DE2125260C3 - Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl - Google Patents
Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
- E04F11/16—Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung
von Treppenstufen od. dgl., die auf einer abgetreppten Tragkonstruktion verlegt sind.
Eine derartige Lagerplatte ist aus der AT-PS 2 46 404 bekannt. Es findet eine über mehrere Treppenstufen der
Länge wie der Breite nach durchgehende Lagerplatte Verwendung, mit deren Hilfe Tnppenstufcn verlegt
sind. Die unterste Treppenstufe wird gesichert. Die nach
oben folgenden Treppenstufen leger sich gegen diese unterste Treppenstufe an. Die Lagerplatte dient als
Trittschalldämmung und muß in ihren Abmessungen auf die Abmessungen der Tragkonstruktion genau abgestimmt
werden. Sie dient nicht /ur Lagersicherung der einzelnen Treppenstufen und zur Herbeiführung einer
variablen Anpassung zwischen Treppenstufen und Tragkonstruktion.
Aus der DE-AS 1195 926 ist eine Siufenkanten-Schut/.lcistc
bekannt, die aus elastischem Werkstoff besteht und um die Stufenkante abbiegbar ist. Diese auf
der Oberfläche frei sichtbaren Siufenkantcn aus Gummi
oder Kunststoff sind mit Nuten ausgerüstet, um sie an Kanten und einspringende Ecken anpassen zu können.
Die bisherige Verlegung von Treppenstufen auf einer getreppten Tragkonstruktion unter Lagesicherung der
einzelnen Treppenstufen geschah in der Weise, daß auf
die Tragkonstruktion mindestens zwei Mörtelbändcr in
Begehrichtung der Treppe aufgebracht und die Stufen vermittels dieses Mörtelbandcs mit der Tragkonstruktion
verbunden werden. Unebenheiten der Tragkonstruktion werden dabei ausgeglichen. Dieses Belegen
von Tragkonstruktionen ist vergleichsweise aufwendig und umständlich. Darüber hinaus besteht die Gefahr,
daß sich einzelne Treppenstufen infolge außergewöhnlicher Belastung und/oder infolge klimatischer Einwirkungen
von dem Mörtelband lösen, wobei das Mörtelband teilweise zerstört und damit der fixierte
Abstand zwischen Stufe und Tragkonstruktion verändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerplatte der eingangs beschriebenen Art so
weiterzubilden, daß damit in einfacher Weise Treppenstufen
od. dgl. auf einer Tragkonstruktion verlegt werden können, wobei eine Lagesicherung der einzelnen
Treppenstufen eintritt und die ansonstigen nachteiligen klimatischen Einflüsse auf die Lagesicherung der
Treppenstufen keine Auswirkung haben können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß streifenförmige Lagerplatten aus Gummi oder Kunststoff quer zu den Treppenstufen angeordnet sind, daß jede Lagerplatte mindestens eine quer zu ihrer Längsachse sich erstreckende Nut zum Abbiegen an einer Kante oder einspringenden Ecke der Tragkonstruktion aufweist und daß jede Lagerplatte mindestens an einer ihrer beiden Enden mit der Ober- und Unterseite fluchtende Bereiche mit halber Dicke aufweist, um Überlappungen unterschiedlicher Länge mit einer oder beiden benachbarten Lagerplatten zu ermöglichen. Auf diese Weise wird eine Lagesicherung erreicht Geringfügige Ungenauigkeiten der Tragkonstruktion werden ausgeglichen. Da die Treppenstufen lose aufgelegt werden, können Temperatureinflüsse sich nicht nachteilig bemerkbar machen. An der Lagerplatte werden durch die Anordnung von Nuten Auflager gebildet, die auch unterschiedlich nachgiebig ausgestattet werden können, um auf diese Weise Unebenheiten auszugleichen. Es können mehrere Nuten vorgesehen sein, wobei dann mehrere Auflager hintereinander gebildet werden. Durch die Bereiche der Lagerplatten, die halbe Dicke aufweisen, können zwei benachbarte oder mehrere benachbarte Lagerplatten so miteinander in Verbindung gebracht werden, daß sie trotz eines Längenausgleiches, beispielsweise für unterschiedlich tiefe Trittstufen, den Zusammenhalt der Lagerplatten aneinander gewährleisten. Sind die Bereiche halber Dicke beidendig vorgesehen, dann ist es ohne weiteres auch möglich, mehr oder weniger ebene Tragkonstruktionen flächig unter Zwischenschaltung der Lagerplatten mit Belagsplatten lose zu belegen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß streifenförmige Lagerplatten aus Gummi oder Kunststoff quer zu den Treppenstufen angeordnet sind, daß jede Lagerplatte mindestens eine quer zu ihrer Längsachse sich erstreckende Nut zum Abbiegen an einer Kante oder einspringenden Ecke der Tragkonstruktion aufweist und daß jede Lagerplatte mindestens an einer ihrer beiden Enden mit der Ober- und Unterseite fluchtende Bereiche mit halber Dicke aufweist, um Überlappungen unterschiedlicher Länge mit einer oder beiden benachbarten Lagerplatten zu ermöglichen. Auf diese Weise wird eine Lagesicherung erreicht Geringfügige Ungenauigkeiten der Tragkonstruktion werden ausgeglichen. Da die Treppenstufen lose aufgelegt werden, können Temperatureinflüsse sich nicht nachteilig bemerkbar machen. An der Lagerplatte werden durch die Anordnung von Nuten Auflager gebildet, die auch unterschiedlich nachgiebig ausgestattet werden können, um auf diese Weise Unebenheiten auszugleichen. Es können mehrere Nuten vorgesehen sein, wobei dann mehrere Auflager hintereinander gebildet werden. Durch die Bereiche der Lagerplatten, die halbe Dicke aufweisen, können zwei benachbarte oder mehrere benachbarte Lagerplatten so miteinander in Verbindung gebracht werden, daß sie trotz eines Längenausgleiches, beispielsweise für unterschiedlich tiefe Trittstufen, den Zusammenhalt der Lagerplatten aneinander gewährleisten. Sind die Bereiche halber Dicke beidendig vorgesehen, dann ist es ohne weiteres auch möglich, mehr oder weniger ebene Tragkonstruktionen flächig unter Zwischenschaltung der Lagerplatten mit Belagsplatten lose zu belegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lagerplatte in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Lagerplatte gemäß Fig. I,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausbildungs-
'5 form der Lagerplatte.
