DE8524146U1 - Schachtabdeckung - Google Patents
SchachtabdeckungInfo
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- DE8524146U1 DE8524146U1 DE19858524146 DE8524146U DE8524146U1 DE 8524146 U1 DE8524146 U1 DE 8524146U1 DE 19858524146 DE19858524146 DE 19858524146 DE 8524146 U DE8524146 U DE 8524146U DE 8524146 U1 DE8524146 U1 DE 8524146U1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
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Description
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II
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtabdeckung aus einem
Rahmen und einem in diesen einsetzbaren Deckel, der öberseitig mit einer Einlegeblatte versehen ist.
Der Rahmen einer derartigen Schachtabdeckung ist in die Straßendecke
eingelassen, und der Deckel wird in den Rahmen eingelegt und dort verriegelt, damit er infolge von Beanspruchungen nicht
bewegt oder sogar vom Rahmen abgehoben werden kann. Rahmen und Deckel der Schachtabdeckung bestehen gewöhnlich aus Gußeisen,
und es ist bekannt, zur Erhöhung der Rutschsicherheit der Deckeloberseite dort Profilierungen anzuordnen, die in der
Gußausführung der Deckel während des Gießvorgangs gleichzeitig hergestellt werden. Es handelt sich dabei um unregelmäßig angeordnete
Vorsprünge, beispielsweise vorstehende Nocken oder dergleichen. Solche Rasterprofile mit geschlossenen rechteckigen oder
quadratischen Öffnungen setzen sich leicht mit Straßenschmutz zu und lassen sich nur unter großen Schwierigkeiten reinigen. Darüber
hinaus nutzen sich die Rasterprofile im Laufe der Zeit ab. so daß sie nicht mehr verkehrssicher sind und dann muß der ganze
Deckel ausgewechselt werden. Ferner stören die eintönigen Rasterprofile das Straßenbild und zwar insbesondere in den Fußgängerzonen.
Das gleiche gilt in analoger Weise für Schachtabdeckungen, bei denen im Deckel eine Füllung aus Beton oder dergleichen eingebracht
ist. Auch in diesem Falle muß bei einem Verschleiß der Betonfüllung der gesamte Deckel ausgetauscht werden, und die
Betonfüllung verleiht dem Deckel kein ansprechendes Aussehen.
Ferner ist aus dem DE-GM 19 56 898 eine Schachtabdeckung mit Rahmen und Deckel, die auf ihrer Oberfläche eine aus Erhebungen
und diese voneinander trennenden Nuten gebildete Riffelung aufweisen,
bekannt, bei der bei einem mit Beton gefüllten Deckel die Erhebungen und Nuten in einer Riffelplatte vorgesehen sind, die
die Betonfüllung bedeckt und mit dieser durch Verankerungsmittel fest verbunden ist. Wenn die Erhebungen einer derartigen Riffelplatte verschlissen sind, muß der ganze Deckel ausgewechselt
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werdeti, da die Riffelplätte in der Betönfüllüng fest verankert ist*
Auch ist die ästhetische Wirkung der Riffelplätte nicht besonders
ansprechend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schachtabdeckung
der eingangsgenannten Art einen besonderen, von den bisherigen Erzeugnissen sich deutlich abhebenden ästhetischen
Effekt zu erzielen und eine einfache Auswechselbarkeit der Einlegeplatte bei gleichzeitig gegebener leichter Reinigungsmöglichkeit
der Oberseite der Einlegeplatte zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlegeplatte
auf ihrer Oberseite als Werbefläche gestaltet und unmittelbar mit dem Boden des Deckels lösbar verbunden ist. Dadurch
ergibt sich eine interessante und abwechslungsreiche Gestaltungsmöglichkeit
der Deckel der Schachtabdeckungen. welche das Strassenbild zum Vorteil verändert und insbesondere die Originalität
und Attraktivität einer Fußgängerzone fördert. Die dekorative Ausgestaltung der Einlegeplatte bewirkt eine nicht unerhebliche Aufmerksamkeit
und damit einen entsprechenden positiven Werbeeffekt. Da die Oberseite der Einlegeplatte nicht mit einer Riffelung oder
Profilierung versehen ist. läßt sie sich mit einfachen Mitteln schnell reinigen. Falls die Einlegeplatte wegen eines Verschleißes
der Werbefläche oder wegen eines gewünschten Wechsels des Motivs der Werbefläche ausgewechselt werden muß. so kann dies aufgrund
der lösbaren Verbindung zwischen Einlegeplatte und Deckel auf einfache Weise schnell durchgeführt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Werbefläche auf der Oberseite
der Einlegeplatte unterschiedlich erhaben ausgeführt, wodurch zum einen der räumliche Effekt der auf der Werbefläche dargestellten
Motive und zum anderen die Ritschfestigkeit der Oberfläche
der Einlegeplatte erhöht wird.
