DE2125260C3 - Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl - Google Patents

Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl

Info

Publication number
DE2125260C3
DE2125260C3 DE19712125260 DE2125260A DE2125260C3 DE 2125260 C3 DE2125260 C3 DE 2125260C3 DE 19712125260 DE19712125260 DE 19712125260 DE 2125260 A DE2125260 A DE 2125260A DE 2125260 C3 DE2125260 C3 DE 2125260C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing plate
support
steps
stairs
supporting structure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712125260
Other languages
English (en)
Other versions
DE2125260A1 (de
DE2125260B2 (de
Inventor
Karl Dipl.-Ing. 3501 Niedenstein Schaub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wegu Gummi und Kunststoffwerke Walter Draebing KG
Original Assignee
Wegu Gummi und Kunststoffwerke Walter Draebing KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wegu Gummi und Kunststoffwerke Walter Draebing KG filed Critical Wegu Gummi und Kunststoffwerke Walter Draebing KG
Priority to DE19712125260 priority Critical patent/DE2125260C3/de
Publication of DE2125260A1 publication Critical patent/DE2125260A1/de
Publication of DE2125260B2 publication Critical patent/DE2125260B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2125260C3 publication Critical patent/DE2125260C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen od. dgl., die auf einer abgetreppten Tragkonstruktion verlegt sind.
Eine derartige Lagerplatte ist aus der AT-PS 2 46 404 bekannt. Es findet eine über mehrere Treppenstufen der Länge wie der Breite nach durchgehende Lagerplatte Verwendung, mit deren Hilfe Tnppenstufcn verlegt sind. Die unterste Treppenstufe wird gesichert. Die nach oben folgenden Treppenstufen leger sich gegen diese unterste Treppenstufe an. Die Lagerplatte dient als Trittschalldämmung und muß in ihren Abmessungen auf die Abmessungen der Tragkonstruktion genau abgestimmt werden. Sie dient nicht /ur Lagersicherung der einzelnen Treppenstufen und zur Herbeiführung einer variablen Anpassung zwischen Treppenstufen und Tragkonstruktion.
Aus der DE-AS 1195 926 ist eine Siufenkanten-Schut/.lcistc bekannt, die aus elastischem Werkstoff besteht und um die Stufenkante abbiegbar ist. Diese auf der Oberfläche frei sichtbaren Siufenkantcn aus Gummi oder Kunststoff sind mit Nuten ausgerüstet, um sie an Kanten und einspringende Ecken anpassen zu können.
Die bisherige Verlegung von Treppenstufen auf einer getreppten Tragkonstruktion unter Lagesicherung der einzelnen Treppenstufen geschah in der Weise, daß auf die Tragkonstruktion mindestens zwei Mörtelbändcr in Begehrichtung der Treppe aufgebracht und die Stufen vermittels dieses Mörtelbandcs mit der Tragkonstruktion verbunden werden. Unebenheiten der Tragkonstruktion werden dabei ausgeglichen. Dieses Belegen von Tragkonstruktionen ist vergleichsweise aufwendig und umständlich. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich einzelne Treppenstufen infolge außergewöhnlicher Belastung und/oder infolge klimatischer Einwirkungen von dem Mörtelband lösen, wobei das Mörtelband teilweise zerstört und damit der fixierte Abstand zwischen Stufe und Tragkonstruktion verändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerplatte der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß damit in einfacher Weise Treppenstufen od. dgl. auf einer Tragkonstruktion verlegt werden können, wobei eine Lagesicherung der einzelnen Treppenstufen eintritt und die ansonstigen nachteiligen klimatischen Einflüsse auf die Lagesicherung der Treppenstufen keine Auswirkung haben können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß streifenförmige Lagerplatten aus Gummi oder Kunststoff