der Wand Schraublöcher in den Böden der für die Aufnahme der jeweiligen Beschriftungszeilen bzw. Beschriftungsspalten ausgebildeten Träger der einzelnen Plattenstreifen vorzusehen. Die Schraublöcher werden auch hierbei von den einzulegenden Beschriftungszeilen verdeckt, und können, wie beim Gegenstand der Hauptanmeldung, in einem genügend grossen Abstand von den Aussenseiten (nach der Mitte zu) angebracht sein, was bei Schildern berkömmlicher Art nicht möglich ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es vorteilhaft, die beiden äusseren Plattenstreifen entlang ihrer Aussenkante mit Je einer Aufnahmenut zu versehen.
Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der obere Plattenstreifen mit einem breiten Feld zum Eingravieren, Einpressen, Aufdrucken o.dgl. einer ständigen Bezeichnung ausgebildet ist.
Eine andere Möglichkeit der Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der obere Plattenstreifen mit einer breiten Fläche und einem Träger für eine Beschriftungszeile ausgebildet ist.
Um ein sicheres Anbringen der Unterplatte an unebenen oder profilierten Wandoberflächen zu ermöglichen, ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn die einzelnen Plattenstreifen rückseitig mit mindestens zwei Wiederlagerleisten ausgebildet sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist, wie im Gegenstand der Hauptanmeldung, die Vorderplatte im wesentlichen achsparallel zu den Aufnahmenuten nach der Unterplatte hin gewölbt und stützt sich mit dieser Wölbung an der Vorderfläche der Unterplatte ab. Dabei ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, dass die Vorderplatte mit federnder, von ihrer einen zur anders Seite umspringender Wölbung ausgebildet ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, dass die Vorderplatte mit geringem Übermass gegenüber dem lichten Abstand zwischen Bodenfläche zu Bodenfläche der Aufnahmenuten ausgebildet ist, wobei die Breite der Aufnahmenuten grösser als die Dicke der Vorderplatte ist.
In einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung sind die Einschiebenuten nicht an der Unterplatte angebracht, und die Oberplatte besteht beispielsweise aus glasklarem liaterial und kann über die Unterplatte geschoben werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Unterplatte eines Schildes gemäss der Erfindung in Vorderansicht und Schnitt A-B; Fig. 2 Plattenstreifen gemäss der Erfindung zum Zusammensetzen einer Unterplatte nach Fig. 1; Fig. 3 die Unterplatte eines Schildes gemäss der Erfindung aus nebeneinander angeordneten Plattenstreifen zur Aufnahme von Beschriftungsspalten in Vorderansicht und Draufsicht; Fig. 4 ein Kennzeichnungsschild nach Fig. 1, bestehend aus zusammengesetzter Unterplatte und eingesetzter Vorderplatte; Fig. 5 die Unterplatte eines Schildes gemäss der Erfindung, bestehend aus über- bzw. untereinander wdzusätzlich nebeneinander angeordneten Plattenstreifen zur Aufnahme von Beschriftungszeilen bzw. Beschriftungsspalten in Vorderansicht und Seitenansicht.
In Figur 1 ist die Unterplatte I eines Kennzeichnungsschildes gezeigt, die aus den Plattenstreifen 1, 2 und 3 zusammengesetzt ist. Die Plattenstreifen bestehen aus Profilmaterial, das gezogen oder sonstwie mit üblichen Werkzeugen hergestellt werden kann. Die beiden äusseren Plattenstreifen 1 und 3 sind mit je einer von zwei sich gegenüberliegenden Aufnahmenuten 4 für je eine von zwei sich gegenüberliegenden Kanten der Vorderplatte II versehen. Wie die Schnittdarstellung zeigt, sind die Plattenstreifen 1, 2 und 3 an den aneinandergesetzten Kanten mit Elementen 5 und 6 für vorzugsweise hinterschnitten profilierte Nut-und Bederverbindungen ausgebildet.
In Figur 1 sind die Plattenstreifen als in der Grundplattenebene über- bzw. untereinander anzuordnende Träger 9 für jeweils eine Beschriftungszeile ausgebildet. Innerhalb der Träger für die Beschriftungszeilen sind im dargestellten Beispiel Boh-: rungen 10 zum Durchstecken der Schrauben zur Befestigung des Gesamtschildes an der Wand angebracht. Die Köpfe der durch diese Bohrungen gesteckten Beefestigungsschrauben werden durch die in die Träger 9 eingesetzten Beschriftungszeilen verdeckt. Im oberen Plattenstreifen 1 ist im Beispiel der Figur 1 ein Feld 8 angeordnet, das zum Eingravieren, Einpressen oder Aufdrucken der ständigen Bezeichnung, z.B. eines Raumes dient.