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Um auf einfache Art ansprechende und abwechslungsreiche Motive in der Werbefläche der Einlegeplatte darstellen zu können, ist
nach einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung die Ein^
legeplatte aus Bronze. Messing oder Kupfer hergestellt.
Demit die Verbindung zwischen der Einlegeplatte und dem Boden
des Deckels von der Oberseite der Einlegeplatte her nicht sichtbar ist. weist nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Lösung die Einlegeplatte an ihrer Unterseite Sackgewindelöcher auf. in die durch den Boden des Deckels geführte Befestigungsschrauben
eingreifen. Hierbei sind bevorzugt die Sackgewindelöcher in einem gleichmäßigen Abstand zueinander über den Umfangsbereich
der Einlegeplatte verteilt angeordnet, wodurch es möglich ist. das Motiv der Werbefläche der Einlegeplatte in der
gewünschten Hichtung in den Deckel einzusetzen oder gegebenenfalls
zu einem späteren Zeitpunkt in die gewünschte Richtung zu verdrehen,
was insbesondere bei einer Änderung der Laufrichtung innerhalb von Fußgängerzonen von Vortjil ist.
Zur Erzielung eines sicheren Haltes sowie einer Vorjustierung der Einlegeplatte in den Deckel ist nach einer weitereu vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung jedes Sackgewindeloch in einem nach unten gerichteten, konischen Vorsprung der Einlegeplatte. der
in einen entsprechenden, konischen Durchbruch im Boden des Deckels eingreift, angeordnet. Zweckmäßigerweise ist hierbei jedem
konischen Durchbruch von der Unterseite her eine am Boden des Deckels angeformte Auflageschulter für den Kopf der Befesitungsschraube
zugeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zur Erzielung eines hinreichenden Festigkeit des Deckels der Boden
des Deckels an seiner Unterseite mit Verstärkungsrippen versehen. Bevorzugt bestehen die Verstärkungsrippen aus einer zentrisch
zum Mittelpunkt des Deckels liegenden kreisförmigen Rippe und aus vier sich von dieser Rippe strahlenförmig, im gleichen Abstand
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Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. näher erläutert. Es zeigt:
Fig· 1 eine Draufsicht auf eine Schachtabdeckung nach
der Erfindung, jedoch ohne Motiv der als Werbefläche gestalteten Oberseite der Einlegeplatte
des Deckels.
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schachtabdeckung nach
Fig. 1 gemäß der Linie II-II und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schachtabdeckung nach
Fig. 1 gemäß der Ll· ·< ΊΙ-ΙΙΙ.
zueinander bis zum Deckelrand erstreckenden Rippen. Weiterhin liegt f;
zweckmaßigerweise das freie Ende der zentrischen Rippe unterhalb |
der Unterseite des Deckelrandes, und die strahlenförmigen Rippen S
verlaufen von der zentrischen Rippe aus abgeschrägt zum Deckel- f
rand. |
Uni einen einfachen Ein- und Ausbau des Deckels in den Rahmen
sicherzustellen, ist es vorteilhaft, in die Oberseite des Deckelrandes
zwei gegenüberliegende Blindschrauben, die zum Transport >■
des Deckels durch Ringschrauben ersetzbar sind, einzusetzen. ί
Weiterhin ist es zweckmäßig, den Deckel über zwei gegenüberliegen- /
de. in den Deckelrand eingelassene Verschlußschrauben mit dem ! Rahmen zu verbinden, damit der Deckel aufgrund von Beanspru- k
chungen nicht bewegt oder vom Rahmen abgehoben werden kann. Schließlich ist es von Vorteil, die Oberseiten des Rahmens und des
Deckelrandes mit Profilierungen zu versehen, um die Rutschfestigkeit
zu erhöhen.
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Die Schachtabdeckung besteht aus einem Rahmen 1 üblicher Bauart und einem Deckel 2, der auf einer rundumlaufenden Schulter 3
das Rahmens 1 aufliegt. Der Deckel 2 weist oberseitig eine zentrische,
kreisförmige Ausnehmung 4 auf, in der sich eine Einlegeplatte 5 befindet, deren Oberseite 6 bündig mit dem Deckelrand 7
abschließt. Sowohl in die Oberseite des Deckelrandes 7 als auch in die Oberseite des Rahmens 1 sind Profilierungen 8 eingelassen.
