DE7435524U - Betonbauelement mit kupplungseinrichtung - Google Patents

Betonbauelement mit kupplungseinrichtung

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DE7435524U
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FRANK KURT 7400 TUEBINGEN
SCHMIDT HANS-GUENTHER 7580 BUEHL
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SCHMIDT HANS-GUENTHER 7580 BUEHL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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Description

DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
75 KARLSRWHE-DURLACH · QROTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0721) 411 24
Neue Anschrift: D-7500 Karlsruhe 41 (Grötzingen) . Durlacher Straße 31 (Hochhaus) ■ Telefon (0721) 48511 |
18. November 1975 33W75
Hans-Günther Schmidt
Kurt Frank
Betonbauelement mit Kupplungseinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Betonbauelement in Form einer Platte mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Kupplungsgliedern zum Verbinden mit entsprechenden Kupplungsgliedern einer benachbarten Platte.
Es sind verschiedene Formen von verlegbaren oder versetzbaren Betonbauelementen in Form von Steinen, Platten od.dgl. bekannt, die eine Trockenbauweise erlauben und beispielsweise zur Herstellung von Kübeln, Trögen, Sichtschutzmauern, Stutzmauern od.dgl. dienen. Diese Bauelemente sind jedoch entweder nur für einen oder einige wenige Anwendungszwecke geeignet und für diesen Anwendungszweck konstruktiv und statisch besonders ausgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betonbauelement vorzuschlagen, mit dessen Hilfe sowohl einfache Einfriedungen,
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Stützmauern od.dgl. als auch räumliche Gebilde, wie Pflar.r.trö■■!_·, einfache Raumzellen od.dgl. in Montagebauweise eriiuellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Betonbauelement des eingangs geschilderten Aufbaus gemäß der Erfindung dadurch gelöst, du.'3 dio Kupplungsglieder als sich über einen Teil der Seitenlänge der Platte erstreckende zapfenförmige Augen mit einem parallel -s.u dieser Seite der Platte verlaufenden Durchgangsloch ausgebildel sind und daß als Verbindungsglied ein die fluchtenden Löcher von aneinander anschließenden Augen benachbarter Bauelemente durchsetzender Bolzen vorgesehen ist.
Die Bauelemente können mit ihren zapfenförmigen Augen aufeinander oder gegeneinander gesetzt werden, so daß eine Art Verzahnung innerhalb des Verbandes gegeben ist. Tn die fluchtenden Durchgangslöcher können entweder durchgehende bolzen aus Stahl gesteckt oder aber die Durchgangslöcher mit Ortbeton, Kunststoff od.dgl. vergossen werden, wobei gegebenenfalls noch eine Stahlbewehrung eingelegt werden kann- Im erstgenannten Fall kann das erzeugte Gebilde wieder jederzeit ab- oder umgebaut werden, während im zweitgenannten Fall, der sich insbesondere fur höhere statische Beanspruchungen eignet, ein ortsfestes Gebilde entsteht. Das erfindungsgemäß ausgebildete Bauelement hat den Vorteil, daß auch der Laie ohne Zuhilfenahme von besonderen Werkzeugen oder gar von Hebezeugen beliebige Objekte oder Kleinbauwerke aufbauen kann. Aufgrund der zapfenförmigen Augen entsteht im Verband eine scharnierartige Verbindung der Teile, die eine beliebige räumliche Anordnung der Bauelemente zuläßt, womit einerseits den formgestalterischen Wünschen als auch den statischen Beanspruchungen Rechnung getragen werden kann.
— 3 —
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Nachstehend ist die Erfindung an Hand einiger AuErühnu. .^i'.rr'·.·-!: beschrieben, die in di.-r '-',uichnun'j dargestellt sind. ! r. -_r Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, Frontansicht und Draufsicht;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform in teilv/eise
geschnittener Draufsicht ;'
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von auf
einander gestapelten 3etonbauelementen gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform in perspek
tivischer Ansicht;
Fig. 7 bis 9 eine vierte Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, Frontansicht und Draufsicht;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Draufsicht
auf eine gegenüber Fig. 7-9 abgewandel'ii Variante;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht von aufein
ander gestapelten Betonbauelementen gemäß Fig. 7;
Fig. 12 eine fünfte Ausführungsform in perspekti
vische Ansicht;
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Pig. 13 eine Draufsicht auf ein trogförmiges
Gebilde aus Betonbauelementen;
Fig. 14 und 15 eine Draufsicht und eine Seitenansicht
auf eine Bodenplatte für einen Trog;
Fig. 16 und 17 eine Draufsicht und eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Hauer mit Sitzplatten;
Fig. 18 bis 20 eine Draufsicht auf drei verschiedene
Ausführungsformen einer Begrenzungs- bzw. Stützmauer;
Fig. 21 und 22 eine Frontansicht von zwei Mauerverbänden
aus Betonbauelementen nach Fig. 1 und
Fig. 23 und 24 eine Frontansicht von zwei Mauerverbänden
aus Betonbauelementen nach Fig. 7.
Die in den B'ig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Betonbauelementes besteht aus einer flatte 1 und wechselweise an gegenüberliegenden Seiten angeordneten zapfenförmigen Ansätzen 2, 3, so daß sich eine Blend- oder Stützmauer entsprechend Tig. 2 und 3 bilden läßt. Die zapfenförmiaen Augen