quer zu den Treppenstufen angeordnet sind, daß jede Lagerplatte mindestens eine quer zu ihrer Längsachse sich erstreckende Nut zum Abbiegen an einer Kante oder einspringenden Ecke der Tragkonstruktion aufweist und daß jede Lagerplatte mindestens an einer ihrer beiden Enden mit der Ober- und Unterseite fluchtende Bereiche mit halber Dicke aufweist, um Überlappungen unterschiedlicher Länge mit einer oder beiden benachbarten Lagerplatten zu ermöglichen. Auf diese Weise wird eine Lagesicherung erreicht Geringfügige Ungenauigkeiten der Tragkonstruktion werden ausgeglichen. Da die Treppenstufen lose aufgelegt werden, können Temperatureinflüsse sich nicht nachteilig bemerkbar machen. An der Lagerplatte werden durch die Anordnung von Nuten Auflager gebildet, die auch unterschiedlich nachgiebig ausgestattet werden können, um auf diese Weise Unebenheiten auszugleichen. Es können mehrere Nuten vorgesehen sein, wobei dann mehrere Auflager hintereinander gebildet werden. Durch die Bereiche der Lagerplatten, die halbe Dicke aufweisen, können zwei benachbarte oder mehrere benachbarte Lagerplatten so miteinander in Verbindung gebracht werden, daß sie trotz eines Längenausgleiches, beispielsweise für unterschiedlich tiefe Trittstufen, den Zusammenhalt der Lagerplatten aneinander gewährleisten. Sind die Bereiche halber Dicke beidendig vorgesehen, dann ist es ohne weiteres auch möglich, mehr oder weniger ebene Tragkonstruktionen flächig unter Zwischenschaltung der Lagerplatten mit Belagsplatten lose zu belegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lagerplatte in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Lagerplatte gemäß Fig. I,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausbildungs-
'5 form der Lagerplatte.
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Lagerplatte.
F i g. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform der Lagerplatte,
F i g. 6 die Verwendung der Lagerplatte gemäß F i g. 1 und 2 bei einer mit Blockstufen belegten Treppe,
F i g. 7 die Verlegung von L-Stufen,
h i g. 8 die Verlegung von Winkelstufen und
F i g. 9 die Verwendung der Lagerplatte gemäß F i g. 5 bei einem Balkonabsatz.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lagerplatte 1 besteht aus einem zusammenhängenden Streifen aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl. Dieser weist etwa vierfache Länge gegenüber der
M> Breite auf, jedoch sind die Längen- und Breiteausbildungen im Sinne der Erfindung nicht entscheidend. Die Lagerplatte 1 ist funktionsmäßig untergliedert. Hierzu ist eine Nut 2 vorgesehen, die sich etwa auf einem Viertel der Länge des Streifens quer zur Längsachse 3
h5 erstreckt. Die Nut 2 teilt die beiden Auflager 4 und 5 funktionsmäßig ab. wobei der Zusammenhalt des Streifens durch das Verbindungsstück 6 gesichert ist. Die Lagerplatte 1 weist im Bereich der Auflager 4 und 5
eine bestimmte Höhe 2a auf- Das den Auflagern 4, 5 abgewandte Teil 7 der Lagerplatte besitzt die Höhe a und nimmt etwa die halbe Länge des gesamten Streifens ein. Auch diese Bemaßung ist jedoch variabel.
Die Auslager 4 und 5 sind entsprechend ihrem Verwendungszweck der später anhand von Fig.6 erläutert wird, unterschiedlich ausgestaltet. Das Auflager 4 weist einen durchgehenden Querschnitt auf, während das Auflager 5 für geringere Belastungen ausgebildet ist und zu diesem Zweck Ausnehmungen 8 trägt
Jn Fig.3 ist eine abgewandelte Lagerplatte Γ dargestellt Diese besitzt zwei Nuten 2, 2', zwei Verbindungsstücke 6, 6', wodurch insgesamt drei Auflager 4, 4', 5 oder 4, 5, 5' gebildet sind. Die unterschiedliche Benennung der Auflager resultiert von ihrer unterschiedlichen Funktion, wie noch später erläutert v, ird.