Der Deckel 2 ist über zwei gegenüberliegende, in den Deckelrand eingelassene Verschlußschrauben 9, die in entsprechende Gewindelöcher
10 in der Schulter 3 des Rahmens 1 eingreifen, mit dem Rahmen 1 verbunden. Die Verschlußschrauben 9 besitzen besonders
gestaltete Köpfe, so daß eine Betätigung der Verschlußschrauben 9 nur mittels eines Sonderschlüssels möglich ist. Des weiteren befinden
sich in dem Deckelrand 7 zwei gegenüberliegende Blindschrauben 11, welche im gleichen Abstand zu den Verschlußschrauben
9 angeordnet sind. Die Blindschrauben 11 werden zum Transport des Deckels 2 durch Ringschrauben 12. von denen eine in
Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. ersetzt.
Die Einlegeplatte 5 ist auf ihrer Oberseite als Werbefläche gestaltet,
wobei die Motive der Werbefläche in erhabener Form in die Einlegeplatte 5 eingegossen sind. Die Einlegeplatte 5 besteht aus
Bronze, Messing oder Kupfer, was der Einlegeplatte 5 ein wertvolles Aussehen verleiht. Selbstverständlich ist es aber auch
möglich, die Einlegeplatte 5 aas verschleißfestem Kunststoff herzustellen.
Über vier, kreuzförmig an der Unterseite 13 der Einlageplatte 5 im Umfangsbereich angeordnete Schraubverbindungen 14
ist die Einlegeplatte 5 an dem Boden 15 des Dockels 2 befestigt. Die durch den Boden 15 des Deckels 2 geführten Befestigungsschrauben
greifen in entsprechende Sackgewindelöcher in der Unterseite 13 der Einlegeplatte 6 ein. Jedes Sackgewindeloch 17 ist in einem
nach unten gerichteten, konischen Vorsprung 18 der Einlegeplatte angeordnet. Dieser konische Vorsprung 18 greift in einen entsprechenden, konischen" Durchbruch 19 im Boden 15 des Deckels 2 ein.
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Jedem konischen Durchbruch 19 ist von der Unterseite her eine am
Boden 15 des Deckels 2 angeformte Auflageschulter 20 für den Kopf der Befestigungsschraube 16 zugeordnet, wobei sich zwischen
der Auflageschulter 20 und dem Kopf der Befestigungsschraube 16 eine Unterlegscheibe 21 befindet. Diese Art der Verbindung zwischen
Einlegeplatte 5 und Deckel 2 ermöglicht einerseits ein schnelles Auswechseln der Einlegeplatte 5 bei gewünschter Änderung des
Werbemotivs und andererseits ein einfaches Verdrehen der Einlegeplatte 5 bei gewünschter Änderung der Blickrichtung auf das
Werbemotiv.
An der Unterseite des Bodens 15 des Deckels 2 sind zur Erhöhung der Festigkeit und damit der Tragfähigkeit des Deckels 2 Verstärkungsrippen
22 angeformt. Die Verstärkungsrippen 22 setzen sich aus einer zentrisch zum Mittelpunkt 23 des Deckels 2 liegenden,
kreisförmigen Rippe 24 und aus vier sich von dieser Rippe 24 strahlenförmig im gleichen Abstand zueinander bis zum Deckelrand
7 erstreckenden Rippen 25 zusammen. Die strahlenförmigen Rippen 25 liegen im gleichen Abstand zu den benachbarten Schraubverbindungen
14 zwischen dem Deckel 2 und der Einlegeplane 5. Im übrigen liegen die jeweils gegenüberliegenden Schraubverbindungen
14 in der gleichen Eben<3 wie die Verschlußschrauben 9 bzw. wie die Blindschrauben 11. Das freie Ende der zentrischen Rippe
befindet sich unterhalb der Unterseite des Deckelrandes, und die strahlenförmigen Rippen 25 verlaufen von der zentrischen Rippe 24
aus abgeschrägt zum Deckelrand 7 hin. Aufgrund der Verstärkungsrippen 22 kann die Dicke des Boden 15 des Deckels 2 relativ gering
ausgeführt werden. Außerdem wird durch die besondere Anordnung der Verstärkungsrippen 22 ein freier Zugang zu den Schraubverbindungen
14 gewährleistet.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt die besonders einfache und praktisch zu handhabende Konstruktion der erfindungsgemäßen
Schachtabdeckung, die sich unbeschadet ihrer Einfachheit gleichwohl
als besonders wirksamer Werbeträger bei gleichzeitig gegebener
leichter Auswechselbarkeit des Werbeträgers erweist. Obwohl die Erfindung nur an einem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde,
versteht es sich jedoch für den Fachmann, daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung eine wesentlich breitere Anwendung
finden kann und nicht auf das hier spezielle betrachtete Ausführungsbeispiel
beschränkt ist.
