DE2125260A1 - Vorrichtung zum Fixieren insbesondere von Treppenstufen auf einem Untergrund - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren insbesondere von Treppenstufen auf einem Untergrund

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DE2125260A1
DE2125260A1 DE19712125260 DE2125260A DE2125260A1 DE 2125260 A1 DE2125260 A1 DE 2125260A1 DE 19712125260 DE19712125260 DE 19712125260 DE 2125260 A DE2125260 A DE 2125260A DE 2125260 A1 DE2125260 A1 DE 2125260A1
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Karl Dipl.-Ing. 3501 Niedenstein Schaub
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Wegu Gummi und Kunststoffwerke Walter Draebing KG
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Wegu Gummi und Kunststoffwerke Walter Draebing KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fixieren insbesondere von Treppenstufen auf einem Untergrund Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren insbesondere von Treppenstufen auf einem Untergrund, insbesondere Rohtreppe, Rohplattform oder dergl. Die Vorrichtung dient als verlorene Auflagerung beim Belegen von Rohtreppen, Balkonen usw. mit vorzugsweise Platten oder Stufen aus Betonwerkstein, Kunststein und ähnlichen Materialien.
  • Bisher wird beisnielsweise bei der Erstellung einer Treppe die Rohtrespe in eine Schalung vergossen. Nach dem Aushärten des Retons wird die Schalung entfernt. Das Belegen der Rohtrelse mit Stufen, Platten und dergl. geschieht bisher in der Weise, daß auf die Rohtrenpe mindestens zwei Mörtelbänder in Begehrichtung der Treppe aufgebracht und die Stufen vermittels dieses Mörtelbandes mit der Rohtreppe verbunden werden. Dabei werden Unebenheiten der Rohtreppe ausgeglichen.
  • Dieses Belegen von Rohtreppen ist vergleichsweise aufwendig und umständlich. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich einzelne Treppenstufen infolge außergewöhnlicher Belastung und/oder infolge klimatischer Einwirkungen von dem Mörtelband lösen, wobei das Mörtelband teilweise zerstört und der damit fixierte Abstand zwischen Stufe und Rohtreppe verändert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, welche in besonders einfacher Weise beim Belegen von. Rohtreppen, Rohplattformen oder anderen Untergrundkonstruktionen mit Stufen oder dergl. Verwendung finden kann. Dabei sollen zugleich die nachteiligen klimatischen Einflüsse in ihrer Wirkung aufgehoben werden.
  • Der wesentliche Kern der Erfindung liegt in der Verwendung von Beilagen aus elastischem Material als verlorene Auflagerung für lose auf einen Untergrund zu verlegenden und insbesondere in mehreren Ebenen zu fixierende Stufen oder dergl.
  • Dabei gelangt eine Vorrichtung zum Einsatzes die sich durch eine zwischen Untergrund und aufgelegte Stufen eingeschaltete Beilage aus elastischem Material kennzeichnet. Dieses streifenförmige Band verbleibt an der Verlegungsstelle. Die Stufen oder dergl., beispielsweise Block-, L- oder Winkelstufen, sind infolge Reibung in ihrer Lage fixiert. Klimatische Einflüsse, beispielsweise ein Auffrieren von im Freien verlegten Treppen, kann nicht mehr eintreten.
  • Die zur Verwendung gelangende Beilage ist vorzugsweise als Streifen ausgebildet, der eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Schwächung für die Anpassung an den Kantenwinkel zweier Ebenen aufweist. Durch die Schwächung des Streifens an einer quer zu seiner Längsachse verlaufenden Stelle werden an der Vorrichtung mehrere Auflager geschaffen, die bei der Verlegung sowohl in einer Ebene oder auch in zwei Ebenen Platz finden können. Durch die Verwendung des Streifens aus elastischem Material werden Unebenheiten des Untergrundes ausgeglichen.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Schwächung außermittig, vorzugsweise nach etwa einem Viertel der Streifenlänge, vorgesehen. Diese Ausbildung gestattet eine besonders gute Anpassung der Vorrichtung an mehrere Ebenen. Die Schwächung erfaßt nahezu die gesamte Streifenhöhe; nur auf der dem Untergrund zugekehrten Seite ist ein Verbindungsstück vorgesehen. Der Streifen weist auf beiden Seiten der Schwächung Auflager für die Stufen oder dergl. auf. Unter Stufen werden in erster Linie Block-, Winkel- oder L-Stufen verstanden; aber auch plattenförmiges Material, beispielsweise zur Bildung von Abschlußkanten an Balkonen, Terrassen oder dergl. kommt hierfür infrage.
  • Zwecks Ergänzung mit einem weiteren Streifen weist der den Auflagern abgewandte Teil des Streifens die halbe Streifenhöhe auf. Die Gestaltung des Streifens in halber Streifenhöhe erstreckt sich etwa auf die halbe Länge des Streifens.
