DE3129905A1 - Plakatsaeule - Google Patents

Plakatsaeule

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DE3129905A1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0075Pillars

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Plakatsaule
  • Plakats Eule Die Erfindung betrifft eine Plakatsäule, deren vertikale FlEchen mit Werbeplakaten zu bkleben sindr Derartige PlakatsEulen werden bisher mit rundem Querschnitt ausgebildet und sind in dieser Form dann, wenn sie auf öffentlichen Straßen, PlEtzen u.dgl. aufgestellt werden, unter der Bezeichnung "Litfaßsäulen" bekanntgeworden. Kleinere Spulen dieser Art, die mit Anzeigen von Werbeagenturen u.dgl. beklebt werden, sind auch schon in Ausstellungshallen u.dgl. aufgestellt worden.
  • Nachteilig an den bekannten Plakatsäulen ist es, daß diese, da sie fortlaufend mit Plakaten verschiedenster Größe und Farbe beklebt werden, die sich einzeln nicht mehr ablösen lassen, mit der Zeit eine verhältnismäßig dicke Schicht aufeinander und ineinander geklebter Platte aufweisen, die nur sehr schwer zu lösen ist. Ist nämlich eine Plakatschicht bestimmter Dicke entstanden, die nicht überschritten werden kann, weil sich anderer falls Beulen in dieser Shicht bildeten, die den optischen Eindruck storen würden, so sind mehrere Personen damit beschäftigt, diese dicke Schicht abzulösen, damit danach der Aufbau einer neuen Plakatschicht durch das Aufkleben aktueller Werbeplakate begonnen werden kann.
  • Der Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, eine Plakatsäule der eingangs geschilderten Art zu schaffen, deren Werbeflächen mit geringstmöglichem Zeitaufwand mühelos auzgetaucht werden kennen, so daß das lästige Ablösen der entstandenen Schicht aus alten Planeten entfällt. Hinzu kommt, daß eine Unterteilung der Werbeflächen erzielt werden soll, die die Herausstollung bestimmter Plakate ermöglicht, ohne die störende Nachbarschaft anderer, die eventuell einen Werbeinhalt hoben könnten, der den Inserenten des ersten Plakates stören könnte, in Kauf nehmen zu müssen, Erfindungsgemäß wird dies dadurch ernicht, daß die Plakatsäule einen etwa sternförmigen Querschnitt und konkave Seitenwände hat.
  • Diese erfindungsgemäße Querschnittsform der Plakatsäule hringt nicht aur die gewünschte Alleinstellung von Werbeflachen mit sich, die jetzt etwa nach Brauchen der werbenden Firmen unterteilt werden können, auf jeden Fall jedoch die Alleinstellung eines oder mehrerer Plakate in der gesamtheit der angeklebten Plakate erlauten, sondern diese Querschnittsform bietet in Ausgestaltung der Erfindng noch die Möglichkeit der bequemen Austauschbarkeit einzelner Plakatflächen. Hierzu dient ein Traggerüst, das aus einer Bodenplatte, einer Kopfplatte, sowie dieselben verbindenden Stangen besteht, wobei zur Abstützung der in der Bodenplatte und der Kopfplatte verankerten Seitenwände Rippen vorgesehen sind, die in auf die Gesamthöhe der Plakatsäule abgestimmten Abstanden auf den Stangen fixiert sind und dem Querschnitt der Plakatsäule entsprechen.
  • Die Seitenwände der erfindungsgemäßen Plakatsäule lassen sieh auf einfache Weise austauschen, wenn, wie im Rahmen der Erfindung weiterhin vorgesehen ist, Bodenplatte und Kopfplatte gekrümmte Nuten enthalten, die einander senkrecht genau gegenüberliegen und in die eine Seitenwand, die aus flexiblem Material besteht von der Seite her eingeschoben und aus denen die Seitenwand ebenfalls herausgezogen werden kann.
  • Diese Konstruktion ist ftir die praktische Benutzung der Plakatsäule von großer Bedeutung, weil andernfalls bei nicht auswechselbaren Seitenwänden mindestens zwei Personen mit dem Ablösen der ii Laufe der Zeit übereinandergeklebten Platte, die noch dazu erst eingeweicht werden müssen, beschäftigt wären, während die Seitenwände der erfindungsgemaß"en-Plakatsäule von einer einzigen Person herausgezogen und durch neue, nicht beklebte Seitenwände ersetzt werden können.