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Claims (6)
1. Schachtabdeckung aus einem Rahmen und einem in diesen einsetzbaren
Deckel, der oberseitig eine zentrische, kreisförmige Ausnehmung aufweist, in der eine Einlsgeplatte lösbar aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeplatte (5) eine in der
Ausnehmung (4) drehbare, verschleißfeste Metall- oder Kunststoffplatte ist und mit ihrer Oberseite (6) bündig mit dem Deckelrand (7) abschließt.
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2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (6) der Einlegeplatte (5) unterschiedlich erhaben ausgeführt ist.
3. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlegeplatte (5) aus Bronze, Messing oder Kupfer hergestellt ist.
4. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlegeplatte (5) an ihrer Unterseite (13) Sackgewindelöcher (Λ7) aufweist, in die durch den Boden (15)
des Deckels (2) geführte Befestigungsschrauben (16) eingreifen.
5. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sackgewindelöcher (17) in einem gleich
mäßigen Abstand zueinander über den Umfangsbereich der Einlegeplatte
(5) verteilt angeordnet sind.
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6. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch ge-
F kennzeichnet, daß jedes Sackgewindeloch (17) in einem nach
unten gerichteten, konischen Vorsprung (18) der Einlegeplatte (5). der in einen entsprechenden, konischen Durchbruch (19)
im Boden (15) des Deckels (2) eingreift, angeordnet ist.
j 7* Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge-
! kennzeichnet, daß jedem konischen Durchbruch (19) von der
! Unteiueite her eine am Boden (15) des Deckels (2) angeformte
Auflageschulter (20) für den Kopf der Befestigungsschraube (16)
zugeordnet ist.
8. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch ge kennzeichnet,
daß der Boden (15) des Deckels (2) an seiner
Unterseite mit Verstärkungsrippen (22) versehen ist.
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9* Schachtabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet t
daß die Verstärkungsrippen (22) aus einer zentrisch zum Mittelpunkt (23) des Deckels (2) liegenden, kreisförmigen
Rippe (24) und aus vier sich von dieser Rippe (24) strahlenförmig, im gleichen Abstand zueinander bis zum Deckelrand (7)
erstreckenden Rippen (25) bestehen.
10. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der zentrischen Rippe (24) unterhalb der Unterseite des Deckelrandes (7) liegt, und die
strahlenförmigen Rippen (25) von der zentrischen Rippe (24) aus abgeschrägt zum Deckelrand (7) verlaufen.
11. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Oberseite des Deckelrandes (7) zwei gegenüberliegende Blindschrauben (11), die zum Transport des
Deckels (2) durch Ringschrauben (12) ersetzbar sind, eingesetzt sind.
12. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) über zwei gegenüberliegende, in den Deckelrand (7) eingelassene Verschlußschrauben (9) mit
dem Rahmen (1) verbunden ist.
13. Schachtabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseiten des Rahmens (1) und des Deckelrandes (7) mit Profilierungen (8) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858524146 DE8524146U1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Schachtabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858524146 DE8524146U1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Schachtabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8524146U1 true DE8524146U1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6784484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858524146 Expired DE8524146U1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Schachtabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8524146U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2586438A1 (fr) * | 1985-08-23 | 1987-02-27 | Dannhauser Richard | Dispositif de fermeture de puits |
EP0383374A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-22 | Ocra B.V. | Werbeschachtdeckel |
DE19815891A1 (de) * | 1998-02-12 | 1999-08-19 | Pilz Scriba | Schachtabdeckung |
WO2000023661A1 (de) | 1998-10-16 | 2000-04-27 | Pilz Scriba Tobias | Schachtabdeckung |
DE102013109782A1 (de) * | 2013-09-06 | 2015-03-12 | ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Abdeckung für einen Schacht oder einen Kanal |
-
1985
- 1985-08-23 DE DE19858524146 patent/DE8524146U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2586438A1 (fr) * | 1985-08-23 | 1987-02-27 | Dannhauser Richard | Dispositif de fermeture de puits |
EP0383374A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-22 | Ocra B.V. | Werbeschachtdeckel |
DE19815891A1 (de) * | 1998-02-12 | 1999-08-19 | Pilz Scriba | Schachtabdeckung |
WO2000023661A1 (de) | 1998-10-16 | 2000-04-27 | Pilz Scriba Tobias | Schachtabdeckung |
DE102013109782A1 (de) * | 2013-09-06 | 2015-03-12 | ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Abdeckung für einen Schacht oder einen Kanal |
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