  • Mit dieser besonderen Ausbildung ist die Möglichkeit geschaffen, zwei Streifen aneinander anzuschließen, wobei einmal die Unterseite und einmal die Obersete des einzelnen Streifens auf dem Untergrund zur Anlage kommen. Damit kann ein Teil einer Treppe als Unterkonstruktion belegt werden, wobei durch zwei einander ergänzende Streifen Auflager in drei Ebenen geschaffen sind. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die relative Entfernung der beiden einander ergänzenden Streifen variiert und den baulichen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Vorrichtung, bzw. der Streifen, mehrere Schwächungen, die mehrere Auflager für die Stufen oder dergl. abteilen. Damit ist die Möglichkeit einer Verkürzung des Streifens gegeben falls dies für den besonderen Verlegungszweck erforderlich ist.
  • Eine weitere besondere Ausbildungsform sieht vor, daß an beiden Enden Streifenabschnitte halber Streifenhöhe vorgesehen nd. In besonderer Ausführungsform sind die endseitig angeordneten Streifenabschnitte halber Höhe mit der Streifenunterseite fluchtend vorgesehen. Es ist aber auch möglich, beide Streifenabschnitte mit der Oberseite fluchtend anzuordnen oder einen Streifenabschnitt mit der Unterseite fluchtend und einen Streifenabschnitt mit der Oberseite fluchtend vorzusehen.
  • Der Erfindungsgedanke läßt mehrere konstruktive Ausbildungen und Abwandlungen zu; er ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in den beiliegenden Zeichnungen erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einer ersten AusfiLhrungs form, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten AusbildungsSorm, Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform, Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform, Fig. 6 die Verwendung der Vorrichtung gemaß Fig. 1 und 2 bei einer mit Blockstufen belegten Treppe, im Schnitt, Fig. 7 die Verlegung von Stufen, Fig. 8 die Verlegung von Winkelstufen und Fig. 9 die Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 5 bei einem Balkonabsatz.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Beilage besteht aus einem zusammenhängenden Streifen 1 aus elastischem Material, wie Gummi Kunststoff oder dergl. Dieser weist etwa vierfache Länge gegenüber der Breite auf, jedoch sind die Längen- und Breitenausbildungen im Sinne der Erfindung nicht entscheidend. Der Streifen 1 ist funktionsmäßig untergliedert. Hierzu ist eine Schwächung 2 vorgesehen, die sich etwa auf einem Viertel der Länge des Streifens quer zur Längsachse 3 erstreckt. Die Schwächung 2 teilt die beiden Auflager 4 und 5 funktionsmäßig ab, wobei der Zusammenhalt des Streifens durch das Verbindungsstück 6 gesichert ist. Der Streifen 1 weist im Bereich der Auflager 4 und 5 eine bestimmte Höhe 2a auf. Das den Auflagern 4, 5 abgewandte Teil 7 des Streifen besitzt die Höhe a.und nimmt etwa die halbe Länge des gesamten Streifens ein. Auch diese Bemaßung ist jedoch variabel.
  • Die Auflager 4 und 5 sind entsprechend ihrem Verwendungszweck, der ssater anhand von Fig. 6 erläutert wird, unterschiedlich ausgestaltet. Das Auflager 4 weist einen durchgehenden Querschnitt auf, während das Auflager 5 für geringere Belastungen ausgebildet ist und zu diesem Zweck Ausnehmungen 8 trägt.
  • In Fig. 3 ist ein abgewandelter Streifen 1' dargestellt.
  • Dieser besitzt zwei Schwächungen 2, 2', zwei Verbindungsstücke 6, 6', wodurch insgesamt drei Auflager 4, 4', 5 oder 4, 5> 5' gebildet sind. Die unterschiedliche Benennung der Auflager resultiert von ihrer unterschiedlichen Funktion, wie noch später erläutert wird.
  • Die in den Figuren 4 und 5 dargestellten Streifen 1" und 1"' weisen an beiden Enden Streifenabschnitte 9, 9' bzw.
  • .9> 9" halber Streifenhöhe auf. Dabei befinden sich die Streifenabschnitte 9, 9' in der gleichen Ebene, fluchtend mit der Unterseite des Streifens 1", während die Streifenabschnitte 9, 9" wechselseitig angeordnet sind> so daß der Streifenabschnitt 9 mit der Unterseite und der Streifenabschnitt 9" mit der Oberseite des Streifens 1"' fluchtet.
  • Auch die Streifenabschnitte 9' und 9" stehen über die Verbindungsstücke 6'' und 6''' mit dem Streifen 1 ' bzw. 1''' in Verbindung.