  • Die Nuten innerhalb der Kopfplatte und der Bodenplatte werden dadurch gebildet, daß die topfplattenverkleidung und auch die Bodenplattenverkleidung auf ihren Innenseiten an unteren bzw.
  • oberen Rand eine Stufe haben, die sich gbcr mindestens die halbe Breite der benachbarten Stirnfläche der Kopf- bzw. Bodenplatte erstreckt.
  • Die mit konkav gekrümmten Seitenflachen ausgebildete Plakatsäule gestattet eine völlig neue und äußerts vorteilhafte Zusammenstellung mehrerer in gleicher Weise aufgebauter derartiger Plakatsäulen zu Zweier-, Dreier-, Vierergruppen usw. die ihrerseits in sich einheitlich erscheinen und ästhetisch sehr ansprechende neue cinemaskopisch wirkende Reklameflächen bilden.
  • Die erfindungsgemäße Plakatsaule ist das nach einem Baukastensystem aufgebaut, das im wesentlichen aus den Rippen, den diese fixierenden Zwischenstücken sowie den mit den Zwischensticken praktisch identischen Boden- und Kopfplatten besteht. Ferner sind lediglich noch die Seitenblenden und die Verkleidungen fur die Kopf- und Bodenplatte erforderlich. Demzufolge kann eine erfindungsgemäße Plakatsäule, die sich aus einzelnen, unter sich identischen Etagen zusammensetzt, mit beliebiger Hohe montiert werden. Vorhandene Plakatsaulen kannen ohne Schwierigkeiten um eine oder zwei oder mehr Etagen erhöht werden. Zufolge dieser Zusammensetzung einer Plakatsäule aus unter sich gleichen Elementen ist der Transport derselben wesentlich günstiger als dies für herkömmliche Plakatsäulen zutrifft, die in der Werkstatt vollständig montiert werden mässen. Die erfindungsgemäße Plakatsäule kann dagegen in zerlegtem Zustand zum Aufstellungsplatz transportiert werden, auf dem dann die Montage er- folgt. Entsprechendes gilt filr das Entfernen einer erfindungsgemäßen Plakatsäule. Der schnelle Auf- und Abbau dieser Plakatsäule ist ohne Schäden an der Spule zu verursachen,--gewährleistet. Ein weiterer Vorteil ist die Tatsache, daß zur Montage und Demontage keine schweren Geräte oder Maschinen sowie sonstige Werkzeuge erforderlich sind.
  • Der in etwa sternförmige Querschnitt einer erfindungsgemäßen Plakatsäule gestattet die Verwendung derselben zu vielfältigen weiteren Zwecken. Man kann durch Nebeneinanderstellen mehrerer Plakatsäulen Ausstellungsräume detorativ unterteilen. Auf diese Weise lassen sich auch Begrenzungswände für Ausstellungsstände innerhalb großer Ausstellungshallen zusammenstellen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Besugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht des Traggerüstes einer erfindungsgemäßen Plakatsäule, deren Seitenwände entfernt wurden, um den Aufbau dieses Traggerüstes deutlicher erkennbar zu machen, Fig. 2 die Draufsicht der Bodenplatte mit daneuen eingezeichneten, noch nicht eingesetzten Seitenwänden, Fig. 3 die Draufsicht einer Rippe und mit angezetzten Schließblenden, Fig. 4 die perspektivische Darstellung einer vollständigen Plakatsäule, Fig. 5 die Plakatsäule gem, Fig. 4, wobei ledig lich eine Seitenwand abgenommen wurde, um einen Teil des Traggerüstes sichtbar zu machen, Fig. 6 die perspektivische Ansicht zweier erfindungsgemäßer Plakatsäulen, die zu einer Zweiergruppe zusammengesetzt worden sind und Fig. 7 die Draufsicht der Zweiergruppe gem. Fig.
  • 6.