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Lagerplatte.
F i g. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform der Lagerplatte,
F i g. 6 die Verwendung der Lagerplatte gemäß F i g. 1 und 2 bei einer mit Blockstufen belegten Treppe,
F i g. 7 die Verlegung von L-Stufen,
h i g. 8 die Verlegung von Winkelstufen und
F i g. 9 die Verwendung der Lagerplatte gemäß F i g. 5 bei einem Balkonabsatz.
F i g. 7 die Verlegung von L-Stufen,
h i g. 8 die Verlegung von Winkelstufen und
F i g. 9 die Verwendung der Lagerplatte gemäß F i g. 5 bei einem Balkonabsatz.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lagerplatte 1 besteht aus einem zusammenhängenden Streifen aus
elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl. Dieser weist etwa vierfache Länge gegenüber der
M> Breite auf, jedoch sind die Längen- und Breiteausbildungen
im Sinne der Erfindung nicht entscheidend. Die Lagerplatte 1 ist funktionsmäßig untergliedert. Hierzu
ist eine Nut 2 vorgesehen, die sich etwa auf einem Viertel der Länge des Streifens quer zur Längsachse 3
h5 erstreckt. Die Nut 2 teilt die beiden Auflager 4 und 5
funktionsmäßig ab. wobei der Zusammenhalt des Streifens durch das Verbindungsstück 6 gesichert ist.
Die Lagerplatte 1 weist im Bereich der Auflager 4 und 5
eine bestimmte Höhe 2a auf- Das den Auflagern 4, 5 abgewandte Teil 7 der Lagerplatte besitzt die Höhe a
und nimmt etwa die halbe Länge des gesamten Streifens ein. Auch diese Bemaßung ist jedoch variabel.
Die Auslager 4 und 5 sind entsprechend ihrem Verwendungszweck der später anhand von Fig.6
erläutert wird, unterschiedlich ausgestaltet. Das Auflager 4 weist einen durchgehenden Querschnitt auf,
während das Auflager 5 für geringere Belastungen ausgebildet ist und zu diesem Zweck Ausnehmungen 8
trägt
Jn Fig.3 ist eine abgewandelte Lagerplatte Γ
dargestellt Diese besitzt zwei Nuten 2, 2', zwei Verbindungsstücke 6, 6', wodurch insgesamt drei
Auflager 4, 4', 5 oder 4, 5, 5' gebildet sind. Die unterschiedliche Benennung der Auflager resultiert von
ihrer unterschiedlichen Funktion, wie noch später erläutert v, ird.
Die in den Fig.4 und 5 dargestellten Lagerplatten t"
und Γ" weisen an beiden Enden Bereiche 9,9' bzw. 9,9" 2a
halber Streifenhöhe auf. Dabei befinden sich die Bereiche 9, 9' in der gleichen Ebene, fluchtend, mit der
Unterseite der Lagerplatte 1", während die Bereiche 9, 9" wechselseitig angeordnet sind, so daß der Bereich 9
mit der Unterseite und der Bereich 9" mit der Oberseite der Lagerplatte V" fluchtet. Auch die Bereiche 9' und 9"
stehen über die Verbindungsstücke 6" und 6'" mit der Lagerplatte 1" bzw. Γ" in Verbindung.