auf
2,3 weisen Durchgangslöcher 4 und ^, in die Stahlbolzen u eingesteckt oder die mit Ortbeton ausgegossen werden könnet., wodurch entweder eine beweglich aufstellbare Mauer in Montagebauweise oder eine festgefügte Hauer entsteht. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, können die zapfenförmigen Augen 2, 3 auch mittels Schwalbenschwansführungen 7 in entsprechenden Muten an den
Seiten der Platte 1 eingeschoben sein, wenn diese nicht wie in Fig. 1 aus einem Stück gebildet sind. Die erste Ausführung kommt insbesondere für große Platten 1 bzw. Ornamentplatten in Frage.
Fig. 5 zeigt die gute Stapelbarkeit der Betonbauelemente mit wechselweise an den Seiten der Platte 1 angeordneten A^gen 2 und 3. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der Durchmesser der zapfenförmigen Augen 9,10 gleich der Breite der Platte 1, so daß sie mit dieser in einer Ebene liegen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 11 besteht das erfindungsgemäße Betonbauelement aus einer Platte 11 mit an gleicher Stelle auf beiden Seiten angesetzten zapfenförmigen Augen 12, 13, so daß sich eine Blend- oder Stützmauer entsprechend Fig. 8 und 9 bilden läßt. Hierbei sind die Augen bzw. deren Durchgangsiöcher 14 und 15 ebenfalls mittels Bolzen 16 verbindbar und/oder auch ausgießbar, wodurch entweder wieder eine beweglich aufstellbare Mauer oder eine festgefügte Mauer entsteht. Wie sich weiter aus Fig. 10 ergibt, können die Augen 12, 13 auch hier mittels Schwalbenschwanzführungen 17 in entsprechenden Ausnehmungen der Platte 11 eingeschoben sein.
In Fig. 11 ist wiederum die Stapelbarkeit der Betonbauelemente gemäß Fig. 7 gezeigt und in Fig. 12 ist eine Platte 18 mit in ihrer Ebene liegenden zapfenförmigen Augen 19, 20 dargestellt, walche sich entsprechend Fig. 8 und 9 zusammenbauen lassen.
In Fig. 13 bis 15 ist eine Draufsicht auf ein Gebilde aus Betonbauelementen gezeigt, welche mittels ihrer zapfenförmigen Augen 2, 3 zu einem sechseckigen Betontrog zusammengebaut und auf eine Bodenplatte 21 aufgesetzt sind. Die Bodenplatte wulst an
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ihrem äußeren Rand eine Stufe 22 auf, mittels der die Betonhauelemente fixiert sind. Diese endlosen Formen lassen sich beliebig variieren und sind durch ihre Baukastenbauweise sehr vielseitig. Während sich mit der Ausführungsform nach Figr 1 bis 6 Polygone mit gerader und ungerader Anzahl von Ecken erreichen lassen, sind mit der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 12 nur geradzahlige Polygone möglich.
In Fig. 16 und 17 ist ei . Teil einer Mauer aus Betonbauelementen gezeigt. Hierbei sind an den Mauerecken auf den "zapf enf örmigen Augen 2, 3 Sitzplatten 23 angeordnet, auf die das als Gewinae ausgebildete Ende der Verbindungsbolzen 25 aufgeschraubt ist. Stattdessen können die Abdeckplatten oder Sitzbankplatten auch aufsteckbar mont' art sein.
In Fig. 18 bis 20 ε\nd Varianten von Stützmauern in Draufsicht gezeigt, welche aus Platten 1 mit Augen 2, 3 gemäß Fig. l bis G oder aus Platten 11 mit Augen 12, 13 gemäß Fig. 7 bis 12 gebildet sind» Solche Mauern lassen sich in ebener, Zickzack- oder mäanderförmiger oder auch in polygonaler Form errichten.
In Fig. 21 und 22 sind schließlich mehrreihige Mauerverbände aus Betonbauelementen nach Fig. 1 bis 6 gezeigt, wobei durchgehende Armierungen 26 in den Durchgangslöchern der Augen 2S 3 vorgesehen sind. Ähnliche Mauerverbände zeigen die Fig. 23 und ΖΛ jedoch aus Detonbauelementen gemäß Fig. 7 bis 12, wobei ebenfall ζ durchgehende Armierungen 26 in den Durchgangslöchern der Äugt n 12, 13 vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Plattenelement läßt sich nur für Tröue und Kübel, Brunnen- und Bepflanzungsbecken sowie bei Blend-, 3 tu Lz-
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und Abgrenzungstnauern verwenden. Sofern die Bauelemente nicht in einer Ebene geschichtet werden, empfiehlt es sich an den von den Augen 2, 3 nichi. eingenommenen Seitenflächen 30. 31 eine Hohlkehle 32, 33 vorzusehen, deren Krümmungsradius dem Radius der Augen 2, 3 entspricht (Fig. 1 bis 6). Damit entsteht auch bei winkliger Anordnung der Bauelemente eine geschlossene, annähernd fugenlose Front.
Sofern die Bauelemente mehrreihig aufeinandergesetzt werden, z.B. bei der Bildung von Mauern, können die obere und untere Seitenfläche 34, 35 mit einem ineinander passenden Profil, z.B. mit einer Überhöhung 36 auf der oberen Seite und einer Hohlkehle auf der unteren Seite versehen sein, so daß die Platten 1 von übereinander liegenden Bauelementen über ihre Länge formschlüssig miteinander verzahnt sind.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausfünrungsformen weisen die Augen einen teilkreisfürmigen Querschnitt auf und erstrecken sich ü^er die halbe Seitenlange der Platte. Statt dessen können die .Augen auch polygonalen Querschnitt besitzen und gegebenenfalls auch die Hohlkehle polygonal gesbaltet sein. Die beiden -.apfeniormigen Augen können ferner unterschiedlich lang ausgebildet nein, v/oh el sie sich jedoch zweckmäßig zur vollen Seitenlang ·■- der Platco ergänzen. Auch können zwei verschiedene Typen von Bauelementen r.iit unterschiedlich längen Augen vorgesehen sein, wobei :,ic\\ dann die Augen be'«..!or Typen wieder zur vollei. Seitenlange
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Claims (11)