  • Gemäß Fig. 1 besteht das Traggestell einer Plakatsäule aus der Bodenplatte 1, die hier aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Platten 1' und 1'' gebildet ist, deren Zwischenraum mit Sand, Beton oder anderem material gefüllt werden kann, um die Standfestigkeit der Plakatsäule zu erhöhen. Die Kopfplatte 2 besteht ebenfalls aus zwei Platten 2' und 2'', die unmittelbar aufeinander liegen und eine wirksame Versteifung der Plakatsäule bilden. Bodenplatte 1 und Kopfplatte 2 sind durch die drei aus Zwischenstücken 3' bestehenden Stangen 3 miteinander verbunden, wobei auf den Stangen 3 die Rippen 4 in noch zu beschreibender Weise fixiert sind. In die Oberseite der oberen Platte 1' der Bodenplatte 1 sind gem. Fig. 2 die Umfangs nuten 5 eingearbeitet.
  • Genau gleich ausgebildete Umfangsnuten 5 die senkrecht fluchtend oberhalb der Umfangsnuten 5 der Platte 1' der Boden.platte 1 liegen, enthält die Kopfplatte 2 in der Unterseite ihrer unteren Platte 2".
  • Sämtliche Umfangsnuten 5 verlaufen bis zu den Stirnseiten der Platten 1' bzw. 2" und haben dort also Austrittsöffnungen 5', so daß die in Fig. 2 neben der Platte 1' stehend eingezeichneten drei Seitenwinde 11, die aus einem elastisch verformbaren Material (im einfachsten Fall eine sog.
  • Pressplatte) bestehen, in diese Austrittsöffnungen 5' zweier korrespondierender, einander gegenüber liegender Umfangsnuten 5 gesteckt und in Richtung des Pfeiles 12 eingeschoben werden können, wobei sich jede zunächst ebene Seitenwand 11 der Krilmmung der Umfangsnuten 5 anpaßt. Mit ihrer Innenfläche liegt jede Seitenwand 11 nach des solchermaßen erfolgten Einsetzen an den konkaven Seitenkanten 6 der beiden Rippen 4, deren eine in Fig. 3 in der Draufsicht dargestellt ist.
  • Dadurch ist eine gute Steifigkeit dieser Seitenwände 11 gewährleistet, auch wenn diese aus einem Material mit verhältnismäßig geringer Festigkeit bestehen.
  • Jede Rippe 4 ist als ebene Scheibe ausgebildet und enthalt je eine senkrecht zur Hauptebene dieser Scheibe verlaufende Durchgangsbohrung 7 in den drei schmalen Eck zonen des Rippenelementes 4. Die Durchgangsbohrungen 7 liegen auf dem gleichen gedachten Dreieck wie die bohrungen 8 (s.Fig. 2) in der Bodenplatte t hzwX der Kopfplatte 2, fluchten also nach der Montage mit diesen Bohrungen 8. Dies ist erforderlich, weil die Rippen 4 auf die aus Teilstücken 3' zusammengeschraubten Stangen 3 gesteckt und unter Einfügung von Unterlegscheiben 15 in dieser Lage gehalten werden. So wird beispielsweise die-untere Rippe 4 gem. Fig. 1 auf die Unterlegscheiben 15 der drei unteren Teilstücke 3', die zuvor in die Bodenplatte 1 eingeschraubt worden sind, gelegt, woraufhin die nach oben anschließenden Teilstücke 3' durch Gewindebolzen, die durch die Durchgangsbohrungen 7 greifen, mit den darunter liegenden Teilstücken 3' verschraubt werden und dabei die untere Rippe 4 festklenn. In sinngemäß gleicher Weise erfolgt das Einsetzen der oberen Rippen 4. Auf diese Weise kann die Hohe der Plakatsäule beliebig bestimmt werden.
  • Die Rippen 4 werden auf diese Weise voll in den statischen Verband der Stangen 3 Und Boden- sowie Kopfplatte 9 und 2 einbezogen und erhöhen die Torsions- sowie Biegesteifigkeit der erfindungsgemäßen Plakatsäule um ein Mehrfaches.
  • Daneben haben sie die erläuterte Abstätzwirkung auf die Seitenwände 11.
