DE3215615A1 - Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung

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DE3215615A1
DE3215615A1 DE19823215615 DE3215615A DE3215615A1 DE 3215615 A1 DE3215615 A1 DE 3215615A1 DE 19823215615 DE19823215615 DE 19823215615 DE 3215615 A DE3215615 A DE 3215615A DE 3215615 A1 DE3215615 A1 DE 3215615A1
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Germany
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cover
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DE19823215615
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DE3215615C2 (de
Inventor
Philipp 4600 Wels Fiedermutz
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ACO Ahlmann SE and Co KG
Original Assignee
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1427Locking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • " S c h a c h t a b d e c k u n g
  • Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung, die aus vioreckiffen, einem am Schachtrand einbautaren/Rahmen aus im wesentlichen winkelförmigen Profilen mit einem etwa waagrechten Auflagerschenkel und einem aufwärtsgerichteten Außenschenkel sowie aus einem in den Rahmen einsetzbaren und mit diesem verschraubbaren Deckel besteht, der einen Boden und Seitenwände besitzt und eine Betonfullung od.dgl. aufweist, wobei die Auflagerschenkel der Rahmenprofile eine Längsrille zum Einlegen einer Dichtung bilden und Gewindeplatten für Deckel und Rahmen verbindende Schraubenbolzen aufnehmen, die bis zur Deckeloberfläche reichende Druckstücke durchsetzen.
  • Solche Schachtabdeckungen sind bereits bekannt und haben sich durchaus bewährt. Dabei ist aber der Rahmen aus Blechprofilen zusammengesetzt, die am Ubergang des Auflagerschenkels zum Außenschenkel eine tiefe Hohlkehle bilden, in der die Gewindeplatten für die Verbindungsschrauben mit Abstand vom Hohlkehlengrund an den entsprechenden Stellen eingeschweißt sind. Der Boden und die Seitenwände des Deckels, die ebenfalls aus Blech bestehen, sind zu einer Wanne vereint, in der die von den Verbindungsschrauben zu durchsetzenden Druckstücke in den Gewindeplatten angepaßter Anordnung festgeschweißt sind. Das Einschweißen der Gewindeplatten und der als zylindrische Hülsen ausgebildeten Druck stücke erhöht den Herstellungsaufwand, wobei ein nachträgliches Versetzen dieser Teile unmöglich ist. Die Gewindeplatten verhindern auch das Einlegen einer zusätzlichen Dichtung in die Hohlkehle der Rahmenprofile,und es muß der wannenförmige Deckel der jeweiligen Rahmengröße entsprechend gesondert angefertigt werden, und es ist nicht möglich, ihn aus vorgefertigten Einzelteilen zusammenzusetzen.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Schachtabdeckung so zu verbessern, daß sich Herstellungsvereinfachungen ergeben und eine bessere Abdichtung erzielt wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Gewindeplatten in einer beidseitig hinterschnittenen Längsnut der Auflagerschenkel der Rahmenprofile eingesetzt und die Seitenwände des Deckels ebenfalls von im wesentlichen winkelförmigen Profilen mit etwa waagrechten Lagerschenkeln gebildet sind, die eine Bodenplatte tragen, wobei oberhalb des Lagerschenkels zwei Halteleisten angesetzt sind, die einen verbreiterten Fuß der Druckstücke übergreifen.
  • Die Gewindeplatten brauchen also an den Rahmenprofilen nicht mehr eingeschweißt zu werden, es genügt vielmehr, sie vor dem Zusammenfügen der Rahmenschenkel in die beiderseits hinterschnittene Längsnut einzuschieben, in der sie gegen ein Herausziehen in Richtung der Schraubenbolzen sicher gehalten sind. Der Deckel besteht nicht aus einer Blechwanne, sondern wird ebenfalls aus entsprechend in Gehrung geschnittenen winkelförmigen Profilen zusammengesetzt, auf die dann bloß die Bodenplatte aufgelegt zu werden braucht, so daß ohne Schwierigkeit beliebige Deckelgrößen hergestellt werden können. Die Druckstücke werden vor dem Zusammensetzen der die Seitenwände des Deckels bildenden Profile mit ihrem verbreiterten Fuß unter die Halteleisten geschoben, so daß sich auch hier Schweißarbeiten erübrigen. Dabei ist die Bohrung der Druckstücke mit einem Gewinde versehen, so daß in bekannter Weise nach dem Lösen und Herausziehen der Verbindungsschrauben Aushebeschlüssel für den Deckel eingeschraubt werden können. Da die Gewindeplatten und die Druckstücke in den Nuten bzw. unter den Halteleisten verschoben werden können, ist es einfach, sie an der jeweils gewünschten Stelle zur Fluchtung zu bringen, wobei dann nur der Lagerschenkel der Deckelprofile zum Durchtritt der Schraubenbolzen durchbohrt zu werden braucht. Sowohl die Rahmenprofile als auch die die Seitenwände des Deckels bildenden Profile sind als Strangpreßprofile hergestellt, so daß die Formung der beidseitig hinterschnittenen Längsnut bzw.
  • der Halteleisten keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Eine weitere Herstellungsvereinfachung wird dadurch erzielt, daß die Druckstücke aus durchbohrten Abschnitten eines Strangpreßprofiles bestehen.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen dem Außenschenkel und dem Auflagerschenkel des Rahmenprofiles eine Hohlkehle mit einer eingelegten zweiten Dichtung vorgesehen, so daß die Gas- und Wasserdichtheit der Schachtabdeckung weiter verbessert wird.
  • Um eine gute Verankerung des Rahmens im umgebenden Beton od.dgl. des Schachtrandes und der Betonfüllung od.dgl. im Deckel zu erzielen, sind an der Außenseite des Außenschenkels der Rahmenprofile und an der Innenseite der die Seitenwände des Deckels bildenden Profilschenkel in Profillängsrichtung verlaufende Ansatzleisten angeordnet.
  • Die Betonfüllung des Deckels kann zur Erhöhung der Belastbarkeit armiert sein. Ferner ist es möglich, an der Oberfläche der FUllung Fliesen oder Kunststein vorzusehen oder Kunststoff- bzw. Teppichbeläge anzuordnen, um eine Anpassung an den den Schacht umgebenden Boden zu erreichen.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel einen Teil einer Schachtabdeckung im Vertikalschnitt, wobei der Schachtrand und die Betonfüllung od.dgl. des Deckels weggelassen sind.
  • Der Rahmen der Schachtabdeckung besteht aus im wesentlichen winkelförmigen Profilen 1, die einen etwa waagrechten Auflagerschenkel 2 und einen aufwärtsgerichteten Außenschenkel 3 aufweisen. Auch die Seitenwände des Deckels 4 sind aus im wesentlichen winkelförmigen Profilen 5 gebildet, die einen aufrechten Schenkel 6 und einen etwa waagrechten Lagerschenkel 7 besitzen, wobei der waagrechte Lagerschenkel 7 einen Absatz 8 aufweist, auf dem eine Bodenplatte 9 ruht. Der Auflagerschenkel 2 der Rahmenprofile 1 ist mit einer Längsrille 10 zur Aufnahme einer Dichtung 11 versehen. Eine zweite Dichtung 12 ist in der Hohlkehle 13 zwischen dem Außenschenkel 3 und dem Auflagerschenkel 2 eingelegt.
  • Der Auflagerschenkel 2 bildet eine beidseitig hinterschnittene Nut 14,in der Gewindeplatten 15 eingesetzt sind.
  • Oberhalb des Lagerschenkels 7 des Profiles 5 sind Halteleisten 16, 17 angeformt, die den verbreiterten Fuß 18 eines Drucksttlckes 19 übergreifen. Das Druckstück 19 besteht aus einem durchbohrten Abschnitt eines Strangpreßprofiles und wird von einem Schraubenbolzen 20 durchsetzt, der in die Gewindeplatte 15 eingeschraubt ist und zur Verbindung des Deckels 4 mit dem Rahmen dienen. Die Druckstücke 20 sind mit einem Innengewinde 21 versehen, so daß bei herausgeschraubtem Schraubenbolzen 20 ein Schlüssel zum Ausheben des Deckels eingeschraubt werden kann. An der Außenseite der Außenschenkel 3 und an der Innenseite der Profilschenkel 6 sind in Profillängsrichtung verlaufende Ansatzleisten 22 angeordnet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1 Scbachtabdeckung, bestehend aus einem am Schachtrand viere ckigez einbaubaren/Rahmen aus im wesentlichen winkelförmigen Profilen mit einem etwa waagrechten Auflagerschenkel und einem aufwärtsgerichteten Außenschenkel sowie aus einem in den Rahmen einsetzbaren und mit diesem verschraubbaren Deckel, der einen Boden und Seitenwände besitzt und eine Betonfüllung od.dgl. aufweist, wobei die Auflagerschenkel der Rahmenprofile eine Längsrille zum Einlegen einer Dichtung bilden und Gewindeplatten für Deckel und Rahmen verbindende Schraubenbolzen aufnehmen, die bis zur Deckeloberfläche reichende Druckstücke durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeplatten (15) in einer beidseitig hinterschnittenen Längsnut (14) der Auflagerschenkel (2) der Rahmenprofile (1) eingesetzt und die Seitenwände des Deckels (4) ebenfalls von im wesentlichen winkelförmigen Profilen (5) mit etwa waagrechten Lagerschenkeln (7) gebildet sind, die eine Bodenplatte (9) tragen, wobei oberhalb des Lagerschenkels (7) zwei Halteleisten (16, 17) angesetzt sind, die einen verbreiterten Fuß (18) der Druckstücke (19) übergreifen.
  2. 2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (19) aus durchbohrten Abschnitten eines Strangpreßprofiles bestehen.
  3. 3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenschenkel (3) und dem Auflagerschenkel (2) des Rahmenprofiles (1) eine Hohlkehle (13) mit einer eingelegten zweiten Dichtung (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Außenschenkel (3) der Rahmenprofile (1) und an der Innenseite der die Seitenwände des Deckels (4) bildenden Profilschenkel (6) in Profillängsrichtung verlaufende Ansatzleisten (22) vorgesehen sind.
DE19823215615 1981-05-07 1982-04-27 Schachtabdeckung Granted DE3215615A1 (de)

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