In Figur 2 sind die Plattenstreifen 1, 2 und 3, die in Figur 1 zur Unterplatte I zusammengesetzt sind, einzeln dargestellt.
Der obere Plattenstreifen 1 ist entlang seiner Oberkante mit einer Aufnahmenut 4 versehen. Ausserdem ist der obere Platten streifen 1 mit einer breiten Fläche 8 und einem Trager 9 für eine Beschriftungszeile ausgebildet. An der unteren Kante, die zum Aneinandersetzen von weiteren Plattenstreifen vorgesehen ist, ist eine hinterschnitten profilierte Nut 6 für eine Nut-und Federverbindung ausgebildet. Die Nut 6 hat in dem gezeigten Beispiel eine T-Form, en können aber auch schwalbenschanzförmig, kreisförmig oder ähnlich profilierte Nut- und Foder verbindungen Verwendung finden.
Die mittlere Profilleiste 2 ist an ihren aneinanderzusetzenden Kanten jeweils abwechselnd mit einer Nut 6 und einer Feder 5 ausgebildet. Die Federn 5 und die Nut 6 sind jeweils so bemessen, dass die Feder 5 des einen Plattenstreifens in die Nut 6 des anderen Plattenstreifens passt. Von den mittleren Plattenstreifen2aus können beliebig viele Streifen aneinandergereiht und dem Kennzeichnungsvolumen angepasst werden.
Der untere Plattenstreifen 3 ist entlang seiner Unterkante mit einer Aufnahmenut 4 zur Aufnahme von einer Kante der Vorderplatte Ii versehen. Entlang der Oberkante ist eine hinterschnitten profilierte Feder 5 ausgebildet, die zum Aneinandersetzen von Plattenstreifen vorgesehen ist. Jod er Plattenstreifen ist rückseitig mit mindestens zwei Widerlagerleisten 7 ausgebildet.
Diese Widerlagerleisten dienen zur besseren Auflage des Schildes bei unebener oder profilierter Wand oberfläche und vermeiden in für die Praxis ausreichendem Masse ein Verwinden der Unter platte I beim Fest schrauben an der Wand.
Im Beispiel der Figur 3 ist eine Unterplatte I gezeigt, die aus den Plattenstreifen 1', 2' und 3' zusammengesetzt ist. Die Plattenstreifen 1', 2' und 3' sind als ihrer Grundplattenebene nebeneinander anzuordnende rger 9 für jeweils eine Beschriftungsspalte ausgebildet. Zur Aufnahme der Vorderplatte II sind die beiden äusseren Plattenstreifen 1' und 3' entlang ihrer Aussenkante mit je einer Aufnahmenut 4 versehen. Auch im Beispiel der Figur 3 sind die einzelnen Plattenstreifen, wie im Beispiel der Figur 1, durch entsprechend profilierte Nut- und Federverbindungen zusammensetzbar und durch Schraublöcher 10 an der Wand zu befestigen.
Im Beispiel der Figur 4 ist ein Kennzeiclmungsschild nach Figur 1 und 2 gezeigt, bei dem die Vorderplatte II mit einer nach der Unterplatte I gerichteten, zu den Aufnahmenuten 4 achsparallelen, im wesentlichen zylindrischen Wölbung ausgebildet ist, so dass sich die Vorderplatte II im Bereich ihrer Oberkante und ihrer Unterkante an den äusseren Seitenflachen der Aufnahmenut 4 anlegt, und im mittleren Bereich gegen den mittleren Bereich der Vorderflache der Unterplatte I abstützt.
Im Beispiel der Figur 5 sind die Plattenstreifen der Unter platte I als in der Grundplattenebene über bzw. untereinander-und zusätzlich nebeneinander anzuordnende Trager 9 für jeweils eine Beschriftungszeile bzw. Beschrif@ngsspalte ausgebildet.
Die Plattenstreifen 1 und 3 entsprechen vom Aufbeu her den Plattenstreifen 1 und 3 in Figur 1 und 2. Die nebeneinander angeordneten Plattenstreifen 1', 2' und 3' entsprechen vom prinzipiellen Aufbau den Plattenstreifen nach Figur 3 mit dem Unterschied, dass an den Aussenkanten der ausseren Plattenstreifen keine Aufnahmenuten 4 vorgesehen sind und dass zusätzlich an den Ober- und Unterkanten zum Über- bzw. Untereinanderanordnen jeweils abwechselnd entsprechend profilierte Federn 5 und Nuten 6 vorgesehen sind. Wie in den vorherigen Beispielen sind auch in diesen Beispielen nach der Erfindung die einzelnen Plattenstreifen rückseitig mit mindestens zwei Widerlagerleisten 7 ausgebildet und in den Böden der für die Aufnahme der jeweiligen Beschrifutngszeilen bzw. Beschriftungsspalten ausgebildeten Träger 9 Schraubenlöcher 10 zum Befestigen der Unterplatte an der Wand vorgesehen.