  • Schließlich dienen die Rippen 4 im Zusammenhang mit den Boden- und Kopfplatten t und 2 noch zur Befestigung weiterer, ftir den Aufbau der erfindungsgemäßen Plakats änle wesentliche Teile, nämlich der Schließblenden 9.
  • Diese Schließblenden 9, deren Anordnung und Ausbildung aus den Fig. 1, 3, 4, 5 und 6 ersichtlich ist, dienen als Abschluß der drei schmalen Stiraseiten der Plakatsäule und sind mittels der versenkten Schrauben 10 an Bodenplatte 1, Kopfplatte 2 und den Rippen 4 befestigt. Sie verschließen die Umfangsnuten 5 stirnseitig. Die Schließblenden 9, die aus beliebigem Material, vorzugsweise Kunststoff oder einem korrosionsfesten Metall bestehen können, nehmen nach der Befestigung die aus Fig. 3 ersichtliche Lage ein. Die Schließblenden 9 stehen also nach der Befestigung senkrecht auf den benachbarten Zonen der Seitenkanten 6 der Rippen 4 und überragen diese Seitenkanten um ein gewisses Maß. Die Schließblenden 9 werden erst aufgeschraubt, nachdem die Seitenwände 11 in die Umfamngsnuten 5 geschoben worden sind und verhindern somit ein unbefugtes Herausziehen dieser Seitenwände 11. Die Schließblenden 9 haben jedoch noch eine weitere sehr wichtige Funtkion. Sie begrenzen die Dicke der Schicht, die sich aus den im Laufe eines gewissen Zeitraumes iibereinander- geklebten, nicht dargestellten Plakaten ergibt, die bestimmungsgemäß auf die Seitenwinde 11 geklebt werden. Hat die Dicke dieser Plakatschicht eine Starke erreicht, die den überstehenden Abschnitten der Schließblenden 9 entspricht, so ist die jeweilige Seitenwand 11 verbraucht und wird, nach Losen der Schrauben 10 und Abnahme der entsprechenden Schließblenden 9 herausgezogen und weggeworfen. Es lohnt sich nicht, die Plakatschicht von einer Seitenwand 11 abzulösen, weil fiir die Seitenwände 11 ein Material benutzt werden kann, das in Anschaffung und Herstellung wesentlich billiger ist, als es dem Arbeitslohn der mit der Entfernung der Plakatschicht zu beauftragenden Personen entspricht.
  • Die Gestalt einer erfindungsgemäßen, fertig montierten Plakatsäule ist aus der perspektivischen Darstellung gem. Fig. 4 ersichtlich. Die aus Gründen der statischen Festigkeit und der Montage äußerst vorteilhafte Form der Plakatsäule erweist sich auch in ästhetischer Hinsicht als optimal und bietet, dies ist ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung, die Möglichkeit, harmonisch zueinander passende größere Plakatflächen durch geeignete Zusammenstellung zweier oder mehrerer erfindungsgemäßer Plakatsäulen zu einer neuen Einheit zu gewinnen. Werden nämlich zwei Plakatsäulen, wie sie in den Fig. 4 und 5 bereits benachbart dargestellt worden sind, wobei von der Plakatsäule gern. Fig. 5 zur nochmaligen Verdeutlichung des konstruktiven Aufbaues eine Seitenwand lt herausgenommen worden ist, so daß man eine Stange 3- sowie, abweichend von dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1, drei Rippen 4 in der gegenseitigen Zuordnung sieht, mit den einander zu gewandten Schließblenden 9 vollständig zusammengeschoben, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist, so bilden die dem Betrachter Zuge wandten Seitenwände 11 und auch die auf der genau gegenüberliegenden Seite befindlichen Seitenwände 11 jeweils zwei durchgehende große, zum Ankleben von Plakaten geeignete Flächen. Es entsteht der Eindruck einer in sich völlig einheitlichen größeren Plakatsäule, die noch dazu beliebig erweitert werden kann, indem man an die noch nicht besetzten Schließblenden 9 weitere Plakatsäulen der geschilderten Art anschließt und ggfs.-in geeigneter Weise mit diesen Elementen verbindet.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen, daß das "Skelett" der erfindungsgemäßen Plakatsäule durch die Boden- und Kopfplattenvertleidung 13 und 14, die Schlieblenden 9 und schließlich die Leitwände 11 nach außen hin vollständig verdeckt ist, so daß sich dem Blick des Betrachters eine kompakte Plikatsäule bietet.