Die in den Fig.4 und 5 dargestellten Lagerplatten t" und Γ" weisen an beiden Enden Bereiche 9,9' bzw. 9,9" 2a halber Streifenhöhe auf. Dabei befinden sich die Bereiche 9, 9' in der gleichen Ebene, fluchtend, mit der Unterseite der Lagerplatte 1", während die Bereiche 9, 9" wechselseitig angeordnet sind, so daß der Bereich 9 mit der Unterseite und der Bereich 9" mit der Oberseite der Lagerplatte V" fluchtet. Auch die Bereiche 9' und 9" stehen über die Verbindungsstücke 6" und 6'" mit der Lagerplatte 1" bzw. Γ" in Verbindung.
Die Anwendung mehrerer gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildeter Lagerplatten 1 bei der Verlegung von Blockstufen 10 auf einer Tragkonstruktion 12, beispielsweise einer aus Beton gegossenen Rohtreppe, ist in Fig.6 dargestellt. Dabei werden jeweils zwei Lagerplatten 1 wechselseitig aneinandergelegt, so daß sie sich in der dargestellten Weise ergänzen und an die J5 Stufentiefe anpassen lassen. Die beiden Ebenen 13, 14 ;iner Stufe der Tragkonstruktion, die auch geneigt sein können, werden mit Auflagern für die Blockstufen 10 versehen, indem die erste Lagerplatte 1, in ihrer Nut 2 abgebogen u^d dem Kantenwinkel der beiden Ebenen 13, 14 angepaßt wird. Damit wird die Ebene Ii mit einem Auflager 4 versehen, während die Ebene 14 das Auflager 5 erhält. Die in der Stufentiefe wechselseitig verlegte weitere Lagerplatte 1 kommt mit ihrem den Auflagern abgewandten Teil 7 auf dem gleichen Teil der ersten Lagerplatte 1 zu liegen, wodurch ein weiteres Auflager 4" für die Blockstufe 10 geschaffen wird. Das dritte Auflager 4 dient ebenfalls der Blockstufe 10. Das daran hängende Auflager 5 wird in die Ebene der nächsten Stufe abgebogen und dient hier als Auflager für die Blockslufe 10. Aus dieser Anordnung wird auch verständlich, warum das Auflager 5 mit einem durchbrochenen Querschnitt ausgebildet sein kann. Die Belastung der Blockstufen 10 ist vorwiegend auf die Auflager 4 gerichtet.
Es versteht sich von selbst, daß entsprechend der Treppenbreite mehrere Reihen von Streifen nebeneinandergelegt werden, um eine Vielzahl von Auflagerungen zu schaffen. Die Verlegung der Blockstufen 10 erfolgt lose auf den Lagerplatten 1. Eine Hinzufügung von Mörtel, Beton od. dgl. ist nicht vorgesehen.
In den F i g. 7 und 8 ist die Verlegung von L-Stufen 10' und von Winkelstufen 10" mit Hilfe der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Lagerplatten 1 dargestellt.
In Fig.9 ist die Anwendung der in Fig. 5 dargestellten Lagerplatten Γ" gezeigt. Der Untergrund 12 ist hier beispielsweise der Absatz eines Balkons, einer Plattform od. dgl. Eine erste Lagerplatte Γ" wird in der gezeigten Weise um den Kantenwinkel der Ebenen 13', 14' herumgebogen und auf die Tragkonstruktionen 12 gelegt. Line weitere Lagerplatte Γ" wird wechselseitig angeschlossen. Durch diese Verlegung werden wieder eine Reihe von Auflagern geschaffen, wobei sich auch die Bereiche 9 zu einem Auflager 4'" ergänzen. Zur Verlegung kommen sowohl die Randstufen 10'" als auch daran anschließende Belagsplatten 11.