Die Anwendung mehrerer gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildeter Lagerplatten 1 bei der Verlegung von
Blockstufen 10 auf einer Tragkonstruktion 12, beispielsweise einer aus Beton gegossenen Rohtreppe, ist in
Fig.6 dargestellt. Dabei werden jeweils zwei Lagerplatten
1 wechselseitig aneinandergelegt, so daß sie sich in der dargestellten Weise ergänzen und an die J5
Stufentiefe anpassen lassen. Die beiden Ebenen 13, 14 ;iner Stufe der Tragkonstruktion, die auch geneigt sein
können, werden mit Auflagern für die Blockstufen 10 versehen, indem die erste Lagerplatte 1, in ihrer Nut 2
abgebogen u^d dem Kantenwinkel der beiden Ebenen
13, 14 angepaßt wird. Damit wird die Ebene Ii mit einem Auflager 4 versehen, während die Ebene 14 das
Auflager 5 erhält. Die in der Stufentiefe wechselseitig verlegte weitere Lagerplatte 1 kommt mit ihrem den
Auflagern abgewandten Teil 7 auf dem gleichen Teil der ersten Lagerplatte 1 zu liegen, wodurch ein weiteres
Auflager 4" für die Blockstufe 10 geschaffen wird. Das dritte Auflager 4 dient ebenfalls der Blockstufe 10. Das
daran hängende Auflager 5 wird in die Ebene der nächsten Stufe abgebogen und dient hier als Auflager
für die Blockslufe 10. Aus dieser Anordnung wird auch verständlich, warum das Auflager 5 mit einem
durchbrochenen Querschnitt ausgebildet sein kann. Die Belastung der Blockstufen 10 ist vorwiegend auf die
Auflager 4 gerichtet.
Es versteht sich von selbst, daß entsprechend der Treppenbreite mehrere Reihen von Streifen nebeneinandergelegt
werden, um eine Vielzahl von Auflagerungen zu schaffen. Die Verlegung der Blockstufen 10
erfolgt lose auf den Lagerplatten 1. Eine Hinzufügung von Mörtel, Beton od. dgl. ist nicht vorgesehen.
In den F i g. 7 und 8 ist die Verlegung von L-Stufen 10'
und von Winkelstufen 10" mit Hilfe der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Lagerplatten 1 dargestellt.
In Fig.9 ist die Anwendung der in Fig. 5
dargestellten Lagerplatten Γ" gezeigt. Der Untergrund 12 ist hier beispielsweise der Absatz eines Balkons, einer
Plattform od. dgl. Eine erste Lagerplatte Γ" wird in der
gezeigten Weise um den Kantenwinkel der Ebenen 13', 14' herumgebogen und auf die Tragkonstruktionen 12
gelegt. Line weitere Lagerplatte Γ" wird wechselseitig angeschlossen. Durch diese Verlegung werden wieder
eine Reihe von Auflagern geschaffen, wobei sich auch die Bereiche 9 zu einem Auflager 4'" ergänzen. Zur
Verlegung kommen sowohl die Randstufen 10'" als auch daran anschließende Belagsplatten 11.
Es ist klar ersichtlich, daß die Lagerplatlen in ihren
verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten ohne weiteres an verschiedenartige Kantenwinkel angepaßt werden
können, ohne daß dadurch die Ausbildungsform verändert wird. Auch die Verlegungsart der Streifen
kann entsprechend den baulichen Gegebenheiten und der maßlichen Gestaltung der Stufen od. dgl. ohne
weiteres angepaßt werden, ohne daß hierfür eine besondere Ausbildung der Lagerplatten erforderlich
wärp. Die Belegung eines Untergrundes ist in der gezeigten Weise besonders einfach, sicher und schnell
durchführbar. Klimatische Einflüsse, wie Frostschäden od. dgl. haben keine nachteilige Auswirkung auf die
verlegten Stufen, Platten od. dgl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen
od. dgl, die auf einer abgetreppten Tragkonstruktion verlegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß streifenförmige Lagerplatten (1, Γ, 1", 1'") aus Gummi oder Kunststoff quer zu den
Treppenstufen (10, 11) angeordnet sind, daß jede Lagerplatte mindestens eine quer zu ihrer Längsachse
sich erstreckende Nut (2) zum Abbiegen an einer Kante oder einspringenden Ecke der Tragkonstruktion
(12) aufweist und daß jede Lagerplatte mindestens an einem ihrer beiden Enden mit der
Ober- oder Unterseite fluchtenden Bereiche (9, 9', 9') mit halber Dicke aufweist, um Überlappungen
unterschiedlicher Länge mit einer oder beiden benachbarten Lagerplatten zu ermöglichen.
2. Lagerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekerinzeichnet, daß mehrere Nuten (2,2' usw.) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125260 DE2125260C3 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125260 DE2125260C3 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2125260A1 DE2125260A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2125260B2 DE2125260B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2125260C3 true DE2125260C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=5808547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712125260 Expired DE2125260C3 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2125260C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29719581U1 (de) * | 1997-11-05 | 1998-01-08 | Schöck Bauteile GmbH, 76534 Baden-Baden | Dämmschicht für Treppen |
-
1971
- 1971-05-21 DE DE19712125260 patent/DE2125260C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2125260A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2125260B2 (de) | 1979-10-25 |
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