Claims

S c h u t z a n s p r ü c h e

1. Kennzeichnungsschild, bestehend aus einer an der Wand zu befestigenden Unterplatte und einer diese abdeckenden, transparenten Vorderplatte, sowie zwischen Unterplatte und Vorderplatte eingelegten Beschriftungsteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplatte (i) i) aus einzelnen, zumindest zwei Plattenstreifen (1,2...) zusammengesetzt ist, deren Anzahl entsprechend der gewünschten Schildgrösse vom Benutzer zu wählen ist und dass die beiden äusseren Plattenstreifen mit je einer von zwei sich gegenüberliegenden Aufnahmenuten (4) für je eine von zwei sich gegenüberliegenden Kanten der Vorderplatte (II) versehen ist und die Vorderplatte (II) zum Festsitzen in diesen Aufnahmenuten (4) unter Spannung ausgebildet ist.

2. Kennzeichnungsschil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenstreifen (1,2...) an den aneinanderzusetzenden Kanten mit Elementen (5,6) für vorzugsweise hinterso- hnitten profilierte Nut- und Federverbindungen ausgebildet sind.

3. KelqllzeiclmullCsschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenstreifen (1,2...) als in der Grundplattenebene über bzw. untereinander anzuordnende Träger (9) für jeweils eine Be-schriftungszeile ausgebildet sind.

4. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenstreifen (1', 2!..) als in der Grundplattenebene nebeneinander anzuordnende Träger (9) für jeweils eine Beschriftungsspalte ausgebildet sind.

5. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenstreifen (1', 2'..) als in der Grundplattenebene über bzw. untereinander und zusätzlich nebeneinander anzuordnende Träger (9) für jeweils eine Beschriftungszeile bzw. Beschriftungsspalte ausgebildet sind.

6. Kennzeichnungsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen in der Wand Schraublöcher (10) in den Böden der fLir die Aufnahme der jeweiligen Beschriftungszeilen bzw. Beschriftungsspalten ausgebildeten Träger (9) der einzelnen Plattenstreifen (1',21) vorgesehen sind.

7. Kennzeichnungsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Plattenstreifen entlang ihrer Aussenkante mit je einer Aufnahmenut (4) versehen sind.

8. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1,2, 3, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Plattenstreifen (1) mit einem breiten Feld (8) zum Eingravieren, Einpressen, Aufdrucken o.dgl. einer ständigen Bezeichnung ausgebildet ist.

9. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1, 2, 3, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Plattenstreifen (1) mit einer breiten Fläche (8) und einem Träger (9) für eine Beschriftungszeile ausgebildet ist.

10. Kennzeichnungsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Plattenstreifen (1,2..) rückseitig mit mindestens zwei Widerlagerleisten (7) ausgebildet sind.

11. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderplatte (II) im wesentlichen achsparallel zu den Aufnahmenuten (4) nach der Unterplatte (I) hin gewölbt ist und sich mit dieser Wölbung an der Vorderfläche der Unterplatte (I) abstützt.

12. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderplatte (II) mit federnder, von ihrer einen zur anderen Seite umspringender Wölbung ausgebildet ist.

13. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1, oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderplatte (II) mit geringem Ubermass gegenüber dem lichten Abstand zwischen Bodenfläche zu Bodenfläche der Aufnahmenuten (4) ausgebildet ist, wobei die Breite der Aufnahmenuten (4,5) grösser als die Dicke der Vorderplatte ist.

14, Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1, 7, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (4) nicht an der Unterplatte angebracht ist und dass die Oberplatte, beispielsweise aus glasklarem Material besteht und über die Unterplatte geschoben werden kann.