Es ist klar ersichtlich, daß die Lagerplatlen in ihren verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten ohne weiteres an verschiedenartige Kantenwinkel angepaßt werden können, ohne daß dadurch die Ausbildungsform verändert wird. Auch die Verlegungsart der Streifen kann entsprechend den baulichen Gegebenheiten und der maßlichen Gestaltung der Stufen od. dgl. ohne weiteres angepaßt werden, ohne daß hierfür eine besondere Ausbildung der Lagerplatten erforderlich wärp. Die Belegung eines Untergrundes ist in der gezeigten Weise besonders einfach, sicher und schnell durchführbar. Klimatische Einflüsse, wie Frostschäden od. dgl. haben keine nachteilige Auswirkung auf die verlegten Stufen, Platten od. dgl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen od. dgl, die auf einer abgetreppten Tragkonstruktion verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß streifenförmige Lagerplatten (1, Γ, 1", 1'") aus Gummi oder Kunststoff quer zu den Treppenstufen (10, 11) angeordnet sind, daß jede Lagerplatte mindestens eine quer zu ihrer Längsachse sich erstreckende Nut (2) zum Abbiegen an einer Kante oder einspringenden Ecke der Tragkonstruktion (12) aufweist und daß jede Lagerplatte mindestens an einem ihrer beiden Enden mit der Ober- oder Unterseite fluchtenden Bereiche (9, 9', 9') mit halber Dicke aufweist, um Überlappungen unterschiedlicher Länge mit einer oder beiden benachbarten Lagerplatten zu ermöglichen.
2. Lagerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekerinzeichnet, daß mehrere Nuten (2,2' usw.) vorgesehen sind.
DE19712125260 1971-05-21 1971-05-21 Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl Expired DE2125260C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712125260 DE2125260C3 (de) 1971-05-21 1971-05-21 Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712125260 DE2125260C3 (de) 1971-05-21 1971-05-21 Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2125260A1 DE2125260A1 (de) 1972-11-30
DE2125260B2 DE2125260B2 (de) 1979-10-25
DE2125260C3 true DE2125260C3 (de) 1980-07-10

Family

ID=5808547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712125260 Expired DE2125260C3 (de) 1971-05-21 1971-05-21 Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2125260C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719581U1 (de) * 1997-11-05 1998-01-08 Schöck Bauteile GmbH, 76534 Baden-Baden Dämmschicht für Treppen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2125260A1 (de) 1972-11-30
DE2125260B2 (de) 1979-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948458C2 (de) Verbauplatte für eine Grabenverbauvorrichtung
EP0816564A2 (de) Befestigung von Verkehrsflächen im Freien mit Pflastersteinen oder Platten
EP0435050B1 (de) Bodenplatte aus gummielastischem Material
DE2128870C3 (de) Abdeckung für Kanäle, Rinnen, Schächte o.dgl
DE2125260C3 (de) Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl
DE1609560A1 (de) Wandkonstruktion aus Bausteinen mit einer Moertelfuellvorrichtung
DE3320034A1 (de) Bauelement zum herstellen eines tragbelages oder dgl.
CH665672A5 (de) Schalungsvorrichtung.
DE9215887U1 (de) Abflußrinne für Flüssigkeiten
EP0062687B1 (de) Teilfertiges Rippendeckenelement
DE68901949T2 (de) Gebaeudeaussenmauerverkleidung.
DE2203909C2 (de) Bauwerksverkleidung
DE2604881C3 (de) Baustein zur Abgrenzung von Flächen
AT520870B1 (de) Modulare Abdeckung für Lichtschächte, mit der Möglichkeit unterschiedliche Designs darzustellen
DE68902236T2 (de) Daempfung flacher daecher und gleichzeitige konstruktion eines gradienten fuer positive drainage des daches.
DE2931963C2 (de) Mehrgeschossiges Gebäude aus U-förmigen und ebenen Bauelementen aus Beton
DE2928480C2 (de) Tragkonstruktion für Stahlbetondeckenschalungen
DE2535826C3 (de) Bauelement fur einen dem Schutz von Personen im Bereich von Baustellen dienenden Fußgängertunnel
DE3324694C2 (de)
DE2264469C3 (de) Stahlbetondecke zur Aufnahme eines Montage-FuBbodens
DE8911709U1 (de) Bauelement zur Erstellung von Gebäuden, Gebäudeteilen od.dgl.
DE8002299U1 (de) Wandelement in fertigbauweise
DE7930409U1 (de) Stahlbetonplatte, insbesondere fuer tiefbauten
AT403397B (de) Eine mit einem trag- oder bauteil verbundene wandplatte
DE3400344C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee