DE9415274U1 - Wannenträger - Google Patents

Wannenträger

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DE9415274U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

Wannenträger
Die Erfindung betrifft einen einstückigen Wannenträger aus Hartschaumstoff, bevorzugt aus Polystyrol- oder Polyurethanhartschaum für die Montage von Badewannen, Duschtassen und dergleichen auf einer AufStellfläche, mit einem Trägerboden und mit daran integral anschließenden Seitenteilen f jeweils eine Außen- und eine Innenfläche aufweisend, wobei Innenflächen an die Kontur eines bestimmten Wannentyps angepaßt sind. Derartige Wannenträger aus z.B. Polystryrol-Partikel-Schaum sind als kompakte Einheiten bekannt, bei denen von oben z.B. eine Badewanne in eine Ausnehmung eingesetzt wird und deren Außenfläche am umgebenden Wannenträger unmittelbar anliegt. Da bei einem solchen Wannenträger von besonderem Nachteil ist, daß für jeden Badewannen-Typ ein gesonderter Wannenträger erforderlich ist und entsprechend unterschiedlich ausgebildete Formteile benötigt werden, wurde z.B. in der DE OS 3632331 ein Universalwannenträger vorgeschlagen, bei dem auf der Innenfläche des Trägerbodens Soll-Bruchstellen aufweisende Rippen unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, um Wannen verschiedener Tiefen abstützen zu können. In dem DE GM 9310462 sind zu demselben Zweck abgestufte Stütznoppen, integral mit dem Boden ausgeschäumt, offenbart. Darüber hinaus ist bekannt, durch Einlagen von verschiedener Höhe den Zwischenraum zwischen Innenfläche und Wannenboden auszufüllen. Diesen Lösungen ist gemeinsam, daß die Wandstärke des Trägerbodens erheblich variiert und darüber hinaus Materialeinsparungen nur durch Ausnehmungen in der Trägerbodenunterseite in begrenztem Umfange möglich sind. Darüber hinaus bedeuten nicht gebrauchte Einlagen oder weggebrochene Tragelemente eine unerwünschte Abfallvermehrung. Es hat sich daher die Erfindung zur Aufgabe gemacht, einen Wannenträger mit einem möglichst rationel-
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len Materialeinsatz derart zu gestalten, daß er produktionstechnisch äußerst einfach an unterschiedliche Wannenhöhen anpaßbar ist. Diese Aufgabe ist durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgezielt ist, daß die Innenfläche des Trägerbodens eine Innenflächenprofilierung in regelmäßiger Form aufweist, daß die Tiefe der Innenflächenprofilierung einen an der Aufstellfläche anschließenden Sockel von einer Stärke etwa gleich der Wandstärke der Seitenteile beläßt und daß die Außenflächen des Trägerbodens keiner oder nur eine der Erhöhung der Standsicherheit dienende Fußausbildung geringer Höhe aufweist. Die Fußausbildung in Form von z.B. einzelnen Noppen, Füßen oder tragenden Stegen, die lediglich dem besseren Aufsetzen des Wannenträgers auf die Aufstellfläche dienen und deren maximale Höhe etwa 10 mm nicht übersteigt oder die bevorzugte glatte Außenfläche des Trägerbodens erlaubt eine gleichbleibende äußere Form des Trägerbodens auch bei unterschiedlich tiefen einzusetzenden Wannen und damit die Beibehaltung einer einzigen Außenform beim Schäumvorgang. Die Anpassung der Innenflächen an die Kontur eines bestimmten Wannentyps erfolgt lediglich durch Änderung der Kernform, wobei die Innenflächenprofilierung eine erhebliche Materialeinsparung bewirkt. Nach wie vor ist damit gewährleistet, daß die Wanne gleichmäßig auf den Trägerboden aufsitzt und sicher abgestützt wird. Dabei wird das Gewicht der Wanne von dem an der Aufstellfläche anschließenden Sockel gleichmäßig verteilt, wobei insbesondere bei einem Sockel ohne jede Fußausbildung die Wandstärke des Sockels etwa gleich oder sogar weniger der Wandstärke der Seitenteile betragen kann. Es ist vorgesehen, daß sich die Profilierung der Innenfläche des Trägerbodens zur seitlichen Abstützung z.B. einer Wanne an den Innenflächen der Seitenteile fortsetzt, wodurch auch eine Querverschieblichkeit dieser Wanne unterbunden ist. In
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einer ersten Variante der Profilierung der Innenfläche des Trägerbodens ist vorgesehen, diesen mit Nuten zu versehen, bevorzugt mit sich kreuzenden Nuten. Die so entstehende Stege oder Einzelstützen tragen mit der verbleibenden Innenfläche die Wanne. Sind insbesondere die Nuten mit zunehmender Tiefe mit sich verjüngendem Querschnitt, bevorzugt als Keilnuten ausgebildet, lassen sich mit diesen Maßnahmen produktionstechnisch günstig individuell an bestimmte Wannentypen angepaßte Wannenträger herstellen. Alternativ dazu kann die Profilierung durch an der Innenfläche Stege belassende Einzelvertiefungen, deren Querschnitt sich mit zunehmender Tiefe bevorzugt verjüngt, ausgebildet sein, wobei weiter bevorzugt die Einzelvertiefungen pyramidstumpfähnlich ausgebildet sind. Derartige Einzelvertiefungen haben den Vorteil, daß durch einzelne Kernvergrößerungsteile mit einfachen Maßnahmen unterschiedlichste Profilierungen ausgebildet werden können. Die Profilierung der Innenseite verbessert darüber hinaus die Schalldämmung, da Schallwellen sich in den so entstandenen Hohlräumen totlaufen können. Andererseits ist es ebenso möglich, in diesen Hohlräumen durch Schalldämmeinlagen den Schallschutz weiter zu verbessern. Solche Schalldämmeinlagen können in bekannter Weise z.B. als faserige Matten oder geschäumte Platten ausgebildet sein.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich zwei Ausführungsbeispiele gezeigt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine isometrische Darstellung, teilweise geschnitten, eines ersten Ausführungsbeispiels eines Wannenträgers nach der Erfindung,
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Fig- 2 eine Draufsicht auf den Wannenträgern nach Fig. 1,
Fig- 3 einen Längsschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2
Fig. 5 eine isometrische Darstellung, teilweise geschnitten, eines
zweiten Ausführungsbeispiels eines Wannenträgers nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Wannenträger nach Fig. 5,
Fig. 7 einen verspringenden Längsschnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 6.
Der in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Wannenträger 1 besteht im wesentlichen aus einem Trägerboden 2 mit daran integral anschließenden Seitenteilen 3 bis 6, jeweils eine Außen- und Innenfläche aufweisend. An den Außenflächen, insbesondere der Seitenteile 3 bis 6, können Markierungen 7 oder Soll-Bruchstellen für z.B. Montagedurchbrüche vorgesehen sein. Die Außenfläche 8 des Trägerbodens 2 ist weitestgehend unprofiliert. Lediglich zum besseren Aufsetzen auf einen Boden können Fußausbildungen in Form von z.B. Stegen 9 vorgesehen sein, vgl. Fig. 4 - Die Höhe dieser Stege beträgt bevorzugt weniger als 10 mm. Im übrigen sind aus formtechnischen Gründen die
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Außenflächen glatt und bevorzugt rechtwinklig zueinander gehalten. Die Innenfläche 10 des Wannenbodens 2 ist mit einer Profilierung in regelmäßiger Form ausgebildet. Es wird die Innenfläche 10 von Längsnuten 11,12,13 durchsetzt, deren Querschnitt sich mit zunehmender Tiefe verjüngt. Die maximale Tiefe dieser Profilierung ist derart gewählt, daß ein Sockel 15 von einer Stärke etwa gleich der Wandstärke der Seitenteile 3 bis 6 verbleibt, der an der Aufstellfläche anschließt. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 zeigt Längsnuten 11,12,13 als Keilnuten. Die Längsnuten 11,12,13 kreuzen sich mit Quernuten 14, so daß von dem Sockel 15 pyramidsstumpfähnliche Stützen 16, integral mit dem Sockel 15 verbunden, abragen, die jeweils mit der verbleibenden Innenfläche 10 z.B. eine Badewanne unterstüzen, vgl. Fig. 3. Bei der gezeigten Anordnung der Längsnuten 11,12,13 hat der sich mit zunehmender Tiefe verjüngende Querschnitt ferner den Vorteil, daß die Übergangsbereiche zwischen dem Sockel 15 zu den Seitenteilen 3 bis 6 durch verbleibende Reste 17 des Trägerbodens verstärkt ausgebildet sind. Der Wannenträger 1 weist ferner eine zentrale Längsnut 18 auf, die in den stirnseitigen Seitenteilen 4,6 und im Sockel 15 angeordnet ist. Es dient diese Längsnut 18 der Aufnahme von z.B. Rohren der Wasserinstallation, z.B. eines Überlaufs, wodurch eine Wanne mit frei gewählter Abflußrichtung eingesetzt werden kann.
Es können in die Freiräume der Profilierung für eine zusätzliche Schalldämmung Schalldämmeinlagen bekannter Form eingelegt werden, wobei allerdings zu bemerken ist, daß auch durch die Profilierung des Wannenbodens selbst zu einem verbesserten Schallschutz beigetragen wird, da sich Schallwellen z.B. innerhalb der Nuten totlaufen.
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Bei dem in den Figuren 5 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel zeigt insbesondere Fig. 5, wie sich eine Profilierung der Innenfläche 20 des Trägerbodens 21 für eine seitliche Abstützung z.B. einer Badewanne an den Innenflächen 22 bis 25 der Seitenteile 26 bis 29 fortsetzt. Es besteht die dort gezeigte Profilierung aus Einzelvertiefungen 30 und einer durchgängigen zentralen Längsnut 31 r wobei die Längsnut 31 weitere Einzelvertiefungen 32 durchsetzt. Auch diese Längsnut 31 dient der Aufnahme von z.B. der Abwasserinstallation. Die Einzelvertiefungen 30,32 weisen mit zunehmender Tiefe einen sich verjüngenden Querschnitt auf, und sind deshalb formtechnisch sehr günstig. Zwischen den Einzelvertiefungen 30,32 bzw. 30,30 verbleiben mit der Innenfläche 20 z.B. wannentragende Stege 33,34, wobei sich die Stege 33f34 der Wannenform angepaßt und die Wanne haltend an den Innenflächen 22 bis 25 der Seitenteile 26 bis 29 fortsetzen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Übergangsbereich zwischen dem Sockel 35 und den Seitenteilen 26 bis 29 durch die pyramidstumpfähnliche Ausbildung der Einzelvertiefungen 30 verstärkt. Ebenfalls sorgen die sich durch die pyramidstumpfähnliche Ausbildung der Einzelvertiefungen 30 nach unten hin verbreiterte Stege 33,34 für eine erhebliche Stabilität des Wannenträgers, der dadurch insbesondere für sehr große und schwere Wannen geeignet ist. Entsprechend zeigt der Trägerboden 21 dieses Ausführungsbeispiels an seiner Außenfläche 36 keinerlei Profilierung, sondern liegt plan auf einer Aufstellfläche auf.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
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Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen .
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Claims (11)

• > Ansprüche
1. Einstückiger Wannenträger aus Hartschaumstoff für die Montage von Badewannen, Duschtassen und dergleichen auf einer Aufstellfläche, mit einem Trägerboden und mit daran integral anschließenden Seitenteilen, jeweils eine Außen- und eine Innenfläche aufweisend, wobei Innenflächen an die Kontur eines bestimmten Wannentyps angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (10) des Trägerbodens (2) eine Innenflächenprofilierung in regelmäßiger Form aufweist, daß die Tiefe der Innenflächenprof ilierung einen an der Aufstellfläche anschließenden Sockel (15) von einer Stärke etwa gleich der Wandstärke der Seitenteile (3,4,5,6) beläßt und daß die Außenflächen (8) des Trägerbodens (2) keine oder nur eine der Erhöhung der Standsicherheit dienende Fußausbildung (9) geringer Höhe aufweist.
2. Wannenträger nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilierung der Innenfläche (20) des Trägerbodens (21) zur seitlichen Abstützung z.B. einer Badewanne an den Innenflächen (22,23,24,25) der Seitenteile (26,27,28,29) fortsetzt.
3. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (10) des Trägerbodens (2) mit Nuten (11,12,13) versehen ist.
4. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (10) des Trägerbodens (2) mit sich kreuzenden Nuten (11,14;12,14;13,14) versehen ist.
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5. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (11,12,13,14) mit zunehmender Tiefe mit sich verjüngendem Querschnitt, bevorzugt als Keilnuten ausgebildet sind.
6. Wannenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Profilierung mit an der Innenfläche (20) des Trägerbodens (21) Stege (33,34) belassenden Einzelvertiefungen (30,32).
7. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelvertiefungen (30,32) sich mit zunehmender Tiefe verjüngend ausgebildet sind.
8. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelvertiefungen (30,32) pyramidstumpf ähnlich ausgebildet sind.
9. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine zentrale Längsnut (18).
10. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerboden (2) an seiner Außenfläche (8) mit einer Fußausbildung (9) von weniger als etwa 10 mm Höhe versehen ist.
11. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß in die Vertiefungen der Profilierung Schalldämmeinlagen eingelegt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2743485A1 (fr) * 1996-01-11 1997-07-18 Correcta Gmbh Support pour recipient collecteur
DE19754363A1 (de) * 1997-12-08 1999-06-17 Kunststofftechnik Schedel Gmbh Wannenträger für Bade- oder Duschwannen
EP1064873A3 (de) * 1999-07-02 2002-01-30 Illbruck GmbH Wannenträger

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DE19754363C2 (de) * 1997-12-08 2000-01-20 Kunststofftechnik Schedel Gmbh Wannenträger für Bade- oder Duschwannen
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