1 i Schutzansprüche
1. Betonbauelement in Form einer Platte mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Kupplungsgliedern zum Verbinden mit entsprechenden Ki'-.plungsgliedern einer benachbarten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppiungsglieder als sich über einen Teil der Seitenlänge der Platte (l, 11) erstreckende, zapfenförrnige Augen (2, 3j 12, 13) mit einem parallel zu dieser Seite der Platte verlaufenden Durchgangsloch (4, 5; 1 , 15) ausgebildet sind und daß als Verbindungsglied ein die fluchtenden Durchgangslöcher von aneinander anschließenden Puqen benachbarter Bauelemente durchsetzender Bolzen (6j 16) vorgesehen ist.
2. Betonbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Augen (2, 3) sich jeweils über die halbe Seitenlange der Platte (l) erstrecken.
3. Betonbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (2, 3) an den gegenüberliegenden Seiten der Platte (l) um jeweils die halbe Seitenlänge der Platte (l) versetzt angeordnet sind.
4. Betonbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Augen (2, 3; 12, 13) einstückig an der Platte (l) angegossen sind.
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5. Betonbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (2, 3; 12, 13) formschlüssig, z.B. mittels eines Schwalbenschwanz-Profils (7j 17), an den Seiten der Platte angebracht sind.
6. Betonbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Augen (2, 3; 12, 13) gleich der Breite der Platte (l, 11) ist.
7c Betonbauelement nach einem der -Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Augen (2, 3; 12, größer als die Breite der Platte (l; 11) ist.
8. Betonbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verlängerung der Augen (2, 3; 12, 13) vorhandenen Seitenflächen (30, 31) der Platte (1) eine Hohlkehle (32, 33) aufweisen, deren Krümmungsradius etwa dem Radius der Augen entspricht.
9. Betonbauelement nach einem dor Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen im Querschnitt mehreckig ausgebildet sind.
10. Betonbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (l) an den beiden zu den Augen (2, 3) senkrechten Seihenflächen (34, 35) y. ein Profil (36, 37) aufweist und daß die Profile dieser gegenüberliegenden Seiten zum Eingriff ineinander ausgebildet sind.
11. Betonbauelement nach einem der Ansprache 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchgangslöcher (4, 5; 14, Vs)
- 10 -
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33^0/75 - 10 - r~
der Augen (2, $; 12, 13) durchsetzende Bolzen (6; 16) aus Stahl, Kunststoff oder gegebenenfalls armiertem Ortbeton oder als vorgefertigter Betonkern gebildet ist.
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DE7435524U 1974-10-24 1974-10-24 Betonbauelement mit kupplungseinrichtung Expired DE7435524U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422471A1 (de) * 1984-06-16 1987-05-27 Ewald Ragg Stecksystem fuer sicherheits- und absperrelemente (bauzaeune und dachdeckerschutzwaende)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422471A1 (de) * 1984-06-16 1987-05-27 Ewald Ragg Stecksystem fuer sicherheits- und absperrelemente (bauzaeune und dachdeckerschutzwaende)

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