  • Die ergänzende Fig. 7, die die Draufsicht der Kombination zweier erfindungsgemäßer Plakatsäulen, die mit ihren Seitenblenden aneinandergestellt sind, wiedergibt, zeigt, daß bei dieser Form des Aneinanderreihenz zweier Plakatsäulen eine neue Einheit entsteht, die zwei gegenüberliegende größere, kontinuierlich ineinander übergehende Reklmeflächen umfaßt deren jede ftir sich bedarffsweise mit einem einzigen durchgehenden Plakat beklebt werden könnte.
  • Liste der Zeichnungspositionen 1 Bodenplatte 2 Kopfplatte 2' Stirnflächen von 2 2" Stirnflächen von 2 3 Stangen 3' Zwischenstücke 4 Rippen 5 Umfangsnuten 5' Austrittsöffnung von 5 6 Seitenkanten von 4 7 Durchgangsbohrungen von 4 8 Bohrungen in 1 und 2 9 Schließblenden 10 versenkte Schrauben 11 Seitenwände 12 Pfeil 13 Rodenplattenverkleidung 14 Kopfpla ttenverkleidung 15 Unterlegs cheiben 16 :tagen Leerseite

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e : 1.Plakatsäule, deren Flächen mit Werbeplakaten zu bekleben sind, g e k e n n z e i c h n e t durch einem etwa sternförmigen Querschnitt und konkave auswechselbare Seitenwände (11)-2. Plakatsäule nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Traggerüst, das aus einer Bodenplatte (1), einer Kopfplatte (2) sowie dieselben verbindenden Stangen (3) besteht, wobei zur Abstützung der in der Bodenplatte (1) und Kopfplatte (2) verankerten Seitenwände (11) Rippen (4) vorgesehen sind, die in auf die Gesamthöhe der Plakatsaüle abgestimmten Abständen auf in Zwischenstücke (3') unterteilten Stangen (3) fixiert sind und deren Grundfläche derjenigen von Kopf- und Bodenplatte (1,2) entspricht.
    3. Plakatsäule nach Anspruch1 und 2, dadurch g e -k e n n s e i c h n e t , das die in der Kopfplatte (2) und Bodenplatte (1) verankerten Stangen (3) aus miteinander verschrenbten Zwischenstücken (3') zusammengesetzt sind, zwischen danen zur Verstärkung Rippen (4) gehalten sind.
    4. Plakatsäule nach einem oder mehreren der Ansprüche e bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c hn e t , daß die Bodenplatte (1) und die kopfplatte (2) in den einander zugewandten Flachen Uifangsnuten (5) enthalten, die entsprechend der konkaven Wölbung der Seitenwände (11) gekrümmt sind und in die die aus einem flexiblen Material bestehenden Seitenwande (11) mit ihrem unteren und oberen Ende eingreifen.
    5. Plakatsaule nach einem oder mehreren der Anspriche t bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die drei Kantenbereiche derselben durch Schließblenden (9) abgedeckt sind, die durch in den Kantenabschnitten der Rippen (4) verankerte Befestigungsmittel fixiert sind, wobei die Breite der Schließblenden (9) so bemessen ist, daß sie über die Seitenwände (11) hinausragen.
    6. Plakatsaule nach einem oder mehreren der Ansprüche t bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß diese der Höhe nach aus identischen Etagen (16) zusammengesetzt ist, deren jede wiederum aus ineinandergreifenden Einzelelementen eines Baukastensystems besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0801374A1 (de) * 1996-04-11 1997-10-15 Peter Lather Träger für Werbe- und Kommunikationsmittel
EP1079359A2 (de) * 1999-08-24 2001-02-28 Buttazoni Gesellschaft m.b.H. Säulenartiger Werbeträger
IT201900009327A1 (it) * 2019-06-18 2020-12-18 Angelo Giovanni Santagostino Barriere protettive multimediali

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EP1079359A3 (de) * 1999-08-24 2001-10-17 Buttazoni Gesellschaft m.b.H. Säulenartiger Werbeträger
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