  • Die Anwendung mehrerer gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildeter Streifen 1 bei der Verlegung von Blockstufen 10 auf einem Untergrund 12, beispielsweise einer aus Beton gegossenen Rohtreppe, ist in Fig. 6 dargestellt. Dabei werden jeweils zwei Streifen 1 wechselseitig aneinandergelegt, so daß sie sich in der dargestellten Weise ergänzen und an die Stufentiefe anpassen lassen. Die beiden Ebenen 13, 14 einer Stufe der Rohtreppe, die auch geneigt sein können, werden mit Auflagern für die Blockstufen 10 versehen, indem der erste Streifen 1, in seiner Schwächung 2 abgebogen und dem Kantenwinkel der beiden Ebenen, 13, 14 angepaßt wird. Damit wird die Ebene 13 mit einem Auflager 4 versehen, während die Ebene 14 das Auflager 5 erhält. Der index Stufentiefe wechselseitig verlegte weitere Streifen 1 kommt mit seinem den Auflagern abgewandten Teil 7 auf dem gleichen Teil des ersten Streifens 1 zu liegen, wodurch ein weiteres Auflager 4'' für die Blockstufe 10 geschaffen wird. Das dritte Auflager 4 dient ebenfalls der Blockstufe 10. Das daran hängende Auflager 5 wird in die Ebene der nächsten Stufe abgebogen und dient hier als Auflager für die Blockstufe 10. Aus dieser Anordnung wird auch verständlich, warum das Auflager 5 mit einem durchbrochenen Querschnitt ausgebildet sein kann. Die Belastung der Blockstufen 10 ist vorwiegend auf die Auflager 4 gerichtet.
  • Es versteht sich von selbst, daß entsprechend der Treppenbreite mehrere Reihen von Streifen nebeneinandergelegt werden, um eine Vielzahl von Auflagerungen zu schaffen. Die Verlegung der Blockstufen 10 erfolgt lose auf den Streifen 1.
  • Eine Hinzufügung von Mörtel, Beton oder dergl. ist nicht vorgesehen.
  • In den Figuren 7 und 8 ist die Verlegung von L-Stufen 10' und von Winkelstufen 10'' mit Hilfe des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Streifens 1 dargestellt.
  • In Fig. 9 ist die Anwendung des in Fig. 5 dargestellten Streifens 1" gezeigt. Der Untergrund 12 ist hier beispielsweise der Absatz eines Balkons, einer Plattform oder dergl. Ein erster Streifen 1' wird in der gezeigten Weise um den Kantenwinkel der Ebenen 13', 14' herumgebogen und auf den Untergrund 12 gelegt. Ein weiterer Streifen 1' wird wechselaftig angeschlossen. Durch diese Verlegung werden wieder eine Reihe von Auflagern geschaffen, wobei sich auch die Streifenabschnitte 9 zu einem Auflager 4'" ergänzen. Zur Verlegung kommen sowohl die RandstriuSen 10''' als auch daran anschließende Platten 11.
  • Es ist klar ersichtlich, daß die Streifen in ihren verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten ohne weiteres an verschiedenartige Kantenwinkel angepaßt werden können, ohne daß dadurch die Ausbildungsform verändert wird.
  • Auch die Verlegungsart der Streifen kann entsprechend den baulichen Gegebenheiten und der maßlichen Gestaltung der Stufen oder dergl. ohne weiteres angepaßt werden, ohne daß hierfür eine besondere Ausbildung der Streifen erforderlich wäre. Die Belegung eines Untergrunds ist in der gezeigten Weise besonders einfach, sicher und schnell durchführbar. Klimatische Einflüsse, wie Frostschäden oder dergl. haben keine nachteilige Auswirkung auf die verlegten Stufen, Platten oder dergl.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s n r ü c h e :
    Verwendung von Beilagen aus elastischem Material als verlorene Auflagerung für lose auf einem Untergrund zu verlegende und insbesondere in-mehreren Ebenen zu fixierende Stufen oder dergl.
  2. 2. Vorrichtung zum Fixieren insbesondere von Treppenstufen auf einem Untergrund, gekennzeichnet durch eine. zwischen Untergrund und lose aufgelegte Stufen eingeschaltete Beilage aus elastischem Material.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilage als Streifen (1) ausgebildet ist, der eine quer zu seiner Langsachse (3) verlaufende Schwächung (2) für die Anpassung an den Kantenwinkel zweier Ebenen (13, 14) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (2) außermittig, vorzugsweise nach etwa einem Viertel der Streifenlänge, vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (2) nahezu die gesamte Streifenhöhe erfaßt und nur auf der dem Untergrund (12) zugekehrten Seite ein Verbindungsstück (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf beiden Seiten der Schwächung (2) Auflager (4, 5) für die Stufen oder dergl. auftist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Auflagern abgewandte Teil (7) des Streifens (1, 1', 1'' usw.) zwecks Ergänzung mit einem weiteren Streifen (1, 1', 1'' usw.) die halbe Höhe (a)- aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen etwa auf der halben Länge halbe Höhe aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schwächungen (2, 2', 2'' usw.) vorgesehen sind, die mehrere Auflager (4, 4'> 5 usw. bzw. 4, 5, 5 usw.) für die Stufen oder dergl. abteilen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden Streifenabschnitte (9, 9' oder 9, 9") halber Streifenhöhe vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitig angeordneten Stntrenabschnitte (9> 9") halber Höhe mit der Streifenunterseite fluchtend vorgesehen sind.
    Leerseite
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DE2125260B2 DE2125260B2 (de) 1979-10-25
DE2125260C3 DE2125260C3 (de) 1980-07-10

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DE2125260B2 (de) 1979-10-25

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